DE3715688A1 - Anordnung zum schalten eines video-wiedergabegeraetes in einen service-betriebszustand - Google Patents

Anordnung zum schalten eines video-wiedergabegeraetes in einen service-betriebszustand

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Video-Wiedergabegeräte und betrifft speziell eine Vertikalablenkschaltung mit einer Anordnung zum Ausschalten der Vertikalablenkung.
Während der Herstellung und Montage eines Video-Wiedergabe­ gerätes wie z. B. eines Fernsehempfängers kann es notwendig oder zweckmäßig sein, die Video-Ansteuerschaltung auf die richtigen Pegel zu justieren, so daß die rot, grün und blau schreibenden Elektronenstrahlen einer Kathodenstrahl­ röhre in einer Weise erzeugt werden, bei welcher sich ein­ wandfreie Farbbilder auf dem Leuchtstoffschirm der Röhre ergeben.
Die vorstehend erwähnten Justierungen werden typischerwei­ se bei ausgeschalteter Vertikalablenkschaltung vorgenommen. Die sich dadurch bildende einzige Horizontalzeile ist beim Einstellen der Ansteuer- und Ausschaltpegel für den Elektro­ nenstrahl einfacher zu beobachten als ein den ganzen Raster füllendes Bild. Die für diese Abschaltfunktion benutzte Schal­ tungsanordnung bezeichnet man insgesamt als "Serviceschal­ ter". Es ist wünschenswert, die den Serviceschalter bildende Anordnung möglichst einfach und wirtschaftlich zu machen, auch wenn die Ablenk- und Verarbeitungsschaltungen des Video-Wiedergabegerätes immer höher integriert und kom­ plizierter werden.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese For­ derung zu erfüllen. Gelöst wird die Aufgabe erfindungsge­ mäß durch eine Schaltungsanordnung, wie sie im Patentan­ spruch 1 bzw. im Patentanspruch 6 beschrieben ist. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in Unteran­ sprüchen gekennzeichnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ent­ hält eine Vertikalablenkschaltung für ein Video-Wiedergabe­ gerät eine Schaltung zur Lieferung eines teilbildfrequenten (horizontalfrequenten) Ablenkstroms. Eine weitere Schaltung fragt den Ablenkstrom ab und erzeugt ein dafür repräsenta­ tives Ausgangssignal. Dieses Ausgangssignal wird an die den Ablenkstrom erzeugende Schaltung gelegt, um deren Betrieb zu steuern. Ein Serviceschalter ist so ausgebildet, daß er die Einrichtung, die zum Anlegen des Ausgangssignals an die den Ablenkstrom erzeugende Schaltung dient, ausschaltet, um die den Ablenkstrom erzeugende Schaltung unwirksam zu machen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise in Blockform und teilweise als Detailschaltbild einen Teil eines Video-Wiedergabegerätes, das eine Ablenkschaltung gemäß einem Aspekt der vorliegen­ den Erfindung enthält.
Fig. 2 ist ein ausführliches Schaltbild eines Teils der Ablenkschaltung nach Fig. 1.
Wie in Fig. 1 dargestellt, enthält ein Video-Wiedergabegerät wie z. B. ein Fernsehempfänger eine Abstimmschaltung 10, die z. B. ein Eingangssignal von einer Antenne 11 oder aus einem Kabelnetz (nicht gezeigt) über eine Klemme 12 empfängt. Das Eingangssignal sei z. B. ein moduliertes Hochfrequenzsignal (HF-Signal), das Video- und Toninformation enthält. Zur Vereinfachung wird hier nur die Anordnung zur Verarbeitung der Videoinformation beschrieben. Die Abstimmschaltung 10 demoduliert das Eingangssignal und legt es dann an eine Zwischenfrequenzschaltung (ZF-Schaltung) 13, die ein Video­ signalgemisch erzeugt, das auch zeilenfrequente (horizontal­ frequente) und teilbildfrequente (vertikalfrequente) Syn­ chroninformation enthält. Das Videosignal wird an eine Farb­ art- und Leuchtdichte-Verarbeitungsschaltung 14 gelegt, welche die Ansteuersignale für die Farben Rot, Grün und Blau erzeugt, die über Leitungen 15 einem Elektronenstrahl­ system 16 zugeführt werden, das innerhalb des Halses einer Kathodenstrahlröhre 17 sitzt.
Das Videosignalgemisch wird auch von einer Synchronimpuls- Abtrennschaltung 20 verarbeitet, um Horizontalsynchronim­ pulse zu erzeugen, die an eine zeilenfrequente Ablenkschal­ tung (Horizontalablenkschaltung) 21 gelegt werden, sowie Vertikalsynchronimpulse, die einer vertikal- oder teilbild­ frequenten Treiberschaltung 22 zugeführt werden. Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner eine Oszillator- und Zählerschaltung 23 vorgesehen, die zeitlich genau abgestimmte horizontal- und vertikalfrequente Impulse erzeugt, um die Synchronisierung der Horizontal- und Verti­ kalablenkschaltungen im normalen Betrieb zu steuern.
Die Horizontalablenkschaltung 21 erzeugt horizontalfrequente Schaltimpulse, die an eine Horizontal-Treiber/Endstufe 24 gelegt werden. Als Reaktion hierauf wird horizontalfrequen­ ter Ablenkstrom in Horizontalablenkspulen 25 erzeugt, die auf der Kathodenstrahlröhre 17 sitzen. Die Vertikaltreiber­ stufe 22 und eine Vertikalendstufe 28 erzeugen vertikalfre­ quenten Ablenkstrom, der über Anschlüsse V und V′ in Ver­ tikalablenkspulen 26 fließt, die ebenfalls auf der Kathoden­ strahlröhre 17 sitzen. Die Horizontal- und Vertikalablenk­ spulen 25 und 26 bilden ein Ablenkjoch 27, das die gewünsch­ ten, zeitlich variierenden elektromagnetischen Felder er­ zeugt, welche die vom Elektronenstrahlsystem 16 gebildeten Elektronenstrahlen zur Abtastung ablenken. Die Elektronen­ strahlen werden in einem vorbestimmten Muster abgelenkt, derart, daß auf dem Leuchtstoffschirm 30 an der Front­ platte der Kathodenstrahlröhre 17 ein Raster gebildet wird.
Die Horizontal-Treiber/Endstufe 24 sei z. B. vom Rücklauf­ typ und erzeugt horizontalfrequente Rücklaufimpulse, die an eine Primärwicklung 31 eines Leistungstransformators 32 gelegt werden. Die Rücklaufimpulsspannung an der Primär­ wicklung 31 erzeugt durch Transformatorwirkung Spannungen an den Sekundärwicklungen des Transformators 32. Die an der Wicklung 33 erzeugte Spannung beispielsweise wird durch eine Diode 34 gleichgerichtet und durch einen Kondensator 35 ge­ glättet, um an einem Anschluß 36 eine Versorgungsspannung +V zu bilden, die dazu verwendet werden kann, verschiedene Lastschaltungen des Video-Wiedergabegerätes mit Betriebs­ energie zu versorgen. Die in der Wicklung 37 induzierte Spannung erzeugt die Hochspannung, die an den Hochspan­ nungs- oder Endanodenanschluß 40 der Kathodenstrahlröhre 17 gelegt wird.
Wie es in der Fig. 1 mit der gestrichelten Umrahmung ange­ deutet ist, können einige der vorstehend beschriebenen Schaltungen, einschließlich der Farbart- und Leuchtdichte- Verarbeitungsschaltung 14 und der Vertikaltreiberstufe 22, Teile einer einzigen integrierten Schaltung sein. Eine sol­ che integrierte Schaltung wird von der Toshiba Corporation unter der Bezeichnung T 7777 auf den Markt gebracht, und zwar mit den in der Fig. 1 angegebenen Anschlußbenennungen.
Der Betrieb der Vertikaltreiberstufe 22 wird durch eine Rück­ kopplungsschaltung 42 gesteuert. Das vertikalfrequente säge­ zahnförmige Treibersignal wird dadurch gebildet, daß ein Kondensator 43 vom Ablenkstrom über einen Widerstand 44 aufgeladen wird, gemäß einer S-förmigen parabolischen Span­ nung, die am oberen Anschluß eines S-Formungskondensators 56 entwickelt wird. Der Kondensator 43 wird während des Vertikalhinlaufintervalls aufgeladen. Die dabei entstehen­ de Spannung wird an eine Klemme 45 der Vertikaltreiberstufe 22 gelegt. Während des Vertikalrücklaufintervalls wird der Kondensator 43 über die Vertikaltreiberstufe entladen. Die am Kondensator 43 entwickelte Spannung bildet daher das vertikalfrequente Sägezahnsignal, das über die Klemme 45 an die Vertikaltreiberstufe gelegt wird. Eine Wechselstrom- Rückkopplung des Ablenkstroms auf die Vertikaltreiberschal­ tung 22 erfolgt über Widerstände 46, 47 und 48 und den Kon­ densator 43. Eine Gleichstrom-Rückkopplung erfolgt über den Widerstand 44.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist eine für Service-Zwecke vorgesehene Schalteinrichtung einen Schalter 50 auf, dessen eines Ende 51 mit einem auf Bezugs­ potential liegenden Punkt verbunden ist, im dargestellten Fall mit Masse 52. Das andere Ende 53 des Schalters ist mit der Kathode einer Diode 54 verbunden. Die Anode der Diode 54 ist mit der Klemme 45 verbunden.
Wenn der Schalter 50 in seiner "normalen", nicht-leitenden Position ist, dann leitet die Diode 54 nicht, und die Ver­ tikalablenkschaltung arbeitet normal. Ist der Schalter je­ doch in seiner leitenden "Service"-Stellung, dann ist die Klemme 45 der Vertikaltreiberschaltung 22 über die Diode 54 mit Masse verbunden. Hierdurch wird die Wechselstrom- und Gleichstrom-Rückkopplung für die Vertikaltreiberstufe 22 effektiv auf Masse geschaltet, so daß sich der Kondensator 43 über die Diode 54 und den Schalter 50 nach Masse entlädt, wodurch die Bildung des Vertikal-Sägezahnsignals verhindert wird. Ohne das Vorhandensein des vertikalfrequenten sägezahn­ förmigen Treibersignals und der Wechselstrom- und Gleichstrom- Rückkopplungssignale existiert kein Eingangssignal für die Vertikaltreiberstufe 22, so daß diese Stufe effektiv abge­ schaltet wird. Dies wiederum macht die Vertikalendstufe 28 unwirksam, so daß kein Vertikalablenkstrom erzeugt wird. Das Fehlen der Vertikalablenkung der Elektronenstrahlen erlaubt die Einstellung oder Service-Justierung der die Elektronenstrahlen ansteuernden Schaltungsanordnung in einer einfachen und wirksamen Weise.
Die Fig. 2 zeigt einen die Vertikaltreiberstufe 22 ent­ haltenden Teil des Video-Wiedergabegerätes nach Fig. 1 in näheren Einzelheiten. Entsprechende Elemente sind in der Fig. 2 mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet wie in Fig. 1.
Im dargestellten Fall erzeugt ein Oszillator 320 ein hoch­ frequentes Signal, das durch einen Zähler 231 herunterge­ teilt wird, um auf einer Leitung 232 teilbildfrequente (vertikalfrequente) Impulse zu liefern, die eine vorbe­ stimmte zeitliche Beziehung zur Horizontal- oder Zeilen­ frequenz haben. Die Impulse auf der Leitung 232 werden an eine Flipflop-Schaltung 233 gelegt. Die abgetrennten Ver­ tikalsynchronimpulse von der Synchronimpuls-Abtrennschal­ tung 20 werden über eine Leitung 234 ebenfalls an das Flip­ flop 233 gelegt. Das Flipflop 233 erzeugt vertikalfrequente Impulse, die koinzident mit den Impulsen von der Abtrenn­ schaltung 20 sind oder, falls solche Impulse infolge eines schwachen oder fehlenden Videosignals nicht vorhanden sind, als Antwort auf die Impulse vom Zähler 231 gebildet werden. Die Ausgangsimpulse der Flipflopschaltung 233 werden an die Basis eines Sägezahn-Rückstelltransistors 220 gelegt und machen diesen Transistor leitend. Bei leitendem Transistor 220 wird der Kondensator 43 über die Widerstände 47 und 48 und den Transistor 220 nach Masse entladen. Ist der Tran­ sistor 220 nichtleitend, dann lädt sich der Kondensator 43 über den Widerstand 44 auf, wie weiter oben beschrieben. So­ mit wird am Kollektor des Transistors 220 das vertikalfrequen­ te sägezahnförmige Treibersignal gebildet. Dieser Sägezahn wird an einen Fehlerverstärker 221 in der Vertikaltreiber­ stufe 22 gelegt und dort verstärkt. Wenn sich der Kondensa­ tor 43 auflädt, steigt die Basisspannung eines Transistors 222 an, wodurch dieser Transistor leitfähiger wird. Der Transistor 222 bildet mit einem weiteren Transistor 224 einen Differenzverstärker 223. Wenn der Transistor 222 leitfähiger wird, nimmt seine Kollektorspannung ab, wo­ durch die Basisspannung eines Transistors 251 absinkt, so daß der letztgenannte Transistor stärker leitet. Wenn der Transistor 251 mehr leitet, werden auch zwei weitere Tran­ sistoren 227 und 228 leitfähiger. Mit erhöhter Leitfähig­ keit des Transistors 228 steigt dessen Kollektorspannung an, was die Leitfähigkeit eines Transistors 229 erhöht. Der Emitter des Transistors 229 bildet den Ausgang des Fehlerverstärkers 221. Der Gleichstromanteil des sägezahn­ förmigen Treibersignals ist daher repräsentativ für einen Verstärkungsfaktor. Das Ausgangssignal des Fehlerverstär­ kers 221 wird an die Basis eines Transistors 280 in der Vertikalstufe 28 gelegt. Wenn der Ausgangstransistor 229 des Fehlerverstärkers infolge der ansteigenden Säge­ zahnspannung leitfähiger wird, leitet auch der Transistor 280 stärker, was die Leitfähigkeit eines Transistors 281 erhöht und die Leitfähigkeit eines Transistors 282 vermin­ dert. Der Verbindungspunkt der Emitter der Transistoren 281 und 282 bildet den Ausgang der Vertikalendstufe 28, der mit den Vertikalablenkspulen 26 verbunden ist. Ein po­ sitiv ansteigendes Sägezahnsignal führt zu einem Vertikal­ ablenksignal mit negativem Anstieg, so daß die von der Rückkopplungsschaltung 42 erzeugten Signale die gewünsch­ te Form haben. Die Gleichstrom-Rückkopplung über den Wi­ derstand 44 dient zur Herstellung der Vorspannung an der Basis des Transistors 222 und steuert im Effekt die Ver­ stärkung des Fehlerverstärkers 221. Die Basisvorspannung des Transistors 224 des Differenzverstärkers 223 wird durch Widerstände 225 und 226 hergestellt. Der Fehlerverstärker 221 wird somit über den Betrieb des Differenzverstärkers 223 so gesteuert, daß die gewünschte Verstärkung des ein­ gangsseitigen Sägezahnsignals eingehalten und damit der richtige Pegel des Ablenkstroms geliefert wird. Die Wech­ selstrom-Rückkopplung steuert die Amplitude des erzeugten Sägezahnsignals. Der Widerstand 47 ist justierbar, um die Höhe des Abtastrasters auf dem Bildschirm 30 der Kathoden­ strahlröhre 17 (Fig. 1) einstellen zu können.
Eine Betätigung des Schalters 53 verhindert somit das Ent­ stehen einer merklichen Spannung am Eingang des Fehler­ verstärkers 221, so daß der Transistor 222 nichtleitend wird. Dies wiederum macht die Transistoren 251, 227, 228 und 229 nichtleitend. Bei nichtleitendem Transistor 229 wird kein Ausgangssignal an die Vertikalendstufe 28 gelie­ fert und somit auch kein Ablenkstrom erzeugt. Somit bricht der abgetastete Raster wie gewünscht in Vertikalrichtung zusammen, so daß die Schaltungsanordnung für die Ansteuerung des Elektronenstrahlsystems 16 justiert werden kann.

Claims (6)

1. Vertikalablenkschaltung für ein Video-Wiedergabegerät, mit einer Einrichtung zur Lieferung eines vertikalfre­ quenten Ablenkstroms und mit einer Einrichtung zur Er­ zeugung eines Ausgangssignals, das repräsentativ für den Ablenkstrom ist, gekennzeichnet durch:
eine Einrichtung (22) zum Anlegen des Ausgangssignals an die den Ablenkstrom liefernde Einrichtung (28), um deren Betrieb zu steuern;
einen Serviceschalter (50) mit einer Einrichtung zum Ausschalten der das Ausgangssignal anlegenden Einrich­ tung (22), um die den Ablenkstrom liefernde Einrichtung (28) auszuschalten.
2. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Ausgangssignal erzeugende Einrichtung (42) eine Einrichtung (43, 47, 48) zur Erzeugung eines Säge­ zahnsignals aufweist.
3. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die das Ausgangssignal erzeugende Einrichtung (42) eine Einrichtung (43, 46, 47, 48) zur Bildung einer Wechselstrom-Rückkopplung aufweist.
4. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die das Ausgangssignal erzeugende Einrichtung (42) eine Einrichtung (44) zur Bildung einer Gleich­ strom-Rückkopplung aufweist.
5. Ablenkschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Ausschalten der das Ausgangs­ signal anlegenden Einrichtung (22) einen Schalter (50) aufweist, der die das Ausgangssignal erzeugende Einrich­ tung (42) mit einem auf Bezugspotential (Masse) liegen­ den Punkt koppeln kann.
6. Ablenkschaltung für ein Video-Wiedergabegerät, gekenn­ zeichnet durch:
eine Einrichtung (42) zur Erzeugung eines sägezahnför­ migen Treibersignals mit einem Gleichstromanteil, der repräsentativ für einen Verstärkungsfaktor ist;
einen Differenzverstärker (223), von dem ein erster Anschluß (Basis von 222 ) mit der das sägezahnförmige Treibersignal erzeugenden Einrichtung (42) gleichstrom­ gekoppelt ist;
eine Einrichtung (225, 226) zum Vorspannen eines zwei­ ten Anschlusses (Basis von 224) des Differenzverstärkers (223) gegenüber einem Bezugspotential (Masse);
einen Ablenkverstärker (28), der mit dem Differenzver­ stärker (223) gleichstromgekoppelt ist, um durch das sägezahnförmige Treibersignal derart angesteuert zu wer­ den, daß er einen Ablenkstrom mit einer Amplitude erzeugt, die repräsentativ für den erwähnten Gleichstromanteil ist;
eine mit dem Ablenkverstärker (28) gekoppelte Einrichtung (47) zum Steuern des erwähnten Gleichstromanteils des sägezahnförmigen Treibersignals, um die Verstärkung des Treibersignals zu steuern.
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