DE3715525C2 - Pharmazeutische Präparate enthaltend antioxydative metallorganische Verbindungen zur Entzündungsbehandlung - Google Patents

Pharmazeutische Präparate enthaltend antioxydative metallorganische Verbindungen zur Entzündungsbehandlung

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Description

Die Erfindung betrifft pharmazeutische Präparate, die einen metallorganischen Komplex enthalten, und ihre Verwendung zur Behandlung entzündlicher Zustände bei Säugetieren oder Menschen.
Es wurde gefunden, daß manchmal Entzündungen bei Säugetieren oder Menschen mindestens zum Teil auf aktive Sauerstoffarten einschließlich Superoxiden zurückgeführt werden können, die mit Radikalen an der Entzündungsstelle verbunden sind. Es wurden beträchtliche Forschungen angestellt, um Sauerstoffradikale zu messen und zu bestimmen und die Mechanismen zu ergründen, wodurch Enzyme wie Superoxid-Dismutase wirksam bei der Entgegnung auf Sauerstoffradikal-Toxizität sind und auch bei der Entwicklung und Verwendung von Kupferamin-Oxidasen zur Verhinderung von Gewebeschädigungen und auch fördernd auf die Regeneration von geschädigtem Gewebe wirken.
Jedoch erwiesen sich die Verbindungen, die bisher als Antagonisten für Aktivsauerstoff oder Superoxid bei der Zerstörung in vivo entwickelt worden sind, nicht so wirksam wie man dies wünscht oder sie riefen Nebenreaktionen hervor oder sie konnten nicht in handelsüblichen Mengen mit annehmbaren Kosten hergestellt werden.
Die EP 115 130 A1 beschreibt die Behandlung von entzündlichen Erkrankungen mit Metallkomplexen aus einem mehrwertigen Schwermetallion, gebunden an einen organischen mehrwertigen Liganden, wobei das Verhältnis Metallion zu organischem Liganden 1 : 1 beträgt. Als entzündliche Krankheiten nennt diese Schrift auch Arthritis.
Aus der GB-PS 841 710 ist es bekannt, 1,1-Dimethylphenoceniumsalze zur Behandlung von Eisenmangelerscheinungen und Anämien beim Menschen und bei Tieren einzusetzen.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung verbesserter pharmazeutischer Präparate zur Behandlung von Säugetieren oder Menschen mit entzündlichen Zuständen, die die oben genannten Nachteile der bekannten Verbindungen vermeiden. Ferner sollen diese Präparate zur Behandlung von Zuständen geeignet sein, die von Toxizität aus aktivem Sauerstoff oder Superoxid herrühren und sich in Form von chronischen oder akuten Entzündungen oder anderen Störungen manifestieren. Diese Präparate sollen nicht toxisch sein und keine meßbaren Nebenwirkungen aufweisen, aber besonders wirksam bei der Behandlung arthritischer Zustände sein.
Gelöst wird diese Aufgabe durch den Gegenstand des Anspruchs 1.
Diese metallorganischen Komplexe besitzen in vivo antioxidative Wirkungen gegen Superoxid.
Vorzugsweise verwendet man die pharmazeutischen Produkte zur Behandlung akuter oder chronischer Arthritis, und zwar in einer Dosismenge entsprechend 0,1 bis 250 mg/kg Körpergewicht des metallorganischen Komplexes, aber höchstens in allen Fällen 50% des LD50 der Verbindung, wenn man das den Komplex enthaltende pharmazeutische Produkt, wie bevorzugt, oral verabreicht. Jedoch kann das den Komplex oder eine Kombination der Komplexe enthaltende pharmazeutische Präparat auch subkutan oder sogar topisch in einer entsprechend geeigneten Präparateform, wie in physiologischer Kochsalzlösung im Falle subkutaner Verabreichung und in Dimethylsulfoxid (DMSO) im Falle einer topischen Verabreichung eingesetzt werden, obwohl man Einreibungen, Salben und übliche Formen auch verwenden kann.
Für die orale Verabreichung kann der Komplex oder die Mischung der Komplexe in geeigneten Verabreichungsformen hergestellt werden. Beispielsweise ist die Herstellung von Dragees, Kapseln, Tabletten, Elixieren oder anderen oralen Arzneiformen möglich.
Die Dosis kann ein bis sechsmal täglich verabreicht werden, was von der Schwere des entzündlichen Zustandes abhängt, vorzugsweise unter medizinischer Überwachung, so daß die Dosierung oder die Anzahl der täglichen Verabreichungen begrenzt werden kann je nach Abklingen des entzündlichen Zustandes.
Die in den erfindungsgemäßen pharmazeutischen Präparaten enthaltenen Verbindungen können auch vorbeugende Eigenschaften hinsichtlich der Ausbreitung arthritischer Entzündungen haben und zeigen sich als wirksam bei der Verringerung der Schwere des aktuellen Zustandes, der sich in Individuen entwickelt, die zu entzündlichen Zuständen neigen. Die Wirkstoffe können auch bei der Verhinderung postischämischer Herzschädigung wirksam sein und eignen sich für geriatrische Anwendungen, die außerhalb der Antiarthritisbehandlung liegen.
Vorzugsweise ist der Kobalt(III)-bis(acetyl­ aceton)-ethylendiamin-Komplex, das [Co(bis(acetylaceton)-ethylendiamin) (NH3)2]⁺Cl⁻.
Es wurde gefunden, daß die obengenannten Komplexe zusammen mit bisher bekannten antientzündlichen Mitteln mit Propionsäureseitenketten, insbesondere Indomethacin, zur weiteren Linderung der arthritischen Entzündungen verwendet werden können.
Herstellung der Verbindungen Kobalt(III)-bis(acetylaceton)-ethylendiamin-Komplex (Kobalt(III)- bis(acetylaceton)-etyhlendiimin-Komplex) (Verbindung 23) [Co(BAE)(NH3)2]Cl
Dieser Komplex wurde durch Modifikation des von G. Costa und Mitarbeiter in J.Organometal.Chem., 1966, 6, 181-187, beschriebenen Verfahrens hergestellt.
Bis(acetylaceton)-ethylendiamin (BAE, 2,24 g, 10 mMol) wurde in Methanol (100 ml) gelöst und mit Kobaltchlorid- Hexahydrat (2,38 g, 10 mMol) behandelt. Die braune Lösung wurde 1 1/2 Tage bei Raumtemperatur gerührt, um die Oxydation des Kobalts zu bewirken (es bildete sich kein Niederschlag), behandelte mit 7 ml konz. wässeriger Ammoniaklösung und erhitzte dann 2 Stunden am Rückfluß. Der gelbbraune Feststoff, der sich beim Stehen abschied, wurde aus Äthanol/Wasser umkristallisiert (Verbindung 23).
Analyse:
Berechnet für C12H24O2N4CoCl: C 41,09; H 6,90;
Gefunden: C 40,81; H 7,00.
Entzündungsstudium in vivo
Die verwendeten Wirkstoffe wurden unmittelbar vor dem Versuch bereitet. Die Wirkstoffe werden mit einer Konzentration von 10⁻2 Mol (oder 2 × 10⁻2 oder 4 × 10⁻2M) in pyrogenfreiem, sterilen Kochsalzwasser gelöst. Der gelöste Wirkstoff wird dann durch ein steriles und pyrogenfreies 0,2 Mikron Filter (Arodisc, Gelman) filtriert.
Anwendungsverfahren
8-12 CD-1 weibliche Mäuse (Charles river) im Alter von 2-5 Monaten werden numeriert, gewogen und auf 2-3 Käfige aufgeteilt, wobei sich in jedem Käfig 3-4 Mäuse befinden 0,2 ml pyrogenfreies Salzwasser oder der Wirkstoff werden subkutan in wahlloser Ordnung injiziert.
30 Minuten nach Injizierung des Wirkstoffs bzw. des Salzwassers wird die rechte Pfote jeder Maus mit 25 Mikroliter 1% Carragheen (Viscarin Type, Marine Kolloide) in pyrogenfreiem Salzwasser oder mit 5 Mikroliter (0,227 U) Xanthinoxidase (Sigma) injiziert.
1,5-2 Stunden nach Injizierung des Entzündungsstimulans in die rechte Pfote werden beide Pfoten des Tiers beim Kniegelenk amputiert und gewogen. Die nicht-injizierte linke Pfote dient als interne Kontrolle für den Schwellungsgrad der rechten Pfote jedes Tieres.
Bei einigen Versuchen wurde die Oberflächentemperatur der rechten und der linken Pfote aufgezeichnet, ehe man die Amputation ausführte.
Berechnungen
Der Unterschied in mg zwischen dem Gewicht der rechten und der linken Pfote in Kontrolltieren (injiziert mit Salzwasser) bedeutet 100% der akuten Entzündungsgegenwirkung. In Begleitung dazu wird der Unterschied zwischen den Pfoten der mit dem Wirkstoff behandelten Tiere berechnet und zur Kontrolle verglichen.
Effekt verschiedener Produkte an Carragheen Pfotenödem in Mäusen, gemessen durch das Pfotengewicht
Effekt verschiedener Produkte an Carragheen Pfotenödem in Mäusen, gemessen durch das Pfotengewicht
Effekt verschiedener Produkte auf Xanthin- Oxidase Pfotenödem, gemessen durch Temperatur­ reduktion
Effekt verschiedener Produkte auf Xanthin- Oxidase Pfotenödem, gemessen durch Temperatur­ reduktion
LD50 und ED50 von verschiedenen Arzneien bei Xanthin-Oxidase und Carragheen Pfotenödem bei Mäusen
LD50 und ED50 von verschiedenen Arzneien bei Xanthin-Oxidase und Carragheen Pfotenödem bei Mäusen
Oral und subkutan verabreichbare Zusammensetzungen Beispiel 1
Die Zusammensetzung von Tabletten ist wie folgt:
Aktiver Bestandteil (Verbindung 23) 25,0 mg
Maisstärke 97,0 mg
Polyvinylpyrrolidon 175,0 mg
Magnesiumstearat 3,0 mg
300,0 mg
Der aktive Bestandteil und die Maisstärke werden mit einer wässerigen Polyvinylpyrrolidonlösung von etwa 15% benetzt, worauf man granuliert und dann die feuchten Granalien bei 40-45°C trocknet. Das getrocknete Granulat wird gründlich mit Magnesiumstearat gemischt und die so erhaltene Mischung auf einer geeigneten Tablettiermaschine verarbeitet, die mit einem solchen Preßwerkzeug versehen ist, daß man Tabletten im Gewicht von 300 mg erhält, welche 25 mg des aktiven Bestandteiles enthalten. Ein Herstellungssatz umfaßt 1000 Tabletten.
Beispiel 2
Dragees der folgenden Zusammensetzung werden hergestellt.
Aktiver Bestandteil (Verbindung 23) 50,0 mg
Milchzucker 94,0 mg
Polyvinylpyrrolidon 154,0 mg
Magnesiumstearat 2,0 mg
300,0 mg
Es werden Granalien gemäß Beispiel 1 hergestellt und aus diesen werden Drageekerne von 150 mg Gewicht gepreßt. Die Drageekerne werden mit einer Zucker und Talk enthaltenden Schicht überzogen, worauf man sie mit geeigneter Lebensmittelfarbe färbt und mit Bienenwachs poliert.
Beispiel 3
25 mg aktiver Bestandteil werden in 1000 ml destilliertem Wasser gelöst. Die Lösung wird in 500 Ampullen abgefüllt. Auf diese Art erhält man Ampullen mit 2 ml Lösung, enthaltend 25 mg/ml aktiver Bestandteil. Die Ampulleninhalte werden subkutan verabreicht.
Beispiel 4
Gelatinekapseln der folgenden Zusammensetzung werden hergestellt:
Aktiver Bestandteil 25,0 mg
Maisstärke 122,0 mg
Kolloidales Siliciumdioxid 3,0 mg
150,0 mg
Die Bestandteile werden homogenisiert und das Homogenisat wird in harte Gelatinekapseln abgefüllt. 1000 Kapseln zu je 150 mg (gefüllt) enthalten je 25,0 mg aktiven Bestandteil und bilden einen Fabrikationsposten.

Claims (3)

1. Pharmazeutisches Präparat, das einen metallorganischen Komplex enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der metallorganische Komplex ein Cobalt(III)bis(acetylaceton)ethylendiamin-Komplex ist.
2. Pharmazeutisches Präparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Cobalt(III)- bis(acetylaceton)ethylendiamin-Komplex ein [Co(bis(acetylaceton)ethylendiamin) (NH3)2]Cl ist.
3. Pharmazeutisches Präparat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es den metallorganischen Komplex in Kombination mit einer pharmazeutisch wirksamen Menge Indomethacin enthält.
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