DE2820998B2 - Serviceschaltung für eine Farbfernseh-Bildwiedergabeeinrichtung - Google Patents
Serviceschaltung für eine Farbfernseh-BildwiedergabeeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Serviceschaltung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist
Die Einjustierung einer Farbbildröhre umfaßt unter anderem auch Justierungen der Farbtemperatur, um den
Unterschieden in der Kathodenemission der verschiedenen Elektronenstrahl-Erzeugungssysteme der Bildröhre
und den Unterschieden in den Wirkungsgraden der verschiedenen Leuchtstoffe der Bildröhre Rechnung
zu tragen. Bei der Justierung der Farbtemperatur werden typischerv/eise die zwischen die Kathoden und
die Gitter der Bildröhre gelegten Steuergleichspannungen und die Wechselstromverstärkung der Bildröhrenansteuerschaltungen
so eingestellt, daß die Weißinformation bei allen Helligkeitswerten zwischen dem
minimalen und maximalen Weiß mit jeweils der richtigen Farbtemperatur dargestellt wird, wobei der
maximale Weißwert mit der stärksten Helligkeit erscheinen soll, die mit einer guten Bilddeutlichkeit noch
zu vereinbaren ist.
Man kennt bereits Einrichtungen, die als sogenannte »Serviceschalter« in Farbfernsehempfängern enthalten
sind und ein bequemes Mittel für den Hersteller und das Wartungspersonal bilden, um Justierungen ohne Notwendigkeit
zusätzlicher Geräte durchzuführen. Solche Serviceschalter haben typischerweise eine Stellung
»Normal« und eine Stellung »Service«. Wenn der Serviceschalter in der Normalstellung liegt, dann
gelangen Videosignale zur normalen Bildwiedergabe auf die Bildröhre.
Befindet sich der Serviceschalter in seiner Servicestellung, dann ist die Vertikalablenkschaltung unwirksam,
und die Farbart- und Leuchtdichtesignale sind von der Bildröhre abgekoppelt, so daß die Röhre in einer
Art Ruhezustand ist. Die auf die Gitter (oder die Kathoden) jeder Elektronenstrahlkanone gekoppelten
Gleichspannungen werden langsam verstellt, bis die betreffende Strahlkanone eine gerade noch sichtbare,
schmale horizontale Linie auf der Bildröhre schreibt. Wenn alle drei Strahlkanonen so eingestellt sind,
erscheint die Linie aus angemessenem Abstand als weiße Linie geringer Helligkeit.
Für die Serviceeinstellungen sollte der Serviceschalter die verschiedenen mit ihm gekoppelten Teile des
Empfängers zweckmäßigerweise über galvanische Verbindungen anstatt über Wechselstromverbindungen
steuern, um Signale'.nstreuungen und andere Probleme möglichst gering zu halten, die bei langen, Wechselsignale
koppelnden Leitungen auftreten. Ein Serviceschalter, der mit dieser Art Steuerung arbeitet, ist in der
US-PS 39 59 811 (entspricht der DE-OS 26 22 829) bekannt.
Bei manchen Farbfernsehempfängern ist es im Interesse einer genauen Simulierung von Ruhebedingungen
zur Ermöglichung einer guten Einjustierung des Empfängers zweckmäßig, wenn die Hochfrequenz- und
Zwischenfrequenz-Verstärker- und -Demodulatorstufen, die das Videosignal mit seinen Leuchtdichte-,
Farbart- und Synchronsignalkomponenten bilden, während der Serviceeinstellungen, also in der Servicestellung
des Serviceschalters wirksam bleiben. Ein entsprechendes System ist in der DE-OS 28 04 120 beschrieben.
In diesen Fällen- muß jedoch Sorge getragen werden, daß die Farbart- und Leuchtdichtekomponenten in der
Service-Betriebsart keinen störenden Einfluß bei der Einjustierung nehmen.
Bei der aus der bereits erwähnten DE-OS 26 22 829 bekannten Serviceschaltung liegt ein der Helligkeitseinstellung
dienendes Potentiometer im Leuchtdichtekanal mit seinem Fußpunkt über den Serviceschalter in dersen
Normalstellung an Masse und wird in der Servicestellung potenfialfrei geschaltet, so daß die Spannung am
Potentiometerabgriff den Wert der dem heißen Ende des Potentiometers zugeführten Betriebsspannung
annimmt und dabei bewirkt, daß das Leuchtdichtesignal von der Bildröhre abgekoppelt wird. Der die Verstärkung
des Leuchtdichtekanals bestimmende Kontrasteinsteller ist dagegen einseitig fest an Masse geschaltet
und wird durch die Stellung des Serviceschalters nicht beeinflußt
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun h. der Angabe einer Sendeschaltung, bei welcher der Bildinhalt des
Leuchtdichtesignals für Serviceeinstellungen ohne Rücksicht auf die momentane Kontrasteinstellung in
den Ultraschwarzbereich verlegt wird, um auf diese Weise Störungen der Serviceeinstellung durch den
Bildinhalt in jedem Falle zu vermeiden. Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs
1 angegebenen Merkmale gelöst.
Hierdurch erübrigt es sich, bei Servicejustierarbeiten den Kontrasteinsteller in die Minimalposition zu
bringen, um ganz sicherzustellen, daß wirklich keine Videosignalspitzen durchkommen und beim Weiß- bzw.
Grauabgleich irritieren. Wird beispielsweise ein solches Zurückstellen des Kontrasteinstellers übersehen, so
kann der Weißabgleich nicht nur erschwert, sondern unter Umständen auch falsch durchgeführt werden. Eine
solche Gefahr wird durch die Erfindung von Haus aus vermieden.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel an Hand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. la und Ib zeigen teilweise in Blockform und
teilweise in Detailschaltplänen den allgemeinen Aufbau eines Farbfernsehempfängers, der eine erfindungsgemäße
Anordnung enthält;
F i g. 2 bis 4 zeigen Signalwellenformen zur Erleichterung des Verständnisses der Arbeitsweise der erfindungsgemäßen
Anordnung.
Beim Verfolgen der nachstehenden Beschreibung sind die F i g. la und Ib gemeinsam zu betrachten, da sie
Teile derselben Anordnung darstellen.
Der in den Fi g. la und Ib gezeigte Farbfernsehempfänger
enthält einen Empfangs- oder Eingangsteil 12, der von einer Antenne 10 Hochfrequenzsignale
(HF-Signale) empfängt und sie vermittels eines Zwischenfrequenz-Verstärker- und -Demodulatorteils
(nicht gesondert dargestellt) umsetzt, um ein Videosignalgemisch zu gewinnen. Das Videosignalgemisch
weist Farbart-, Leuchtdichte- und Synchronsignalkomponenten auf.
Eine frequenzselektive Einrichtung 13 koppelt selektiv die Farbartkomponente auf einen Farbartkanal, der
eine Farbart-Verarbeitungseinheit 16 enthält, um aus dem Farbartsignal die Farbdifferenzsignale R- Y, B- Y
und G- y abzuleiten. Die Farbdifferenzsignale werden auf jeweils zugehörige Eingänge einer Bildröhren-Ansteuerschaltung
gegeben, die aus Treiberstufen 18a, 18i> und 18c besteht. Die Bildröhren-Treiberstufen kombinieren
die Farbdifferenzsignale R- Y, B- Yund G-V
mit einem von einem Leuchtdichtekanal des Empfängers kommenden Leuchtdichteausgangssignal Y, um die
Farbsignale R, Bund Gabzuleiten.
Die Farbsignale R, Bund G werden den betreffenden
Kathoden der drei Elektronenst-ahl-Erzeugungssysteme
(Elektronenkanonen) der Bildröhre 38 angelegt Jede Elektronenkanone hat z. B. eine Kathode, ein
Steuergitter und ein Schirmgitter, um einen Elektronenstrahl zu erzeugen und zu beschleunigen. Ferner sind
weitere (nicht gesondert dargestellte) Elektroden zur
ίο Fokussierung und als Endanode vorgesehen. Die
Steuergitter empfangen Steuergleichvorspannungen von einer Vorspannungs-Steuereinheit 40. Den Schirmgittern
werden Steuergleichspannungen aus einer Schirmgitter-Steuereinheit 42 angelegt, um eine Justierung
des Einsatzpunktes jeder Elektronenkanone zu erlauben.
Die Bildröhren-Treiberstufen 18a 18f>
und 18c sind einander gleich und entsprechen dem aus der US-Patentschrift 39 70 895 bekannten Typ. Die Stufe 18c
enthält einen Verstärkertransistor 24c, in dem das Farbdifferenzsignal R-Y und das Leuchtdichteausgangssignal
Y miteinander kombiniert und verstärkt werden, um an einem Ausgang (Kollektor) das
Farbsignal R zu erhalten. Die Stufe 18c weist ferner eine getastete Klemmschaltung auf, die einen getasteten
Klemmtransistor 26c enthält, der wie dargestellt in Rückkopplung mit dem Transistor 24c angeordnet ist
und mit einem Signalkoppelkondensator 34c zusammenwirkt. Der Kondensator 34c und der getastete
Transistor 26c dienen zur Herstellung eines gewünschten Referenzpegels für die vom Transistor 24c
verarbeiteten Signale, der im wesentlichen unabhängig von den Gleichstrombedingungen der Farbart-Verarbeitungseinheit
16 und von Schwankungen der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 24c ist. Die Klemmwirkung
tritt ein, wenn der Transistor 26c durch ein Tastsignal während jedes Horizontalrücklaufintervalls
(d. h. während der Rücklaufaustastung) des Videosignals leitend gemacht wird. Die Stufen 18a und 186 sind
entsprechend aufgebaut und arbeiten in der gleichen Weise wie die Stufe 18c.
Der Ausgang des Ernpfangsteils 12 ist außerdem mit einer Synchronsignal-Abtrennstufe 60 gekoppelt, um
periodische Zeilensynchronimpulse aus dem Videosignal abzuleiten. Die abgeleiteten Synchronimpulse, die
zeitlich praktisch mit der Synchronkomponente des Videosignals zusammenfallen und dieser Komponente
im wesentlichen entsprechen, werden auf eine einen Horizontaloszillator 62 und Horizontalsignal-Verarbeitungsschaltungen
65 enthaltende Horizontalablenkstufe und auf eine Vertikalabüenkstufe 61 gekoppelt.
Die Stufe 61 liefert periodische Vertika'.ablenksignale an die zur Bildröhre 38 gehörenden Vertikalablenkwicklungen
(nicht dargestellt) und sendet außerdem periodisehe Austastsignale an eine Austasteinheit 69 im
Leuchtdichtekanal. Die Einheit 65 liefert periodische Horizontalablenksignale an die (nicht dargestellten)
Horizontalablenkwicklungen der Bildröhre 38 und sendet ferner Horizontalaustastsignale an die Austasteinheit
69. Die Einheit 65 liefert außerdem periodische negative Horizontalrücklaufimpulse, die während des
Horizontalrücklaufintervalls des Videosignals erscheinen und auf eine Tasteinheit 67 gegeben werden.
Die Tasteinheit 67, die gemäß der US-Patentschrift 39 84 864 ausgebildet sein kann, erzeugt ein periodisches Tastsignal V* während jedes Austastintervalls des Horizontalzeilenrücklaufs als Antwort auf jeden Horizontalrücklaufimpuls und im wesentlichen koinzident
Die Tasteinheit 67, die gemäß der US-Patentschrift 39 84 864 ausgebildet sein kann, erzeugt ein periodisches Tastsignal V* während jedes Austastintervalls des Horizontalzeilenrücklaufs als Antwort auf jeden Horizontalrücklaufimpuls und im wesentlichen koinzident
mit diesem. Die Tastsignale steuern den Betrieb der getasteten Transistoren (z. B. des Transistors 26c) der
Bildröhrentreiberstufen während des Horizontalrücklaufintervalls, wie es aus der US-Patentschrift 39 70 895
bekannt ist.
Das Tastsignal V* wird außerdem auf einen Eingang
einer Hilfs- oder Reserve-Austasteinheit 68 gekoppelt. Diese Einheit 68 liefert normalerweise Hilfsaustastimpulse,
die an den Emitter eines Transistors 69 gelegt werden, um die Bildröhre während der Horizontalhinlaufintervalle
innerhalb der Vertikalrücklaufzeit zu sperren und somit die Bildung verwirrender Horizontalzeilen
zu verhindern. Die Hilfsaustasteinheit 68 kann von einem Typ sein, wie er in der US-Patentschrift
39 84 864 beschrieben ist.
Der Leuchtdichtekanal des Empfängers umfaßt eine Leuchtdichtesignal-Verarbeitungseinheit 50 und einen
Leuchtdichtesignal-Treibertransistor 59 von PNP-Typ. Die Leuchtdichtekomponente wird durch einen Vorverstärker
51 der Einheit 50 vorverstärkt und anderweitig behandelt, um am Ausgang ein Leuchtdichtesignal zu
liefern, in dem die Synchronsignalspitzen negativ sind. Das vorverstärkte Leuchtdichtesignal wird während
vorderer und hinterer Schulterabschnitte des Horizontalaustastintervalls auf einen Referenzpegel geklemmt,
und zwar mittels einer Anordnung, die einen Koppelkondensator 52 und eine getastete Klemmschaltung 54
herkömmlichen Typs enthält. Das geklemmte Leuchtdichtesignal wird über ein Signalübertragungsnetzwerk,
das Transistoren 55, 56 und 57 enthält, auf den Transistor 59 gekoppelt. Der Transistor 57 ist mit einer
Stromquelle 53 verbunden. Zwischen dem Emitter des Transistors 55 und einem mit der Basis des Transistors
56 gekoppelten Anschluß liegt ein Widerstand, der in der Zeichnung jedoch nicht dargestellt ist. Periodische
Austastimpulse von der Austasteinheit 69 sorgen dafür, daß der Durchgang des Leuchtdichtesignals durch den
Transistor 57 während der Horizontal- und Vertikalaustastintervalle (Rücklaufintervalh) gesperrt wird. Der
Transistor 59 ist zu dieser Zeit nicht-leitend.
Ein Netzwerk 95 zur Helligkeitsregelung umfaßt einen ohmschen Spannungsteiler mit einem vom
Benutzer verstellbaren Helligkeits-Steuerpotentiometer 96 und eine stabilisierte Spannungsquelle (+123
Volt) in der gezeigten Konfiguration. Eine normalerweise am Schleifer des Potentiometers 96 erscheinende
Helligkeits-Steuerspannung wird über einen als Emitterfolger
angeordneten Transistor 58 der Einheit 50 auf einen Kollektorausgang des Transistors 56 gekoppelt,
um den Gleichstromwert des geklemmten Leuchtdichtesignals gemäß der Einstellung des Schleifers zu
ändern. Der Gleichstromwert des Leuchtdichtesignals bestimmt die Bildhelligkeit, so daß man durch Justierung
des Gleichstromwerts des geklemmten Leuchtdichtesignals entsprechend der Einstellung des Potentiometers
96 die Helligkeit eines wiedergegebenen Bildes zwischen einem Minimum (MIN) und einem Maximum
(MAX) regeln kann.
Ein Netzwerk 75 zur Kontrastregelung umfaßt einen ohmschen Spannungsteiler mit einem vom Benutzer
verstellbaren Kontrast-Steuerpotentiometer 76, einer stabilisierten Spannungsquelle (+123 Volt) und einem
lichtabhängigen Widerstand, der auf Umgebungslicht anspricht Die Anordnung dieser Teile geht aus Fi g. la
hervor. Eine normalerweise am Schleifer des Potentiometers 76 erscheinende Kontraststeuerspannung wird
gleichstrommäßig durch einen Transistor 80 übertragen und erscheint dann am Emitter des Transistors 80. Die
übertragene Kontraststeuerspannung wird über ein Voreinstellpotentiometer 82 auf einen Steuereingang
des Vorverstärkers 51 der Einheit 50 gegeben, um die Spitze-Spitze-Amplitude des Leuchtdichtesignals ent-
·> sprechend der Einstellung des Schleifers zu ändern. Dies
kani; z.B. durch Änderung des Verstärkungsfaktors eines im Vorverstärker 51 enthaltenen Verstärkertransistors
nach bekannten Methoden erreicht werden. Der Kontrast eines wiedergegebenen Bildes ist eine
ίο Funktion der Spitze-Spitze-Amplitude des Leuchtdichtesignals,
so daß er entsprechend der Einstellung des Potentiometers 76 zwischen einem Minimum (MIN) und
einem Maximum (M AX) geregelt werden kann.
Die am Emitter des Transistors 80 erscheinende
π Spannung wird außerdem auf einen Steuereingang der
Farbart-Verarbeitungseinheit 16 gegeben, und zwar über ein Netzwerk 85 zur Farbregelung (Buntregelung),
das ein vom Benutzer verstellbares Farbregelpotentiometer 86 und eine zugehörige Betriebsspannung (+11,2
Volt) enthält. Die Signalverstärkung der Farbart-Verarbeitungseinheit
16 und somit die Amplitude der in dieser Einheit verarbeiteten Signale wird gemäß der Einstellung
des Potentiometers 86 und auch entsprechend der Einstellung des Kontrastpotentiometers 76 geregelt, da
die übertragene Kontraststeuerspannung vom Transistor 80 an das Farbregelpotentiometer 86 gelegt wird.
Das Helligkeitsnetzwerk 95 und das Kontrastnetzwerk 75 sind während des Normalbetriebs über eine
gemeinsame Leitung 98 und einen Serviceschalter 70 gleichstrommäßig mit einem Bezugspotential (Masse)
gekoppelt. Der Schalter 70 erleichtert die Anfangsjustierung der Betriebsbedingungen des Empfängers und
enthält zwei Gruppen elektrisch voneinander isolierter Pole (72a, 74a, 76a und 72b, 74Z>, 76b) und hat zwei
J5 Stellungen, deren eine mit »Normal« und deren andere
mit »Service« bezeichnet ist In der Stellung »Normal« arbeitet der Empfänger normal. In der Stellung
»Service« erlaubt der Schalter 70 Justierungen der Farbtemperatur der Bildröhre 38.
Der Pol 74a ist mit einer Quelle negativen Potentials (—40 Volt) verbunden, und der Pol 76a ist gleichstrommäßig
mit einem Steuereingang der Vertikalablenkeinheit 61 gekoppelt Der Pol 72a ist beim hier
beschriebenen Beispiel ohne Anschluß. Der Pol 726 ist
•15 über die Leitung 98 gleichstrommäßig mit dem
Helligkeitsnetzwerk 95 und mit dem Kontrastnetzwerk 75 gekoppelt Der Pol 74b ist mit Masse verbunden, und
der Pol 76b ist gleichstrommäßig über einen Schaltungspunkt A mit einem zusätzlichen Steuereingang der
Farbart-Verarbeitungseinheit 16 gekoppelt Eine Diode 66 ist zwischen den Pol 76b und einen Eingang der
Hilfsaustasteinheit 68 geschaltet
In der »Normal«-Stellung sind die Pole 726 und 74fc
über eine vernachlässigbare Impedanz miteinander verbunden, so daß der Pol 72b auf Massepotential liegt
und ein normales Bezugspotential für das Helligkeitsnetzwerk und das Kontrastnetzwerk liefert Die
verstellbaren Netzwerke zur Helligkeits-, Kontrast- und Farbregelung arbeiten in normaler Weise, und die
Farbart- und Leuchtdichtesignale werden normal verarbeitet wie es weiter oben beschrieben ist
In der »Service«-Stellung sind die Pole 74a und 76a über eine vernachlässigbare Impedanz miteinander
verbunden, so daß eine negative Spannung (—40 Volt) am Pol 76a erscheint und auf den Steuereingang der
Vertikalablenkeinheit 61 gekoppelt wird. Diese negative Spannung dient dazu, den Betrieb der Vertikalablenkeinheit
61 und somit die Vertikalabtastung der Bildröhre
38 zu unterbinden. Das wiedergegebene Bild fällt daher in Vertikalrichtung auf eine schmale horizontale Zeile in
der Mitte des Bildschirms der Bildröhre zusammen.
Außerdem ist in der »Service«-Stellung der Pol 72b vom Massepotential abgekoppelt, so daß die dann am
Helligkeitssteuerpotentiometer 96 und am Kontraststeuerpotentiometer 76 (und somit auch an den
betreffenden Schleifern) entwickelte Spannung auf einen Wert ansteigt, der im wesentlichen gleich dem
Wert der zugehörigen Betriebsspannungen (+123 Volt) ist Der zusätzliche Steuereingang der Farbart-Verarbeitungseinheit 16 ist über die Pole 74b, 76b und
den Schaltungspunkt A mit Masse verbunden, wodurch der Verstärkungsfaktor dieser Einheit herabgesetzt
(d. h. abgeschaltet) ist, so daß praktisch keine Farbartsignale über die Farbart-Verarbeitungseinheit 16 zu den
Treiberstufen 18a bis 18c gelangen.
In der Service-Stellung ist ferner die Diode 66 über
die Pole 76ύ und 746 mit Masse verbunden, wodurch der Betrieb der Hilfsaustastschaltung 68 gesperrt wird, so
daß die Hilfsaustastimpulse von den Bildröhren-Treiberstufen fortgenommen sind. Die Hilfsaustastimpulse
würden ansonsten die Ruhebetriebsbedingung der Bildröhren-Treiberstufen durcheinander bringen und
damit die Einjustierung der Bildröhre 38 vereiteln. Eine ähnliche Zuordnung eines Serviceschalters zur Funktion
der Hilfsaustastung ist in der US-Patentschrift 39 59 811
beschrieben. Die Verbindung vom Pol 76b des Schalters 70 zur Austasteinheit 68 ist beim Fehlen der
Hilfsaustastimpulse nicht notwendig.
Außerdem bleibt die Betriebsfrequenz des Horizontaloszillators 02 unter dem Einfluß der abgetrennten
Synchronimpulse stabilisiert, so daß die vom Ausgangssignal des Horizontaloszillators abgeleiteten Betriebsspannungen des Empfängers ebenfalls während dieser
Zeit stabilisiert bleiben, wie es ausführlich in der weiter oben genannten DE-OS 28 04 120 beschrieben ist
Im folgenden seien die F i g. 2 bis 4 betrachtet Die in Fig.2 gezeigte Wellenform stellt das gleichstromgesteuerte, geklemmte Leuchtdichtesignal dar (der Deut-
lichkeit halber in vereinfachter Form), wie es normalerweise am Ausgang der Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit SO erscheint Diese Wellenform umfaßt ein
Austastintervall (Horizontalrücklaufintervall) Γι, das
einen Austastimpuls enthält, und ein Bildintervall T2, das
eine büdinformationshaltige Signalkomponente mit der
Spitze-Spitze-Amplitude A2 enthält Beim hier betrachteten Beispiel stellt die Amplitude A2 eine maximal zu
erwartende Bildsignalamplitude (z.B. etwa 2 Volt Spitze-Spitze) zwischen einem nahe am Schwarzpegel so
des Leuchtdichtesignals liegenden Austastpegei Vb und einem maximal zu erwartenden Weißpegel entsprechenden Pegel Wdar.
Im hier betrachteten Fall sei die normalerweise am
Schleifer des Helligkeitspotentiometers 96 erscheinende Steuerspannung in einem Bereich veränderbar,
dessen Mitte bei +9,8 Volt liegt und der seine Obergrenze bei +10,5 Volt (Einstellung MIN) und seine
Untergrenze bei 93 Volt (Einstellung MAX). Wenn der
Schalter 70 in die Stellung »Service« gebracht wird,
dann steigt die Schleiferspannung des Helligkeitspotentiometers 96 auf den bei +123 Volt liegenden Wert der
zugehörigen Betriebsspannung an, weil das Helligkeitspotentiometer 96 zu dieser Zeit vom Massepotential
abgekoppelt wird. Diese Steuerspannung wird Ober den es
Transistor 58 gekoppelt und bewirkt, daß das geklemmte Leuchtdichtesignal eine Gleichstromverschiebung
um ein entsprechendes Maß in einer Richtung
»Schwärzer als Schwarz« über den Schwarzpegel Vb
erfährt (vgl. F i g. 3). Die Spitze-Spitze-Amplitude der Bildinformationskomponente (A3 in Fig.3) bleibt bei
dieser Verschiebung des Gleichstrompegels unverändert, d. h. wie im normalen Signal nach F i g. 2.
Für eine typischerweise zu erwartende mittlere Einstellung des Potentiometers 96 ist das Maß der
Gleichstromverschiebung des Leuchtdichtesignals in die Richtung »Schwärzer als Schwarz« während der
Service-Betriebsart gleich dem Wert der Betriebsspannung für das Netzwerk 95 ( + 123 Volt) abzüglich der
Schleiferspannung des Potentiometers 96 bei der mittleren Helligkeitseinstellung (+9,8 Volt), im Resultat
also +23 Volt Somit ist in der Service-Betriebsart die
Bildsignalkomponente (F i g. 3) in ihrem Gleichstromwert über den Pegel Vb in der Schwarzrichtung um 2$
Volt (gegenüber dem Leuchtdichtesignal nach Fig.2) verschoben.
Der Gleichstromwert auf den das geklemmte Leuchtdichtesignal während der Service-Betriebsart
verschoben wird, ist im wesentlichen unabhängig von der im Normalbetrieb vorgenommenen Einstellung des
Potentiometers 96. Wenn das Potentiometer 96 z. B. in der Stellung für minimale Helligkeit (Position MIN)
steht, dann ist das Maß der Gleichstromverschiebung in Schwarzrichtung während des Service-Betriebs (ungefähr 2 Volt) kleiner als wenn das Potentiometer 96 in der
Mittelstellung steht weil das Leuchtdichtesignal infolge der Einstellung auf MIN bereits eine Gleichstromverschiebung in Richtung zum Schwarzpegel Vb erfahren
hat Im Endergebnis ist jedoch der während des Service-Betriebs erhaltene Gleichstromwert des
Leuchtdichtesignals im wesentlichen der gleiche für jede beliebige Normaleinstellung des Potentiometers
96, und dieser Gleichstromwert wird auch bei Verstellungen des Potentiometers 96 während des
Service-Betriebs praktisch nicht verändert.
Ein niedrigerer Spitzenamplitudenwert Vp3 (vgl.
Fig.3) der Bildkomponente nähert sich daher dem
Schwarz- oder Austastpegel Vb während der Service-Betriebsart Dieser Pegel entspricht einem Schwellenwert für die Leitfähigkeit der Bildröhre. Wenn die
Bildkomponente während des Service-Betriebs um ein kleineres Maß in der »Schwärzer als Schwarz«-Richtung gleichstromverschoben würde, dann läge der Wert
Vp 3 bei oder genügend weit unterhalb des Pegels V&
daß die Bildröhre 38 zum Leiten gebracht wird. Ein Leiten der Bildröhre 38 als Antwort auf ein Leuchtdichtesignal während der Service-Betriebsart würde die
Genauigkeit der Einjustierung der Bildröhre 38 Ober die Schirmgittersteuerung 42 beeinträchtigen. Ein solches
Leiten kann viele Ursachen haben, z. B. Schwankungen
in den Betriebseigenschaften der Bildröhre und der zugeordneten Schaltungen (z. B. infolge von Temperaturänderungen) und Schwankungen in den Toleranzen
der Bildröhre und der zugehörigen Schaltungen, und zwar sowohl innerhalb ein- und desselben Empfängers
als auch von Empfänger zu Empfänger. So kann z. B. der
Wert der auf +123 Volt geregelten Versorgungsspannung für das Potentiometer 96 von einem Empfänger
zum nächsten infolge der Toleranz der Versorgungsquelle schwanken. Eine fünfprozentige Abnahme dieses
Werts fuhrt dazu, daß die Schleiferspannung des
Potentiometers 96 während des Service-Betriebs um ungefähr 0,6 Volt kleiner wird. Alle oder irgendeiner
dieser Faktoren kann bewirken, daß die Bildröhre während der Service-Betriebsart leitet, wenn ein
Spitzenwert des Leuchtdichtesignals (ζ. B. VP 3 in F i g. 3)
dem Schwellenwert für die Leitfähigkeit der Bildröhre (z. B. Ve in Fi g. 3) sehr nahe kommt oder praktisch
gleich wird. -
Es ist daher wünschenswert, daß die Bildkomponente des Leuchtdichtesignals während der Service-Betriebsart mit Sicherheit innerhalb eines »schwarzen« Bereichs
liegt Dies wird erreicht, indem auch das Kontrastregelnetzwerk 75 über die gemeinsame Leitung 98 vom
Massepotential abgekoppelt wird. Eine solche Abkopplung führt dazu, daß die Schleiferspannung des
Kontrastpotentiometers 76 auf im wesentlichen den Wert der Betriebsspannung (+12,3 Volt) des Kontrastreglers steigt. Es wird dann eine höhere Schleiferspannung über den Transistor 80 zum Steuereingang des
Vorverstärkers 51 der Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 50 übertragen, um die Amplitude der Bildkomponente des von der Einheit 50 verarbeiteten Leuchtdichtesignals zu vermindern, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
Die in Fig.4 gezeigte Wellenform stellt ein
resultierendes Leuchtdichtesignal dar, wie es am Ausgang der Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 50
während der Service-Betriebsart erscheint. Das Signal nach Fig.4 hat einen »Schwärzer als Schwarzen«
Gleichstromwert (was durch die während der Service-Betriebsart erscheinende Spannung am Schleifer des
Helligkeitspotentiometers 96 bewirkt wird) und eine Bildkomponente verminderter Spitzenamplitude Ai,
ebenfalls innerhalb des Bereichs »Schwärzer als Schwarz« (was durch die während der Service-Betriebsart erscheinende Spannung am Schleifer des Kontrast-
potentiometers 76 bewirkt wird). Da die Bildkomponente des Leuchtdichtesignals (F i g. 4) deutlich innerhalb
des Bereichs »Schwärzer als Schwarz« liegt, ist ausgeschlossen, daß die Bildröhre 38 während der
Service-Betriebsart als Reaktion auf das Leuchtdichtesignal zum Leiten gebracht wird. Die richtige Einjustierung der Bildröhre 38 kann also nicht durch das
Leuchtdichtesignal beeinträchtigt werden.
Die Amplitude der von der Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 16 verarbeiteten Signale ist während der
Service-Betriebsart wesentlich herabgesetzt, da die am
Schleifer des Farbregelpotentiometers 86 entnommene
Steuerspannung während dieser Zeit eine Funktion der am Emitter des Transistors 80 erscheinenden Kontrastregelspannung ist. Im Normalbetrieb hat eine Verstellung des Potentiometers 76 z. B. im Sinne eines
verminderten Bildkontrasts auch die Funktion, die Amplitude der von der Farbart-Verarbeitungseinheit 16
verarbeiteten Signale zu vermindern. Entsprechend werden in der Service-Betriebsart die Amplituden der
von der Farbart-Verarbeitungseinheit 16 verarbeiteten Signale und die Amplituden der von der Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 50 verarbeiteten Signale gleichzeitig gedämpft, unabhängig von den jeweiligen
Einstellungen des Farbregelpotentiometers 86 und des Kontrastregelpotentiometers 75.
Da die Vertikalablenkung der Bildröhre 38 während der Service-Betriebsart abgeschaltet ist, um eine
schmale horizontale Linie auf dem Bildschirm der Röhre 38 darzustellen, »verstärkt« sich die Wirkung selbst sehr
schwacher Signale, wenn sie auf die Bildröhre 38 gekoppelt werden, so daß sich ein sichtbarer Effekt
ergibt, der die Genauigkeit der Einjustierung nachteilig beeinflussen kann. Bezüglich des Leuchtdichtesignals ist
dieser Effekt im wesentlichen eliminiert, da die Bildkomponente dieses Signals in der beschriebenen
Weise in den Bereich »Schwärzer als Schwarz« verlegt wird. Um jedoch sicherzustellen, daß die restlichen
Farbartsignale die Einjustierung nicht beeinträchtigen, wird während der Service-Betriebs der zusätzliche
Steuereingang der Farbart-Verarbeitungseinheit 16 über den Schaltungspunkt A und den Pol 76i>
des Schalters 70 an Masse gelegt Der zusätzliche Steuereingang kann z.B. einem Vorspannungspunkt
innerhalb der Farbart-Verarbeitungseinheit 16 zugeordnet sein, um durch Kopplung dieses zusätzlichen
Steuereingangs mit einem geeigneten Potential (z. B. Masse) eine bestimmte Vorspannung der Schaltung aus
dem Gleichgewicht zu bringen oder fortzunehmen, so daß die Farbartsignalverarbeitung nicht mehr funktioniert
Claims (7)
1. Serviceschaltung für ein Farbvideosignale darstellendes Gerät mit einer Bildwiedergabeeinrichtung,
die von den Ausgangssignalen eines Signalverarbeitungskanals für die Leuchtdichte und
Farbsignale angesteuert wird und der eine Ablenkschaltung für die Horizontal- und Vertikalablenkung
zugeordnet ist, ferner mit einem Helligkeitseinsteller ι ο
und einem Kontrasteinsteller, welche den Gleichspannungspegel bzw. die Spitzenamplitude der
Ausgangssignale bestimmende einstellbare Steuerspannungen an den Signalverarbeitungskanal liefern,
und mit einem Serviceschalter, der an den Signalverarbeitungskanal, die Ablenkschaltung und
die beiden Einsteller angeschlossen ist und diese in einer ersten Stellung (Normalstellung) normal
arbeiten läßt, in einer zweiten Stellung (Servicestellung) dagegen die Farbsignalverarbeitung durch den
Signalverarbeitungskanal sowie die Ablenkung in einer Ablenkrichtung sperrt und den Helligkeitsregler
derart umschaltet, daß er eine Steuerspannung an den Signalverarbeitungskanal liefert, bei welcher das
Ausgangssignal einen vorbestimmten Gleichspannungspegel annimmt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Serviceschalter (70) in seiner Servicestellung auch den Kontrasteinsteller (75)
derart umschaltet, daß er unabhängig von seiner Stellung eine Steuerspannung festgelegter Größe an
den Signalverarbeitungskanal (51 bis 59) liefert, auf Grund deren die Spitzenamplitude des Ausgangssignals
einen vorbestimmten Wert annimmt.
2. Serviceschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontrasteinsteller (75)
ebenso wie der Helligkeitseinsteller (95) einen in der ersten Stellung (Normal-Stellung) des Serviceschalters
(70) zwischen ein erstes und ein zweites Festpotential (+12,3 V bzw. Masse) geschaltetes
Potentiometer (76,%) aufweist. -to
3. Serviceschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Serviceschalter (70) nur in
seiner ersten Stellung (Normal-Stellung) den Potentiometern (76, 96) das zweite Potential (Masse)
zuführt.
4. Serviceschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Serviceschalter (70) in
seiner zweiten Stellung (Servicestellung) die dann vom zweiten Potential (Masse) abgetrennten Enden
der Potentiometer (76,96) potentialfrei schaltet.
5. Serviceschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Stellung
(Servicestellung) des Serviceschalters (70) der vorbestimmte Gleichspannungspegel und die Spitzenamplitude
des Ausgangssignals innerhalb des Ultraschwarzbereiches der Wiedergabeeinrichtung
(38) liegen.
6. Serviceschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Serviceschalter (70) galvanisch
mit dem Signalkanal (16, 18, 50), mit der Ablenkschaltung (61) und mit den Helligkeits- und
Kontrasteinstellern (95,75) gekoppelt ist.
7. Serviceschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem
Serviceschalter (70) auch eine Hilfsaustasteinrichtung (68), die unter Steuerung durch die Ablenkschaltung
(61, 62,65) die Bildwiedergabeeinrichtung (38) während des Horizontal- und Vertikalrücklaufs
zusätzlich sperrt, derart gekoppelt ist daß sie in der zweiten Stellung (Servicestellung) des Scrviceschaiters
(70) unwirksam ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/796,338 US4123776A (en) | 1977-05-12 | 1977-05-12 | Service switch arrangement for a color television receiver |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2820998B2 true DE2820998B2 (de) | 1980-10-30 |
DE2820998C3 DE2820998C3 (de) | 1985-11-14 |
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Family Applications (1)
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Country Status (7)
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JP (1) | JPS5917593B2 (de) |
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AU (1) | AU521416B2 (de) |
DE (1) | DE2820998C3 (de) |
FR (1) | FR2390876B1 (de) |
GB (1) | GB1601830A (de) |
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- 1978-05-11 JP JP53056442A patent/JPS5917593B2/ja not_active Expired
- 1978-05-11 FR FR7814042A patent/FR2390876B1/fr not_active Expired
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ATA350378A (de) | 1985-02-15 |
FR2390876A1 (fr) | 1978-12-08 |
JPS53140929A (en) | 1978-12-08 |
AU521416B2 (en) | 1982-04-01 |
DE2820998C3 (de) | 1985-11-14 |
JPS5917593B2 (ja) | 1984-04-21 |
AU3569578A (en) | 1979-11-08 |
US4123776A (en) | 1978-10-31 |
DE2820998A1 (de) | 1978-11-16 |
FR2390876B1 (fr) | 1985-01-18 |
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