DE4226816A1 - Vorrichtung zur Wärmeableitung aus Gehäusen von integrierten Schaltungen - Google Patents
Vorrichtung zur Wärmeableitung aus Gehäusen von integrierten SchaltungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmeableitung aus
Gehäusen von integrierten Schaltungen.
Bei hoher Dichte von integrierten aktiven und passiven elektrischen
Bauelementen in isolierstoffgekapselten Gehäusen und bei hohen
Arbeitsfrequenzen wird in den Gehäusen eine so große Wärmemenge
erzeugt, daß besondere Mittel zur Wärmeableitung vorgesehen werden
müssen. Das Problem der Wärmeableitung aus integrierten Schaltungen
tritt besonders bei Mikroprozessoren mit zahlreichen Anschlüssen und
hohen Taktfrequenzen auf. Trotz hoher Packungsdichte sind bei
Mikroprozessoren mit zahlreichen Ein- und Ausgängen und hohen
Taktfrequenzen aufgrund der zahlreichen integrierten Bauelemente und der
für die parallele Ein-, Ausgabe von Daten und Adressen notwendigen Zahl
von Anschlüssen im Vergleich zu anderen integrierten Schaltungen relativ
große Gehäuse notwendig. Um zu verhindern, daß in den Gehäusen die für
die Halbleiter zulässigen Temperaturen überschritten werden, müssen die
Gehäuse im Betrieb der integrierten Schaltungen gekühlt werden. Die
Gehäuse sind im allgemeinen auf Platten mit gedruckten Leiterbahnen
befestigt. Um die Gehäuse zu kühlen, können diese in einen
Baugruppenträger an Stellen angeordnet werden, an denen ein Kühlluftstrom
fließt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung zu
entwickeln, mit der die in einem Gehäuse mit integrierten Schaltungen
entwickelte Wärme gut abgeleitet werden kann.
Das Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein metallischer
Kühlkörper unter Federvorspannung an eine ebene Oberfläche des
jeweiligen Gehäuses angedrückt wird. Da der Kühlkörper unter Druck an
der Oberfläche anliegt, ist ein guter Wärmeübergang zwischen Gehäuse und
Kühlkörper vorhanden. Obwohl die Ausdehnungskoeffizienten von
metallischem Kühlkörper und isolierendem Gehäuse verschieden sind,
ändert sich an dem guten Wärmeübergang bei verschiedenen Temperaturen
nichts. Das Gehäuse muß nicht an den Kühlkörper angepaßt sein. Die
Montage des Kühlkörpers am Gehäuse ist einfach und erfordert nur wenige
Handgriffe. Vorzugsweise sind Hohlräume zwischen der Auflagefläche des
Kühlkörpers und der Oberfläche des Gehäuses durch Wärmeleitpaste
ausgefüllt. Damit wird eine weitere Verbesserung des Wärmeübergangs
erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist gegen die Oberfläche
mindestens eine bügelartige Feder angedrückt, deren Enden hakenförmig
abgewinkelt sind und in Löcher einer Leiterplatte eingreifen, auf der
das Gehäuse angeordnet ist. Der Kühlkörper wird von der Feder in jeder
Lage des Gehäuses und der Leiterplatte festgehalten. Daher kann die
Baugruppe mit dem Gehäuse bereits am Herstellungsort mit dem Kühlkörper
versehen und danach zum Einsatzort transportiert werden. Bedarfsweise
lassen sich die Feder und der Kühlkörper von der Leiterplatte und dem
Gehäuse auch schnell und einfach lösen.
Die Feder besteht vorzugsweise aus einem Blatt, das in der Mitte
wellenförmig gebogen ist. Die Feder liegt mit ihren Wölbungen an einer
Fläche des Kühlkörpers an und drückt diesen unter Federvorspannung an
das Gehäuse.
Bei einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform ragen wenigstens zwei,
an einem Träger für das Gehäuse befestigte Bolzen durch Löcher des
Kühlkörpers, an dem sich Federn abstützen, die mit ihren anderen Enden
gegen Köpfe an den Bolzenenden angelehnt sind. Bei dieser Vorrichtung
können handelsübliche Spiralfedern und die Bolzen angeordnet sein.
Deshalb eignet sich die Vorrichtung für kleine Stückzahlen.
Es ist zweckmäßig, wenn der Kühlkörper als Stranggußteil mit kammartig
von einer Bodenfläche ausgehenden, parallelen Rippen ausgebildet ist.
Das Stranggußteil läßt sich wirtschaftlich herstellen. Mindestens eine
Feder greift mit ihren Wölbungen in den Zwischenraum zwischen zwei
Rippen ein. Vorzugsweise verlaufen die Rippen in Arbeitsstellung der
integrierten Schaltung vertikal. Die Rippen sind daher strömungsgünstig
angeordnet, so daß Kühlluft an ihnen auch ohne Zwangsbelüftung
vorbeiströmen kann. Der Kühlkörper kann in der Basisfläche größere
Abmessungen haben als die Oberfläche des Gehäuses. Auf diese Weise wird
eine hohe Wärmeaufnahmekapazität erreicht. Außerdem wird die der
Kühlluft ausgesetzte Fläche vergrößert.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse auf einer
Leiterplatte einer zwei parallele Leiterplatten aufweisenden Baugruppe
mit seinen Oberflächen im Zwischenraum der beiden Leiterplatten
angeordnet, wobei der Kühlkörper in eine Ausnehmung der einen
Leiterplatte ragt. Die Ausnehmung sichert den Kühlkörper gegen
Verschiebungen, indem er die parallel zur Oberfläche auf den Kühlkörper
wirkenden Kräfte aufnimmt. Schlagartig auf die Baugruppe einwirkende
Kräfte, die auch die Reibungskraft zwischen Oberfläche und Kühlkörper
überwinden, können daher nicht eine unerwünschte Verschiebung des
Kühlkörpers auf der Gehäuseoberfläche hervorrufen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, aus dem sich
weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Vorrichtung zur Wärmeableitung aus Gehäusen von integrierten
Schaltungen im Querschnitt;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer Baugruppe mit zwei
parallelen Leiterplatten, von denen eine ein Gehäuse integrierten
Schaltung und eine Vorrichtung zur Wärmeableitung aus dem Gehäuse
enthält;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Wärmeableitung
aus Gehäusen von integrierten Schaltungen in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Vorrichtung zur Wärmeableitung
aus Gehäusen von integrierten Schaltungen im Querschnitt und
Fig. 5 die in Fig. 4 dargestellte Vorrichtung von der Seite.
Eine integrierte Schaltung ist mit ihrem elektrisch isolierenden Gehäuse
1 auf einem Träger, einer Leiterplatte 2, angeordnet, die zu einer in
Fig. 1 nicht im vollständig dargestellten Baugruppe 3 gehört. Das
Gehäuse 2 weist Anschlußdrähte 4 auf, die mit ihren abgewinkelten
Teilen in nicht näher bezeichnete Löcher der Leiterplatte 2 ragen. Die
freien Enden 5 der Anschlußdrähte 4 überragen die Oberfläche der
Leiterplatte 2 und sind durch Lot mit Leiterbahnen 6 verbunden. Das
Gehäuse kann Anschlußflächen für die SMD-Technik aufweisen, wobei eine
Leiterplatte ohne Löcher verwendet werden kann.
Gegen der der Leiterplatte 2 abgewandte, ebene Oberfläche 7 des Gehäuses
1 ist ein metallischer Kühlkörper 8 angedrückt. Die Anpreßkraft für den
Kühlkörper 8 wird von mindestens einer Feder 9 erzeugt. Der Kühlkörper 8
besteht aus einer Basisplatte 10, von deren einer Seite kammartig
plattenförmige Rippen 11 ausgehen, die parallel zueinander verlaufen.
Die aus einem gewölbten Blatt bestehende Feder 9 ragt in den
Zwischenraum zwischen zwei Rippen 11.
Die Feder 9 besteht aus einem Blatt, das bügelartig gewölbt ist. Es kann
aber auch eine Feder aus Rundmaterial vorgesehen sein. In der Mitte
weist die Feder 9 wellenförmig Wölbungen 12, 13 auf, die an Stellen 14,
15 gegen die Basisplatte 10 des Kühlkörpers 8 angedrückt sind. Die
Wölbungen 12, 13 gehen gegen die Enden der Feder 9 hin in Abschnitte 16,
17 über, die an den Enden 18, 19 hakenförmig abgewinkelt sind. Die
Abschnitte 16, 17 ragen jeweils durch Löcher 20, 21 der Leiterplatte
hindurch. Unter der Federvorspannung legen sich einerseits die Enden 18,
19 gegen die dem Gehäuse 1 abgewandte Oberfläche der Leiterplatte 2 und
andererseits die dem Gehäuse 1 am nächsten kommenden Stellen der
Wölbungen 12, 13 an der Basisplatte 10 an. Die den Rippen 11 abgewandte,
ebene Seite des Kühlkörpers 8 wird unter der Federkraft gegen die
Oberfläche 7 gedrückt. Die Hohlräume zwischen den Auflagestellen von
Basisplatte 10 und der Oberfläche 7 sind durch eine Wärmeleiterpaste 39
ausgefüllt. Der Wärmeübergangswiderstand zwischen Oberfläche 7 und
Kühlkörper 8 ist auch infolge der Wärmeleiterpaste gering.
Da keine formschlüssige sondern nur eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen Kühlkörper 8 und Gehäuse 1 vorhanden ist, können sich
Unterschiede in den Wärmeausdehnungskoeffizienten des metallischen
Kühlkörpers 8 und des elektrisch isolierenden Gehäuses 1, das z. B. aus
Kunststoff besteht, nicht störend auswirken. Es bleibt auch bei
unterschiedlichen Temperaturen immer ein niedriger
Wärmeübergangswiderstand bestehen. Der Kühlkörper 8 wird durch
Konvektion gekühlt. Die Kühlfläche wird auf die Wärmeentwicklung im
Gehäuse 1 abgestimmt. Bei größerer Ausdehnung der Oberfläche 7 werden
vorzugsweise zwei oder mehr Federn 9 zum Andrücken des Kühlkörpers 8 an
der Oberfläche 7 verwendet. Um eine gute Kühlung auch ohne zwangsweise
Belüftung zu erreichen, wird die Oberfläche 7 vertikal angeordnet, wobei
die Rippen ebenfalls vertikal verlaufen. An den Rippen 11 strömt dann
Kühlluft durch natürliche Konvektion vorbei.
Die Vorrichtung zur Wärmeableitung aus Gehäusen von integrierten
Schaltungen eignet sich insbesondere für Mikroprozessoren mit einer
großen Zahl paralleler Daten- und Adressenanschlüssen und mit großer
Verarbeitungsgeschwindigkeit. In derartigen Mikroprozessoren sind aktive
und passive elektrische Bauelemente mit großer Packungsdichte
angeordnet. Im Betrieb wird dabei eine relativ große Verlustwärme
erzeugt, die abgeleitet werden muß, die mit nicht die zulässigen
Temperaturgrenzen überschritten werden.
In Fig. 2 ist eine Baugruppe 22 mit zwei parallelen Leiterplatten 23,
24 dargestellt, die miteinander kraft- und formschlüssig verbunden sind.
Im Zwischenraum der beiden Leiterplatten 23, 24 befindet sich eine
integrierte Schaltung mit ihrem Gehäuse 25. Die Anschlußenden des
Gehäuses 25 sind in der Leiterplatte 23 eingelötet, d. h. das Gehäuse 25
ist an der Leiterplatte 23 befestigt. An derjenigen Fläche des Gehäuses
25, das der Leiterplatte 23 abgewandt ist, ist ein Kühlkörper 26 mittels
zweier Federn 27, 28 angedrückt. Die Federn 27, 28 verlaufen mit nicht
näher bezeichneten Wölbungen jeweils in Räumen zwischen zwei Rippen 29,
30 und 31, 32 und sind mit nicht näher bezeichneten Wölbungen gegen die
Basisplatte 33 des Kühlkörpers 26 angedrückt. Die Leiterplatte 24 hat
eine Ausnehmung 34, durch die der Kühlkörper 26 hindurchragt.
Die Ausnehmung 34 ist so ausgebildet, daß der Kühlkörper 26 in
Abschnitte 35, 36 hineinragt, deren Ecken den äußeren Rippen 37, 38
gegenüberstehen. Bei platzsparender Randlage braucht unterhalb des
Kühlkörpers 26 kein Leiterplattenabschnitt mehr vorhanden zu sein, d. h.
die Leiterplatte 24 ist ausgespart. Die Abschnitte 35, 36 halten den
Kühlkörper 26 in seiner Position quer zur Anpreßkraft fest. Der
Kühlkörper 26 wird einerseits durch die von den Anpreßkräften
abhängigen Reibungskräfte und andererseits durch die Aussparung 34 davor
geschützt, daß er auf der Oberfläche des Gehäuses 25 ohne abzuheben in
unzulässiger Weise verschoben wird. Bei der in Fig. 2 gezeigten
Anordnung liegen die Enden der Federn 27, 28 einerseits an der
Leiterplatte 24 und andererseits an der Leiterplatte 23 an. Die Enden
ragen dabei durch nicht bezeichnete Löcher in diesen Leiterplatten. Bei
der in Fig. 3 dargestellten Baugruppe 40 mit zwei parallelen
Leiterplatten 41, 42 ist die Aussparung in der Leiterplatte 42 so groß,
daß die Federn 43, 44 nur an der einen Leiterplatte 41 anliegen, d. h.
symmetrisch zu ihrer Mitte ausgebildet sind.
Die Fig. 4 zeigt im Querschnitt eine Ausführungsform, bei der eine
andere Art der Federbefestigung vorgesehen ist. Gleiche Bauteile in den
Fig. 1 bis 5 sind dabei mit den gleichen Bezugsziffern versehen. Das
Gehäuse 1 ist auf der Leiterplatte 2 angeordnet. Ein Kühlkörper 45 mit
einer rechteckigen Basisplatte 46 weist in dieser angeordnete,
zylindrische Löcher 47 auf, von denen in den Fig. 4 und 5 nur eines
dargestellt ist. Die Löcher 47 liegen mit ihren Mittelachsen auf einer
Diagonalen der Basisplatte 46. Schraubenbolzen 48 mit Köpfen 49 sind mit
Muttern 50 an der Leiterplatte 2 angeschraubt. Die Schraubenbolzen 48
ragen durch Löcher 51 in der Basisplatte 46. An ihren anderen Enden sind
die Schraubenbolzen 48 mit Sprengringen 52 versehen. Zwischen der
Basisplatte 46 und den Sprengringen 52 bzw. Unterlegscheiben 53, deren
Verschiebung durch die Sprengringe 52 begrenzt ist, sind Federn 54
gespannt, die sich an der Basisplatte 46 und den Unterlegscheiben 53
abstützen. Durch die Federn 54 wird die Basisplatte 46 gegen das Gehäuse
1 angedrückt. Zwischen der Basisplatte 46 und der Oberfläche des
Gehäuses 1 ist wiederum Wärmeleitpaste vorhanden, die nicht näher
bezeichnet ist.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Wärmeableitung aus Gehäusen von integrierten
Schaltungen,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein metallischer Kühlkörper (8; 26) unter Federvorspannung
einer Feder (9; 27, 28) an eine ebene Oberfläche (7) des jeweiligen
Gehäuses (1; 25) angedrückt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß Hohlräume zwischen der Auflagefläche des Kühlkörpers und der
Oberfläche des Gehäuses durch Wärmeleitpaste ausgefüllt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß gegen die Oberfläche (7) des Gehäuses (1; 25) mindestens eine
bügelartige Feder (9; 27, 28) angedrückt ist, deren Enden (18, 19)
hakenförmig abgewinkelt sind und in Löcher (20, 21) eines Trägers
eingreifen, auf dem das Gehäuse (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federn (9; 27, 28) jeweils aus einem länglichen
Federelement bestehen, das in der Mitte wellenförmig gebogen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß durch Löcher im Kühlkörper wenigstens zwei an einem Träger für
das Gehäuse befestigte Bolzen ragen, an deren einen Enden sich
Federn abstützen, deren andere Enden gegen den Kühlkörper angelehnt
sind und diesen gegen die Oberfläche des Gehäuses drücken.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kühlkörper (8; 25) als Stranggußteil mit kammartig von
einer Basisplatte (10; 33) ausgehenden, parallelen Rippen (11; 29,
30, 31, 32) ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (25) auf einer Leiterplatte (23) einer zwei
parallele Leiterplatten (23, 24) aufweisenden Baugruppe (22) mit
seinen Oberflächen im Zwischenraum zwischen den Leiterplatten (23,
24) angeordnet ist und daß der Kühlkörper (26) in eine Ausnehmung
der einen Leiterplatte (24) ragt.
Priority Applications (1)
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DE19924226816 DE4226816C2 (de) | 1992-08-13 | 1992-08-13 | Vorrichtung zur Wärmeableitung aus einem Gehäuse einer integrierten Schaltung |
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