DE3203609C2 - Kühlelement für integrierte Bauelemente - Google Patents
Kühlelement für integrierte BauelementeInfo
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Abstract
Das Kühlelement für integrierte Leistungsverstärker im Dual-In-Line-Gehäuse besteht aus einem zentralen, U-förmig ausgestalteten Kühlkörper mit parallel zu den Seitenflächen des zentralen Kühlkörpers verlaufenden, über Stege mit dem Kühlkörper verbundenen Kühlflächen. Die Kühlflächen haben Laschen, die im eingebauten Zustand an den Null-Volt-Leitungen des Leistungsverstärkers anliegen. Die Seitenflächen des zentralen Kühlkörpers und die Kühlflächen bilden zusammen mit den oben angeordneten Ablauföffnungen einen Konvektionsbereich.
Description
Die Erfindung betrifft ein Kühlelement gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Mit Einführung der integrierten Leistungsverstärker in Dual In-Line-Gehäusen in elektronischen Baugruppen
ist es erforderlich, die im Betrieb entstehende Wärme vom Gehäuse und den Null-Volt-Anschlüssen abzuleiten,
um die Erwärmung des Bausteines zu begrenzen.
Der Kühlkörper soll dabei so ausgestaltet sein, daß er die entstehende Wärme optimal ableitet, und daß trotzdem
die Ausmaße des Kühlkörpers relativ klein sind, um den Platzbedarf der Leiterplatte nicht unnötig zu vergrößern.
Ein weiteres Problem bei der Kühlung von integrierten Bauelementen, wie Leistungsverstärkern, besteht
darin, daß die im Betrieb entstehende Wärme sich nicht gleichmäßig auf dem Bauelement verteilt, sondern daß
Bereiche von hoher Wärmeentwicklung mit Bereichen von geringerer Wärmeentwicklung abwechseln.
So ist es bei der Verwendung von integrierten Leistungsverstärkern
in Dual In-Line-Gehäusen erforderlich, einerseits das Gehäuse selbst, andererseits die im
Betrieb an den Null-Volt-Anschlüssen sich besonders stark entwickelnde Wärme abzuleiten, ohne daß der
Kühlkörper selbst als Wärmebrücke zwischen den Bereichen verschieden starker Wärmeentwicklung wirkt.
Zur Kühlung von integrierten Leistungsverstärkern ist es bekannt (DE-OS 15 39 662), auf das Gehäuse des
Leistungsverstärkers selbst einen zylindrigen, mit Kühlrippen und Kühlöffnungen versehenen Kühlkörper aufzustecken
bzw. aufzukleben. Eine gesonderte Kühlung der Null-Volt-Anschlüsse findet dabei nicht statt. Durch
die Ausgestaltung des Kühlkörpers erfolgt eine gleichmäßige Verteilung der abzuführenden Wärme über den
gesamten Kühlkörper und damit zu einer Verteilung der Wärme über das gesamte Gehäuse. Dies kann zu einer
Akkumulation der Wärme im Gehäuse selbst führen.
Es ist weiter aus der Zeitschrift IBM Technical Disclosure
Bulletin Vol. 10 No. 8 January 1968, Seite 1242, ein aufrastbarer Kühlkörper für integrierte Bauelemente
bekannt, der aus einem einzigen Metallblech ausgeformt ist, das im Bereich des Oberteiles des integrierten
Schaltkreises Kühlrippen bildet Durch die zusammenhängende Ausgestaltung des Kühlkörpers erfolgt eine
gleichmäßige Verteilung der Abwärme über den Kühlkörper. Die Ausbildung von kühlenden Konvektionsströmen
zwischen den Kühlrippen ist nur bedingt naiglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, für mit Anschlußstegen versehene integrierte Bauelemente, wie Leistungsverstärker
oder dergleichen, ein Kühlelement bereitzustellen, das so ausgestaltet ist, daß die an verschiedenen
Stellen des Bauelementes entstehende Wärme gleichmäßig ohne gegenseitige Einflußnahme durch das Kühlelement
selbst abgeleitet wird. Das Kühlelement soll außerdem eine möglichst geringe Bauhöhe aufweisen
und einfach in der Herstellung sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Kühlelement der eingangs genannten Art gemäß dem kennzeichnenden Teil
des Patentanspruches gelöst
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Kühlflächen federnd ausgestaltet und das
gesamte Kühlelement ist einstückig aus einem Metallblech ausgeformt
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Kühlelement kühlt, bei einem Leistungsverstärker gleichzeitig das eigentliche
Gehäuse und die in den Null-Volt-Anschlüssen entstehende Wärme. Die Seitenflächen des zentralen
Kühlkörpers und die zugehörigen parallel zu den zentralen Kühlkörpern verlaufenden Kühlflächen bilden
einen Konvektionsbereich, der infolge der kaminartigen Wirkung des Konvektionsbereiches von Kühlluft
besonders gut durchströmt wird. Gleichzeitig erfolgt von dem Bereich der Null-Volt-Anschlüsse kein Wärmeübergang
auf den eigentlichen, das Gehäuse kühlenden zentralen Kühlkörper.
Durch die federnde Wirkung der Kühlflächen in Verbindung mit dem laschenartigen Wärmeleitbereich kann
der Kühlkörper vor dem Verlöten auf das Bauelement aufgesteckt werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beispielsweise
näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine schematische Darstellung eines integrierten Leistungsverstärkers mit aufgesetztem
Kühlelement.
Ein auf einer Leiterplatte 1 angeordneter integrierter Leistungsverstärker im Dual-in-Line-Gehäuse 2 weist
eine Vielzahl von einzelnen Anschlußstegen 3 auf. Der integrierte Leistungsverstärker wird mit einem Kühlelement
gekühlt, das aus einem U-förmig ausgebildeten zentralen Körper 4 mit parallel zu den Seitenflächen 5
des zentralen Kühlkörpers 4 verbundenen Kühlflächen 7 besteht. Die Kühlflächen 7 sind im Abstand zu den
Seitenflächen 5 des zentralen Kühlkörpers 4 angeordnet und bilden mit den Seitenflächen des zentralen Kühlkörpers
zusammen einen Konvektionsbereich mit e^ ier
Abluftöffnung 8 (Konvektionsöffnung). Weiter weisen die Kühlflächen 7 an ihrem unteren Ende laschenartig
ausgebildete Wärmeleitbereiche 9 auf, die im eingebauten Zustand des Kühlelementes über die Null-Volt-Anschlüsse
des integrierten Leistungsverstärkers greifen bzw. an diesem anliegen. Der zentrale Kühlkörper 4
selbst liegt im eingebauten Zustand mit seiner Grundfläche 10 auf dem Gehäuse 2 des integrierten Leistungs-Verstärkers
auf. Durch die einstückig aus einem Metallblech ausgestanzte und geformte Bauweise des Kühlelementes
wirken die Seitenflächen 7 federnd, so daß beim Aufstecken auf das Gehäuse des integrierten Leistungs-
Verstärkers ein Selbsthalteeffekt auftritt Dajtiit ist es
möglich, vor dem eigentlichen Einbau des integrierten Leistungsverstärkers das Kühlelement auf den Leistungsverstärker
aufzusetzen und ihn in die entsprechenden Bohrungen der Leiterplatte 1 einzusetzen. Die
laschenartigen Wärmeleitbereiche (Laschen) 9 und die Null-Volt-Anschlüsse des integrierten Leistungsverstärkers
stecken in einem durchkontaktierten Schlitz der Leiterplatte 1 und werden gemeinsam verlötet
Die im Betrieb des integrierten Leistungsverstärkers entstehende Wärme, insbesondere an den Null-Volt-Anschlüssen,
wird über die laschenartigen Wärmeleitbereiche (Laschen) 9 in die Seitenflächen 7 des Kühlelementes
eingeleitet Die am Gehäuse 2 entstehende Wärme wird von der Grundfläche 10 des zentralen Kühlkörpers
4 aufgenommen und in die Seitenflächen des zentralen Kühlkörpers 5 geleitet und verteilt Durch den
karninartigen Aufbau der Kühlflächen 7 in Verbindung mit den Seitenflächen 5 des zentralen Kühlkörpers und
der Abluftöffnung 8 entsteht auch eine Konvektion bei liegender Anordnung der Leiterplatte und dadurch eine
besonders gute Wärmeableitung. Dadurch daß die Kühlflächen 7 und die Seitenflächen 5 des zentralen
Kühlkörpers nur über Stege 6 in Verbindung stehen, erfolgt nahezu kein Wärmeübergang. Das gesamte
Kühlelement kann in einfacher Weise aus einem einzigen Metallblech im Stanzvorgang hergestellt werden.
Durch die geringe Bauhöhe 12 von ca. 15 mm ist ein
kompaktes Layout möglich.
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Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (3)
1. Kühlelement für mit Anschlußstegen versehene integrierte Bauelemente, wie Leistungsverstärker
oder dergleichen, das einstückig aus einem Metallblech ausgeformt ist, gekennzeichnet durch
einen einzigen U-förmigen, sich mit seiner Grundfläche (10) auf dem Bauelement (2) abstützenden zentralen
Kühlkörper (4) und im Abstand parallel zu den Seitenflächen (5) des zentralen Kühlkörpers (4)
angeordnete, über elastische, Konvektionsöffnungen bildende, Stege (6) mit dem Kühlkörper (4) verbundene
Kühlflächen (7), die mindestens teilweise über laschenartige Wärmeleitbereiche (9) an den
Anschlußstegen (3) des Bauelementes (2) federnd anliegen.
2. Kühlelemente nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kühlflächen (7) federnd ausgestaltet sind.
3. Kühlelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlelement
einstückig aus einem Metallblech ausgeformt ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
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DE19823203609 DE3203609C2 (de) | 1982-02-03 | 1982-02-03 | Kühlelement für integrierte Bauelemente |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19823203609 DE3203609C2 (de) | 1982-02-03 | 1982-02-03 | Kühlelement für integrierte Bauelemente |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3203609A1 DE3203609A1 (de) | 1983-08-18 |
DE3203609C2 true DE3203609C2 (de) | 1985-02-14 |
Family
ID=6154672
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823203609 Expired DE3203609C2 (de) | 1982-02-03 | 1982-02-03 | Kühlelement für integrierte Bauelemente |
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