DE2032581A1 - Vorrichtung zur Veränderung der Steuerzeiten der Ventile von Verbrennungs motoren - Google Patents
Vorrichtung zur Veränderung der Steuerzeiten der Ventile von Verbrennungs motorenInfo
- Publication number
- DE2032581A1 DE2032581A1 DE19702032581 DE2032581A DE2032581A1 DE 2032581 A1 DE2032581 A1 DE 2032581A1 DE 19702032581 DE19702032581 DE 19702032581 DE 2032581 A DE2032581 A DE 2032581A DE 2032581 A1 DE2032581 A1 DE 2032581A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- camshaft
- engine
- carried out
- valves
- throttle valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D13/00—Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing
- F02D13/02—Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing during engine operation
- F02D13/0203—Variable control of intake and exhaust valves
- F02D13/0215—Variable control of intake and exhaust valves changing the valve timing only
- F02D13/0219—Variable control of intake and exhaust valves changing the valve timing only by shifting the phase, i.e. the opening periods of the valves are constant
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/34—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift
- F01L1/344—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear
- F01L1/3442—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear characterised by the provision of means for changing the timing of the valves without changing the duration of opening and without affecting the magnitude of the valve lift changing the angular relationship between crankshaft and camshaft, e.g. using helicoidal gear using hydraulic chambers with variable volume to transmit the rotating force
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D13/00—Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing
- F02D13/02—Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing during engine operation
- F02D13/0223—Variable control of the intake valves only
- F02D13/0234—Variable control of the intake valves only changing the valve timing only
- F02D13/0238—Variable control of the intake valves only changing the valve timing only by shifting the phase, i.e. the opening periods of the valves are constant
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D13/00—Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing
- F02D13/02—Controlling the engine output power by varying inlet or exhaust valve operating characteristics, e.g. timing during engine operation
- F02D13/0261—Controlling the valve overlap
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02T—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
- Y02T10/00—Road transport of goods or passengers
- Y02T10/10—Internal combustion engine [ICE] based vehicles
- Y02T10/12—Improving ICE efficiencies
Description
▼on Verbrennungsmotoren·
zum Ausachuh der Abgase unmittelbar der Anaaughub zur Gemischanseugung·
£a versteht sich, daft wahrend de« Auspuffhübe·
das Auslaßventil und wlhrend des Ansaughubes das Saugventil
offen sein muß, Ua .eine gute Entleerung zu verwirklichen, soll- m
te das Auslaßventil wlhrend des gesamten Auspuffhubes vollstfndig
offen «ein, wlhrend andererseits zur Verwirklichung einer
guten ZylinderfOllung mit frischem Gemisch das Saugventil wihrend
de« gesamten Ansaughubes vollständig offen sein sollte«
erfolgt jedoch bekanntlich nicht plötzlich, sondern in Abhingigkeit
vom Profil des Steuernockens allmlhlich· Dies 1st bekannt-
■■■"■[ -
lieh der vorwiegende Grund dafür, dad das Auslaßventil seine Oeffnung
beginnen muß, bevor der Kolben den Auspuffhub beginnt, um
zu erreichen, dall daa Ventil bereite genügend geöffnet iat,
wenn der Kolben den Auapuffhub beginnt· Analog muß daa Auelaßventil
nach der Beendigung dea Auapuffhubea achließen, damit ea noch genügend offen iat, wenn der Kolben den Auapuffhub
beendet· Auch daa Saugventil muft aeine Oeffnung beginnen, bevor der Kolben den Anaaughub beginnt« Daraua ergibt eich, daß
innerhalb einea gewiaaen Drehwinkels der MotorweHe im Bereich
dea oberen Totpunktea (d.h. der' Auapuf fat ellung) sowohl daa Auslaßventil ala auch daa Saugventil teilweiae offen aind, wo-«
durch bekanntlich die folgenden, grundsatzlich unregullren Zuatlnde
eintreten können*
a) Zufolge einea poaitiven Druckunterschiedes zwischen Verbrennungaraum
und Anaaugleitung können Abgaae vom Verbrennungaraum
durch daa bereite teilweiae offene Saugventil in die Anaaugleitung zus?&©kströmen· Der besagte positive
Druckunterachied kann entweder auf den in der Anaaugleitung bei teilweiae geachloaaener Droaaelklappe (Motor nicht auf
Vo24JLaat) herranhenden Unterdruck, oder auch auf die Bewegung des seinen Auspuffhub vollendenden Kolbens bei nur
teilweise noch geöffnetem Aualaßventil zurückzuführen aein.
b) Zufolge einea positiven Druckunterschiedes.zwischen Aualaßleitung
und Ansaugleitung können Abgase von der Aualaßleitung durch das teilweise offene Auslaßventil in den Verbrennungsraum
und von dieaem durch das ebenfalia teilweise
offene Saugventil in die Ansaugleitung zurückströmen·
Dieser positive Druckunterschied kann auf den Gegendruck zufolge des Stromungawideratandea der Auspuffschalldlmpfer
und der langen Abgasleitungen, sowie auf den in der Anaaug-
00 98 86*/U 4-9 BADOWQWAL
leitung herrschenden Unterdruck zurückzuführen sein, wenn
die Drosselklappe teilweise geschlossen ist (Motor nicht auf Vollast).
c) Zufolge eines positiven Druckunterschiedes zwischen Auslaßleitung
und Verbrennungsraum kOnnen Abgase von der Auslaflleitung
durch das teilweise offene Auslaßventil in den Verbrennungsraum zurückströmen· Dieser Druckunterschied wird durch
die Bewegung des Kolbens hervorgerufen, der seinen Ansaughub
beginnt. H DaS Eintreten der erwihntenZustlnde hingt wie gesagt vom
Vorhandensein von Druckunterschieden ab, die das Rückströmen der Abgase begünstigen· In den Fallen a) und b) können derartige
Druckunterschied^ insbesondere durch den Unterdruck in der Ansaugleitung beim Betrieb «it teilweise geschlossener Drosselklappe
hervorgerufen werden· Bei Vollastbetrieb kann hingegen das gleichzeitige Oeffnen der Saug— und Ausiaoventile einen positiven Einfluft
auf den Ladevorgang des Gemisches besitzen« was bei Motoren
eintritt, die besonders zur Ausnutzung von Trlgheitserscheinungen in der Stule des angesaugten Gemisches oder auch von Reaonanzwel- . „..
len gebaut sind, die in den Ansaug- und Auelaßleitungen durch die zyklisch pulsierende Bewegung des Gemisches bzw« der Gase in diesen Leitungen erregt werden· Zn diesem Fall können die positiven
Druckunterschiede zwischen der Ansaug- und der Aaslaßleitung gerade wlhrend der gleichzeitigen Oeffnung der Saug— und Auslaß^
ventile eintreten, wobei «ine erhöhte Füllung und somit «ine
grOftere Leistung erzielt werden kann, wenn auf diese Weise die
Luft bzw· das frische Gemisch eine Spülung des Verbrennungsraumes durchführt·
—3—
009886/1449
Au« diesen Ueberlegungen ergibt sich, daß man bei Inbetrachtziehung
de« gesamten Verwendungagebietes des Motors, dessen Punkte durch ein besonderes Paar von Werten der "MotordrehzahlenM
und des "Ansaugdruckee" (oder von "Motordrehzahlen·1 und "Einstellwinkel
der DrosselklappeN) gekennzeichnet sind, innerhalb
dieses Gebietes Zonen unterscheiden kann, in welchen die gleichzeitige
Oeffnung der erwähnten Ventile vorteilhaft ist, sowie Zonen, in welchen sie nachteilig ist»
ErfindungsgemSß wurde nun diesbezüglich daran gedacht, für Verbrennungsmotoren
mit hangenden Ventilen und zwei Nockenwellen eine Vorrichtung zu schaffen $ die geeignet ist, während des Betriebes
selbsttätig die Steuerzeiten der einen der beiden Nocken·
wellen bezüglich der Motorwelle und somit bezüglich der anderen Nockenwelle zu verändern, so daß die Bauer (ausgedrückt in Graden
der Drehung der Motorwelle) der gleichzeitigen Oeffnung der Saug- und Auslaßventile in einer Betriebezone einen optimalen
Wert und in einer anderen Betriebszone einen anderen optimalen Wert annimmt·
Auf Grund einer Vertiefung der oben erläuterten Auegangsüberlegungen
(hinsichtlich der Zustünde, die in den verschiedenen Betriebezonen
bezüglich des Wertes des Winkels der gleichzeitigen Oeffnung sowie der Steuerzeiten dieses Winkele in bezug auf die
Motorwelle eintreten bzw« nicht eintreten), sowie auf Grund der
Ergebnisse von eigens durchgeführten Versuchen, lassen sich die folgenden Schlüsse ziehen:
-4-
009886/144 9
1) Zur Erzielung der günstigsten Betriebaverhlltniaae in den
verschiedenen Zonen de· Verwendungsgebietes des Motors er«»
weist aich eine selbsttätige Verlnderung der Phaseneinstellung der Nockenwelle zur Steuerung der Saugventile als weit·*
a aus vorteilhafter als eine VerSnderung der Phaaeneinstellung
der Nockenwelle zur Steuerung der Aualaßventile und ala eine
selbsttätige Verlnderung der Phaaeneinstellung beider Nockenwellen bezüglich der Motorwelle·
2) Stets zur Erzielung der günstigsten Betriebaverhlltnisse
erweist es sich zweckalflig, wenn die Verlnderung der Phaseneinatellung
bei Verlnderung der Droaaelung der Speisung dea
Motora und nicht bei Verlnderung der Motordrehzahl stattfindet.
3) Die erwähnten günstigsten Betriebsverhlltniase lasaen aich
auch durch Unterteilung des gesamten Verwendungegebietes
dea Motora in zwei Zonen erreichen, von denen die eine Zone
durch niedrige Droaaelungawerte und die andere Zone durch Droaaelungawerte gekennzeichnet iat, die eine gewiaae Droaaelung
über at eigen, ao daft unterhalb dieaer Droaaelung bestimmte
Steuer zeiten und oberhalb der besagten Droaaelung andere Steuerzeiten vorliegen. Diese LOaung hat aich im Vergleich zu einer Verlnderung der Steuerzeiten in AbhMngigkeit
von der Motordrehzahl ala vorteilhafter erwieaen. Ala AnzeigegrBfie
für den Grad der Droaaelung laaaen aich natürlich aowohl der Anaaugdruck/ ala auch der Einatellwinkel der Droaaelklappe
verwenden·
Die durch die erfindungagemlße Vorrichtung erzielten betrieblichen
Vorteil· sind nennenawert, doch dürfen die bauliche Komplikation,
-5-
0098 86/
der Platzbedarf und, die Körnten fttr ©in© Serienheretellung natürlich nicht oütoem»0ig groß sein· Angesichtβ dieser Forderungen
sieht die Erfindung eine besondere AusfUhrungsform der
Vorrichtung vor, welche in erster Linie dadurch gekennzeichnet ist, daft die Energie zur Yerladerung der Steuerzeiten vom bereits
vorhandenen Drvuskechmierkreia dee Motors abgenommen wird,
wodurch beispielsweie© UbenafiOig große Belastungen des 6a®fußhebels
vermieden werden s die damn auftreten würden, wenn di©
Veränderung der Steueraseitera durch unei-fetelbare Einwirkung auf
den Gasfußhebel erfolgen würde. Ferner wird auf diese Weise der
Raumbedarf beseitigt, den aan bei Verwendung 'des Unterdrücke«
iis der Ansaugleitung £&r die toeeagt© Energie hltte· Ein weitere»
Kennzeichen der Vorrichtung beateirt im ifereia gedrungenen Aufbau«
Tfelches Kenaseichesa d©slhalfe ©ipforderlislk iet^ weil ei eh d©r wesentliche
Teil Aes· Yoipjpielfeteaag; sisaaää©© sit d©^ Mf©ck®nw©ll©- drehen
muSj, deren Sternerz©±t©ia dUareSa die Vorrichtung verSUidert werden
sollea® Die Schwierigkeit^- dieses Problem zu
von der Gröle dee iiiteaheedrelSiiaeiien-fcess dae sur
einer positiven Verlßdeüiuag d©r St euer zeiten,, d©lae einer Vorver»
stellung der Sfeeueireiag Überwunden werden aaftp »©nie ferner von
der Forderung eines geringen Raumbeda^fes her, dereufolge der
Hebelarm der dem erwlhiaten Brelmoiient entaprechenden Krlfte klein
ist, so daß diese Krifte ttbennlßi« groie AbsBeeeungeia der wirk- samen
Fliehen erforderlich aachon^ auf welche der toencheidem·
Druck des Schmieröle« einwirkt·' Da© Frobl®« fturde dank der ü©te©Belegung
gelOst, daß da· HitnfiluBedrelliüioiBant einer loekenwelle nicht
konstant ist, sondern zykliiiüh zwiechiin- ®inaa s£a:ci®©l©ra positivem
Wert und einem mipimalora Wert (der auch negativ «ein* kann) in"
Abhlngigkeit von der Lag« der v«rae!iiedefi<§0 loekün b#ztiglieh dor
BADORiSfMAL
Q0984bfc/1U9- - - --—--■*
zugehörigen Stößel puleiert. Es wurde daher daran gedacht, die
Zeitintervalle um den erwlhnten Mindestwert auszunützen, ua seitens
des bescheidenen Druckes des Schmieröle die positiven Verlnderungen
der Steuerzeiten durchführen zu lassen, wobei mit Hilfe
eines Rückschlagventils verhindert wird, daß wMhrend der Zeitintervalle um den Höchstwert des Mitnahmedrehmomentes herum negative
Veränderungen der Steuerzeiten erfolgen· Wenn somit die Vorrichtung
durch Drucköl des Motors gespeist wird, dann sind die
Steuerzeiten der Nockenwelle am ameisten vorverstellt, wobei diese
Vorverstellung durch einen eigenen Endanschlag definiert ist,
wahrend die Steuerzeiten am meisten nachverstellt sind, wenn kein
Drucköl vom Motor zu der Vorrichtung gelangt, da in diesem Zustand das bereits vorher in die Vorrichtung eingetretene OeI durch die
verschiedenen Passungsspiele aus der Vorrichtung austritt· Man
braucht somit lediglich ein Hahnventil vorsehen, welches je nach seiner Stellung den Zufluß von Drucköl zur Vorrichtung gestattet*
bzw· verhindert». Auf Grund des oben Gesagten kann dieses Hahniren«»
til durch den Druck in der Ansaugleitung des Motors oder auch durch ein einfaches, mit dem Gasfußhebel verbundenes Gestänge gesteuert
werden·
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemlßen Vorrichtung wird
nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung nSher erläutert, deren Figuren 1 und 2 diie Nockenwelle im Axialschnitt bzw· im
Querschnitt zeigen.
, In Fig.l ist das Saugventil 1 eines Zylinders des Motors mit
seiner Führung 2, den Ventilfedern 3 und 4 und dem Stößel 5 dargestellt, auf welchen der Nocken 6 der Nockenwelle 7 einwirkt,
98"87S"/H 49
die von der nicht dargestellten Kurbelwelle über eine Kette 9
und ein Kettenrad 8 angetrieben wird·
Auf der Zeichnung ist auch ein Lager 10 mit zugehörigem Lagerdeckel
11 für die Nockenwelle sichtbar« Die Passflachen 12
zwischen' Nockenwelle und Lager 10 sind unter Druck mit Schmieröl
des Motors geschmiert, welches durch eine Leitung 14 einer Ausnehmung 13 zugeführt wird· Das Kettenrad 8 ist nicht,unmittelbar
auf die Nockenwelle 7 aufgekeilt, sondern mittels Schrauben 14 an einem Ring 16 befestigt, welcher zwei in Fig.2 sichtbare
Fortsätze 17 aufweist, von denen einer auch in Fig·! sichtbar
ist« Die beiden Fortsitze 17 besitzen sektorförmige Gestalt
und stehen vom Ring 16 an der dem Kettenrad 8 gegenüberliegenden Seite vor· Von einem innerhalb des Ringes 10 liegenden
Ring 18 stehen annaloge zwei sektorenföraige Fortsetze 19 vor.
Die beiden Ringe 16 und 18 sind gegeneinander verdrehbar angeordnet, wobei diese Relativverdrehung/möglich sind, weil die Ausdehnung
des Umfanges der beiden sektorförmigen Fortsätze 17 kleiner ist als die Ausdehnung des Umfanges der seitens der beiden
sektorförmigen Fortsätze 19 freigelassenen Hohlräume· Der
Ring 18 ist mittels eines Keiles 20 an der Nockenwelle 7 befestigt.
Da sich das Antriebskettenrad 8 gemXft dem Pfeil in Fig·2 im Uhrzeigensinn
dreht, kann es Ober den Ring 16 und dessen Fortsetze
17 die Fortsitze 19 des Ringes 18 und somit die Nockenwelle 7 in Drehung mitnehmenw Diese Mitnahme kann jedoch auf zwei verschiedene
Arten erfolgen, da die Fortsätze 19 mit zylindrischen Blindbohrungen 21 versehen sind, die an der ebenen Oberfliehe
der Fortsltze 19 munden, welche bei der erwlhnten Mitnahme dazu
neigt, mit der entsprechenden Bbenen Oberfläche der Fortsetze
Q09$d-6/U49
in Berührung zu koauaen. In den Bohrungen 21 sind Kolben 22 axial
verschiebbar angeordnet, wobei zwischen den Kolben und den zylindrischen
Bohrungen ein gewisses Passungsspiel vorhanden ist· Das
vorstehende Ende eines jeden Kolbens 22 ist mit einem kalottenförmigen Kopf 23 versehen, wahrend das innerhalb der entsprechenden
Zylinderbohrung 21 liegende Ende des Kolbens einen kleinen Fortsatz 24 aufweist·
Wenn die Kolben 22 durch den auf sie wahrend der Mitnahme der
Nockenwelle seitens der Fortsetze 17 ausgeübten Druck in die Bohrungen
21 hineingedrückt werden, dann wird eine der beiden oben
erwähnten Arten der Mitnahme verwirklicht« Die Hockenwelle nimmt
offensichtlich bezüglich des Kettenrades 8 und somit der Motorwelle
eine rückverstellte Lage ein· Wenn die Kolben 22 hingegen
zufolge des Vorhandenseins von OeI in den zylindrischen Bohrungen 21 daran verhindert sind, in die Bohrungen einzutreten
bzw* wenn sie durch einen Oeldruck in den Bohrungen nach außen
gedrückt sind, dann wird die zweite Art der Mitnahme verwirklicht·
In diesem Fall nimmt die Nockenwelle offensichtlich bezüglich des
Antriebekettenrades eine vorverstellte Lage ein· Vom Schmierölzylinder
des Motors kann Schmieröl durch die Leitung 14, eine geeichte Oeffnung 25» sowie Leitungen 26, 27 und 28 in der
Nockenwelle und über Rückschlagventile 29, die seitens Federn 30 in der geschlossenen Lage gehalten werden, in die zylindrischen
Bohrung 21 eingeleitet werden· Eine zylindrische Bohrung 31 am Ende der Nockenwelle steht ebenfalls mit der SchmierÖlleitung 27
in Verbindung. In dieser Bohrung 31 ist ein Hohlkolben 32 dreh-
und verschiebbar angeordnet, obwohl das Spiel zwischen den Kolben 32 und der Bohrung 31 verhlltnismlftig klein ist, um den OeI-austritt
auf ein Minimum herabzusetzen« Das aus der Bohrung 31
009886/U49
-9-
-9-
vorstehende Ende des Kolbens 32 ist mit einem Arm 33 versehen,
der an seinem Ende einen Schlitz aufweist, in welchen eine geh&usefeste
Schraube 34 eingreift, so daß der Kolben 32 während
der Drehung der Nockenwelle stillsteht. Mit der axialen Bohrung des Kolbens 32 steht eine radiale Bohrung 35 in Verbindung, wobei
der Oelaustritt aus dieser Bohrung durch eine auf das Ende des Kolbens 32 aufgeschobene Hülse 36 verhindert ist. Wird
diese Hülse 36 jedoch verdeht, so daß ein in ihr vorgesehenes Loch (auf der Zeichnung nicht sichtbar) mit der Bohrung 35 "'susammenfSHt,
dann kann das OeI aus dem Ende der Nockenwelle aus-*
treten, wobei es in das Kurbelgehäuse des Motors gelangt. Zufolge
der engen geeichten Oeffnung 25 ist der Oeldruck haetf dieser Öeff nung
praktisch null· Auch die Hülse 36 ist mit einem geschlitzten
Arm versehen, mit dem ein Zapfen 37 eines Hebele 38 in Eingriff steht, der an einem verschwenkbaren Zapfen 39 befestigt ist, welcher
von außen durch ein Gestänge 40, das beispielsweise mit dem Gasfußhebel verbunden ist, verschwenkt werden kann· Auf diese
Weise lKsst sich die radiale Bohrung 35 des Kolbens 32 verschliessen
bzw« Offnen, wobei je nach der Lage des Betätigungsgestänge*
£ 40 in der Oelleitung 27 ein dem Schmieröldruck des Motors entsprechender
positive Oeldruck oder kein Druck herrscht· Im ersten Fall ergeben sich vorverstellte Steuerzeiten der Nockenwelle
und im zweiten Fall rückverstellte Steuerzeiten. Obftfwohl
nlmlich in erstem Fall der Druck des Schmieröls nicht ausreicht,
urn die Kolben 22 in den Augenblicken des maximalen Mitnahmedrehmomentes
der Nockenwelle nach außen gerückt zu halten (wenn es sich um eine Welle mit vier Nocken handelt, tritt dies je Umdrehung
der Welle vier Mal auf), reicht der besagte Druck doch·
aus, um in den Zeitintervallen zwischen dem höchsten Drehmoment,
d.h. bei kleinstem Mitnahmedrehmoment, die Rückschlagventile 29
009*4·** Ut*
zu Offnen und OeI in die zylindrischen Bohrungen 21 einzuleiten,-so
daß die Kolben 22 nach außen gedrückt werden« Zufolge dee selbsttätigen
Schließen« der Ventile 29 und de· Grades der Abdichtung zwischen den Kolben 22 und den zylindrischen Bohrungen
21 kunnen die Kolben wthrend der Augenblicke des grüßten Mitnahmedrehmomentes praktisch nicht in die Bohrungen hineingedrückjp
werden, so daß die Vorverstellung der Nockenwelle beibehalten bleibt·
Wird das Mußere Gestänge 40 derart verstellt, daß in der Leitung
27 kein Oeldruck «ehr herrscht, dann wird die intermittierende
Oelzufuhr über die Ventile 29 in die zylindrischen Bohrungen
unterbrochen, so daß zufolge des Gelaustrittes durch das Spiel
zwischen den Kolben und den Bohrungen der Eintritt der ersteren
in die letzteren ermöglicht wird und die verzögerte Phaseneinstellung
rasch hergestellt wird» Eine konzentrisch ua die Nockenwelle
angeordneteplattfeder 42 ist mit ihren Enden einerseits
an einem Stift 41 des Fortsatzes 17 und andererseits an einem analogen Stift des Fortsatzes 19 befestigt« Die Richtung und
Stlrke der Vorspannung dieser Feder 42 sind derart, daß im Fall des minimalen negativen Mitnahmedrehmomentes ein Klopfen und
somit ein gerXuschvoller Lauf wlhrend des Betriebes mit verzögerter
Phaseneinstellung vermieden werden«
-H-009886/1449
Claims (2)
1. /Vorrichtung zur Verlnderung der Steuerzeiten der Ventile
von Verbrennungsmotoren mit zwei Nockenwellen zur Steuerung der Säugventile bzw« der Auslaßventile, dadurch gekennzeichnet,
daß die Nockenwelle (7) zur Steuerung der Saugventile (l) bei geringeren Leistungen des Motors eelbsttltig phasen«·
rückverstellt und bei größeren Leistungen des Motors selbst-*
titig phasenvorrerstellt wird«
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die PhasenrUckrerstellung der Nockenwelle (7) zur Steuerung der Saugventile (l) bei geringeren Leistungen des Motors seIbettitig
durchgeführt wird, wenn die Drosselung der Speisung des Motors seitens der Drosselklappe größer als ein vorbestiaunter
Wert ist und daß die Phasenvorverstellung der Nockenwelle bei größeren Leistungen des Motors durchgeführt wird, wenn die Drosselung der Speisung des Motors seitens der Drosselklappe geringer
als der vorbestiamte Wert ist·
3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasenrückverstellung der Nockenwelle (7) zur Steuerung
der Saugventile (l) bei geringeren Leistungen des Motors selbsttXtig
durchgeführt wird, wenn die Motordrehzahl geringer als ein vorbestiaater Wert ist und daß die Phasenvorverstellung der Nokkenwelle
bei größeren Leistungen des Motors durchgeführt wird, wenn die Motordrehzahl größer als der vorbestieate Wert ist·
-12-
009886/U49
4· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Kenngröße fttr den Grad der Drosselung der absolute Speise-*
druck dem Motors verwendet wird, so daß die Phasenrückverstellung der Nockenwelle (7) selbsttltig durchgeführt wird, wenn
der Speisedruck geringer als vorbestimater Wert ist, wahrend die Phasenvorverstellung selbsttätig durchgeführt wird, wenn
der Speisedruck großer als der vorbestimmte Wert ist·
5· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als KenngrOße des Grades der Drosselung der Einstellwinkel der
Drosselklappe verwendet wird, so daß die Phasenrückverstellung der Nockenwelle (7) selbsttätig durchgeführt wird, wenn der
Oeffnungswinkel der Drosselklappe kleiner als ein vorbestimmter
Wert ist, wlhrend die Phasenvorverstellung selbsttltig durchgeführt
wird, wenn der Oeffnungswinkel der Drosselklappe größer
als der vorbestimmte Wert ist·
6« Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mitnahmedrehmoment der Nockenwelle (7) zur Steuerung der Saugventile (1) einem ersten, bezüglich der Nockenwelle konzentrisch
angeordneten und ihr gegenüber begrenzt verdrehbaren Element (l6, 17) aufgedrückt wird, welches gegenüber einen zweiten,
auf der Nockenwelle (7) aufgekeilten Element (18, 19) zwei verschiedene
Winkelstellungen einnehmen kann, je nach dem ob der Vorrichtung DruckOl zugeführt bzw· nicht zugeführt wird·
.'"■■■■ ί .-..
7« Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dal
in zylindrischen Bohrungen (21), deren Achsen bezüglich eines
zur nockenwelle (7) konzentrischen Umfang·· tangential verlaufen und die im besagten zweiten Element (18,19) vorgesehen sind,
009886/1448
Kolben (22) verschiebbar angeordnet sind, wobei die beiden erwXhten verschiedenen Winkelstellungen in Abhängigkeit von
der axialen Lage der Kolben (22) in bezug auf die zylindrischen Bohrung (21) verwirklicht werden·
8· Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
selbsttltig wirkende Rackechlagventile (29) den Druckölzufluß in die zylindrischen Bohrung (21) gestatten, wenn das Mitnahme*-
drehmoment der Nockenwelle (7) bei seiner zyklischen VerXnderung niedrige Werte annimmt, wlhrend die gleichen Ventile (29) den
OelrttckfluA aus den zylindrischen Bohrungen (21) verhindern,
wenn das besagte Mitnahmedrehmoment hohe Werte annimmt·
-14-
00 9886/U49
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT1967369 | 1969-07-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2032581A1 true DE2032581A1 (de) | 1971-02-04 |
Family
ID=11160279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702032581 Pending DE2032581A1 (de) | 1969-07-15 | 1970-07-01 | Vorrichtung zur Veränderung der Steuerzeiten der Ventile von Verbrennungs motoren |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2032581A1 (de) |
FR (1) | FR2055094A5 (de) |
GB (1) | GB1303528A (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415861A1 (de) * | 1984-04-28 | 1985-10-31 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Vorrichtung zur steuerung einer kopplungseinrichtung |
DE3419963A1 (de) * | 1984-05-29 | 1985-12-05 | Peter 7442 Neuffen Schüle | Viertakt-verbrennungsmotor mit einer einrichtung zum zurueckfuehren von gasen aus einer abgasleitung in den verbrennungsraum |
DE3922962A1 (de) * | 1989-07-12 | 1991-01-17 | Audi Ag | Antriebsvorrichtung fuer eine nockenwelle einer brennkraftmaschine |
US5056478A (en) * | 1988-04-30 | 1991-10-15 | Ford Motor Company | Variable camshaft phasing mechanism |
US5507254A (en) * | 1989-01-13 | 1996-04-16 | Melchior; Jean F. | Variable phase coupling for the transmission of alternating torques |
US5645017A (en) * | 1989-01-13 | 1997-07-08 | Melchior; Jean Frederic | Coupling for the transmission of alternating torques |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1093715B (it) * | 1978-03-24 | 1985-07-26 | Alfa Romeo Spa | Variatore di fase della distribuzione per motore alternativo a combustione interna |
GB2157364A (en) * | 1984-02-07 | 1985-10-23 | Alan John Graham | I.C. engine variable valve timing device |
US11946393B2 (en) | 2019-11-27 | 2024-04-02 | Piaggio & C. S.P.A. | Camshaft with phasing device for multi-cylinder internal combustion engine with poppet valves |
-
1970
- 1970-06-30 GB GB3174570A patent/GB1303528A/en not_active Expired
- 1970-07-01 DE DE19702032581 patent/DE2032581A1/de active Pending
- 1970-07-15 FR FR7025950A patent/FR2055094A5/fr not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3415861A1 (de) * | 1984-04-28 | 1985-10-31 | Pierburg Gmbh & Co Kg, 4040 Neuss | Vorrichtung zur steuerung einer kopplungseinrichtung |
DE3419963A1 (de) * | 1984-05-29 | 1985-12-05 | Peter 7442 Neuffen Schüle | Viertakt-verbrennungsmotor mit einer einrichtung zum zurueckfuehren von gasen aus einer abgasleitung in den verbrennungsraum |
US5056478A (en) * | 1988-04-30 | 1991-10-15 | Ford Motor Company | Variable camshaft phasing mechanism |
US5507254A (en) * | 1989-01-13 | 1996-04-16 | Melchior; Jean F. | Variable phase coupling for the transmission of alternating torques |
US5645017A (en) * | 1989-01-13 | 1997-07-08 | Melchior; Jean Frederic | Coupling for the transmission of alternating torques |
US5649506A (en) * | 1989-01-13 | 1997-07-22 | Melchior; Jean Frederic | Coupling for the transmission of alternating torques |
DE3922962A1 (de) * | 1989-07-12 | 1991-01-17 | Audi Ag | Antriebsvorrichtung fuer eine nockenwelle einer brennkraftmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2055094A5 (de) | 1971-05-07 |
GB1303528A (de) | 1973-01-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3014005C2 (de) | ||
DE3332789C2 (de) | ||
DE102004047395B4 (de) | Ventiltriebvorrichtung eines Verbrennungsmotors | |
DE3316162A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen aenderung der einstellung einer nockenwelle | |
DE4302246A1 (de) | ||
DE3715395A1 (de) | Autodekompressionseinrichtung fuer brennkraftmaschinen | |
DE60318363T2 (de) | Hydraulisches Ventilbetätigungssystem | |
DE3635110A1 (de) | Ventilsteuereinrichtung fuer eine brennkraftmaschine | |
EP0539539A1 (de) | Vorrichtung zur verstellung der drehwinkelzuordnung einer nockenwelle zu ihrem antriebselement. | |
DE112014000451T5 (de) | Steuersystem für einen mit gasförmigem Kraftstoff betriebenen Motor mit Nockenphasenverschiebung zur Verbesserung des Motorstarts | |
DE19755937A1 (de) | System zum variablen Steuern des Betriebs eines Einlaß/Auslaß-Ventils eines Verbrennungsmotors | |
DE60200671T2 (de) | Mechanische Dekompressions- und Vakuumsablasseinrichtung | |
DE2032581A1 (de) | Vorrichtung zur Veränderung der Steuerzeiten der Ventile von Verbrennungs motoren | |
DE10113079A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Deaktivierung von Zylindern einer Brennkraftmaschine | |
DE2729807C2 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe mit Mitteln zur Spritzbeginnverstellung für Brennkraftmaschinen | |
DE3617732C2 (de) | ||
DE1626398B2 (de) | Kurbelwellenlose Hubkolben-Brennkraftmaschine | |
DE19821228A1 (de) | Ventilsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor | |
DE4235620C2 (de) | Ventilhubverstelleinrichtung für Brennkraftmaschinen und Kompressoren | |
DE10050606A1 (de) | Vorrichtung zum variablen Einstellen der Ventilöffnungs- und -schließzeiten für Brennkraftmaschinen | |
DE3204841A1 (de) | Hubkolben-brennkraftmaschine mit einer vorrichtung zur winkelverstellung der nockenwellen relativ zueinander | |
DE19807351C2 (de) | Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung | |
EP0341243B1 (de) | Kraftstoffeinspritzpumpe für brennkraftmaschinen | |
DE1526493A1 (de) | Entspannungseinrichtung fuer Brennkraftmaschinen | |
DE69432362T2 (de) | Variables ventilverteilungssystem |