DE3715395C2 - - Google Patents

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DE3715395C2
DE3715395C2 DE3715395A DE3715395A DE3715395C2 DE 3715395 C2 DE3715395 C2 DE 3715395C2 DE 3715395 A DE3715395 A DE 3715395A DE 3715395 A DE3715395 A DE 3715395A DE 3715395 C2 DE3715395 C2 DE 3715395C2
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    • F02N19/00Starting aids for combustion engines, not otherwise provided for
    • F02N19/004Aiding engine start by using decompression means or variable valve actuation
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01LCYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
    • F01L13/00Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
    • F01L13/08Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations for decompression, e.g. during starting; for changing compression ratio
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dekompressionseinrichtung für eine Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine nach der DE-OS 35 15 947 bekannte Dekompressionsein­ richtung dieser Art bedarf zu ihrer Betätigung zweier Flieh­ gewichte mit zugehöriger Mechanik. Ein Nocken in der Lage eines Nockenwellenzahnrades wird mittels einer Feder in einer Wirkstellung vorgespannt. Ein gesondertes, am Nocken­ wellenzahnrad gelagertes Fliehgewicht führt den Nocken bei höherer Drehzahl der Brennkraftmaschine in eine Neutralstel­ lung zurück. Der konstruktive Aufwand dieser Dekompressions­ einrichtung ist erheblich, schon deshalb, weil die Fliehge­ wichte in der Nähe des Nockenwellenzahnrades angeordnet wer­ den müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Dekompressionseinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 anzugeben, die zu ihrer Verwirklichung nur einer verhältnismäßig geringen Anzahl von Bauteilen bedarf, dabei selbsttätig arbeitet und sowohl eine einfache Montage als auch eine einfache Wartung gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Lehre des Anspruchs 1 sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch eine Brennkraftmaschine mit einer ersten Ausführungsform der Dekompressions­ einrichtung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Ausführungsform nach Fig. 1 rechtwinklig zur Papierebene der Fig. 1.
Fig. 2 bis 6 zeigen Schnitte durch die Dekompressionseinrich­ tung nach Fig. 1 und 2 in verschiedenen Arbeitszu­ ständen.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch eine Brennkraftmaschine mit einer zweiten Ausführungsform der Dekompressions­ einrichtung.
Fig. 8 und 9 zeigen die Dekompressionseinrichtung der Brenn­ kraftmaschine nach Fig. 7 in verschiedenen Arbeits­ zuständen.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen eine Brennkraftmaschine mit einem Zylinderblock 2, einem hin- und herbewegbaren Kolben 3 und einen Zylinderkopf 4. Der Zylinderblock 2, der Kolben 3 und der Zylinderkopf 4 begrenzen eine Brennkammer 5. Der Zylin­ derkopf 4 enthält einen Einlaßkanal 6 und einen Auslaßkanal 7, die sich zur Brennkammer 5 erstrecken. Ein Einlaßventil 8 ist im Einlaßkanal 6 und ein Auslaßventil 9 ist im Auslaß­ kanal 7 angeordnet. Das Einlaßventil 8 und das Auslaßventil 9 sind voneinander weg geneigt angeordnet, so daß sie in einem Dach der Brennkammer 5 liegen und ein Zwischenraum zwi­ schen ihnen oberhalb der Brennkammer 5 vorhanden ist. Um den oberen Teil jedes Ventils 8, 9 ist jeweils eine Ventilfeder 11 und 12 angeordnet, die unter Kompression steht, um das ihr zugeordnete Ventil 8, 9 in Schließstellung vorzubelasten.
Relativ zum Zylinderkopf 4 ist um eine Achse 15 schwenkbar ein Kipphebel 14 gelagert, der sich über das obere Ende des Einlaßventils 8 mit einem Ventilbeaufschlagungsabschnitt 14 a erstreckt. In ähnlicher Weise ist relativ zum Zylinderkopf 4 um eine Achse 17 schwenkbar ein Kipphebel 16 gelagert, der sich über das obere Ende des Auslaßventils 9 mit einem Ven­ tilbeaufschlagungsabschnitt 16 a erstreckt. Zentriert zwischen den Ventilen 8, 9 ist eine Nockenwelle 18 gelagert, die sich synchron mit einer Kurbelwelle der Brennkraftmaschine dreht.
Hierzu ist ein Kettenrad 19, das fest auf einem Ende der Nockenwelle 18 sitzt, von einer Kette 20 angetrieben, die ein zweites Kettenrad auf der Kurbelwelle umschlingt. Die Nockenwelle 18 wirkt auf Gleitflächen von Nockenfolgern 14 b und 16 b an den Kipphebeln 14 und 16.
Ein Einlaßventilbetätigungsnocken 21 sitzt auf der Nocken­ welle 18 unterhalb des Nockenfolgers 14 b des Kipphebels 14. Ein Auslaßventilbetätigungsnocken 22 sitzt auf der Nocken­ welle 18 unterhalb des Nockenfolgers 16 b des Kipphebels 16. Durch das Zusammenwirken des Nockens 21 mit dem Kipphebel 16 wird das Einlaßventil 9 während des Ansaughubes geöffnet. Durch das Zusammenwirken des Nockens 22 mit dem Kipphebel 16 wird das Auslaßventil 8 während des Auslaßhubs geöffnet.
Neben dem Auslaßventilbetätigungsnocken 22 ist auf der Nocken­ welle 18 lose ein Dekompressionsnocken 23 angeordnet, dessen äußere Umfangsfläche dem Nockenfolger 16 b zugewandt ist (Fig. 1) und dessen Radialabmessungen kleiner sind als die des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 (Fig. 2), so daß also der gesamte Umfang des Dekompressionsnocken 23 innerhalb der Projektoren des Umfangs des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 liegt.
Der Dekompressionsnocken 23 weist einen Grundkreisabschnitt 23 a auf, der etwas kleiner ist als der Grundkreisabschnitt 22 b des Auslaßventilbetätigungsnockens 22. Ein Fliehgewicht 23b erstreckt sich von dem Grundkreisabschnitt 23 a exzen­ trisch zur Achse der Nockenwelle 18, so daß es bei Drehung um die Nockenwelle 18 eine exzentrische Seitenkraft auf die Nockenwelle 18 ausübt (Fig. 3 bis 6). Das Fliehgewicht 23 b ist so angebracht daß sich der Nockenbuckel 22 a des Auslaßventilbe­ tätigungsnockens 22 von dessen Grundkreisabschnitt 22 b aus nach außen erstreckt. Das Profil des Fliehgewichts 23 b ist kleiner als das des Nockenbuckels 22 a, so daß es den Nockenfolger 16 b nicht behindert. Eine innere Lagerbohrung 23 c des Dekompres­ sionsnockens 23 weist einen geringfügig größeren Durchmesser als die Nockenwelle 18 auf, so daß der Dekompressionsnocken 23 lose auf der Nockenwelle 18 sitzt.
Der Teil der Nockenwelle 18, der den Dekompressionsnocken 23 durchsetzt, enthält eine Ausnehmung 25, die ein kugelförmi­ ges Verriegelungselement 24 aufnimmt. Eine Ausnehmung 27 in der Lagerbohrung 23 c des Dekompressionsnockens 23 wirkt mit dem Verriegelungselement 24 zusammen. Das Verriegelungs­ element 24 bildet dabei ein Zwischenelement, das eine rela­ tive Drehbewegung zwischen den beiden Ausnehmungen 25 und 27 verhindert. Wie sich aus dem Vergleich der Fig. 3 und 6 er­ gibt, greift in Fig. 6 die Ausnehmung 27 das Verriegelungs­ element 24 nicht an, so daß sich der Dekompressionsnocken 23 radial zum Verriegelungselement 24 bewegen kann. Jedoch wird das Verriegelungselement 24 in der Ausnehmung 25 festge­ halten, so daß der Dekompressionsnocken 23 und die Nocken­ welle 18 bei einer Drehbewegung der Nockenwelle 18 mitein­ ander verbunden bleiben. Das Fliehgewicht 23 b und die ande­ ren Teile an dem Dekompressionsnocken 23 bleiben dann rela­ tiv zur Nockenwelle 18 in vorbestimmter Winkelstellung. Das Verriegelungselement 24 befindet sich in der Nähe des Flieh­ gewichts 23 b.
Im wesentlichen diagonal zu dem Verriegelungselement ist an der Nockenwelle 18 ein Vorsprung 26 vorgesehen, dessen Außen­ fläche eben ist und der scharfe Ecken zwischen seiner Außen­ fläche und seinen Seitenflächen aufweist. Eine Ausnehmung 28 in der Lagerbohrung 23 c des Dekompressionsnockens 23 wirkt mit dem Vorsprung 26 derart zusammen, daß sich der Dekompressions­ nocken 23 von dem Vorsprung 66 an der Nockenwelle 18 abheben kann, wenn der Dekompressionsnocken 23 über das Verriegelungs­ element 24 an der Nockenwelle 18 anliegt.
Eine Feder 29 zwischen der Nockenwelle 18 und dem Dekompres­ sionsnocken 23 drückt den Dekompressionsnocken 23 neben dem Vorsprung 26 von der Nockenwelle 18 weg, wie dies aus Fig. 3 zu ersehen ist, und außerdem auch den Dekompressions­ nocken 23 in Richtung vom Nockenbuckel 22 a des Auslaßven­ tilbetätigungsnockens 22 fort. Unter dem Einfluß der Feder 29 ragt der Grundkreisabschnitt 23 a des Dekompressionsnockens 23 über den Grundkreis 22 b des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 hinaus, wenn der Dekompressionsnocken 23 ungehindert beweg­ lich ist. Der Dekompressionsnocken 23 erstreckt sich dann über den Grundkreisabschnitt 22 b an der Kompressionshubsei­ te 22 d des Nockens 22 nach außen. Die Feder 29 ist so schwach, daß, wenn sich die Nockenwelle 18 dreht, die Kraft des Fliehgewichts 23 b den Dekompressionsnocken 23 in die Stel­ lung ziehen kann, die in Fig. 6 gezeigt ist, ohne daß dabei die Oberfläche des Dekompressionsnockens 23 den Nockenbuckel 22 a des Nockens 22 überragt.
In der Nähe der Ausnehmung 28 ist eine Schulter 30 vorgese­ hen, die eine geringere Tiefe als die Ausnehmung 28 hat. Die Schulter 30 kann den Rand des Vorsprungs 26 aufnehmen, wie dies aus den Fig. 4 und 5 zu ersehen ist, um den Dekompres­ sionsnocken 23 von der Nockenwelle 18 verschoben an der Kom­ pressionshubseite 22 d des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 zu halten. Hierdurch wird der Grundkreisabschnitt 23 a des Dekompressionsnockens 23 außerhalb des Grundkreisabschnittes 22 b des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 gehalten. Die Schul­ ter 30 liegt auf der Seite der Ausnehmung 28, die zur An­ saughubseite 22 f des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 weist.
Wenn die Schulter 30 in Eingriff mit dem Vorsprung 26 ist, steht der Grundkreisabschnitt 23 a des Dekompressionsnockens 23 nach außen vor, um mit dem Nockenfolger 16 b in Eingriff zu kommen und einen Ventilstößelspalt L zu überbrücken, der sich zwischen dem Grundkreisabschnitt 22 b des Auslaßventil­ betätigungsnockens 22 und der Oberfläche des Nockenfolgers 16 bildet.
Fig. 3 zeigt einen Zustand, bei dem die Brennkraftmaschine und der Auslaßventilbetätigungsnocken 22 stehen, wobei der Auslaßventilbetätigungsnocken 22 in der Expansionshubstellung der zugeordneten Brennkammer 5 zum Stillstand gekommen ist.
Der Dekompressionsnocken 23 ist dabei durch die Feder 29 in Richtung der Kompressionshubseite 22 d des Auslaßventilbe­ tätigungsnockens 22 verschoben. Der Grundkreisabschnitt 23 a steht weiter als der Grundkreisabschnitt 22 b der Kompres­ sionshubseite 22 d des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 vor.
Wenn die Brennkraftmaschine aus dieser Stellung gestartet wird, drehen sich der Auslaßventilbetätigungsnocken 22 und der Dekompressionsnocken 23 in Richtung des Pfeils A. Der Betrieb der Brennkraftmaschine beginnt mit einem ersten Aus­ laßhub, dem ein erster Ansaughub folgt. Der Nockenfolger 16 b läuft dann zu der Kompressionshubseite 22 d des Auslaßventil­ betätigungsnockens 22. Unter dem Einfluß der Feder 29 steht der Grundkreisabschnitt 23 a des Dekompressionsnockens 23 über dem Grundkreisabschnitt 22 b des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 nach außen vor. Wenn sich die Nockenwelle 18 weiterdreht, kommt der Nockenfolger 16 b in Kontakt mit dem Dekompressions­ nocken 23. Dabei wird der Dekompressionsnocken 23, in Fig. 4 gesehen, nach links um das Verriegelungselement 24 geschwenkt, das einen Schwenkpunkt zwischen dem Dekompressionsnocken 23 und der Nockenwelle 18 definiert. Durch die entsprechende Schwenkbewegung des Dekompressionsnockens 23 kommt der Vor­ sprung 26 in Eingriff mit der Schulter 30. Wenn die Schulter 30 in Eingriff ist, ist der Dekompressionsnocken 23 dort da­ ran gehindert, sich nach innen in Richtung zur Nockenwelle 18 zu bewegen.
Wenn sich die Nockenwelle 18 weiterdreht, kommt die Kompres­ sionshubseite 22 d des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 unter den Nockenfolger 16 b, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Der Vorsprung 26 hält zunächst den Dekompressionsnocken 30 in der von der Nockenwelle 18 abgehobenen Stellung, so daß der Noc­ kenfolger 16 b angehoben wird. Der Grundkreisabschnitt 23 a des Dekompressionsnockens 23 erstreckt sich dabei von dem Grundkreisabschnitt 22 b des Auslaßventilbetätigungsnockens 22 um eine Höhe H nach außen. Die Höhe H ist größer als der Ven­ tilstößelspalt L. Folglich wird das Außlaßventil 9 von seinem Sitz abgehoben, und der Druck in der Brennkammer 5 wird redu­ ziert. Hierdurch wird die Brennkraftmaschine schneller gestar­ tet.
Wenn die Drehzahl ansteigt, wird der Dekompressionsnocken 23 in Richtung der Auslaßhubseite 22 c des Auslaßventilbetätigungs­ nockens 22 entgegen der Kraft des Fliehgewichts 23 b, das mit der Nockenwelle 18 zusammenarbeitet. Wenn sich die Noc­ kenwelle 18 weiterdreht, kommt der Vorsprung 26 in Eingriff mit der Ausnehmung 28 und bleibt dort während des weiteren Laufs der Brennkraftmaschine. Dieser Zustand ist in Fig. 6 dargestellt.
Somit wird beim Start der Brennkraftmaschine der Grundkreis­ abschnitt 23 a des Dekompressionsnockens 23 unter dem Einfluß der Feder29 in einer höheren Stellung als der Grundkreis­ abschnitt 22 b des Kompressionshubabschnitts 22 c des Auslaß­ ventilbetätigungsnockens 22 gehalten. Wenn nach dem Kompres­ sionshub die Federkraft durch die Kraft des Fliehgewichts 23 b überwunden wird, legt sich der Vorsprung 26 in die Aus­ nehmung 28, sobald die Nockenwelle 18 eine Winkelstellung erreicht hat, an dem die Dekompressionsnocken 23 nicht gegen den Nockenfolger 16 b wirkt. Wenn der Nockenfolger 16 b nicht mehr auf den Vorsprung 26 einwirkt, bewegt sich der Vorsprung 26 von der Schulter 30 weg, und das Fliehgewicht 23 b zieht den Dekompressionsnocken 23 zum normalen Lauf der Brennkraft­ maschine ein.
Im Anschluß an den ersten Kompressionshub der Brennkraftma­ schine beim Starten erhält man ein Drehmoment, das das Startverhalten der Brennkraftmaschine verbessert. Wenn sich die Nockenwelle 18 einmal dreht, wird der Dekompressions­ nocken 23 für den normalen Lauf in einer Stellung gehalten in der er das normale Arbeiten des Auslaßventilbetätigungs­ nockens 22 nicht behindert.
Die Dekompressionseinrichtung hat nach alledem eine geringe Anzahl von Teilen, die sich leicht montieren und warten las­ sen und zwangsläufig automatisch derart arbeiten, daß das Starten erleichtert wird. Die Abmessungen einer Starterein­ richtung können reduziert werden, und das Kickstarten läßt sich ebenfalls erleichtert durchführen.
Bei dem vorangehenden Ausführungsbeispiel arbeitet der Dekompressionsnocken 21 mit dem Auslaßventilbetätigungsnocken 22 zusammen. Jedoch kann er auch mit dem Einlaßventilbetä­ tigungsnocken 21 zusammenarbeiten.
Die Dekompressionseinrichtung kann bei den verschiedensten Brennkraftmaschinenbauarten, insbesondere DOHC-Brennkraft­ maschinen oder SOHC-Brennkraftmaschinen, eingesetzt werden.
In der Ausbildungsform nach den Fig. 7 bis 9 sind ähnliche oder gleiche Bauteile mit denselben Bezugszeichen versehen. Ein Umkehrdekompressionsnocken 31 liegt neben dem Dekom­ pressionsnocken 23. Ein zweiter Nockenfolger 32, der dem Umkehrdekompressionsnocken 31 zugewandt ist, liegt neben dem ersten Nockenfolger 16 b.
Der Umkehrdekompressionsnocken 31 ist auf der Nockenwelle 18 drehbar gelagert. Zwischen dem Innenumfang des Umkehr­ dekompressionsnockens 31 und der Nockenwelle 18 ist eine Einwegkupplung 33 angeordnet, die, wenn sich die Nockenwel­ le 18 in umgekehrter Richtung dreht, in Eingriff kommt, um den Umkehrdekompressionsnocken 31 hierdurch zu drehen. Auf dem äußeren Umfang des Umkehrdekompressionsnockens 31 ist ein flacher Abschnitt 31 a vorgesehen, auf den der Nockenfol­ ger 32 einwirkt, wenn sich (Fig. 8) die Nockenwelle 18 in Richtung des Pfeils A dreht. Ein Nockendeckel 31 b steht gegenüber dem flachen Abschnitt 31 a nach außen vor und er­ streckt sich von dem flachen Abschnitt 31 a weg. Ein Ein­ weganschlag 31 c steht von dem Umkehrdekompressionsnocken 31 nach außen vor.
Wenn sich die Nockenwelle 18 normal dreht, wie dies durch den Pfeil A in Fig. 8 angedeutet ist, wird auf den Umkehr­ dekompressionsnocken 31 in Richtung des Pfeils A gedrückt, bis der Einweganschlag 31 c in Eingriff mit einem Anschlag 34 kommt. Der Anschlag 34 hat einen abgerundeten Kopf und ist federbelastet. Wenn die Nockenwelle 18 ihre Drehbewe­ gung fortsetzt und der Einweganschlag 31 c gegen den An­ schlag 34 anliegt, befindet sich der flache Abschnitt 31 a in der Nähe des Nockenfolgers 16 b. In diesem Zustand beein­ flußt der Umkehrdekompressionsnocken 31 das Arbeiten der Ventile 8, 9 nicht. Wenn sich die Nockenwelle 18 in umge­ kehrter Richtung, d. h. in Richtung des Pfeils B in Fig. 9 dreht, rückt die Einwegkupplung 33 ein, und der Umkehrdekom­ pressionsnocken 31 dreht sich mit der Nockenwelle 18. Hier­ durch wird der Umkehrdekompressionsnocken 31 zu dem Nocken­ buckel 31 b bewegt, wodurch der Nockenfolger 16 b angehoben wird.
Beim normalen Lauf der Brennkraftmaschine dreht sich die Nockenwelle 18 in Richtung des Pfeils A in Fig. 8. Somit wird die Einwegkupplung 33 nicht betätigt, und der Umkehrde­ kompressionsnocken 31 liegt am Anschlag 34 an.
Dabei befindet sich, wie bereits angegeben, der flache Abschnitt 31 a in der Nähe des Nockenfolgers 16 b und behindert das normale Arbeiten der Ventile 8, 9 nicht.
Wenn die Brennkraftmaschine gestoppt wird, kann der Kolben 3 durch den Kompressionsdruck der Gase in der Brennkammer 5 zum Stillstand kommen. Wenn dies auftritt, kann die Bewegung des Kolbens 3 momentan umgekehrt werden, um die Kompression in der Brennkammer 5 zu mindern. Diese Umkehr ist in Fig. 9 dargestellt, wobei sich die Nockenwelle 18 um einen kleinen Winkel in Richtung des Pfeils B dreht. Unter diesen Umstän­ den ist die Einwegkupplung 33 eingerückt, um den Umkehrde­ kompressionsnocken 31 zu einer Stelle zu drehen, an der der Nockenbuckel 31 b in Eingriff mit dem zweiten Nockenfolger 32 kommt. Hierdurch wird der Kompressionsdruck in der Brennkam­ mer 5 weiter reduziert.
Wenn die Brennkraftmaschine im Anschluß an eine solche Gegen­ drehung der Nockenwelle 18 gestartet wird, wird die Nocken­ welle 18 wiederum in Richtung des Pfeils A angetrieben. Die Einwegkupplung 33 wird ausgerückt und der Umkehrdekompres­ sionsnocken 31 bewegt sich, bis der Einweganschlag 31 c in Eingriff mit dem Anschlag 34 ist. Dann dreht sich der Umkehr­ dekompressionsnocken 31 nicht mehr weiter. Dies bleibt so während des normalen Laufs der Brennkraftmaschine.

Claims (15)

1. Dekompressionseinrichtung für eine Brennkraftmaschine mit einer an einer Nockenwelle (18) neben einem Ventilbetätigungsnoc­ ken (21, 22) schwenkbar gelagerten Dekompressionsnocken (23), der unterhalb einer vorgegebenen Drehzahl der Brennkraftmaschine in einer Wirkstellung über den Umfang des Ventilbetätigungsnockens (21, 22) zur Betätigung eines zugeordneten Kipphebels (14, 16) vorsteht und bei Überschreiten dieser Drehzahl mittels eines Fliehgewichts (23 b) aus der Wirkstellung in eine Neutralstellung innerhalb des Umfangs des Ventilbetätigungsnockens (21, 22) beweg­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekompressionsnocken (23) an der Nockenwelle (18) zwischen der Wirkstellung und der Neu­ tralstellung im wesentlichen radial verschiebbar gelagert und in der Wirkstellung zwischen einer Freigabe-Drehstellung und einer Sperr-Drehstellung verschwenkbar gelagert ist, wobei die Verschiebebewegung des Dekompressionsnockens (23) aus der Wirk­ stellung in die Neutralstellung in der Sperr-Drehstellung bloc­ kiert und in der Freigabe-Drehstellung freigegeben ist, daß das Fliehgewicht (23 b) an dem Dekompressionsnocken (23) starr angebracht ist, daß ein zwischen der Nockenwelle (18) und dem Dekompressionsnocken (23) eingesetztes Federelement (29) den Dekompressionsnocken (23) in die Freigabe-Drehstellung vorspannt (Fig. 3), und daß der Dekompressionsnocken (23) vom Kipphebel (14, 16) in die Sperr-Drehstellung verschwenk­ bar ist (Fig. 4).
2. Dekompressionseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekompressionsnocken (23) an der Noc­ kenwelle (18) über eine Lagerbohrung (23 c) mit radialem Be­ wegungsspiel gelagert ist.
3. Dekompressionseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Außenumfang der Nockenwelle (18) eine erste Ausnehmung (25) und am Innenumfang der Lager­ bohrung (23 c) eine zweite Ausnehmung (27) ausgebildet ist und daß ein Verriegelungselement (24) gleichzeitig in beide Ausnehmungen (25, 27) eingreift.
4. Dekompressionseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (24) lediglich in einer der beiden Ausnehmungen (25, 27) festgelegt ist.
5. Dekompressionseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehgewicht (23 b) einer zwischen dem Dekompressionsnocken (23) und der Nockenwelle (18) wirkenden Halteeinrichtung (26, 28, 30) dia­ metral gegenüberliegt, welche in der Sperr-Drehstellung die Verschiebebewegung des Dekompressionsnockens (23) blockiert (Fig. 5).
6. Dekompressionseinrichtung nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dekompres­ sionsnocken (23) an der Nockenwelle (18) um eine zur Nocken­ welle (18) exzentrische Achse schwenkbar gelagert ist.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (26, 28, 30) einen Vorsprung (26) entweder in der Lagerbohrung (23 c) des Dekompressionsnockens (23) oder in der Nockenwelle (18) und eine Ausnehmung (28) in dem jeweils anderen Teil aufweist und daß der Vorsprung (26) in die Ausnehmung (28) paßt.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (26) dem Verriegelungselement (24) im we­ sentlichen diametral gegenüberliegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (26, 28, 30) eine Schulter (30) in der Nähe der Ausnehmung (28) aufweist, daß die Schulter (30) eine geringere Tiefe als die Ausnehmung (28) hat und daß der Vorsprung (26) wahlweise in der Ausnehmung (28) oder an der Schulter (30) gehaltert wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (29) in der Nähe der Ausnehmung (28) angeordnet ist.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilbetätigungsnocken (21, 22) einen ersten Grundkreisabschnitt (22 b) und der Dekom­ pressionsnocken (23) einen zweiten, geringfügig kleineren Grundkreisabschnitt (23 a) hat, daß der Ventilbetätigungsnocken (21, 22) einen Nockenbuckel (22 a) zur Betätigung eines Ven­ tils (8, 9) hat und daß sich das Fliehgewicht (23 c) des De­ kompressionsnockens (23) in der Nähe des Nockenbuckels (22 a) befindet und eine kleinere radiale Erstreckung als der Noc­ kenbuckel (22 a) hat.
12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche gekennzeichnet durch einen Umkehrdekompressionsnocken (31), der drehbar an der Nockenwelle (18) gelagert ist und eine äußere Umfangsfläche hat, die einem Nockenfolger (16 b) zu­ gewandt ist, und durch eine Einwegkupplung (33) zwischen dem Umkehrkompressionsnocken (31) und der Nockenwelle (18), wo­ bei die äußere Umfangsfläche des Umkehrkompressionsnockens (31) einen Nockenbuckel (31 b) und einen flachen Abschnitt (31 a) hat und wobei ein Einweganschlag (31 c) in Gegendrehrichtung zur Einwegkuppplung (33) wirkt.
13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einweganschlag (31 c) derart angeordnet ist, daß er den Umkehrdepressionsnocken (31) stoppt, wenn der Nocken­ folger (16 b) den flachen Abschnitt (31 a) angreift.
14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteeinrichtung (26, 28, 30) beim Kompressionshub der Brennkraftmaschine in der Nähe des Nockenfolgers (16 b) befindet.
15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Vorsprung (26) beim Kompres­ sionshub der Brennkraftmaschine in der Nähe des Nockenfol­ gers (16 b) befindet und daß das wahlweise Zusammenarbeiten des Vorsprungs (26) und der Schulter (30) den Dekompressions­ nocken (23) von dem Ventilbetätigungsnocken (22) zum Zusammen­ wirken mit dem Nockenfolger (16 b) in der Nähe des Vorsprungs (26) nach außen bewegt.
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