DE3715724A1 - Thermoreaktives aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Thermoreaktives aufzeichnungsmaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein thermoreaktives Aufzeichnungsmaterial,
das einen Farbstoffvorläufer, ein sauermodifiziertes
Polymerisat des Acrylnitrils oder Methacrylnitrils
und einen 4-Hydroxybenzoesäureester als Akzeptor
enthält.
Es sind bereits wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
bekannt, bei denen ein farbloses Farbstoffvorprodukt
mit einem Akzeptor in einer Schicht auf ein
Trägermaterial aufgebracht wird, wobei beide Komponenten
mit anderen Materialien getrennt umhüllt werden, um eine
vorzeitige Farbreaktion zu verhindern. Bei der Wärmebehandlung
werden durch Schmelzen der Umhüllungen und
gegebenenfalls des Akzeptormaterials beide Komponenten
in Kontakt gebracht und eine Farbreaktion ausgelöst. Als
Farbbildner sind Farbstoffvorläufer aus verschiedenen
Farbstoffklassen bekannt. Als Materialien, die die
Farbreaktion auslösen können, sind bisher hauptsächlich
phenolische Gruppen enthaltende organische Verbindungen
bekannt geworden.
In der US-A 46 00 930 wird ein Verfahren beschrieben,
in dem sauermodifiziertes Polyacrylnitril als Akzeptor
verwendet wird. Diese Materialien wirken zwar bei
Farbstoffvorläufern mit geringerem Molekulargewicht als
sehr gute Entwickler. Bei großen Molekülen nimmt aber
die Intensität der Farbbildung, besonderes bei sehr
schnellem Druck, stark ab.
Es wurde nun gefunden, daß durch Zusatz eines oder
mehrerer 4-Hydroxybenzoesäureester die Aktivität des
Poly(meth)acrylnitrilentwicklers erhöht werden kann ohne
die Vorteile dieses Entwicklers wie erhöhte Stabilität
gegenüber äußeren Einflüssen, z. B. durch Feuchtigkeit
oder Weichmacher, zu verlieren.
Prinzipiell sind alle Polymerisate des Acrylnitrils und
Methacrylnitrils geeignet, die zur Entwicklung der
Farbstoffvorläufer befähigte saure Gruppen enthalten und
sich durch eine hohe Affinität gegenüber den freigesetzten
Farbstoffen auszeichnen. Dies führt zu einer Anbindung
und Stabilisierung der farbgebenden Komponenten.
Als Polymerisate kommen Homopolymerisate und Mischpolymerisate
des Acrylnitrils und Methacrylnitrils mit
anderen Vinylverbindungen in Betracht, wobei diese
Mischpolymerisate mindestens 60 mol-%, (Meth)Acrylnitrileinheiten
aufweisen. Durch Verwendung bestimmter
Comonomer läßt sich die Glastemperatur der Polymeren
in weiten Bereichen variieren und dem gewünschten Effekt
anpassen.
Als Comonomere sind beispielsweise geeignet:
Vinylidencyanid, Vinylfluorid, Vinylpyridin, Vinylimidazol,
Vinylpyrrolidon, Acrylsäure- und Methacrylsäure-
alkylester und -amide, Carbonsäurevinylester,
olefinisch ungesättigte Mono- und Dicarbonsäuren,
olefinisch ungesättigte Sulfonsäuren und
Alkylbenzolsulfonsäuren und deren Salze und Ester.
Die Polymerisate enthalten - gegebenenfalls in latenter
Form vorliegende - stark saure Gruppen, vorzugsweise
Sulfonat- und Sulfat-Gruppen, deren Salze und Ester,
und/oder schwach saure Gruppen, vorzugsweise Carboxylgruppen
und deren Salze.
Die Säuregruppen werden entweder durch einen sauren
Katalysator in das Ende der Polymerisatkette oder
durch Säuregruppen oder deren latente Formen enthaltende
Comonomere eingeführt. Die in latenter Form vorliegenden
Säuregruppen, insbesondere die Ester, können im Zuge der
Herstellung der Polymerisate oder der späteren Verarbeitung
und Anwendung hydrolysiert werden.
Der Gesamtsäuregehalt der Polymerisate, d. h. der Gehalt
an freiem und in latenter Form vorliegenden Säuregruppen
beträgt mindestens 50 m Äquivalent/kg. Bevorzugt sind
Polymerisate mit einem Säureanteil von mindestens 200 m
Äquivalent/kg.
Die Herstellung der sauermodifizierten Polymerisate
erfolgt nach bekannten Methoden. Diese werden beispielsweise
in DE-C-6 54 989, US-A-26 01 256 und US-A 29 13 438
sowie in F. Krcil "Kurzes Handbuch der Polymerisationstechnik"
(1940) Bd. I, S. 7 22 725, und in Houben-Weyl,
"Methoden der organischen Chemie (1961), Bd. XIV/1 S.
998 bis 1009 beschrieben.
Besonders bewährt haben sich Acrylnitril-Polymerisate,
die neben schwach aciden Gruppierungen stark saure
Gruppen teilweise in latenter Form besitzen.
Derartige Acrylnitril-Polymerisate sind durch Fällungspolymerisation
in wäßrigen Medien in einfacher Weise
zugänglich. Dabei werden Acrylnitril und die Comonomerkomponenten,
insbesondere die olefinisch ungesättigten
Carbonsäuren und die Sulfonsäureestergruppen enthaltenden
Verbindung mit hohen Ausbeuten umgesetzt. Vorteilhaft
ist, daß die Polymerisate bei dieser Verfahrensweise
feinteilig, d. h. mit einer für die Anwendung
besonders günstigen Partikelgröße und Struktur anfallen.
Man kann so auf nachgeschaltete Verfahrensschritte, z. B.
Koagulations-, Mahl- oder Siebprozesse, zur Einstellung
der erforderlichen Teilchengröße verzichten. Die in
Pulverform anfallenden Polymerisate weisen vorzugsweise
Teilchengrößen von <200 µm, insbesondere von 5-100 µm,
auf.
Bevorzugte Polymerisate werden erhalten durch Polymerisation
von
60-95,insbesondere 70-90, Mol-% Acrylnitril
und/oder Methacrylnitril,
4-25,Mol-% Acrylsäure- und/oder Methacrylsäure-
(cyclo)alkylestern und/oder Carbonsäurevinylestern,
0,5-10,insbesondere 1,5-7, Mol-% olefinisch ungesättigter
Carbonsäuren und
0,5-10,insbesondere 0,5-3, Mol-% Sulfonsäureestergruppen
enthaltenden Comonomeren.
Der Gesamtanteil der Säuregruppen im bevorzugten Polymerisat
beträgt mindestens 200, bevorzugte mindestens
400, m Äquivalent/kg Polymerisat. Der Anteil an schwach
sauren Gruppen wie Carbonsäuregruppen liegt bei
mindestens 20, bevorzugt mindestens 30% des Gesamtanteils
der Säuregruppen.
Die Lösungsviskosität µ rel (0,5% in DMF) betragen
vorzugsweise 1-6. Dies entspricht K-Werten von
10-150.
Besonders hervorzuheben sind folgende Comonomere:
als Acryl- und Methacrylsäure-(cyclo)alkylester diejenigen,
die sich von einem C₁-C₁₈-Alkylalkohol oder
Cyclohexanol ableiten wie Acrylsäure-butylester,
Acrylsäure-(ethyl)-hexylester und Acrylsäure-cyclohexylester;
als Carbonsäurevinylester aliphatische C₁-C₁₇-Alkyl-
carbonsäureester wie Vinylacetat und Vinylstearat;
als olefinisch ungesättigte Carbonsäuren Mono- und
Dicarbonsäure mit einem C₂-C₁₇-Alkenylenrest wie Acryl-,
Methacryl-, Itacon- und Maleinsäure;
als Sulfonsäureestergruppen enthaltende Verbindungen
diejenigen der Formeln
R= H, CH₃
X= gegebenenfalls alkoxyliertes C₁-C₄-Akyl, vorzugsweise
Methyl, Ethyl, (-C₂H₄-O-) n H oder
(-C₃H₆-O-) n H
m= 1-4
n= 1-10, vorzugsweise 1-5.
Von diesen sind die Ester der 2-Acrylamido-2-methyl
propansulfonsäure, Styrolsulfonsäure, Methallylsulfonsäure
und des 3-Sulfopropyl-methacrylsäureesters bevorzugt
zu nennen.
Bei den 4-Hydroxylbenzolsäureestern handelt es sich
bevorzugt um Alkyl- und Aralkylester, insbesondere um
Ester von C₁-C₄-Alkanolen und Benzylalkohol.
Die zugesetzte Menge beträgt 10-50 Gew.-% bezogen auf
eingesetztes Acrylnitrilpolymerisat.
Als Farbstoffvorläufer sind die üblicherweise für
Durck- und Thermokopierzwecke verwendbaren Farbstoffbildner
zu verwenden mit Ausnahme derjenigen, die nur
durch Luftoxidation in Farbstoffe überführt werden
können. Geeignete Farbbildner werden z. B. in den
folgenden Publikationen beschrieben:
US-A 31 93 404, US-A 3 48 988, DE-A 20 01 864,
DE-A 23 63 453, GB-A 11 60 940, JP-A 5 39 127,
JP-A 46 29 550, JP-A 4 32 119, JP-A 5 21 48 099,
JP-A 4 83 695, JP-A 51 23 204, JP-A 56 52 729.
Beispiele für solche Verbindungen sind Carbinolbasen
bzw. Carbinolbasenderivate von Diaryl- und Triarylmethanfarbstoffen,
die z. B. i in der DE-A 27 50 283
beschrieben werden und Fluorane.
Zur Herstellung der wärmeempfindlichen Materialien,
z. B. Papier, werden die sauer modifzierten
Acrylnitripolymerisate zusammen mit einem 4-
Hydroxylbenzoesäureester und einem Bindemittel, z. B.
Polyvinylalkohol, Hydroxyethylcellulose, Gummiarabicum,
Polyvinylpyrrolidon oder Casein vermahlen.
Das Polymerisat und der 4-Hydroxybenzoesäureester können
auch getrennt vermahlen und die Dispersion später
vermischt werden.
Zur besseren Farbstoffbildung ist es zweckmäßig, den
Polymerisaten Fettsäuren oder Fettsäureamide,
langkettige Alkylsulfate oder Ester von langkettigen
Alkoholen z. B. Phosphorsäureester von C₈- bis C₂₂-
Alkoholen, in Mengen von 0,1 bis 10%, bezogen auf das
Polymerisat, zuzusetzen. Das Polymerisat kann auch
vorher mit den Zusätzen behandelt, z. B. vermahlen
werden. Die Farbgeber werden getrennt mit den
Bindemitteln vermahlen. Die Dispersionen des Akzeptors
werden mit den Dispersionen des Farbgebers vermischt und
mittels einer Rakel auf das Trägermaterial, vorzugsweise
Cellulosepapier, so aufgetragen und getrocknet, daß
dabei ein Auftragsgewicht von 5 bis 8 g pro m²
resultiert. Je nach Reaktivität des Farbgebers ist es
auch möglich, Polymerisat und Farbgeber zusammen mit dem
Bindemittel zu vermahlen und wie beschrieben aufzutragen.
Außerdem können zur Stabilisierung der
Farbbildner Basen, beispielsweise aliphatische Amine
oder Carbonate, z. B. Schlämmkreide, zugesetzt werden.
In einer anderen Verfahrensweise ist es auch möglich, das
Akzeptorpapier aus einer Mischung eines Acrylnitrilpolymerisat
mit 4-Hydroxybenzoesäureester und den oben
beschriebenen Zusätzen mit Zellstoff, Leimungsmittel und
Aluminiumsulfat in einem Blattbildner zu erzeugen und
mit dem Farbbildner zu beschichten.
Bei den in den Beispielen angegebenen Prozentangaben
handelt es sich um Gewichtsprozente.
In einer Kugelmühle werden 40 g eines feinpulverigen
Polyacrylnitrilpolymerisats, hergestellt aus 94%
Acrylnitrl, 0,5% Methallylsulfonsäure und 5,5%
Acrylsäuremethylester, mit 19 g 4-Hydroxybenzoesäurebenzylester
und 225 g einer 2%igen wäßrigen
Polyvinylalkohollösung und unter Zusatz von 1,3 g
Distearylphosphorsäureester vermahlen. Eine zweite
Dispersion wird auch 2 g eines Farbbildners der Formel
und 55 g einer 8%igen wäßrigen Polyvinylalkohollösung
hergestellt. Man mischt die Dispersion des Farbbildners
mit der des Entwicklers im Verhältnis 1/10, setzt 2
Teile einer 50%igen wäßrigen Schlämmkreidedispersion
zu und trägt die Mischung auf Cellulosepapier so mittels
einer Rakel auf und trocknet sie, daß man ein Auftragsgewicht
von 6-7 g/m² erhält. Mit einem beheizten Stift
erhält man auf dem Papierblatt eine schwarze Schrift mit
sehr guten Echtheiten, besonders guter Weichmacherechtheit.
Setzt man anstelle des oben genannten Farbbildners eine
Verbindung der Formel
ein, so erhält man bei der Berührung mit einem beheizten
Stift eine echte schwarzblaue Schrift.
40 g eines Acrylnitrilpolymerisates, hergestellt aus
67,5% Acrylnitril, 23,8% Acrylsäurebutylester, 3,8%
Acrylsäure, 4,7% 2-Acrylamido-2-methyl-propansulfonsäure,
die mit 2-3 Mol Propylenoxid verestert wurde,
werden mit 14 g 4-Hydroxybenzoesäurebenzylester und 2 g
4-Hydroxybenzoesäureethylester sowie 1,3 g des Ethanolaminsalzes
vom Distearylphosphorsäureester mit 225 g
einer 2%igen Polyvinylalkohollösung gemäß Beispiel 1
dispergiert. Die Dispersion wird mit einer zweiten
Dispersion aus 2 g des Farbbildners der Formel
und 55 g einer wäßrigen 8%igen Polyvinylalkohollösung
im Verhältnis 1/10 gemischt, 2 Teile einer 50%igen
Schlämmkreidedispersion werden zugesetzt und gemäß
Beispiel 1 auf Papier aufgetragen. Bei der Beschriftung
mit einem beheizten Stift erhält man eine schwarze
echte Schrift.
40 g eines Polyacrylnitrilpolymerisates, hergestellt aus
73% Acrylnitril, 22% Acrylsäurebutylester, 3%
Methacrylsäure, 2% 2-Acrlyamido-2-methyl-propansulfonsäure,
die mit 2-3 Mol Propylenoxid verestert
wurde, werden mit 13 g 4-Hydroxybenzoesäurebenzylester
gemäß Beispiel 1 in einer Polyvinylalkohollösung
dispergiert. Die Dispersion wird mit einer zweiten, die
2 g des Farbgebers der Formel
enthält, gemischt und unter Zusatz von Schlämmkreide auf
Papier aufgetragen. Bei der Beschriftung mit einem
heißen Stift erhält man eine echte schwarze Schrift.
Unter Einleiten von Stickstoff werden die Lösungen I und
II im Reaktor vorgelegt. Nach Temperierung auf 50°C wird
die Polymerisation durch Zugabe von 42 ml Lösung III und
42 ml Lösung IV gestartet. Nach Einsetzen der Polymerisation
werden die folgenden Lösungen gleichlaufend
dosiert:
Lösung III:90 ml/Std.
Lösung IV:90 ml/Std.
Lösung V:87 ml/Std.
Die Polymerisatsuspension wird nach Temperierung auf
55-60°C im Vakuum bei 150 mbar andestilliert.
Innerhalb von 2 Stdn. werden 120 g Wasser und der
überwiegende Anteil der flüchtigen Restmonomerbestandteile
abgetrennt. Der Reaktorinhalt wird unter
Rühren abgekühlt und in einer Zentrifuge filtriert. Der
Filterrückstand wird mit ca. 2,50 l Wasser gewaschen.
Ausbeute: 428 g (Trockengewicht)
Umsatz: 85,5%
K-Wert: 79,5
Schüttdichte nach Trocknung: 0,26 g/cm
Ausbeute: 428 g (Trockengewicht)
Umsatz: 85,5%
K-Wert: 79,5
Schüttdichte nach Trocknung: 0,26 g/cm
Claims (10)
1.Thermoaktives Aufzeichnungsmaterial, das einen
Farbstoffvorläufer und als Akzeptor ein sauer
modifiziertes Polymerisat des Acrylnitrils oder
Methacrylnitrils und einen 4-Hydroxy-benzoesäureester
enthält.
2. Thermoreaktives Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat
einen Gesamtsäuregehalt von mindestens 50 m
Äquivalent Säuregruppen/kg Polymerisat enthält.
3. Thermoreaktives Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat
mindestens 60 mol-% Acrylnitrileinheiten
aufweist und als saure Gruppen Sulfonat- oder
Sulfatgruppen oder von diesen abgeleitete
Estergruppen und Carboxylgruppen enthält.
4. Thermoreaktives Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch
2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat
mindestens 200 m Äquivalent Säuregruppen/kg
Polymerisat enthält, wobei der Anteil an schwach
sauren Gruppen mindestens 20% beträgt.
5. Thermoreaktives Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat
durch Polymerisation von Acrylnitril und/oder
Methacrylnitril, Acrylsäureestern, Methacrylsäureestern
und/oder Carbonsäurevinylestern,
olefinisch ungesättigten Carbonsäuren und Sulfonsäureestergruppen
enthaltenden Comonomeren hergestellt
wurde.
6. Thermoreaktives Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewichtsanteil
des 4-Hydroxybenzoesäureesters im Akzeptor
10-40% beträgt.
7. Thermoreaktives Material gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß es als Akzeptor 4-Hydroxybenzoesäure-
C₁-C₄-alkyl- oder -benzylester enthält.
8. Thermoreaktives Aufzeichnungsmaterial gemäß Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Farbstoffvorläufer
Fluorane oder Carbinolbasen oder
Carbinolbasenderivate von Di- und Triarylmethanfarbstoffen
enthält.
9. Verfahren zur Herstellung von thermoreaktivem Aufzeichnungsmaterial
gemäß Anspruch 1, durch Beschichten
von Trägermaterialien mit Farbstoffvorläufern
und Akzeptor enthaltenen Zubereitungen.
10. Verwendung von Mischungen aus sauermodifizierten
Polymerisaten des Acrylnitrils mit 4-Hydroxybenzoesäureestern
als Akzeptoren in thermoreaktiven
Aufzeichnungsmaterialien.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873715724 DE3715724A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Thermoreaktives aufzeichnungsmaterial |
US07/186,329 US4918048A (en) | 1987-05-12 | 1988-04-26 | Thermoreactive recording material |
JP63110658A JPS63307982A (ja) | 1987-05-12 | 1988-05-09 | 熱反応性記録材料 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873715724 DE3715724A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Thermoreaktives aufzeichnungsmaterial |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3715724A1 true DE3715724A1 (de) | 1988-11-24 |
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ID=6327303
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873715724 Withdrawn DE3715724A1 (de) | 1987-05-12 | 1987-05-12 | Thermoreaktives aufzeichnungsmaterial |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US4918048A (de) |
JP (1) | JPS63307982A (de) |
DE (1) | DE3715724A1 (de) |
Cited By (1)
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EP0407828A2 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-16 | Bayer Ag | Thermoreaktives Aufzeichnungsmaterial |
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JP2990568B2 (ja) * | 1993-12-13 | 1999-12-13 | 花王株式会社 | 銅含有水素化触媒の調製法およびアルコールの製造法 |
GB9613811D0 (en) * | 1996-07-02 | 1996-09-04 | Zeneca Ltd | Coatings |
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JPS57116689A (en) * | 1981-01-12 | 1982-07-20 | Jujo Paper Co Ltd | Thermal recording sheet |
JPS59115896A (ja) * | 1982-12-23 | 1984-07-04 | Ricoh Co Ltd | 感熱記録材料 |
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JPS6046293A (ja) * | 1983-08-24 | 1985-03-13 | Jujo Paper Co Ltd | 感熱記録紙 |
DE3337296A1 (de) * | 1983-10-13 | 1985-04-25 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Thermoreaktives aufzeichnungsmaterial, seine herstellung und die verwendung von sauermodifizierten polymerisaten als akzeptoren in diesem aufzeichnungsmaterial |
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1987
- 1987-05-12 DE DE19873715724 patent/DE3715724A1/de not_active Withdrawn
-
1988
- 1988-04-26 US US07/186,329 patent/US4918048A/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-05-09 JP JP63110658A patent/JPS63307982A/ja active Pending
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EP0407828A2 (de) * | 1989-07-11 | 1991-01-16 | Bayer Ag | Thermoreaktives Aufzeichnungsmaterial |
EP0407828A3 (en) * | 1989-07-11 | 1991-05-08 | Bayer Ag | Thermosensitive recording material |
US5134113A (en) * | 1989-07-11 | 1992-07-28 | Bayer Aktiengesellschaft | Thermoreactive recording material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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JPS63307982A (ja) | 1988-12-15 |
US4918048A (en) | 1990-04-17 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |