DE3715991C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Übertragungsmaterial zur Herstellung von farbigen Bildern unter Verwendung von Hot-Melt-Druckfarben, die jeweils ein färbendes Material und ein wärmehärtendes Harz umfassen, sowie ein Verfahren zur Herstellung von farbigen Bildern unter Anwendung dieses Übertragungsmaterials.
Silbersalz-fotografische Systeme, die eine ausgezeichnete Auflösungskraft haben, sowie Nicht-Silbersalz-fotografische Systeme, die elektrostatische Aufzeichnungssysteme und elektrofotografische Systeme einschließen, sind für farbige Aufzeichnungen schon verwendet worden. Nicht-Silbersalz-Systeme sind Silbersalz-Systemen hinsichtlich der Farbqualität der Bilder unterlegen, jedoch sind sie in der Lage, die Tönung zu reproduzieren, so daß man solche Systeme zum Kopieren von Farbbildern etc., verwendet.
Diese Systeme bedingen jedoch ein kompliziertes Verfahren bei der Herstellung von Farbbildern, sowie große Ausrüstungen, die einer gründlichen Wartung bedürfen, was dieses System verteuert.
In jüngerer Zeit, mit der Entwicklung von Computern, wird gefordert, daß man Farbbilder, die auf CRT etc. gebildet werden, als "harte Kopien" reproduzieren kann, d. h. so, daß man sie in die Hand nehmen kann. Um dies zu realisieren sind schon verschiedene Methoden vorgeschlagen worden, bei denen man Farbbilder ausbildet, nachdem man die Bilder in elektrische Signale umgewandelt hat. Für diese Methoden sind Wärmeübertragungssysteme und Ink-Jet-Systeme besonders typisch. Bei dem ersteren System wird wenigstens ein färbendes Material auf ein Bildaufnahmepapier von einem Übertragungspapier, auf dem eine Vielzahl von färbenden Materialien aufgebracht ist, mittels eines Thermokopfes übertragen. Dieses System ermöglicht die Verringerung der Größe der Vorrichtung und macht diese auch wartungsfrei, jedoch ist die Schärfe der Bilder schlecht, weil die Bildauflösungskraft von der Größe des Wärmeerzeugungs-Abschnittes auf dem Thermokopf abhängt. Darüber hinaus ist dieses Wärmeübertragungssystem auch gewissen Begrenzungen hinsichtlich der Aufzeichnungsgeschwindigkeit unterworfen und es ist erforderlich, ein Transferpapier zu verwenden, das mit einem färbenden Material aus wenigstens drei Farben, nämlich Gelb, Magenta, und Cyan, beschichtet ist, wenn man eine farbige Aufzeichnung erhalten will. Ein weiterer Nachteil bei diesem System besteht darin, daß die drei Farbschichten auch dann verbraucht werden, wenn man nur ein Bild aus einer einzigen Farbe oder aus zwei Farben erhalten will.
Bei dem Ink-Jet-System werden Bilder auf einem Bildaufnahmepapier gebildet, indem man Druckfarben aus einer Reihe von Düsen herausschleudert, so daß bei diesem System das Problem auftauchen kann, daß die Düsen mit der Druckfarbe verstopft werden. Außerdem ist es erforderlich, daß man Druckfarben unterschiedlicher Farbe von den jeweiligen Düsen unter Ausbildung von Farbbildern freigibt, wobei wenigstens drei Düsen erforderlich sind.
In der JP-OS 59-2 30 786 wird ein Aufzeichnungsmaterial beschrieben, mit dem man leicht Farbbilder erhalten kann. Gemäß dieser Veröffentlichung wird auf Abbildungs- (oder Bild)-Elementen eine weiße opake Schicht ausgebildet, die dann von den erforderlichen Bildelementteilen entfernt wird, unter Erhalt eines Farbbildes. Diese Technik hat jedoch den Nachteil, daß man ein Klebeband verwenden muß, um die weiße opake Schicht zu entfernen und daß die Auflösungskraft nicht ausreichend ist.
DE-AS 21 28 831 offenbart ein photothermographisches Aufzeichnungsmaterial, das ein Polymer, welches durch Bestrahlen vernetzt wird, und ein Pigment, das in der kontinuierlichen Phase des Polymers fein verteilt ist, umfaßt. Mit diesem Material wird jedoch nur eine Farbe unter Erhalt von Bildern mit hoher Dichte übertragen.
DE-AS 12 88 426 betrifft eine photopolymerisierbare, thermoplastische Schicht, die ein thermoplastisches, organisches Polymer als Bindemittel, eine ethylenisch ungesättigte Verbindung, einen Polymerisationsinitiator und einen Farbstoff umfaßt. Die in den belichteten Teilen der Schicht enthaltenen Farbstoffe werden hierbei nicht auf das Material übertragen, auf dem das Bild erzeugt werden soll.
Es besteht somit ein Bedürfnis nach einem einfachen Verfahren zur Herstellung von wartungsfreien Farbbildern und für Farbbild-Übertragungsmaterialien, die man hierzu verwenden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Übertragungsmaterial zur Verfügung zu stellen, mit dem man mehrfarbige Farbbilder mit ausgezeichneter Auflösungskraft und einer guten Beibehaltungsqualität mit einem einzigen Übertragungsgang herstellen kann. Eingeschlossen in die Erfindung ist es auch, solche Farbbilder unter Verwendung des vorerwähnten Übertragungsmaterials herzustellen.
Erfindungsgemäß wird ein licht- und wärmeempfindliches Bildaufzeichnungsmaterial mit einem Schichtträger und mehreren, sich nicht gegenseitig überlappenden Bereichen in Form von Streifen oder Mosaikpunkten mit einer Breite von 5 bis 120 µm, die mit Gelb, Magenta, Cyan oder Schwarz eingefärbten, lichtempfindlichen Gemischen mit einem fotohärtbaren Harz und einem Polymerisationsinitiator beschichtet sind, zur Verfügung gestellt.
Die Erfindung stellt auch ein Verfahren zur Herstellung mehrfarbiger Übertragungsbilder zur Verfügung, bei dem man ein Bildübertragungsmaterial der obigen Art verwendet, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Bildübertragungsmaterial bildmäßig durch den Farbtönen entsprechende Auszugsnegative belichtet, das Übertragungsmaterial auf ein Bildaufnahmepapier legt und das Bild durch Druck und/oder Wärme überträgt.
Die Methode zur Herstellung von Farbbildern unter Verwendung eines Bildübertragungsmaterials gemäß der Erfindung wird nachfolgend ausführlicher erläutert.
Zunächst wird das Bildübertragungsmaterial bildmäßig durch den Farbtönen entsprechende Auszugsnegative belichtet, um die belichteten Anteile in den Hot-Melt-Druckfarben zu härten.
Es wird ein Unterschied in der Klebekraft zwischen dem Träger, zwischen den gehärteten Teilen und den nicht-gehärteten Teilen bei jeder der Hot-Melt-Druckfarben ausgebildet und wenn man dann Wärme und/oder Druck auf die gesamte Oberfläche einwirken läßt, nachdem man das Bildübertragungsmaterial auf ein Bildaufnahmepapier gelegt hat, werden die Hot-Melt-Druckfarben entsprechend den Auszugsnegativen auf dieses Bildaufnahmepapier übertragen und bilden dort das gewünschte Druckbild.
Beim Belichten gemäß der vorliegenden Erfindung kann man nur eine Art des Lichtes, entsprechend dem Auszugsnegativ, auf die Teile des färbenden Materials aus drei oder vier verschiedenen Farben, z. B. Gelb, Magenta und Cyan oder diesen drei Farben plus Schwarz, einwirken lassen. Es ist auch möglich, Farbbilder dadurch zu erzeugen, daß man Licht mit zwei oder mehr verschiedenen Wellenlängen einwirken läßt, indem man die fotohärtbaren Harze, die Polymerisationsinitiatoren oder die Sensibilisatoren bei jedem der erwärmten Materialien in spezieller Weise auswählt.
Das Bildübertragungsmaterial erhält man, indem man die die jeweiligen färbenden Materialien enthaltenden Hot-Melt-Druckfarben und ein fotohärtbares Harz nacheinander in einer vorbestimmten Reihenfolge, ohne daß sie sich gegenseitig überlappen, in Form eines Streifenmusters oder eines Mosaiks aufbringt. Da diese Hot-Melt-Druckfarben das fertige Druckbild bilden, werden diese Druckfarben nacheinander auf den gewünschten Flächen aufgebracht. Bei dem obigen Verfahren, bei dem die Druckfarben in Form eines Streifenmusters oder Mosaiks nacheinander aufgebracht werden, ist es wünschenswert, daß die jeweiligen Mot-Melt-Druckfarben derart vorliegen, daß man soviele Bildelemente wie möglich pro Flächeneinheit hat. Je feiner die Druckfarbenfläche ist, umso besser wird die Qualität insbesondere die Auflösungskraft des erhaltenen Bildes. Deshalb soll die Breite jeder Hot-Melt-Druckfarbe im Bereich von 5 bis 120 µm, liegen. Als färbendes Material kann man bei den jeweiligen Hot-Melt-Druckfarben Farbstoffe oder Pigmente verwenden, wenn man eine gute Farbenausgeglichenheit durch die jeweiligen Kombinationen erzielen will. Die Verwendung von färbenden Materialien mit guten Beibehaltungsqualitäten wird bevorzugt, um Bilder zu erhalten, die während einer langen Zeit erhalten bleiben. Zwei oder drei verschiedene Arten von färbenden Materialien kann man in Kombination in einer Hot-Melt-Druckfarbe verwenden.
Beispiele für färbende Materialien, die bei der vorliegenden Erfindung geeignet sind, werden nachfolgend gezeigt:
Pigmente, einschließlich Schwarzpigmente, wie Ruß, Lampenruß, Acetylen-Ruß, Knochen-Ruß, Graphit, Eisen-Schwarz, Mineral-Schwarz, Anilin-Schwarz, Cyanin-Schwarz, etc.; Gelbpigmente, wie Blei-Gelb, Zink-Gelb, Bariumchromat, Cadmium-Gelb, gelbes Eisenoxid, chinesisches Gelb, Titan-Gelb, Bleicyanamid, bleisaures Calcium, Naphthol-Gelb S, Hansa-Gelb 10G (C.I. 11710), Hansa-Gelb GR (C.I. 11730), Hansa-Gelb A, Hansa-Gelb RN (C.I. 11740), Hansa-Gelb R (C.I. 12710), Pigmentgelb, Benzidin-Gelb (C.I. 21105), Benzidin-Gelb G (C.I. 21090), Benzidin-Gelb GR, Permanent-Gelb NCG (C.I. 20040), Vulcan-Fast-Gelb 5G (C.I. 21220), Vulcan-Fast-Gelb R (C.I. 21135), Tartrazin-Lake, Chinolin-Gelb-Lake, Anthracen-Gelb 6GL, Permanent-Gelb FGL, Permanent-Gelb H10G, Permanent-Gelb HR, Anthrapyrimidin-Gelb, etc,; Orangepigmente, wie Chrom-Orange, Chrom-Zinnober, Sudan I, Permanent-Orange (C.I. 12305), Lithol-Fast-Orange, Permanent-Orange GTR, Hansa-Gelb 3R (C.I. 11725), Vulcan-Fast-Orange GG (C.I. 21165), Benzidin-Orange G (C.I. 21110), Persisches Orange, Indanthren-Brilliant-Orange GK, Indanthren-Brilliant-Orange RK, Indanthren-Brilliant-Orange, etc.; Braunpigmente, wie Eisenoxid, Amber, Permanent-Braun, Para-Braun, etc.; Rotpigmente, wie rotes Eisenoxid, Blei-Rot, Silber-Zinnober, Kadmium-Rot, Kadmium-Quecksilber-Rot, Antimon-Rot, Permanent-Rot 4R (C.I. 12120), Para-Rot (C.I. 12070), Fire-Red, Parachlororthonitroanilin-Rot, Lithol-Fast-Scarlet G, Brilliant-Fast-Scarlett (C.I. 12315), Western Zinnober, Brilliant-Carmin BS, Permanent-Rot F2R, Permanent-Rot F4R (C.I. 12335), Permanent-Rot FRL (C.I. 12640), Permanent-Rot FRLL, Permanent-Rot F4RH (C.I. 12420), Fast-Scarlet VD (C.I. 37055), Vulcan-Fast-Rubin B (C.I. 123320), Vulcan-Fast-Pink G (C.I. 12330), Light-Fast-Rot-Toner B, Light-Fast-Rot-Toner R, Permanent FB, Pyrazolon-Rot (C.I. 21120), Lithol-Rot (C.I. 15630), Lake-Rot C (C.I. 15586), Lake-Rot D (C.I. 15500), Anthocin B, Brilliant Scarlet G, Lithol Rubin GK (C.I. 15825), Permanent Rot F5R, Brialliant-Carmin 6B (C.I. 15850), Pigment-Scarlet 3B, Bordeaux 5B (C.I. 12170), Toluidin-Maroon (C.I. 12350), Permanent-Bordeaux F2R, Helio-Bordeaux BL, Bordeaux 10B, BON Maroon-Light (C.I. 15825), BON Maroon-Medium, Eosine-Lake (C.I. 45380-Lake), Rhodamin-Lake B, Rhodamin-Lake Y, Alizarine-Lake, Thioindigo-Rot B, Thioindigo-Maroon, Permanent-Rot BGR, PV-Carmin HR, Monolite-Fast-Rot YS, Permanent-Rot BL, etc.; Purpurpigmente, wie Kobalt-Purpur, Mangan-Purpur, Fast-Violet B (C.I. 37165), Methyl-Violet-Lake, Dioxin-Violet, etc.; Blaupigmente, wie Ultramarin, Preussisch-Blau, Cobalt-Blau, Cerulean-Blau, Asbolite, Alkali-Blau-Lake, Peacock-Blau-Lake, Victorian-Blau-Lake, nicht-metallisches Phthalocyanin-Blau, Fast-Sky-Blau (C.I. 74200-Lake), Indanthren-Blau RS (C.I. 69800), Indanthren-Blau BC, Indigo, etc.; Grünpigmente, wie Chrom-Grün, Zink-Grün, Chromoxid, Viridian, Emerald-Grün, Cobalt-Grün, Pigment-Grün B (C.I. 10006), Naphthol-Grün B, Grün-Gold, Säure-Grün-Lake, Malachit-Grün-Lake, Phthalocyanin-Grün (C.I. 74260), Polychlorobrom, Kupferphthalocyanin, etc.
Die als färbende Materialien geeigneten Farbstoffe sind farbige Farbstoffe vom Monoazo-Typ, Diazo-Typ, Metallkomplexsalz-Monoazo-Typ, Anthrachinon-Typ, Phthalocyanin-Typ, Triallylmethan-Typ, etc.. Beispiele für diese Farbstoffe sind die nachfolgend mittels ihres Farbindex bezeichneten. Gelb: 11020, 11021, 12055, 12700, 18690, 18820, 47000, etc.; Rot: 12010, 12150, 12715, 26105, 26125, 27291, 45170B, 60505, etc.; Grün: 61565, etc.; Blau: 61100, 61705, 61525, 62100, 42563B, 74350, etc.; Schwarz: 12195, 26150, 50415, etc..
Man kann die erfindungsgemäßen Bildübertragungsmaterialien dadurch erhalten, daß man lediglich die vorerwähnten färbenden Materialien mit einem fotohärtbaren Harz, einem Polymerisationsinitiator, einem Bindemittel und Wachs vorsieht und erforderlichenfalls auch noch Fotosensibilisatoren und andere erforderliche Additive auf einem Träger aufbringt, indem man übliche Druck- und Beschichtungsverfahren, wie ein Gravur-Drucken, Lösungsmittelbeschichten, Hot-Melt-Beschichten etc., anwendet. Auch wäßrige Überzüge können bei gewissen Arten von Materialien verwendet werden.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete fotohärtbare Harz wird aus fotodimerisierten Harzen mit fotoempfindlichen Gruppen, wie Zimtsäureestern, Cinnamylidenresten, alpha, β-ungesättigten Ketonresten, Kumalinresten, Anthracenresten, alpha-Phenyl-maleinsäureimid-Resten, Benzophenonresten, Stilbenresten etc., ausgewählt oder aus Harzen vom fotopolymerisierten Typ mit ethylenisch ungesättigten Doppelbindungen, wie Acryloylgruppen, Methacryloylgruppen, Allylgruppen, Vinylgruppen, ungesättigten Polyestergruppen, Vinyloxygruppen, Acrylamidgruppen etc.. Fotopolymerisierte Harze mit ethylenisch ungesättigten Doppelbindungen, insbesondere solche mit Vinylgruppen, werden bevorzugt.
Als Polymerisationsinitiator zum Polymerisieren der fotohärtbaren Harze kann man die üblicherweise für diese Zwecke verwendeten Verbindungen verwenden. Beispiele für solche Verbindungen sind Benzophenone, Benzoinalkylether, Michler's Keton, Thioxanthone, Sulfide, Diazoverbindungen, Acetophenone, Peroxide, aromatische Amine, Anthrachinone und Halogenide. Um die Wellenlänge der Fotoempfindlichkeit zu verbreitern, kann man Fotosensibilisatoren verwenden. Geeignete Fotosensibilisatoren sind beispielsweise Nitroverbindungen, Aminoverbindungen, Ketone, Chinone, Anthrone und dergleichen. Um weiterhin auch die Alterungsqualitäten zu verbessern, können Stabilisatoren, wie radikalische Polymerisationsinitiatoren, Modifizierungsmittel, Verdünnungsmittel, wie Oligomere oder Monomere mit relativ niedrigem Molekulargewicht und dergleichen vorhanden sein.
Erforderlichenfalls kann man ein Pigmentdispergiermittel, Verdickungsmittel, einen Flüssigkeitsverbesserer, Entschäumungsmittel, Schaumverhinderungsmittel, Freigabemittel, Schäumungsmittel, das Eindrigen einer Flüssigkeit erleichternde Netzmittel, Fluoresziiermittel, Ultraviolett-Absorptionsmittel, Antioxidanzien und antiseptische Mittel und dergleichen einbringen.
Beispiele für erfindungsgemäß anwendbare Bindemittel sind die folgenden: oxidierte Stärke, veretherte Stärke, Zellulosederivate, wie Carboxymethylzellulose, Hydroxyethylzellulose, Kasein, Gelatine, Sojabohnenprotein, Polyvinylalkohol und dessen Derivate, Maleinsäureanhydridharze, konjugierte Dien-Copolymer-Latizes, wie übliche Styrol-Butadien-Copolymere, Methylmethacrylat-Butadien- Copolymere, Acrylpolymerlatizes, wie Polymere oder Copolymere von Acrylsäureestern und Methacrylsäureestern, Vinylpolymerlatizes, wie Ethylen-Vinylacetat-Copolymere, Latizes von diesen Polymeren, bei denen die funktionellen Gruppen durch Monomere, enthaltend funktionelle Gruppen, modifiziert wurden, wie Carboxylgruppen, wäßrige Klebemittel aus wärmehärtbaren synthetischen Harzen, wie Melaminharz, Harnstoffharz, etc., und synthetische Klebeharze, wie solche aus Polymethylmethacrylat, Polyurethanharze, Polyesterharze, Vinylchlorid- Vinylacetat-Copolymere, Polyvinylbutyral, Alkydharz etc. Diese Verbindungen können einzeln oder in Kombination verwendet werden. Die Menge des Bindemittels ist bei der vorliegenden Erfindung nicht kritisch. Man kann das Bindemittel in solchen Mengen einsetzen, wie es erforderlich ist, um die gewünschte Anhaftung an den Kleber zu erzielen. Wenn man den Kleber jedoch in überschüssigen Mengen einsetzt, dann kann es passieren, dass die Hot-Melt-Druckfarbe nicht beim Erhitzen und/oder Drucken in ausreichender Weise übertragen wird, weil eine zu starke Haftung an den Träger vorliegt.
Die bei der vorliegenden Erfindung verwendbaren Wachse schließen Pflanzenwachse, wie Reiswachs, Japan-Wachs, Candelilla-Wachs etc., und tierische Wachse, wie Lanolin, Bienenwachs, Shellak-Wachs etc., und Mineralstoffwachse, wie Montanwachs, synthetische Wachse, wie Paraffinwachse, mikrokristalline Wachse, oxidierte Paraffinwachse, chlorierte Paraffinwachse, Rizinolsäureamid, Laurinsäureamid, Erucinsäureamid, Palmitinsäureamid, Ölsäureamid, 12-Hydroxystearinsäure, Distearylketon, Ethylenbisstearinsäureamid etc., ein. Geeignete metallische Seifen sind Natriumstearat, Natriumpalmitat, Kaliumlaurat, Zinkstearat, Aluminiumstearat, Magnesiumstearat, Bleistearat, dibasisches Bariumstearat. Höhere Alkohole, wie Palmitylakohol, Stearylalkohol, Cetylalkohol, sind gleichfalls geeignet und auch synthetische Polyalkohole, wie Polyethylenglykol und Polypropylenglykol.
Es ist in jedem Falle wünschenswert, daß man als Bindemittel und als Wachse bei der vorliegenden Erfindung solche verwendet, die sowenig wie möglich von dem zum Belichten verwendeten Licht absorbieren.
Im allgemeinen wendet man ein Lösungsmittel zum Drucken und Beschichten an, um Bildübertragungsmaterial gemäß der vorliegenden Erfindung zu erhalten. Geeignete Lösungsmittel sind beispielsweise Methylethylketon, Aceton, Ethylacetat, Tetrahydrofuran, Dichlormethan, Dichlorethan, Toluol, Methanol und Ethanol.
Ultraviolettes Licht, sichtbares Licht und Infrarotlicht kann man als Licht, das man zum Härten des fotohärtbaren Harzes verwendet, einsetzen. Als Lichtquelle kommen Sonnenlicht, eine Xenonlampe, Niederdruck- oder Hochdruck- Quecksilberlampen, Wolfram-Lampen, Fluoreszenz-Lampen und verschiedene Arten von Laseroszillatoren in Frage. Von diesen Lichtquellen kann man die jeweils gewünschte verwenden, wobei man die Art des fotohärtbaren Harzes des Sensibilisators und des verwendeten Polymerisationsinitiators entsprechend auswählt.
Das Belichten kann entweder von der Vorderseite oder von der Rückseite des Bildübertragungsmaterials durchgeführt werden, wobei jedoch dann, wenn man es von der Rückseite vornimmt, es erforderlich ist, daß der Träger aus einem Material hergestellt ist, welches das zum Belichten verwendete Licht der bestimmten Wellenlänge hindurchläßt. Das Erwärmen wird von der Trägerseite vorgenommen.
Der für die vorliegende Erfindung verwendete Träger kann transparent, halbtransparent oder opak sein. Als Träger kommt beispielsweise Papier, verschiedene Typen von Non-Woven-Fabrics (Vliese), synthetisches Papier, Plastikfilme oder Verbundblätter, die man aus diesen Materialien herstellt, in Frage. Das Trägermaterial sollte ein solches sein, das beim Erwärmen nicht denaturiert wird. Bevorzugt verwendet man als Trägermaterial Polyethylenterephthalat.
Die Erfindung wird nachfolgend in den Beispielen näher erläutert.
Beispiel 1
Zur Herstellung eines Bildübertragungsmaterials wurden die nachfolgenden Materialien in Toluol/MEK (8/2) gelöst oder dispergiert unter Erhalt einer gelben Hot-Melt-Druckfarbe.
Materialien
Gew.-Teile
Färbematerial, Gelb LSD-Y
1,2
fotohärtbares Harz (polyfunktionale Acryloligomerzusammensetzung) 48,8
Polymerisationsinitiator (2-Methyl-[4-(methylthio)phenyl]-2-morpholino-1-propan) 1,2
Bindemittel (hochgradig polymerisiertes Copolyesterharz 36,6
Wachs, Paraffinwachs 12,2
Ebenso wurden Magenta- und Cyan-Hot-Melt-Druckfarben der gleichen Zusammensetzung hergestellt, mit der Ausnahme, daß man anstelle des gelben färbenden Materials Magenta-Kayaset-Red bzw. Cyan-Sot-Blue G verwendete.
Dann wurden diese Druckfarben auf einen 6 µm Polyethylenterephthalat-Träger aufgebracht bis zu einem Trockenüberzugsgewicht von 3,5 g/m2, wobei wiederkehrende Einheiten (210 mm transversal und 297 mm longitudinal), bestehend aus den Gelb-, Magenta- und Cyan-Hot-Melt-Druckfarben, in einer vorbestimmten Reihenfolge aufgebracht wurden, ohne daß sie sich jeweils überlappten, indem man Gravurdrucken anwendete und wobei man ein Bildübertragungsmaterial erhielt.
Die jeweiligen Teile des Farbbildes auf CRT wurden in blaue, grüne und rote Farben aufgelöst und nachdem man sie in elektrische Signale überführt hatte und weiterhin dann eine optische Umwandlung vornahm, wurde ultraviolettes Licht auf die Stellen, die den Gelb-, Magenta- und Cyan-Färbematerialien in dem Übertragungsmaterial entsprachen, einwirken gelassen. Nach dem Belichten wurde die Druckfarbenseite des Übertragungsmaterials auf ein normales Wärmeübertragungs-Aufnahmepapier, gelegt und durch geheizte Walzen passieren gelassen. Man erhielt ein Farbbild mit ganz ausgezeichneten Farben.
Beispiel 2
Das Verfahren von Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch die Hot-Melt-Druckfarben durch Gravurdrucken zu einem Streifenmuster ausgebildet waren und diese in vorbestimmter Reihenfolge angeordnet waren, ohne daß sie sich überlappten. Auf diese Weise erhielt man ein Bildübertragungsmaterial.
Die jeweiligen Teile des Farbbildes von CRT wurden in blaue, grüne und rote Farben aufgelöst und nachdem man sie in elektrische Signale und dann weiterhin in optische überführt hatte, ließ man ultraviolettes Licht auf die Stellen einwirken, die den Gelb-, Magenta- und Cyan-Färbematerialien in dem Übertragungsmaterial entsprachen. Nach dem Belichten wurde die Druckfarbenseite des Übertragungsmaterials auf ein übliches Wärmeübertragungs-Aufnahmepapier gelegt und dann das Ganze durch erwärmte Walzen geschickt. Man erhielt Farbbilder mit einer sehr schönen Farbe.
Wie erwähnt, kann man durch die vorliegende Erfindung ein Bildübertragungsmaterial erhalten, indem man hintereinander auf einen Träger die Hot-Melt-Druckfarben aufbringt und wobei die Hot-Melt-Druckfarben hergestellt worden sind, indem man die jeweiligen Färbematerialien, ein fotohärtbares Harz und einen Polymerisationsinitiator vermischt. Wendet man ein so erhaltenes Übertragungsmaterial an, dann kann man hochqualitative Farbbilder mit einem sehr einfachen Verfahren erhalten. Wegen des wachsenden Bedarfs an Aufzeichnungsverfahren für farbige Bilder hat die vorliegende Erfindung erhebliche technische Bedeutung.

Claims (10)

1. Licht- und wärmeempfindliches Bildübertragungsmaterial mit einem Schichtträger und mehreren, sich nicht gegenseitig überlappenden Bereichen in Form von Streifen oder Mosaikpunkten mit einer Breite von 5 bis 120 µm, die mit Gelb, Magenta, Cyan oder Schwarz eingefärbten lichtempfindlichen Gemischen mit einem fotohärtbaren Harz und einem Polymerisationsinitiator beschichtet sind.
2. Bildübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei färbende Materialien, ausgewählt aus Gelb, Magenta und Cyan, verwendet werden.
3. Bildübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vier färbende Materialien, ausgewählt aus Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz, verwendet werden.
4. Bildübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotohärtbare Harz in jedem lichtempfindlichen Gemisch in einer Menge von 10 bis 70 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge, vorhanden ist.
5. Bildübertragungsmaterial nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das fotohärtbare Harz in einer Menge von 30 bis 60 Gew.-% vorhanden ist.
6. Bildübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das fotohärtbare Harz ethylenisch ungesättigte Doppelbindungen hat.
7. Bildübertragungsmaterial nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das fotohärtbare Harz Vinylgruppen hat.
8. Bildübertragungsmaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsinitiator in jedem lichtempfindlichen Gemisch in einer Menge von 0,01 bis 10 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht, vorhanden ist.
9. Bildübertragungsmaterial nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Polymerisationsinitiator in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-% vorhanden ist.
10. Verfahren zur Herstellung eines mehrfarbigen Übertragungsbildes unter Verwendung eines Übertragungsmaterials gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man das Bildübertragungsmaterial bildmäßig durch den Farbtönen entsprechende Auszugsnegative belichtet, das Übertragungsmaterial auf ein Bildaufnahmepapier legt und das Bild durch Druck und/oder Wärme überträgt.
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