DE2926074A1 - Fernsehkamera mit einer aufnahmeroehre - Google Patents
Fernsehkamera mit einer aufnahmeroehreInfo
- Publication number
- DE2926074A1 DE2926074A1 DE19792926074 DE2926074A DE2926074A1 DE 2926074 A1 DE2926074 A1 DE 2926074A1 DE 19792926074 DE19792926074 DE 19792926074 DE 2926074 A DE2926074 A DE 2926074A DE 2926074 A1 DE2926074 A1 DE 2926074A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- voltage source
- pulse
- input
- horizontal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 50
- 238000010894 electron beam technology Methods 0.000 claims description 28
- 230000002045 lasting effect Effects 0.000 claims description 2
- 230000000737 periodic effect Effects 0.000 claims description 2
- 238000000137 annealing Methods 0.000 claims 1
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 29
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 description 3
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 2
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 2
- CLSVJBIHYWPGQY-UHFFFAOYSA-N [3-(2,5-dimethylphenyl)-8-methoxy-2-oxo-1-azaspiro[4.5]dec-3-en-4-yl] ethyl carbonate Chemical compound CCOC(=O)OC1=C(C=2C(=CC=C(C)C=2)C)C(=O)NC11CCC(OC)CC1 CLSVJBIHYWPGQY-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000001133 acceleration Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000013507 mapping Methods 0.000 description 1
- 238000005070 sampling Methods 0.000 description 1
- 238000011282 treatment Methods 0.000 description 1
- WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N tungsten Chemical compound [W] WFKWXMTUELFFGS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052721 tungsten Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010937 tungsten Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/40—Circuit details for pick-up tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N23/00—Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
- H04N23/40—Circuit details for pick-up tubes
- H04N23/41—Beam current control
- H04N23/43—Beam current control during retrace periods, e.g. circuits for ACT tubes or leg suppression
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Details Of Television Scanning (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials Using Thermal Means (AREA)
Description
If
-I5-5--I979 / PHN 9167
"Fernsehkamera mit einer Aufnahmeröhre"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fernsehkamera mit einer Aufnahmeröhre, die mit einer Kathode
zum unter Erhitzung Ausstrahlen eines Elektronenstrahles,
einer Steuerelektrode für den Elektronenstrahl und mit
einer Auftreffplatte versehen ist, die vom Elektronenstrahl
unter Ansteuerung von Ablenkmitteln zeilen- und teilbildweise mit periodischen Abtast- und Austastzeiten abgetastet
wird.
Derartige mit Aufnahmeröhren versehene Fernsehkameras
sind allgemein bekannt. Dabei lässt sich sagen, dass abhängig von der Ausbildung als Schwarz-Weiss- oder
als Farbfernsehkamera eine oder mehrere Aufnahmeröhren verwendet werden können, die von Aufnahmeröhrefabrikanten
in Datenhandbüchern angeboten werden. So kann aus dem "Data Handbook, Electron tubes", von Philips in dem Kapitel
"Camera tubes" eine Wahl für die Aufnahmeröhre bzw. - röhren gemacht werden. Aus den geltenden Daten geht hervor, dass
die angebotenen Aufnahmeröhren mit einer indirekt heizbaren Kathode im Elektronenstrahlerzeugungssystem ausgebildet
sind, wobei ein von der Kathode freiliegender Heizdraht an eine Wechselspannungsquelle oder eine Gleichspannungsquelle
mit 6,3 V anschliessbar ist und, abhängig vom Röhrentyp,
mit zwei typischen Heizstromwerten von 3OO und 95 mA. Für
die Gleichspannungsquellenverwendung folgt daraus, dass für
909882/0941
15-5.-1979 / r^ PHN 9167
r ^ --2829074
die indirekte Erhitzung der Kathode der Heizfaden eine
Heizspannungsleistung entsprechend 1,9 bzw. 0,6 ¥ aufnimmt.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, eine Fernsehkamera
zu verwirklichen, in der Aufnahmeröhren verwendet werden können, die nicht mit einer indirekt heizbaren Kathode
in einem Elektronenstrahlerzeugungssystem ausgebildet sind,
sondern mit einer eine niedrigere Heizspannungsieistung
erfordernden, d.h. einen grösseren Wirkungsgrad aufweisenden
direkt heizbaren Kathode. Die erfindungsgemässe Kamera weist
dazu das Kennzeichen auf, dass bei Verwendung einer Aufnahmeröhre mit einer direkt heizbaren Kathode mit einem Kathodenglühfaden,
der zum Erhitzen mi-t einer Heizspannungsquelle verbunden ist, die Heizspannungsquelle eine Impulsspannungsquelle
ist, wobei die Impulsheizspannung in mindestens einem Teil der Horizontal-Austastzeiten vorhanden ist und
in den Horizontal-Abtastzeiten fehlt.
Die Verwendung einer direkt statt einer indirekt heizbaren Kathode im Kathodenstrahlerzeugungssystem
einer Aufnahmeröhre ohne weitere Massnahmen, d.h. das Anschliessen
einer Heizspannungsklemme mit einer konstanten
Gleichspannung an den Kathodenglühfaden, ergibt in der
Praxis, dass die Aufnahmeröhre ein Bildsignal liefert, das bei Wiedergabe zu einer verschlechterten Bildqualität
führt; die Auflösung ist verringert, und es tritt ein durch Trägheitserscheinungen herbeigeführtes Nachleuchten auf,
das hinter sich bewegenden Szenenteilen eine Schweifbildung
gibt.
Eine Ursache davon liegt in dem (Heiz)Spannungsabfall,
der am Kathodenheizfaden auftritt. Die Elektronenausstrahlung
aus dem Kathodenheizfaden erfolgt dadurch von Stellen, die eine unterschiedliche elektrische
Spannung aufweisen. Es lässt sich sagen, dass zwischen den zwei mit Klemmen der konstanten Gleichspannungsquelle verbundenen
Anschliessstellen des Kathodenheizfadens ein Spannungsunterschied von beispielsweise 2 bis 3 V vorhanden
ist. Die ausgestrahlten Elektronen haben einen den örtlichen
Spannungsunterschied entsprechenden Energieunterschied,
wodurch eine Verbreiterung der Elektronenenergieverteilung
909882/0948
15-5-1979 3 / PHN 9167
im Elektronenstrahl gegenüber dem bei einer Kathode, die
ein und dieselbe Spannung hat, auftritt. Die mit der Elektronenenergieverteilung
einhergehende Streuung in den Geschwindigkeiten der Elektronen im Strahl beeinflusst die
Geschwindigkeit, mit der die Auftreffplattenstabilisierung
bei der Abtastung erfolgt und ist dadurch eine Quelle von Trägheitserscheinungen. Der Spannungsabfall am Kathodenheizfaden
ergibt durch die Verbreiterung der Energieverteilung eine Zunahme von Trägheitserscheinungen. Weiterhin
ergibt die durch den Spannungsunterschied herbeigeführte erhöhte Energie im Elektronenstrahl, dass dieser einen
grösseren Strahldurchmesser erhält, was bei der Wiedergabe
des erzeugten Bildsignals die Auflösungsverringerung ergibt.
Es sei bemerkt, dass das beschriebene Problem
bei der direkten Kathodenerhitzung in Fernsehwiedergaberöhren
nicht auftritt. Dabei können eine Wechsel- sowie Gleichspannungsspeisung bei einer indirekt oder direkt
heizbaren Kathode verwendet werden; die Beeinflussung der
örtlichen Kathodenspannung mit einigen Volt bei der direkt heizbaren Kathode fällt gegenüber der Endanodenspannung
von 15 bis 25 Kilovolt in der Wiedergaberöhre nicht im
Gesicht.
Das Anlegen der Heizspannung an den Kathodenheizfaden nur während der Horizontal-Austastzeiten und
zwar während der ganzen Dauer oder während eines Teils derselben beeinflusst nach der Erfindung auf gewisse Weise den
Temperaturverlauf des Kathodenheizfadens in den zwischenliegenden
Horizontal-Abtastzeiten. Die Aenderung der Kathodenheizfadentemperatur
während der Horizontal-Abtastzeiten beträgt durch die thermische Trägheit der Kathode
nur 5 bis 10$, was bei Wiedergabe des von der Aufnahmeröhre
erzeugten Bildsignals keine spürbaren Folgen hat und folglich erlaubt ist.
Zum Verwirklichen eines möglichst gleichmassigen Temperaturverlaufes des Kathodenheizfadens weist
die Kamera das Kennzeichen auf, dass die horizontal-frequente Periodizität der Impuls-Heizspannungsquelle während der
Vertikal-Abtastzeiten und Vertikal-Austastzeiten dieselbe ist,
909882/0948
15-5-1979 y ' PKN 9167
* 2926Q74
Eine Kamera mit einer einfachen Ausführungs-
forin der Impulsheizspannungsquelle, womit, gewünschtenfalls,
weitere Spannungen der Kathode zugeführt werden können, weist das Kennzeichen auf, dass die Impulsheizspannungsquelle
mit einer ersten und einer zweiten Spannungsquelle ausgebildet ist, deren Ausgänge mit einem ersten bzw. zweiten Kathodenheizfadenanschluss
verbunden sind, wobei die erste und zweite Spannungsquelle mit einem Eingang zum Zuführen
eines ersten horizontal-frequenten Schaltsignals versehen sind, während die zweite Spannungsquelle mit einem Eingang
versehen ist, der mit dem Ausgang einer in der Impulsheizspannungsquelle
vorhandenen dritten Spannungsquelle zum
Liefern der Impulsheizspannung verbunden ist, welche dritte
Spannungsquelle mit einem Eingang zum Zuführen eines zweiten
horizontal-frequenten Schaltsignals versehen ist.
Eine Kamera mit einer Impulsheizspannungsquelle über die weiterhin die sogenannte Kathodenaustastung
des Elektronenstrahles in der Aufnahmeröhre erfolgen kann,
weist das Kennzeichen auf, dass die erste und die zweite Spannungsquelle in der Impulsheizspannungsquelle mit je
einem Eingang versehen sind, der mit dem Ausgang einer vierten, in der Impulsheizspannungsquelle vorhandenen Spannungsquelle
verbunden ist, die mit einem Eingang versehen ist zum .Zufüren eines Schaltsignals mit horizontal-frequenten
Impulsen während einer Vertikal-Abtastzeit und mit einem die vei-tikal-Austastzeit dauernden Impuls, welche
vierte Spannungsquelle zum Liefern von den Elektronenstrahl
in der Aufnahmeröhre austastenden Impulsen wirksam ist, wobei der Anschluss der Steuerelektrode mit dem Ausgang
einer fünften, eine konstante einstellbare Gleichspannung liefernden Spannungsquelle verbunden ist.
Eine Kamera dagegen, die mit Steuerelektrodenaustastung wirksam ist, weist das Kennzeichen auf, dass
der Anschluss der Steuerelektrode mit dem Ausgang einer vierten Spannungsquelle verbunden ist, die mit einem Eingang
zum Zuführen eines Schaltsignals mit horizontal-frequenten Impulsen in einer vertikal-Abtastzeit und mit einem die
Vertikal-Austastzeit dauernden Impuls versehen ist, welche
909882/0948
15-5-1979 pi ?HN 9167
vierte Spannungsquelle zum Liefern von den Elektronenstrahl
in der Aufnahmeröhre austastenden Impulsen wirksam ist, wobei der Anschluss der Steuerelektrode weiterhin mit dem
Ausgang einer fünften, eine konstante einstellbare Gleichspannung liefernden Spannungsquelle verbunden ist.
Eine Kamera mit einer Aufnahmeröhre, die
für einen Antikometenschweifbetrieb (ACT) geeignet ist, weist das Kennzeichen auf, dass die erste und zweite Spannungsquelle
in der Impulsheizspannungsquelle mit je einem Eingang versehen sind, der mit dem Ausgang einer sechsten,
eine konstante einstellbare Gleichspannung liefernden Spannungsquelle
verbunden ist, und eine siebente Spannungs— quelle vorgesehen ist, von der ein Eingang mit dem Ausgang
der sechsten Spannungsquelle verbunden ist und von der der
Ausgang mit dem Anschluss der Steuerelektrode verbunden ist, weiche siebente Spannungsquelle mit einem Eingang zum
Zuführen eines Schaltsignals mit horizontal—frequenten Impulsen
in einer vertikal-Abtastzeit versehen ist.
Eine Kamera mit einer Aufnahemröhre für den ACT-Betrieb und mit Steuerelektrodenaustastung des
Elektronenstrahles, weist weiterhin das Kennzeichen auf,
dass der Ausgang der sechsten Spannungsquelle mit einem
Eingang der dritten Spannungsquelle in der Impulsheizspannungsquelle
verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in
den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemässen Fernsehkamera mit
Kathodenaustastung,
Fig. 2 detaillierte Darstellungen einiger in Fig. 1 dargestellter Blöcke,
Fig. 3a, 3t) und "}c einige in der Kamera
nach Fig. 1 und 2 auftretende Signale als Funktion der Zeit, Fig. h eine teilweise blockschematische
Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Fernsehkamera, die mit Steuerelektrodenaustastung
wirksam ist,
909882/0949
15-5-1979 - . / f PHN 9167
Fig. 5 eine detaillierte Darstellung der in Fig. k dargestellten Blöcke,
Fig. 6a, 6b und 6c in der Kamera nach Fig. h und 5 auftretende Signale als Funktion der Zeit.
In Fig. 1 ist 1 eine Fernsehaufnahmeröhre, in der teilweise weiterhin angegeben sind: ein direkt
heizbarer Kathodenglühfaden 2 mit einem ersten und einem
zweiten Kathodenglühfadenanschluss 3 und 4, eine Steuerelektrode
5 mit einem Anschluss 6, eine aus zwei Elektroden zusammengesetzte Beschleunigungselektrode 7 mit einem Anschluss
8 und eine Linsenelektrode 9 mit einem Anschluss
10, welche Elektrode 9 zwischen den zwei Elektroden der
zusammengesetzten Elektrode 7 vorgesehen ist. Die Kathode (2, 3, h) und die Elektroden 5, 7 und 9 mit ihren An-Schlüssen
6, 8 und 10 bilden ein Elektronenstrahlerzeugungssystem
(2-10), das auf diese Weise als Antikometenschweif-Elektronenstrahlerzeugungssystem
(ACT) aufgebaut ist. Das Elektronens trahlerzeugungs sys tem (2-IO) liefert unter dem
Einfluss den Anschlüssen 3» 4, 6» 8 und 10 zuzuführender
Spannungen einen Elektronenstrahl 11 während der Horizontal-Abtastzeiten
TS und, bei eingestelltem ACT-Betrieb, in einem Teil TBS der Horizontal-Austastzeiten TB der Horizontalperioden
TH auftretend in einer Vertikal-Abtastzeit TVS. Die genannten Zeitdauern sind in Fig. Ja. bei einigen als
Funkfcion der Zeit t aufgetragenen Signalen angegeben. Als
Beispiel gilt, dass die Zeit TH bzw. TB 6h bzw. 11 ,us beträgt.
Mit TBB ist in Fig. 3a- eine Strählaustastzeit bezeichnet,
in der das Elektronenstrahlerzeugungssystem (2-10)
auch bei ACT-Betrieb, keinen Elektronenstrahl 11 erzeugt,
während bei ausgeschaltetem ACT-Betrieb der Elektronenstrahl
J1 während der ganzen Horizontal-Austastzeit TB ausgetastet
wird. Durch TVB ist eine Vertikal-Austastzeit bezeichnet,
die beispielsweise zwanzig Horizontal-Perioden TH umfasst, worin ebenfalls Strahlaustastung vorhanden ist. Eine aus
den Zeiten TVS und TVB bestehende Vertikal-Periode ist nicht weiter bezeichnet. Bei ACT-Betrieb liefert das Elektr
onens trahlerzeugungssystem &2-I0) während der Rücklaufzeit
TBS auf bekannte Weise den Elektronenstrahl 11 mit
909882/0948
■ 40
15-5-1979 '/ PHN 9167
einer erhöhten Stromstärke und Kathodenspannung zur Vermeidung bei Wiedergabe auftretender Kometenschweife hinter
hellen beweglichen Teilen einer aufgenommenen Szene. Für
eine detaillierte Beschreibung einer Aufnahmeröhre mit ACT-Betrieb sei auf die US-Patentschrift 3.548.250 verwiesen,
während automatische Nachregelungen bei ACT-Aufnahmeröhre in den US-Patentschriften 3.931.466 und 3.955.116 angegeben
sind.
Der vom Elektronenstrahlerzeugungssystem
(2-IO) in der Aufnahmeröhre 1 erzeugte Elektronenstrahl
11 trifft auf eine Auftreffplatte 12, die aus einer durchsichtigen,
elektrisch leitenden Signalelektrode I3 und einer Halbleiterschicht 14 aufgebaut ist. Die Signalelektrode
13 ist mit einem Anschluss I5 verbunden, der ausserhalb
der Aufnahmeröhre 1 über einen Widerstand 16 mit einer eine Spannung von +3OV führenden Klemme einer Spannungsquelle
verbunden ist, wobei vorausgesetzt wird, dass
eine andere Klemme an Masse liegt, was gleichfalls für andere Spannungsquelle gilt. Weitere in der Aufnahmeröhre
1 normalerweise vorhandene Elektroden sind nicht angegeben, da sie zur Erläuterung der Erfindung nicht relevant sind.
Die Auftreffplatte 12 wird vom Elektronenstrahl
11 zeilen- und teilbildweise abgetastet und zwar unter dem Einfluss eines Ablenkmittels I7. Das Ablenkmittel
17 ist in Fig. 1 als ein um die Aufnahmeröhre 1 herum angeordnetes elektromagnetisches Ablenkmittel angegeben.
Statt dessen könnte ebenfalls ein elektrostatisches Ablenkmittel verwendet werden. Weiterhin sind nicht angegebene
Fokussier- und Korrekturmittel vorhanden. Das Ab-30lenkmittel
17 ist in Fig. 1 an Ausgänge eines Ablenksignalgenerators 18 angeschlossen, dessen Eingängen ein Horizontal
-Synchronsignal SH und ein Vertikal-Synchronsignal SV zugeführt werden. Unter Ztifuhr der Signale SH und SV liefert
der Generator 18 Horizontal- und Vertikalablenksignale zu dem Ablenkmittel 17· Die vom Elektronenstrahl 11 zeilen-
und teilbildweise ausgeführte Abtastung der Auftreffplatte
12 führt zu einem Bildsignal am Anschluss I5, das einer an
der freien Oberfläche der Halbleiterschicht 14 auftretenden
909882/0948
'A4
15-5-1979 ■ . ■ ■ i PEN 9167
1 .
■ 292SQ74
Potentialbildung einer aufzunehmenden Szene entspricht, die dadurch entstanden ist, dass Szenenlicht über die durchsichtige
Signalelektrode I3 bis in die Halbleiterschicht 14 eingedrungen ist. Die örtliche Lichtstärke des von der
Szene herrührenden Lichtes bestimmt dabei örtlich einen photoelektrischen Leckstrom, aus dem die Potentialabbildung
hervorgeht.
Das Bildsignal am Anschluss 15 wird über
einen Kondensator 19 einem Eingang eines Verstärkers 20 zugeführt. Der Verstärker 20 istim allgemeinen Sinne angegeben
und enthält beispielsweise einen Vorverstärker, Verstärker
mit Schwarzpegelfestlegung, Begrenzungsschaltungen, einen
Gammaverstärker, eine Aperturkorrekturschaltung usw. Zum
Durchführen der jeweiligen Signalbehandlungen werden dem
Verstärker 20 Steuersignale zugeführt, wöbe in Fig. 1 als Beispiel drei Steuersignale angegeben sind, wie das Hori-•
zontal-Synchronsignal SH, das Vertikal-Synchronsignal SV
und ein Horizontal-Klemmsignal HC. Es wird vorausgesetzt,
dass der Verstärker 20 an einem Ausgang 21 ein Videosignal bzw. ein zur Ausstrahlung und Uebertragung direkt geeignetes
Fernsehsignal abgibt.
Zum Erzeugen des Signals am Ausgang 21
werden das Horizontal- SH und das Vertikal-Synchronsignal SV an den Eingängen 22 und 23 monostabilen MuIt!vibratoren
2k bzw. 25 zugeführt. Eine abfallende Impulsflanke in dem Horizontal-Synchronsignal SH am Anfang einer Horizontal-Austastzeit
TB ergibt, dass nach 0,5/us der Multivibrator
2k umkippt und nach 8,5 /us wieder zurückkippt. Der Multivibrator
2k ist mit zwei Ausgängen versehen, an denen mit entgegengesetzter Polarität die 8,5 /us dauernden Impulse
auftreten, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Der Ausgang des Multivibrators 2k mit einer abfallenden Impulsflanke
nach 0,5/us ist mit dem Eingang eines Multivibrators 26
bzw. 27 verbunden. Der Ausgang des Multivibrators 2k mit der abfallenden Impulsflanke nach insgesamt 9/us ist mit
einem Eingang eines Multivibrators 28 bzw. einem Eingang eines NICHT-UND-Tores 29 verbunden. Ein anderer Eingang
des Tores 29 liegt an dem ein Signal VV führenden Ausgang
909882/094$
15-5-1979 y
des Multivibrators 25, der weiterhin mit einem Eingang eines NICHT-UND-Tores 30 verbunden ist. Der Multivibrator 28
liefert das Horizontal-Klemmsignal HC zum Verstärker 20, welches Signal einen 1,5 /US-Impuls hat nach insgesamt
9/us nach der abfallenden Impulsflanke in dem Horizontal-Synchronsignal
SH. Der Multivibrator 26 liefert 5,5 /US nach der abfallenden Impulsflanke in dem Ausgangssignal
des Multivibrators 24, d.h. nach insgesamt 6/us, einen 5,5
/us dauernden Impuls in einem Signal VF, das in Fig. 3a
dargestellt ist. Es stellt sich heraus, dass die Strahlaustastzeit TBB die Dauer von 5,5 /us hat. Der Multivibrator
27 liefert nach der abfallenden Impulsflanke in dem ihm zugeführten Ausgangssignal des Multivibrators 2k einen Impuls
mit einer Dauer von 11 /us in einem Signal VC, das
ebenfalls in Fig. 3a dargestellt ist. Es stellt sich heraus,
dass die Horizontal-Austastzeit TB die Dauer von 11 /us hat. In Fig. 3a ist weiterhin das vom Multivibrator 25 gelieferte
Signal VV aufgetragen. In dem Signal VV tritt 50/US nach
einer dem Anfang einer Vertikal-Austastzeit entsprechenden abfallenden Impulsflanke in dem Vertikal-Synchronsignal SV
während 1200 /us ein Impuls auf. Für eine Zeitdauer entsprechend einer Horizontal-Periode TH entsprechend 6k /US
folgt, dass während 18,75 Horizontal-Perioden TH ein negativer Impuls im Signal VV auftritt, wodurch die Tore 29
und 30 während der Vertikal-Austastzeit TVB gesperrt werden.
Eine nicht angegebene Vertikal-Periode (TVS+TVB) dauert beispielsweise 20 ms.
Der. Ausgang des Tores 29 ist mit einem Eingang
eines Multivibrators 3I verbunden, der mit zwei Ausgangen
versehen ist, die beide an einen durch ACT bezeichneten Wahlkontakt eines Umschalters 32 bzw. 33 gelegt sind,
welche Umschalter mechanisch gekuppelt sind. Der Umschalter 32 hat weiterhin einen freiliegenden Vahlkontakt,
während derzweite Wahlkontakt des Umschalters 33 mit dem Ausgang des Multivibrators 27 verbunden ist. Der Schaltarm
des Umschalters 33 liegt an einem Eingang des Tores 30,
dessen Ausgang mit einem Eingang eines Inverters Jk verbunden
ist. Der Ausgang des Inverters 34 führt ein Signal VB
909882/0941
15-5-I979 \P I*HN 9167
^ 2925074
und der Schaltarm des Umschalters 32 führt ein Signal VA,
die bei verbundenen Wahlkontakten ACT in Fig. 3c und bei Durchverbindung der anderen ¥ahlkontakte, wie in Fig. 1
dargestellt, in Fig. Jh aufgetragen sind. In der in Fig. 1
dargestellten Stellung der Umschalter 32 und 33 liefert der
Inverter Jk ein Signal VB, das in der Vertikal-Abtastzeit
TVS gleich dem Signal VC ist. In den Vertikal-Austastzeiten TVB ist das Tor 30 gesperrt und in dem Signal VB tritt
eine einer niedrigeren Spannung entsprechende logische O auf. Bei der dargestellten Schalterstellung treten in dem
Signal VA keine Impulse auf durch den Anschluss an den freiliegenden Kontakt. Bei der ACT-Schaltersteilung liefert
der Multivibrator 3I über den Schalter 32 einen 5,5tVLS dauernden
Impuls in dem Signal VA (Fig. 3c)» wonach der Multivibrat
or 3I über den Schalter 33 einen ebenfalls 5,5 ;us dauernden
Impuls in dem Signal VB liefert.
Für die Spannungszufuhr zu dem Kathodenglühfaden 2 der Aufnahmenröhre 1 sind die Kathodenflühfadenanschlüsse
3 und h mit dem Ausgang einer Spannungsquelle
35 bzw. 36 verbunden. Ein Eingang jeder Spannungsquelle 35
und 36 ist an den Ausgang einer Spannungsquelle 37 gelegt,
der über einen Eingang 38 das Signal VB als Schaltsignal zugeführt wird. Die Spannungsquelle 37 liefert abhängig von
dem Signal VB eine Spannung von +50 V oder O V. Der Ausgang
einer Spannungsquelle 39> der über einen Eingang kO das
Signal VF als Schaltsignal zugeführt wird, liegt an einem Eingang der Spannungsquelle 36. Abhängig von dem Signal VF
tritt am Ausgang der Spannungsquelle 39 eine Spannung
(+50 V + U2) oder O V auf. Ein Eingang jeder Spannungsquelle 35 und 36 ist an den Ausgang einer eine konstante einstellbare
Gleichspannung +U1 liefernden Spannungsquelle 41 gelegt,
während über einen Eingang k2 das Signal VC als Schaltsignal
den Spannungsquellen 35 und 36 zugeführt wird. Unter Zufuhr
der beschriebenen Signale liefern die Spannungsquellen 35 und 36 eine geschaltete Spannung zu den Kathodenglühfadenanschlüssen
3 und k, die in Fig. 3b (nicht-ACT-Betrieb)
und Fig. 3c (ACT-Betrieb) als Spannungen GF1 und CF2 aufgetragen
sind. Die Spannungsquellen 35, 36, 37 und 39 bilden
909882/09A9
15-5-1979 ■ y{ phn 9167
eine Impulsheizspannungsquelle (35» 36, 37» 39) zum Liefern
einer Impuls-Heizspannung +IT2 zu derdirekt heizbaren Kathode
(2, 3, 4). Die Spannungsquelle 37 ist weiterhin zum Durchführen
einer Kathodenaustastung des Elektronenstrahles
vorhanden und die Spannungsquelle 41 dient zum Durchführen
des ACT-Betriebes.
Der Anschluss 6 der Steuerelektrode 5 ist
mit dem Ausgang einer Spannungsquelle 43 verbunden, die eine
konstante einstellbare Gleichspannung -U3 liefert und mit
dem Ausgang einer Spannungsquelle 44, der über einen Eingang
45 das Signal VA als Schaltsignal zugeführt wird. Hierbei
bedeutet die Angabe "-U3", dass es sich um eine negative Spannung handelt. Bei dieser und den anderen entsprechenden
Angaben ist U1, U2, U usw. der Spannungsbetrag dessen
Polarität durch das vorausgestellte Vorzeichen angegeben
wird. Der Ausgang der Spannungsquelle 4i liegt weiterhin
an einem Eingang der Spannungsquelle 44. Bei nicht-ACT-Betrieb ist die Spannungsquelle 44 nicht wirksam,und die
in Fig. 3d dargestellte konstante Gleichspannung G1 ist
mit dem Wert -U3 an der Steuerelektrode 5 vorhanden. Bei ACT-Betrieb tragen die Spannungsquellen 41 und 44 dadurch
ihren Teil bei, dass auf die in Fig. 3c dargestellte Weise
die Spannung G1 in den Horizontal-Rücklaufzeiten TBS in
der Vertikal-Abtastzeit TVS den Wert (-U3+U1+U4) erhält.
Da die Gleichspannungen für die Elektrodenanschlüsse 8 und 10 und zwar die Spannungen G 2, 4 und G3 zur Erläuterung
der Erfindung nicht relevant sind, sind sie weiterhin nicht angegeben. Bei ACT-Betrieb ist die Spannung G3 impulsförmig,
während bei nicht-ACT-Betrieb die Spannungen G 2, 4 und G konstant sind.
Aus den für nicht-ACT-Betrieb in Fig. 3b
dargestellten Spannungen CF1 und CF2 folgt einerseits, dass während der ganzen Horizontal-Austastzeiten TB die
Spannung entsprechend +5O' V an den beiden Kathodenglüh-'35
fadenanschlüssen 3 und 4 die Erzeugung des Elektronenstrahles
11 verhindert (Kathodenaustastung), und andererseits, dass die zusätzliche Zufuhr während der Zeitdauern TBB der
Spannung mit dem Wert +U2 zu dem Kathodenglühfadenanschluss
809882/0948
1 A
I5-5-I979 \L PHN 9167
' 2826074
h (Spannung CF2) die Heizspannung für den Heizfaden liefert.
In den Horizontal-Abtastzeiten TS während der Vertikal-Abtastzeit
TVS bekommen die beiden Kathodengltthfadenanschlttsse
3 und h Massepotential entsprechend O V zugeführt.
Für ACT-Betrieb folgt aus den Spannungen
CF1, CF2 und G aus Fig. 3C» dass während der Horizontal-Rücklaufzeiten
TBS in der Vertikal-Abtastzeit TVS die beiden Kathodenglühfadenanschlüsse 3 und h die Spannung +U1 zugeführt
bekommen,während dabei die Spannung G1 die gegenüber
-U3 weniger negative Spannung (-U3-+U1 + TJh) zugeführt
bekommt. Dabei erfolgt der ACT-Betrieb mit dem erhöhten Kathodenpotential (+Ui) und der vergrösserten Stromstärke
(impuls in der Spannung G1). In den nachfolgenden Strahlaustastzeiten
TBB bekommt der Kathodenglühfadenanschluss 3 die den Elektronenstrahl 11 austastende Spannung entsprechend
+50 V und der Kathodenglühfadenanschluss h die ' um +U2 Volt höhere Spannung als Heizspannung zugeführt,
während die Spannung G1 gleich -U3 Volt ist.
In den Vertikal-Austastzeiten TVB gibt es keinen Unterschied zwischen nicht-ATC-Betreib (Fig. Jb)
und ACT-Betrieb (Fig. 3c) für dieSpannungen CFI, CF2 und G1, wobei die +U2 Volt Heizspannung gegenüber der Spannung
+50 V dem Kathodenglühfadenanschluss h abgegeben wird.
Wegen der einfachen Umschaltmöglichkeit zwischen ACT-Betrieb und Nicht-ACT-Betrieb, wobei ACT-Betrieb
bedeutet, dass im ersten Teil TBS der Horizontal-Austastzeit TB keine Zufuhr von Heisspannungsleistung stattfinden
darf, erfolgt in der Kamera nach Fig. 1 auch bei Nicht-ACT-Betrieb die Zufuhr der Glühspannung nur in den
Zeitdauern TBB. Venn von der beschriebenen einfachen Umschal tmöglichkeit abgesehen wird, kann bei Nicht-ACT-Betrieb
die ganze Horizontal-Austastzeit TB zum Zuführen der Heizspannungsleistung benutzt werden.
In Fig. 2 sind detaillierte Ausführungsformen der Spannungsquellen 35, 36, 37, 39, hl, hj und kh
aus Fig. 1 gegeben. Bereits bei Fig. 1 angegebene Bezeichnungen sind in Fig. 2 ebenfalls vorhanden. In Fig. 2 sind
die Spannungsquellen 35 und 36 dargestellt mit einer ge-
909882/0948
15-5-1979 i^ PHN 9167
meinsamen Vorstufe, die mit einer Parallelschaltung eines Widerstandes 50 und eines Kondensators 5I ausgebildet ist,
der mit dem Eingang 42 und andererseits über einen Widerstand 52 mit Masse verbunden ist. Der Verbindungspunkt der
Widerstände 50 und 52 und des Kondensators 5I liegt in der
Spannungsquelle 35 bzw. 36 an der Basis eines pnp-Transistors
53 bzw. 54. Die in Fig. 3a im Signal VC dargestellten
abfallenden Impulse bringen in den Horizontal-Austastzeiten
TB die Transistoren 53 und 54 in den leitenden Zustand,
welche Transistoren ausserhalb dieser Zeiten durch die Spannung am Kondensator 5I gesperrt sind. Der Kollektor
des Transistors 53 liegt über einen Widerstand 55 an einer eine Spannung entsprechend -12 V führenden Klemme und am
Emitter eines npn-Transistors 56» dessen Basis an Masse
liegt. Der Kollektor des Transistors 56 liegt an der Basis
eines pnp-Transistors 57 und an der eines npn-Transistors
58, während es über einen Widerstand 59 eine Verbindung mit den Kathoden zweier Dioden 6O und 61 gibt. Der Kollektor
des Transistors 57 bzw. 58 ist mit Masse bzw. einer eine Spannung entsprechend +75 V führenden Klemme verbunden,
während die Emitterelektroden miteinander verbunden sind und am Anschluss 3 liegen. Auf dieselbe Art und Weise ist
der Transistor 54 in der Spannungsquelle 36 mit einem
Widerstand 62, einem npn-Transistor 63, einem pnp-Transistor
64, einem npn-Transistor 65» einem Widerstand 66 und
mit drei statt zwei Dioden 67, 68 und 69 gekoppelt. Die
Anoden der Dioden 6O und 67 sind miteinander verbunden und liegen am Ausgang der Spannung +U1 der einstellbaren Spannungsquelle
41. Die Anoden der Dioden 61 und 69 sind mit— einander verbunden und liegen am Ausgang der Spannungsquelle
37· Die Anode der Diode 68 liegt 'am Ausgang der Spannungsquelle 39.
Die Spannungsquelle 37 ist mit einer Parallelschaltung
eines Widerstandes 70 und eines Kondensators 71 ausgebildet, der mit dem Eingang 38 verbunden ist und
andererseits über einen Widerstand 72 an Masse liegt. Der
Verbindungspunkt der Widerstände 70 und 72 und des Kondensators
71 liegt an der Basis eines pnp-Transis tors 73· Der
909882/0ΘΑ8
15-5-1979 · ψ PHK 9167
Kollektor des Transistors 73 liegt über einen Widerstand 74 an einer -12 V spannungsführenden Klemme und am Emitter
eines npn-Transistors 75» dessen Basis an Masse liegt.
Der Kollektor des Transistors 75 ist mit der Basis eines npn-Transistors 76 und über einen Widerstand 77 mit einer
+50 V spannungsführenden Klemme verbunden. Der Kollektor des Transistors 76 ist mit einer +75 V spannungsführenden
Klemme und der Emitter ist mit der Anode der Diode 61 bzw. 69 verbunden.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Spannungsquelle 37 gilt folgendes, wobei untenstehend und in
weiteren Erläuterungen einfachheitshalber Spannungsabfalle
an Basis-Emitter-Uebergangen bzw. Kollektor-Emitter-Uebergängen
von Transistoren, an Anoden-Kathoden-Uebergängen bei Dioden und an stromleitenden Widerständen nicht berücksichtigt worden sind. Beim Vorhandensein der höheren Spannung
im Signal VB (Fig. 3b und 3c) ist der Transistor 73
gesperrt, wodurch der Transistor 75 leitet und der Kollektor des Transistors 75 etwa das an der Basis vorhandene
Massepotential führt, das ebenfalls am Emitter des Transistors
76 und folglich an den Anoden der Dioden 61 und 69
vorhanden ist. Bei der niedrigeren Spannung im Signal VB ist der Transistor 73 leitend, wobei der Transistor 75
gesperrt ist und die etwa +50 V Spannung an der Basis des
Transistors 76 auch am Emitter desselben und folglich an
den Anoden der Dioden 61 und 69 abgibt. Die beschriebene Wirkungsweise der Spannungsquelle 37 ist in Fig. 2 mit
(OV, +5OV) erläutert. .
Die Spannungsquelle 39 hat denselben Aufbau
wie die Spannungsquelle 37· Die Bauelemente 70 bis einschliesslich
77 der Spannungsquelle 37 sind bei der Spannungsquelle
39 durch die Bezugszeichen 78 bis einschliesslich
85 bezeichnet. Der Unterschied zwischen den Spannungsquellen 37 und 39 ist, dass statt des Anschlusses des
Widerstandes 77 an die +50 V spannungsführende Klemme der entsprechende Widerstand 85 in der Spannungsquelle 39 mit
einer eine Spannung entsprechend (-!-50 V + U2) führenden Klemme verbunden ist. Als Schaltsignal wird das Signal VF
809882/09A8
15-5-1979 15 WIN 9167
dem Eingang ko der Spannungsquelle 39 zugeführt. Für die
geschaltete Spannungsquelle 39 folgt, dass diese an der
Anode der Diode 68 Massepotential oder die Spannung (+50 V + U2) abgibt, was in Fig. 2 mit (OV, +50V, +U2) erläutert
ist.
Die.einstellbare Spannungsquelle kl ist
mit einem Potentiometer 86 ausgebildet, das zwischen einer eine Spannung entsprechend +15 V führenden Klemme und Masse
liegt. Der Abgriff des Potentiometers 86 ist mit der Basis eines npn-Transistors 87 verbunden, dessen Kollektor mit
der +15V spannungsführenden Klemme und dessen Emitter über
eine Parallelschaltung eines Kondensators 88 und eines Widerstandes 89 mit Masse verbunden ist. Der Verbindungs—
punkt des Transistoremitters, des Kondensators 88 und des
Widerstandes 89, der dieSpannung +U1 führt, ist mit den Anoden der Dioden 60 und 67 verbunden. Weiterhin ist der
Verbindungspunkt mit der Spannung +U1 an eine (-)-Klemme
einer konstanten Gleiclispannungsquelle 90 in der Spannungsquelle
kk gelegt.
Die (+)-Klemme der Gleichspannungsquelle 90, die eine um 3OV höhere Spannung führt, ist in der Spannungsquelle
kk unmittelbar mit dem Kollektor eines npn-Transistors 9I und über einen Widerstand 92 mit der Basis
desselben verbunden. Die Basis des Transistors 9I ist über
eine Zener-Diode 93 parallel zu einem Kondensator $k mit
der (-)-Klemme der Quelle 90 verbunden, während der Emitter
über einen Widerstand 95 parallel zu einem Kondensator ^G
damit verbunden ist. Der Vex'bindungspunkt des Transistoremitters,
des Kondensators 96 und des Widerstandes 95 führt eine Spannung (+U1 +Vk)1 wobei die Spannung U4 durch die
Zener-diode 93 bestimmt wird. Der Ver-bindungspunkt mit der Spannung (+U1 +Vk) ist mit dem Emitter eines pnp-Traxisistors
97 und der Kathode einer Diode 98 verbunden, deren Anode an der Transistorbasis liegt. Weiterhin liegt die Basis des
Transistors 97 über eine Parallelschaltung eines Widerstandes 99 und eines Kondensators 100 in Reihe mit einem
Kondensator 101 am Emitter eines npn-Transistors 102. Vom
Transistor 102 liegt der Emitter über einen Widerstand
909882/0948
15-5-1979 ' Ϋ>
fHN 9167
an einer, eine -5V Spannung führenden Klemme, und der Kollektor
bzw. die Basis ist mit Masse bzw. dem Eingang 45
verbunden. Der Kollektor des Transistors 97 ist mit der
Anode einer Diode 1θ4 verbunden, deren Kathode über einen Widerstand IO5 an Masse liegt. Der Verbindungspunkt des
Kollektors des Transistors 97 und der Anode der Diode 1θ4
liegt über einen Kondensator IOD am Anschluss 6, der weiterhin mit der Spannungsquelle 43 verbunden ist und über eine
Parallelschaltung eines Widerstandes 107 und einer Diode
108 am Abgriff eines Potentiometers 109 liegt. Das Potentiometer 109 liegt zwischen einer -100 V Spannung führenden
Klemme und Masse, wobei der Potentiometerabgriff mit einer einstellbaren Spannung -U3 mit der Anode der Diode
108 verbunden ist.
Bei Nient-ACT-Be trieb liegt der Eingang
frei, d.h. es wird kein Signal VA mit Schaltimpulseii daran
zugeführt. Dabei führen die Kondensatoren 100 und 101 eine Spannung, wodurch der Transistor 97 gesperrt ist, und an
der Anode der Diode 1θ4 tritt Massepotential entsprechend
OV auf. Die Spannung -U3 ist dabei am Anschluss 6 vorhanden.
Die Spannung G1 ist wie diese in Fig. Jb dargestellt ist.
Bei ACT-Betrieb tritt das in Fig. 3c dargestellte
Signal VA am Eingang 45 auf. Bei der höheren Spannung im Signal VA ist der Transistor 102 leitend, wobei
der Transistor 97 gesperrt ist, so dass aus dem Obenstehenden hervorgeht, dass die Spannung G1 gleich -U3 ist. Die
impulsförmige niedrigere Spannung im Signal VA sperrt den
Transistor 102,.wodurch die negativere Spannung am Emitter
des Transistors 102 über die Kondensatoren 101 und 100 den Transistor 97 in den leitenden Zustand bringt und die Spannung
(+U1 +U4) an den Kollektor des Transistors 97 gibt.
Diese Wirkungsweise ist in Fig. 2 durch (0V, +171 +1X4) bezeichnet.
Der Spannungssprung entsprechend (+U1 +U4) tritt über den Kondensator I06 in der Spannung G1 auf, wie in
Fig. 3c dargestellt,
Die Wirkungsweise der Spannungsquellen 35
und 36 bei Nicht-ACT-Betrieb (Fig. 3b und 3a) ist wie folgt.
In der Vertikal-Abtastzeit TVS treten die abfallenden
909882/0941
15-5-1979 IS^ PHN 9167
horizontalfrequent auftretenden Impulse in den Signalen VC
und BV während der ganzen Horizontal-Austastzeiten TB auf,
während diejenigen im Signal VF nur in der zweiten Hälfte derselben, in den Zeitdauern TBB auftreten, Während der
Horizontal-Abtastzeiten TS sind durch die höhere Spannung in den Signalen VC,.VB und VF die Transistoren 53, 54, 73
und 81 gesperrt. Die Transistoren 56, 63, 75 und 83 sind
dabei leitend. Die etwas negative Spannung bzw. nahezu Massepotential an den Basiselektroden der Transistoren 57
und 58, 64 und 65, 76, 84 ergibt, dass die Transistoren 57 und 64 leitend und die Transistoren 58, 65, 76 und 84
gesperrt sind. In den Spannungen CF1 und CF2 an den Anschlüssen 3 t>zw. 4 und die Spannung an den Anoden der Dioden
61, 69 und 68 tritt dabei etwa Massepotential entsprechend OV auf.
Die niedrigere Spannung, die während der
' Zeitdauern TBS in den Signalen VC und VB auftritt, macht,
dass die Transistoren 53, 54 und 73 leitend sind. Dadurch
sind die Transistoren 56, 63 und 75 gesperrt. Das Sperren des Transistors 75 ergibt, dass die Spannung entsprechend
+50 V am Kollektor über den Transistor 76, die Diode 61 und den Widerstand 59 an die Basiselektroden der Transistoren
57 und 58 gelangt, wobei der Transistor 57 sperrt und
der Transistor 58 i-n den leitenden Zustand gelangt, was
einen Spannungswert entsprechend +50 V in der Spannung CF1 am Anschluss 3 ergibt. Dasselbe erfolgt über die Diode 69
und den Widerstand 66 an den Basiselektroden der Transistoren 64 und 65, so dass auch in der Spannung CF2 am Anschluss
4 der Spannungswert von etwa +50 V auftritt. Daraufhin tritt in der unmittelbar nachfolgenden Zeitdauer
TBB die niedrigere Spannung ebenfalls im Signal VF (Fig. 3a) auf. Die Folge ist, dass auf die bei der Spannungsquelle
37 beschriebene Art und Weise die Spannung (+50 V + U2)
über den leitenden Transistor 84, die Diode 68 und den Widerstand 66 an die Basiselektroden des Transistors 65
gelangt und daran etwa den Spannungswert (+50 V + U2) in der Spannung CF2 am Anschluss 4 ergibt. Die Spannung U2
tritt dadurch zwischen den Kathodenheizfadenanschlüssen 3
909862/0948
15-5-1979 XßS. " PHU 9167
und 4 auf, wodurch der* Kathodenheizfaden 2 erhitzt wird.
Während der Vertikal-Austastzeit TVB ergibt
die niedrigere Spannung im Signal VB {Flg. 3^), dass während
der ganzen Zeit TVB die Spannung von etwa +50 V von der
Spannungsquelle 37 an den Basiselektroden der Transistoren
57» 58 und 64, 65 vorhanden ist. lieber die leitenden Transistoren
58 und 65 tritt der Spannungswert von etwa +50 V
in den Spannungen CF1 und CF2 auf, während die Transistoren
57 und 64 nach wie vor gesperrt sind und zwar abhängig von
den negativ gerichteten Impulsen im Signal VC am Eingang
42. Die negativ gerichteten Impulse im Signal VF am Eingang 40 sorgen dafür, dass auch in der Vertikal-Austastzeit
TVB über die Diode 68, der Spannungswert (+50 V + U2) in
der Spannung CF2 auftritt. Es stellt sich heraus, dass die horizontal-frequente Periodizität der Heizspannungsspeisung
(+U2) des Kathodenheizfadens 2 während der Vertikal-Aus-•
tastzeiten TVB fortgesetzt wird, was, unabhängig von der Vertikalperiodizität, einen möglichst gleichmässigen Temperaturverlauf
des Kathodenheizfadens 2 ergibt.
Für die Wirkungsweise der Spannungsquellen
35 und 36 bei ACT-Betrieb (Fig. 3c und 3a) gilt folgendes.
Das Resultat der negativ gerichteten Impulse im Signal VA am Eingang 45 der Spannungsquelle 44 ist obenstehend beschrieben
worden, und es wurde dargelegt, dass die in Fig.
3c gegebene Spannung GI am Anschluss 6 auftritt. Während
der Vertikal-Abtastzeit TVS treten in dem Signal VC während der ganzen Horizontal-Austastzeiten TB negativ gerichtete
Impulse auf, während diese im Signal VB nur in der zweiten Hälfte derselben auftreten und zwar in den Strahlaustastzeiten
TBB. Der niedrigere Wert im Signal VC während der ersten Hälfte der Zeitdauern TB, während der Horizontal-Rücklaufzeiten
TBS, hat zur Folge, dass die Transistoren
58 und 65 leitend und die Transistoren 57 und 64 gesperrt
sind. An den Anoden der Dioden 6O und 67 tritt die Spannung
+111 auf, die höher ist als die Spannung +0V an den Anoden der Dioden 6%, 69, 68. Dadurch tritt etwa der Spannungswert +U1 in den Spannungen CF1 und CF2 auf, wie dies in
Fig. 3c dargestellt ist. Daraufhin tritt während der Strahl-
909882/094S
15-5-1979 19* PHN 9167
austastzeit TBB die niedrigere Spannung in den Signalen VB und VF an den Eingängen 38 bzw. 4o auf. Die Spannungsquelle
37 bzw. 39 gibt dadurch die Spannung +50 V bzw. (+50 V + U2) ab. Ueber die Dioden 61 und 68 und die Transistoren 58 und
65 treten diese Spannungswerte etwa in den Spannungen CF1
und CF2 auf.
Für die Beschreibung der Wirkungsweise bei
ACT-Betrieb während der Vertikal-Austastzeit TVB wird auf vorhergehendes verwiesen, da diese nicht von der für Nicht-ACT-Betrieb
(Fig. 3b) abweicht.
Es stellt sich heraus, dass auch bei ACT-Betrieb
die horizontalfrequente Impuls—Heizspannungsspeisung (+U2) während der Vertikal-Abtastzeiten TVS sowie während
der Vertikal-Austastzeiten TVB stattfindet.
Aus. der in Fig. 2 gegebenen Ausführung der Spannungsquelle 41 folgt, dass die Spannung +111 zwischen O
und 15 V einstellbar ist, welche Einstellung von der Kapazität
der Auftreffplatte 12 und dem gewünschten Maximalweisswert
in dem Bild- bzw. Videosignal abhängig ist. Aus der gegebenen Ausführungsform der Spannungsquelle 43 folgt,
dass die Spannung -U3 zwischen OV und -100 V einstellbar ist. Dabei wird eine positive Spannung (+UI, +U4) von der
Spannungsquelle 44 hinzugefügt. Die Spannung U4 wird durch die Zener-Diode 93 bestimmt und kann beispielsweise 20 V
betragen. Der in Fig. 3c gegebene Spannungswert (-U3 +U1
+JJk) in der Spannung G1 läuft mit einer Verstellung der Spannung U1 mit, so dass die Strahlstromstärke während der
Horizontal-Rücklaufzeit von der Verstellung unabhängig ist.
Für die in der Impulz-Heizspannungsquelle (35, 36, 37, 39) horizontal-frequent geschaltete Heizspannung
+U2 ist erforderlich, dass diese so gross ist,
dass während jeweils 5»5/us jpder Horizontalperiode TH =
64/US eine ausreichende HeizspannungsIeistung zugeführt
wird, um den Kathodenglühfaden 2 der Aufnahmeröhre 1 aus Fig. 1 auf im Durchschnitt optimaler Temperatur zu halten.
Für einen Kathodenglühfaden 2, ausgebildet beispielsweise
als Wolfraraband, kann als optimale Temperatur für die
Elektronenausstrahlung etwa I5OO K genannt werden, wobei
909882/0948
,5-5-1979
in der Praxis eine Aenderung in 5 bis 10$ davon keinen
spürbaren Einfluss auf den die Auftreffplatte 12 abtastenden
Elektronenstrahl 11 ausübt. Ein Leistungsvergleich für
einen bestimmten Kathodenglühfaden 2, der mit einer konstanten
Gleichspannung Udc bzw. mit der geschalteten Gleichspannung
U2 gespeist wird, ergibt, dass U2 = Udc(——-)ττ =
3,4 Udc ist. Da der Wirkungsgrad zwischen der Elektronenausstrahlung
und der Glühspannungsleistung bei einer direkt geheizten Kathode grosser ist als bei einer indirekt geheizten
Kathode, ist die Schlussendlich erforderliche geschaltete
Spannung U2 für die direkt geheizte Kathode niedriger als der erhaltene Wert (3>4 mal der konstanten
Gleichspannung), da diese gegenüber derselben, direkt geheizten Kathode berechnet ist. Ausgehend von einer Heizspannung
von typisch 6,3 V Gleichspannung für eine indirekt geheizte Kathode kann bei einer direkt geheizten Kathode
mit derselben Elektronenausstrahlung eine geschaltete Heizspannung U2 zwischen etwa 10 und 15 V angewandt werden.
Wenn, wie bemerkt, bei Nicht-ACT-Betrieb die ganze statt
der halben Horizontal-Austastzeit TB für die Heizspannungsspeisung
benutzt wird,folgt U2 =Ctt1'5" Udc =2,4 Udc, was
0,7 mal der niedrigeren Heizspannung ergibt.
In Fig. 4 ist gegenüber Fig. 1 der geänderte Teil eines Blockschaltbildes dargestellt, das zu einer
erfindungsgemäSsen Kamera gehört, wobei für den Elektronenstrahl 11 in der Aufnahmeröhre 1 Steuerelektrodenaustastung
angewandt wird. In Fig. 5 ist das Blockschaltbild nach Fig. 4 in Einzelheiten dargestellt, während Fig. 6a, 6b und
6c Signale als Funktion der Zeit t zeigen. Blöcke, die gegenüber denen aus Fig. 1 und 2 nicht geändert sind, sind
mit denselben Bezugszeichen und geänderte Blöcke sind mit Akzenten versehenen Bezugszeichen angegeben. Zum Durchführen
der Steuerelektrodenaustastung ist in Fig. 4 die Spannungsquelle 37' zum Liefern einer -^OV-Spannung mit
dem Steuerelektrodenanschluss 6 verbunden. Die Spannungsquelle 39' mit einer Spannung +U2 ist mit dem Ausgang der,
die Spannung +U1 liefernden Spannungsquelle 4l verbunden. Für die Spannungszufuhr ist die Spannungsquelle 35' nur
809882/0941
0t
15-5-1979 yf P^lN 9167
mit dem Ausgang der Spannungsquelle 41 verbunden, während
die Spannungsquelle 36' mit den Ausgängen der Spannungsquellen 39' und kl verbunden ist.
Aus Fig. 5 und 2 geht hervor, dass in der Spannungsquelle 43' die Diode IO8 der Spannungsquelle k3
fehlt und der Potentiometerabgriff nur über den Widerstand 107' mit dem Anschluss 6 verbunden ist. Das Fortlassen der
Diode 108 ist erforderlich, da, wie in Fig. 6c dargestellt, positiv und negativ gerichtete Impulse gegenüber dem Wert
-TJ3 in der Spannung G1 auftreten, während in der Spannung G1 aus Fig. 3c nur positiv gerichtete Impulse bei gesperrter
Diode 108 auftreten.
Aus Fig. 5 geht hervor, dass die Spannungsquellen
35' und 36' in zwei Hinsichten von den Quellen 35
und 36 aus Fig. 2 abweichen: die Kollektorelektroden der
Transistoren 58' und 65' sind mit +30 V spannungsführenden
• Klemmen und die Widerstände 59' und 66* sind mit den Kathoden
nur der Dioden 60' und 67'>
68" verbunden.
Die Spannungsquelle 37' aus Fig. 5 is*
gegenüber Fig. 2 stark geändert. Der Emitter des Transistors 110 liegt an einer -5V spannungsführenden Klemme und
der Kollektor ist unmittelbar mit der Basis eines npn-Transistors 111 und über einen Widerstand 112 mit Masse
verbunden. Der Kollektor des Transistors 111 liegt an Masse, und der Emitter liegt über einen Widerstand II3 an der -5V
spannungsführenden Klemme und ist über einen Kondensator 114 mit der Parallelschaltung eines Widerstandes 1I5 und
eines Kondensators 116, dessen andere Seite mit der Kathode einer Diode II7 und der Basis eines npn-Transistors 118
verbunden ist, verbunden. Die Anode der Diode 117 liegt an Masse, ebenso wie der Emitter des Transistors 118,
dessen Kollektor an einem Widerstand 119, an der Basis eines npn-Transistors 120 und an der Kathode einer Diode
121 liegt. Der Kollektor des Transistors 120 ist mit dem
anderen Anschluss des Widerstandes II9 verbunden und liegt
weiter an der Kathode einer Diode 122. Die Anode der Diode
122 liegt unmittelbar an einer +50V spannungsführenden
Klemme und ist über einen Kondensator 123 an Masse gelegt.
909882/0948
15-5-1979 3* PHN 9107
Der Emitter des Transistors 120 und die Anode der Diode
sind über einen Kondensator 124 mit dem Anschluss 6 verbun-r
den, an dem die Steuerelektrodespannung G1 auftritt.
Für die Wirkungsweise der Spannungsquelle
37' folgt, dass bei einer weniger negativen Spannung als
- 5V am Eingang 38 (Signal VB) der Transistor 110 leitend ist, wodurch der Transistor 111 gesperrt ist und ebenfalls
der Transistor 118. Eine Spannung von etwa +5OV tritt
dann an der Basis des Transistors 120 auf und dadurch auch
am Emitter. Eine Spannung negativer als -5V am Eingang 38
(Signal VB) sperrt den Transistor 110, wodurch der Transistor 111 leitend ist, ebenso wie der Transistor 118. Ueber
die dann leitende Diode 121 tritt an dem Verbindungspunkt der Anode der Diode 121 und den Kondensator 124 dann nahezu
das Massepotential auf, wobei der Transistor 120 gesperrt ist. Es stellt sich heraus, dass es einen Spannungssprung
gibt, der in Fig. 5 durch (+50 V, OV) angegeben ist.
Die in Fig. 2 in der Spannungsquelle 39 gegebenen
Bauelemente 78 bis einschliesslich 85 sind ebenfalls
in der Spannungsquelle 39' aus Fig. 5 verwendet worden.
Dabei ist der Kollektor des Transistors 84' mit einer +30V Spannung führenden Klemme verbunden, und der Widerstand
85 * ist nicht unmittelbar mit einer spannungsführenden Klemme verbunden, sondern über die Emitter-Kollektorstrecke
eines npn-Transistors 125 mit einer +3GV Spannung führenden
Klemme. Die +300V Spannung führende Klemme ist über einen Widerstand 126 in Reihe mit einem Kondensator 127 mit dem
+TJ1 Volt Spannung führenden Ausgang der Spannungsklemme 41
verbunden. Die Basis des Transistors 125 liegt über einen Widerstand 128 am Verbindungspunkt des Widerstandes 126
und des Kondensators 127 und ist weiterhin über die Kollektor-Emitter-Strecke eines npn-Transistors 129 mit dem anderen
Anschluss des Kondensators 127 verbunden. Der Emitter des Transistors 125 ist über einer Zener-Diode 130 mit der
Basis des Transistors 129 verbunden, die über einen Widerstand 131 mit dem Emitter desselben verbunden ist. Der
Emitter des Transistors 125 ist über einen Kondensator"T32
an Masse gelegt. Am Kondensator I.32 gibt es eine Spannung
909832/0948
15-5-1979 - R2^ fHN 9167
+U2 von der +3OV Spannung abgeleitet ist,und zwar mit Hilfe
der Spannungsstabilisierungsschaltung (125-132).
Das Vorhandensein der höheren bzw. niedrigeren
Spannung im Signal VF (Fig. 6a) am Eingang 4θ ergibt auf die bereits bei der Beschreibung der SpannungsqueIlen
37 und 39 nach Fig. 2 gegebene Art und Weise, dass die Spannungsquelle 39' Massepotential bzw. die Spannung (+U1
+U2) abgibt, was in Fig. 5 durch (OV, +U1+U2) angegeben
ist.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 5 gegebenen SpannungsqueIlen 35'» 36', 39' und 44 wird
ausgegangen von der bei Fig. 2 gegebenen Beschreibung der SpannungsqueIlen 35» 36, 39 und 44. Die SpannungsqueIlen
35's 36f und 39' bilden dabei eine Impuls-Heizspannungsquelle
(35 « , 36 ' , 39 ' ) ·
Bei Nicht-ACT-Betrieb (Fig. 6b) wird die
Spannungsquelle 44 nicht geschaltet, und diese übt dadurch keinen Einfluss aus auf die Spannung G1 am Anschluss 6.
Das in dem Signal VB nach Fig. 6b Auftreten der höheren bzw. niedrigeren Spannung, wobei eine Spannung von +5OV
bzw. OV an der Anode der Diode 121 vorhanden ist, ergibt die in Fig. 6b dargestellte Spannung G1 mit dem Spannungs-sprung
von 5OV zwischen der Spannung -U3 von der Spannungsquelle
43f und der Spannung (-U3 - 5OV).
Auf die beschriebene Art und Weise sind bei dem abfallenden Impuls im Signal YC aus Fig. 6a die
Transistoren 58' und 65' der betreffenden Spannungsqiiellen
35' bzw. 36' leitend. Während der Zeitdauer TBS tritt an
den Dioden 6O' und 67' etwa der Spannungswert +U1 auf und
zwar in der betreffenden Spannung CF1 bzw. CF2, während in
der Zeitdauer TBB der abfallende Impuls im Signal VF der Spannungs que He 39' über die dann leitende Diode 68', den
Spannungswert (+U1 +U2) in der Spannung CF2 ergibt, was
in Fig. 6b bei den Spannungen CF1 und CF2 dargestellt ist. Aus den Spannungen CFI und CF2 ergibt sich, dass die Glühspannungsspeisung
(U2) in der Vertikal-Abtastzeit TVS sowie in der Vertikal-Austastzeit TVB mit der horizontal-frequenten
Periodizität auftritt.
909882/0948
ό?
15-5-1979 Z)S PHN 9167
Bei ACT-Betrieb (Fig. 6c) sind die Spannungsquellen
35', 36· und 39' auf dieselbe Art und Weise
wirksam wie bei Nicht-ACT-Betrieb, was dieselben Spannungen
CF1 und CF2 in Fig. 6b und 6c ergibt. Der abfallende Impuls im Signal VA in einer Horizontal-Rücklaufzeit TBS der Vertikal-Abtastzeit
TV.ergibt auf die bei Fig. 3c beschriebene
Art und Weise, über den Kondensator I06, den Impuls von
-U3 bis (-U3 +U1 +U4) Volt in dem Signal G1 aus Fig. 6c. Daraufhin tritt der abfallende Impuls in dem Signal VB in
der Strahlaustastzeit TBB auf, und dieser gibt über den Kondensator 124 den Impuls von -U3 bis ("9Ud - 5OV) in der
Spannung G1 . Das Signal VB gibt die Spannung (-Ü3 - 50 v)
in der ganzen Vertikal-Austastzeit TVB.
Die in Fig. Jh (und auch in Fig. 3c) dargestellten
Impulse in den Spannungen CF1 und CF2, die den +5OV—Spannungswert haben, sind zum Durchführen der Kathodenaustastung
des Elektronenstrahles 11 in der Aufnahmeröhre 1 aus Fig. 1 erforderlich. Bei Anwendung von Steuerelektrodenaustastung,
wie in Fig. 4 und 5 angegeben, kann die
Spannungszufuhr zu dem Kathodenglühfaden 2 vereinfacht
werden. Die in Fig. 6b dargestellten Impulse in den Spannungen CF1 und CF2, die den +U1-Volt-Spannungswert haben,
sind nämlich nicht erforderlich, und sie treten nur auf,
weilin der Ausführungsform nach Fig. 4 und 5 ACT-Betrieb
sowie Nicht-ACT-Betrieb angewandt werden kann. Bei einer nichtumschaltbaren Ausführungsform für nur Nicht-ACT-Betrieb
kann der Kathodenglühfadenanschluss 3 in Fig. 4 an Masse
gelegt werden (Spannung CF1 entspricht O Volt) und der Kathodenglühfadenanschluss 4 kann mit einer zeilenfrequent
geschalteten Impuls glühspannungs que He , die Impulse mit dem Spannungswert U2 liefert, welche Impulse eine Dauer
entsprechend der ganzen Horizontal-Austastzeit TB aufweisen können.
S09882/0948
Claims (2)
- -15-5-1979 / PHN 9167PATENTANSPRUECHE:Ά J Fernsehkamera mit einer Aufnahmeröhre, diemit einer Kathode zum unter Erhitzung Ausstrahlen eines Elektronenstrahles einer Steuerelektrode für den Elektronenstrahl und mit einer Auftreffplatte versehen ist, die vom Elektronenstrahl unter Ansteuerung von Ablenkmitteln zeilen- und teilbildweise mit periodischen Abtast- und Austastzeiten abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei Verwendung einer Aufnahmeröhre (i) mit einer direkt heizbaren Kathode (2, 3, h) mit einem Kathodenglühfaden (2) der zum Erhitzen mit einer Heizspannungsquelle (35» 36, 37» 39» 35'j 36', 39') verbunden ist, die Heizspannungsquelle einer ImpulsspannungsqueHe ist, wobei die Impuls-Heizspannung (U2) in mindestens einem Teil (TEE) der Horizontal-Austastzeiten (TB) vorhanden ist und in den Horizontal-Abtastzeiten (TS) fehlt,
- 2. Fernsehkamera nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, dass die horizontal-frequente Periodizität der Impuls-Heizspannungsquelle (35, 36, 37, 395 35', 3^', 39') während der Vertikal-Abtastzeiten (TVS) und Vertikal-Austastzeiten (TVS) dieselbe ist.3· Fernsehkamera nach Anspruch T oder 2,dadurch gekennzeichnet, dass die ImpuIsglühspannungsqueHe (35s 36, 37, 39; 35', 36', 39') mit einer ersten und einer zweiten SpannungsqueHe (35; 35' bzw. 36; 36') ausgebildetS09882/094815-5-1979 2 ΡΗΙί»ίΜίsi 9167ist, deren Ausgänge mit einem ersten bzw. zweiten Kathodenglühfadenanschluss (3 bzw. k) verbunden sind, wobei die erste und zweite Spannungsquelle (35; 35' bzw. 365 36') mit einem Eingang (^2) zum Zuführen eines ersten horizontalfrequenten Schaltsignals (ve) versehen sind, während die zweite Spannungsquelle (36; 361) mit einem Eingang versehen ist, der mit dem Ausgang einer in der Impuls-Heizspannungsquelle (35, 36, 37, 39; 35', 36', 39') vorhandenen dritten Spannungsquelle (39; 39') zum Liefern der Impuls-Heizspannung (U2) verbunden ist, welche dritte Spannungsquelie (39; 39") mit einem Eingang (ho) zum Zuführen eines zweiten horizontal-frequenten Schaltsignals (VE) versehen ist. h. Fernsehkamera nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Spannungsquelle (35 bzw. 36) in der Impuls -Heizspannungs que He (35 j 36> 37> 39) mit je einem Eingang versehen sind, der mit dem Ausgang einer vierten in der Impuls-Heizspannungsquelle (35> 36, 37i 39) vorhandenen Spannungsquelle (37) verbunden ist, die mit einem Eingang (38) zum Zuführen eines Schaltsignals (VE) mit horizontal-frequenten Impulsen während einer Vertikal-Abtastzeit (TVS) und mit einem die Vertikal-Austastzeit (TVS) dauernden Impuls versehen ist, welche vierte Spannungsquelle (37) zum Liefern den Elektronenstrahl (11) in der Aufnahmeröhre (1) austastenden Impulsen wirksam ist, wobei der Anschluss (6) der Steuerelektrode (5) mit dem Ausgang einer fünften, eine konstante einstellbare Gleichspannung (hj) liefernden Spannungsquelle (^3) verbunden ist.5« Fernsehkamera nach Anspruch 3> dadurch ge-kennzeichnet, dass der Anschluss (16) der Steuerelektrode (5) mit dem Ausgang einer vierten Spannungsquelle (37') verbunden ist, die mit einem Eingang (38) zum Zuführen eines Schaltsignals (YB) mit horizontal-frequenten Impulsen in einer Vertikal-Abtastzeit (TVS) und mit einem die Vertikal-Austastzeit (TVB) dauernden Impuls versehen ist, welche vierte Spannungsquelle (37') zum Liefern den Elektronenstrahl (11) in der Aufnahmeröhre (1) austastenden Impulsen wirksam ist, wobei der Anschluss (6) der Steuer-909882/094815-5-1979 - 3 ΡΠΝ 9167elektrode (5) weiterhin mit dem Ausgang einer fünften, eine konstante einstellbare Gleichspannung (U3) liefernden Spannungs que He (43* ) verbunden ist. 6. Fernsehkamera nach Anspruch 3> 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Spannungsquelle (35; 35' bzw. 36; 36') in der Impuls-Heizspannungsquelle (35, 36, 37, 39; 35 ·' , 36', 39') mit je einem Eingang versehen sind, der mit dem Ausgang einer sechsten, eine konstante einstellbare Gleichspannung (U1) liefernden Spannungsquelle (4i) verbunden ist, und eine siebente Spannungsquelle (44) vorgesehen ist, von der ein Eingang mit dem Ausgang der sechsten SpannungsqueHe (4i) verbunden ist und von der der Ausgang mit dem Anschluss (6) der Steuerelektrode (5) verbunden ist, welche siebente SpannungsqueHe(44) mit einem Eingang zum Zuführen eines Schaltsignals (VA) mit horizontal-frequenten Impulsen in einer Vertikal-Abtastzeit (TVS) versehen ist.7· Fernsehkamera nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang der sechsten Spannungsquelle (41) mit einem Eingang der dritten Spannungsquelle (39*) in der Impuls-Heizspannungsquelle (35', 36', 39') verbunden ist.909882/0948
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7807072A NL7807072A (nl) | 1978-06-30 | 1978-06-30 | Televisiekamera voorzien van een opneembuis. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2926074A1 true DE2926074A1 (de) | 1980-01-10 |
Family
ID=19831154
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792926074 Withdrawn DE2926074A1 (de) | 1978-06-30 | 1979-06-28 | Fernsehkamera mit einer aufnahmeroehre |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4249215A (de) |
JP (1) | JPS5510297A (de) |
AU (1) | AU4840679A (de) |
CA (1) | CA1141460A (de) |
DE (1) | DE2926074A1 (de) |
FR (1) | FR2430148A1 (de) |
GB (1) | GB2024575B (de) |
IT (1) | IT1119302B (de) |
NL (1) | NL7807072A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4540919A (en) * | 1982-01-08 | 1985-09-10 | Ampex Corporation | Method and apparatus for automatically controlling highlight effects |
NL8200669A (nl) * | 1982-02-19 | 1983-09-16 | Philips Nv | Televisiekamera voorzien van een voorversterker. |
JPS61245675A (ja) * | 1985-04-24 | 1986-10-31 | Hitachi Ltd | 撮像管装置 |
-
1978
- 1978-06-30 NL NL7807072A patent/NL7807072A/nl not_active Application Discontinuation
-
1979
- 1979-06-04 US US06/045,553 patent/US4249215A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-06-21 CA CA000330310A patent/CA1141460A/en not_active Expired
- 1979-06-26 AU AU48406/79A patent/AU4840679A/en not_active Abandoned
- 1979-06-27 IT IT68367/79A patent/IT1119302B/it active
- 1979-06-27 FR FR7916596A patent/FR2430148A1/fr not_active Withdrawn
- 1979-06-27 GB GB7922337A patent/GB2024575B/en not_active Expired
- 1979-06-28 DE DE19792926074 patent/DE2926074A1/de not_active Withdrawn
- 1979-06-30 JP JP8206679A patent/JPS5510297A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2024575B (en) | 1982-05-12 |
JPS5510297A (en) | 1980-01-24 |
IT7968367A0 (it) | 1979-06-27 |
GB2024575A (en) | 1980-01-09 |
IT1119302B (it) | 1986-03-10 |
US4249215A (en) | 1981-02-03 |
FR2430148A1 (fr) | 1980-01-25 |
CA1141460A (en) | 1983-02-15 |
AU4840679A (en) | 1980-01-03 |
NL7807072A (nl) | 1980-01-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE880147C (de) | Anordnung zur Erzeugung von Fernseh'bildsignalen mittels einer Bildspeicherröhre | |
DE3102157C3 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Helligkeitseinstellung bei einer Kathodenstrahlröhre | |
DE2622829A1 (de) | Anordnung zum einjustieren eines farbfernsehempfaengers | |
DE2442201C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Gebrauch bei einer Fernsehaufnahmeröhre, die mit einem Antikometenschweif-Elektronenstrahlerzeugungssystem versehen ist | |
DE2753196A1 (de) | Vorrichtung zum wiedergeben von videosignalen | |
DE2835545C2 (de) | Farbfernsehwiedergabeanordnung mit einer Strahlstrombezugspegelregelschaltung | |
DE2403267C3 (de) | Fernsehbildwiedergabeanordnung mit einer Strahlstromklemmregelschaltung | |
EP0087485B1 (de) | IC-Satz mit drei integrierten Schaltungen zur digitalen Videosignal-Verarbeitung in Farbfernsehempfängern | |
DE2926074A1 (de) | Fernsehkamera mit einer aufnahmeroehre | |
DE3715688C2 (de) | Vertikalablenkschaltung für ein Videowiedergabegerät | |
DE2305779C3 (de) | Strahlstromklemmregelschaltung in einer Farbfernsehwiedergabeanordnuifg | |
DE1266802B (de) | Regelschaltung zur Einhaltung des erforderlichen Verhaeltnisses zwischen Leuchtdichtesignal und Farbdifferenzsignalen fuer eine Vierroehren-Farbfernsehkamera | |
DE1194445B (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Schirmgitterspannungen fuer eine Eindringtiefen-Farbbildroehre | |
DE2852901C2 (de) | Strahlenstromregelschaltung für eine Bildaufnahmeröhre | |
DE1287118B (de) | Verfahren und Anordnung zur Erzeugung von simultanen Farbwertsignalen mittels einer Fernsehbildaufnahmeroehre | |
DE2804120A1 (de) | Vorrichtung zum einjustieren eines farbfernsehempfaengers | |
DE1925710B2 (de) | Schaltungsanordnung fur einen Fernsehempfanger | |
DE1270079B (de) | Ablenkschaltung fuer eine Farbfernsehkamera mit mindestens zwei Bildaufnahmeroehren | |
EP0358987B1 (de) | Bildwiedergabegerät mit einer Kathodenstrahlröhre und einer Anordnung zur Messung des Strahlstromes | |
DE1090711B (de) | Verfahren zur Wiedergabe eines Farbfernsehbildes | |
DE3908271A1 (de) | Schaltungsanordnung zur vermeidung einer nullvorspannung beim betrieb einer bildroehre | |
DE3031185A1 (de) | Videosignal-verarbeitungsschaltung | |
DE2614544A1 (de) | Farbfernsehkamera mit mindestens zwei aufnahmeroehren | |
DE2459442B2 (de) | Verfahren und schaltungsanordnung zur strahlstrombegrenzung einer farbbildroehre in einem videosichtgeraet | |
DE2755507A1 (de) | Strahlsteuerschaltung fuer eine bildaufnahmeroehre zum unterdruecken von hochlichteffekten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HARTMANN, H., DIPL.-ING., PAT.-ASS., 2000 HAMBURG |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |