DE3715238C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung des Basisstroms eines Schaltertransistors - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung des Basisstroms eines Schaltertransistors

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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung des Basisstroms eines Schaltertransistors, mit den im Ober­ begriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
In vielen Fällen ist es wünschenswert und/oder notwendig, einen Bipolartransistor als Schalter zu verwenden, um eine Betriebs- oder eine Eingangsspannung (VIN) auf eine Last zu koppeln. In manchen dieser Fälle wie z. B. in kraftfahrttechnischen Systemen kann sich die Last über einen weiten Bereich ändern (z. B. von 16 Ohm bis 2000 Ohm).
Die dem Transistorschalter zugeordnete Schaltungsanordnung ist typischerweise für einen einwandfreien Betrieb so ausgelegt, daß sie den Transistorschalter mit genügend hohem Basisstrom ansteuert, um ihn in die Sättigung zu bringen, wenn der Zustand höchster Belastung herrscht (d. h. wenn die Last ihren niedrig­ sten ohmschen Widerstandswert hat und den stärksten Strom zieht). Zur Erläuterung sei als Beispiel angenommen, daß die maximale Betriebsspannung (VIN) gleich 16 Volt ist und daß die "stärkste" Last 16 Ohm hat, so daß der Transistorschalter zwischen seinem Emitter und seinem Kollektor einen Laststrom (IL) von un­ gefähr 1 Ampère leiten muß. Ferner sei angenommen, daß die Vorwärts-Stromverstärkung (β) des Transistorschalters gleich 20 ist, so daß ein Basisstrom von ungefähr 50 Milli­ ampère auf den Transistorschalter gegeben werden muß, da­ mit er in die Sättigung getrieben wird. Dieser Basisstrom wird auch dann geliefert, wenn die Belastung vermindert wird. Wenn also eine Last von 2000 Ohm an den in dieser Weise vorgespannten Transistor geschaltet wird, dann be­ trägt der Laststrom ungefähr 8,0 Milliampère, während der Basisstrom auf dem Wert von 50 Milliampère bleibt, obwohl ein Basisstrom von 0,4 Milliampère zur Sättigung des Tran­ sistorschalters ausreichen würde. Es ist ganz offensicht­ lich unrationell, an einen Transistor mit einer β-Verstär­ kung von 20 einen Basisstrom von 50 Milliampère zu legen, um einen Laststrom (Kollektor-Emitter-Strom) von 8,0 Milli­ ampère zu leiten. Zum einen wird hiermit Leistung in der Basisansteuerschaltung verschwendet, und zum anderen wird der Transistor in die Sättigung übersteuert, so daß das Ausschalten des Transistors sehr langsam vor sich geht.
Die Unwirtschaftlichkeit des Systems wird noch größer, wenn sich die Eingangsspannung ebenfalls über einen weiten Be­ reich (z. B. von mehr als 16 Volt bis auf 4 Volt) ändern kann, während der Basisstrom auf den ungünstigsten Fall abgestellt ist, nämlich auf die Stärkste Last (z. B. 16 Ohm), die höchste Spannung (z. B. 16 Volt) und die kleinste β-Verstärkung. So muß der Transistorschalter z. B. im Fal­ le einer Spannung VIN von 4 Volt und einer Last von 2000 Ohm einen Laststrom von ungefähr 2 Milliampère leiten. Die Beaufschlagung des Transistorschalters mit einem Basisstrom von 50 Milliampère ist natürlich unwirtschaftlich, wenn ein Basisstrom von 0,1 Milliampère ausreichen würde. Es ergibt sich also das Problem der Basis-Übersteuerung und einer übermäßigen Verlustleistung, wenn der Basisstrom eines Transistors so bemessen ist, daß er den Transistor zum Leiten eines starken Laststroms befähigt, während der Transistor in Wirklichkeit unter Bedingungen für geringeren Laststrom betrieben wird.
Aus der DE 30 03 354 A1 ist es bekannt, beim Einschalten eines batteriebetriebenen Radiorecorders durch einen von einer Uhr gesteuerten Schaltkreis den Einschaltimpuls zur Schonung der Uhrenbatterie an die durch die jeweils eingestellte Lautstärke bestimmte Belastung des Stromversorgungsteils anzupassen. Dazu wird die über dem Längstransistor des geregelten Stromversor­ gungsteils abfallende lastabhängige Spannung mit Hilfe eines Fühltransistors abgefühlt, der dementsprechend die Höhe des der Uhrenbatterie entnommenen Einschaltimpulses begrenzt, der als Steuerstrom für den Einschaltkreis benötigt wird.
Ferner ist aus der DE 31 39 783 A1 eine Schaltungsanordnung für einen elektronischen Schalter mit stromgesteuerten Transistoren in der Schaltstrecke bekannt, bei welcher zur Erzielung ange­ paßter Steuerströme der Durchschaltzustand des stromgesteuerten Transistors mit einem Spannungssensor erfaßt und ein davon ab­ hängiges Ausgangssignal einer Stromsteuerstufe zugeführt wird, um die Steuerleistung nur gerade so groß zu halten, wie es für den jeweils maximalen Laststrom erforderlich ist, damit die Verlustleistung im Transistor minimal gehalten werden kann. Ein ähnlicher Zweck wird mit einer aus der DE 33 44 788 A1 bekann­ ten Schaltung erstrebt, bei welcher die Kollektor-Emitter-Span­ nung eines Transistors im Verhältnis zu seiner Basisstromstärke durch zeitlineares Abtasten und Einregeln des Basisstroms er­ mittelt wird und unter Berücksichtigung des Sättigungsgrads des Transistors der Basisstrom auf einen notwendigen Minimalwert geregelt wird. Durch diese Maßnahmen soll einerseits die Tran­ sistorverlustleistung durch eine Sättigungsregelung gering ge­ halten werden, die andererseits aber die Sättigung so niedrig hält, daß die Ausschaltzeit für den Transistor möglichst kurz bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine spezielle Schal­ tung für die Regelung des Basissteuerstroms eines Schaltertran­ sistors anzugeben, welche den soeben genannten Zweck erfüllt.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprü­ chen gekennzeichnet.
Das Problem der Übersteuerung der Basis eines Transistors wird in erfindungsgemäßen Schaltungen dadurch überwunden, daß die Kollektor-Emitter-Spannung (VCE) des Transistor­ schalters gefühlt und der Basisstrom abhängig davon ge­ steuert wird. Die Kollektor-Emitter-Spannung des Transistor­ schalters und sein Basisstrom werden so bemessen, daß die­ se Größen ihren Maximalwert haben, wenn der Transistorschal­ ter den höchsten Nennlaststrom leitet. Sinkt die Kollektor-Emit­ ter-Spannung des Transistors unter ihren Maximalwert, dann wird die Abnahme dieser Spannung gefühlt, und der Ba­ sisstrom für den Transistor wird vermindert.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand von Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt teilweise als Detailschaltbild und teil­ weise in Blockform eine erfindungsgemäße Schaltungsanord­ nung;
Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltbild einer erfin­ dungsgemäßen Anordnung.
In den Fig. 1 und 2 sind die zur Veranschaulichung der Erfindung eingezeichneten Transistoren als Bipolartran­ sistoren dargestellt, und die relativen physikalischen Größen mancher Transistoren sind, sofern von Bedeutung, jeweils durch eine Zahl oder einen Großbuchstaben vor dem Buchstaben "x" angegeben (z. B. 1x, 2x, Jx). Das heißt, die physikalische Größe eines Elementes ist proportional dem Wert, der durch die Zahl oder den Buchstaben vor dem Buch­ staben "x" ausgedrückt wird; d. h. ein mit 2x (oder Jx) bezeichnetes Element hat also eine Emitterfläche, die zweimal (oder J-mal) so groß ist wie die Emitterfläche ei­ nes mit 1x bezeichneten Elementes, und leitet einen zweimal (oder J-mal) so starken Strom wie ein mit 1x bezeich­ netes Element unter gleichen Vorspannungsbedingungen. In der nachstehenden Beschreibung wird für einen beliebigen Transistor Qi die jeweils zugehörige Basis-Emitter-Span­ nung mit VBEi, die zugehörige Kollektor-Emitter-Spannung mit VCEi und der zugehörige Kollektorstrom mit ICi be­ zeichnet. Ferner wird der Spannungsabfall zwischen Kollek­ tor und Emitter eines Transistors in der nachstehenden Beschreibung manchmal mit VEC (anstatt VCE) bezeichnet, um anzudeuten, daß das Emitterpotential positiver ist als das Kollektorpotential. In ähnlicher Weise wird der Span­ nungsabfall zwischen Basis und Emitter eines Transistors manchmal mit VEB (anstatt VBE) bezeichnet, um auch hier anzudeuten, daß das Emitterpotential positiver ist als das Basispotential.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 enthält eine Versor­ gungsquelle 13, die z. B. eine Kraftfahrzeugbatterie sein kann und an eine Eingangsklemme 11 angeschlossen ist. Die von der Quelle 13 erzeugte Spannung bildet die Ein­ gangsspannung für das System und ist mit VIN bezeichnet. Der Nennwert von VIN kann bei 12 Volt liegen, der tat­ sächliche Wert kann sich jedoch z. B. von 4 Volt bis auf mehr als 16 Volt ändern. Die Spannung VIN wird über einen normalerweise eingeschalteten (leitenden) PNP-Bipolar­ transistorschalter Q26, dessen Emitter mit der Klemme 11 und dessen Kollektor mit einer Ausgangsklemme 15 verbun­ den ist, auf eine Last RL gekoppelt. Die zwischen die Klemme 15 und Masse angeschlossene Last ist durch einen Widerstand RL dargestellt, dem ein glättender und energie­ speichernder Kondensator CL parallelgeschaltet ist. Ob­ wohl hier als Widerstand RL und Kondensator CL abgebildet, kann die Last in der Praxis aus irgendeiner beliebigen Anzahl und Auswahl von Elementen bestehen. Die Schaltungs­ anordnung nach Fig. 1 soll eine Last speisen, deren äqui­ valente Impedanz beliebige Werte innerhalb eines größeren Bereichs annehmen kann, z. B. von 16 Ohm bis 2000 Ohm.
Der Transistor Q26 leitet über die von seinem Emitter zu seinem Kollektor führende Strecke einen Laststrom IL, der eine Funktion des Basisstroms IB26 und der Vorwärts-Strom­ verstärkung β₂₆ dieses Transistors ist (d. h. es gilt (IL = β₂₆ · IB26). In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 wird der Basisstrom IB26 reguliert, um eine allzu starke Basis-Übersteuerung zu verhindern. Obwohl der Strom IB26 reguliert wird, hat er stets eine genügend hohe Amplitude, um den Transistor Q26 einschalten zu können und zu bewir­ ken, daß die Kollektor-Emitter-Spannung VEC26 dieses Tran­ sistors für alle Laststromwerte, die gleich oder kleiner sind als der vorgeschriebene maximale Laststrom, kleiner ist als ein vorgeschriebener Maximalwert.
Der Basisstrom IB26 ist eine verstärkte Version (um den Faktor J·Z) des Steuerstroms IC19, der über den Kollek­ tor eines Transistors Q19 eines Netzwerkes 129 fließt.
In der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 werden zwei Netz­ werke (129 und 131) verwendet, um effektiv die Spannung VEC26 längs der Kollektor-Emitter-Strecke von Q26 zu fühlen und Ströme IC19 und IC20 zu erzeugen, die sich relativ zueinander als Funktion von VEC26 ändern.
Das Netzwerk 129 enthält einen als Diode geschalteten Transistor Q16, einen Widerstand R₅ und den bereits er­ wähnten Transistor Q19. Der Emitter von Q16 ist mit der Klemme 11 verbunden, und die Basis und der Kollektor von Q16 sind gemeinsam an ein Ende des Widerstandes R₅ ange­ schlossen. Das andere Ende von R₅ ist mit dem Emitter von Q19 verbunden, dessen Kollektor und Basis gemeinsam an einen Schaltungsknoten 121 angeschlossen sind. Das Netz­ werk 131 enthält einen als Diode geschalteten Transistor Q17 und einen Transistor Q20. Der Emitter von Q17 ist mit der Klemme 15 verbunden, während Kollektor und Basis die­ ses Transistors an den Emitter von Q20 angeschlossen sind. Basis und Kollektor von Q20 sind gemeinsam an den Knoten 121 angeschlossen. Der Transistor Q19 erzeugt einen Strom IC19, der in den Knoten 121 fließt, und der Transistor Q20 erzeugt einen Strom IC20, der ebenfalls in den Knoten fließt, wenn man jeweils die Basisströme ignoriert.
Zwischen den Knoten 121 und Masse ist eine Stromquelle 123 geschaltet, die einen relativ konstanten Strom IK leitet. Wie weiter unten noch ausführlicher erläutert wird, kann sich IK zwar mit der Temperatur oder mit der Spannung ändern, bei gegebener Temperatur oder Spannung jedoch bleibt der Wert dieses Stroms relativ konstant. Die Ströme IC19 und IC20 werden im Knoten 121 summiert und fließen über die Stromquelle 123 nach Masse. Die Summe von IC19 und IC20 ist dann gleich dem relativ kon­ stanten Strom IK, was sich mathematisch folgendermaßen ausdrücken läßt:
IC19+IC20 = IK (1)
Da die Summe von IC19 und IC20 gleich einem relativ kon­ stanten Strom IK ist, führt eine Zunahme von IC19 zu ei­ ner entsprechenden Abnahme von IC20, und eine Abnahme von IC19 bringt eine entsprechende Zunahme von IC20. Der Strom IK teilt sich immer zwischen den Netzwerken 129 und 131 auf. Das heißt, ein Teil (z. B. 0% bis 100%) von IK fließt im Netzwerk 129, während der restliche Teil (z. B. 100% bis 0%) im Netzwerk 131 fließt. Ferner ändern sich IC19 und IC20 als Funktion der Kollektor-Emitter-Span­ nung von Q26, wie es weiter unten noch erläutert wird. Es sei nun gezeigt, daß beim Ansteigen dieser Spannung VEC26 der Strom IC19 zunimmt (und IC20 abnimmt), und daß beim Abnehmen der Spannung VEC26 der Strom IC19 abnimmt (und IC20 zunimmt).
Aus der Fig. 1 erkennt man, daß das Netzwerk 129 zwischen die Klemme 11 und den Knoten 121 geschaltet ist. Die Emit­ ter-Kollektor-Strecke des Transistors Q26 und das Netzwerk 131 liegen ebenfalls zwischen der Klemme 11 und dem Knoten 121. Daher muß der Spannungsabfall VEC26 über die Emitter- Kollektor-Strecke von Q26 plus dem Spannungsabfall am Netz­ werk 131 gleich dem Spannungsabfall am Netzwerk 129 sein.
Diese Beziehung läßt sich mathematisch so ausdrücken:
VEB16+VEB19+IC19R₅ = VEC26+VEB17+VEB20 (2)
Die Gleichung (2) läßt sich in folgende Form umordnen:
VEC26-IC19R₅ = VEB16+VEB19-VEB17-VEB20 (3)
Wenn Q16 die gleiche Geometrie wie Q17 hat und wenn Q19 die gleiche Geometrie wie Q20 hat, vereinfacht sich die Gleichung (3) wie folgt:
VEC26-IC19R₅ = 2(VEB19-VEB20) (4)
Die Differenz zwischen VEB19 und VEB20 in der Gleichung (4) kann mit Hilfe der jeweiligen Kollektorströme ausge­ drückt werden, um zu der nachstehenden Gleichung zu kommen:
(VEC26-IC19R₅)/2 = [ηKT/q] ln [IC19/IC20 (5)
Die Gleichung (5) läßt sich weiter vereinfachen:
VEC26 = 2[ηKT/q] ln [IC19/IC20]+ IC19R₅ (6)
Hierin ist ηKT/q gleich 34,6 Millivolt bei 25°C, und T ist die Temperatur in Kelvin-Graden (°K).
Die Spannung VEC26 läßt sich also ausdrücken als Funktion von IC19 und IC20. Diese Ströme werden in Wirklichkeit be­ nutzt, um die Kollektor-Emitter-Spannung von Q26 zu füh­ len und daraufhin den Basisstrom dieses Transistors zu steuern.
Wie aus der Fig. 2 (die weiter unten erläutert wird) ent­ nommen werden kann, läßt sich der konstante Strom IK fol­ gendermaßen ausdrücken:
IK ≅ VBG/R₃ (7)
Hierbei ist VBG ungefähr gleich der Bandlücken-Spannung von Silizium, und R₃ ist ein Widerstand, dessen ohmscher Wert den Wert des Stroms IR3 einstellt, der seinerseits gleich IREF ist, wobei dieser letztgenannte Strom in der Ausführungsform nach Fig. 2 auch gleich IK ist.
Der Spannungsabfall VR5 am Widerstand R₅ in der Schaltung nach Fig. 1 läßt sich dann folgendermaßen ausdrücken:
IC19·R₅ = VR₅ = VBG[R₅/R₃]·[IC19/IK] (8)
Setzt man die rechte Seite der Gleichung (8) in die Glei­ chung (6) ein, erhält man:
VEC26 = 2[ηKT/q] ln [IC19/IC20]+VBG[R₅/R₃]·[IC19/IK] (9)
Die Gleichung (9) zeigt die Spannung VEC26 als Summe zwei­ er Terme. Der zweite Term, nämlich VBG[R₅/R₃]·[IC19/IK], der den Spannungsabfall am Widerstand R₅ ausdrückt, ist praktisch unabhängig von der Temperatur. Macht man diesen Term groß gegenüber dem anderen Term, werden Temperatur­ bedingte Änderungen wesentlich reduziert. Die Gleichung (9) kann auch dazu benutzt werden, Werte von IC19, IC20 und VR5 für verschiedene Werte von VEC26 zu berechnen. Einige der berechneten Ergebnisse für verschiedene Werte von VEC26 bei 25°C sind in der nachstehenden Tabelle auf­ gelistet, und zwar für den angenommenen Fall, daß IK gleich 100% des aus IC19 und IC20 bestehenden Stroms ist und daß VBG·[R₅/R₃] auf 0,8 Volt eingestellt ist.
Aus der Tabelle ersieht man, daß wenn VEC26 gleich 1,11 Volt ist, der durch das Netzwerk 129 fließende Strom IC19 ein Anteil von 99% des Stroms IK ist, während IC20 nur 1% ist. Wenn VEC26 gleich 0,4 Volt ist, dann ist IC19 gleich IC20, also beide Ströme machen jeweils 50% von IK aus. Wenn VEC26 gleich 0,06 Volt ist, dann ist IC19 gleich 20% von IK, und IC20 ist gleich 80% von IK.
IC19 steigt an, wenn VEC26 ansteigt, und nimmt ab, wenn VEC26 abnimmt. Ein Anstieg von VEC26 zeigt normalerweise an, daß mehr Basisstrom zum Transistor Q26 geliefert wer­ den sollte, während eine Abnahme von VEC26 anzeigt, daß der Basisstrom des genannten Transistors zu vermindern ist. Dies geschieht in der Schaltung nach Fig. 1 dadurch, daß der Strom IC19 im Netzwerk 129 mittels eines Netz­ werkes 127 verstärkt wird, das als Stromspiegelverstärker wirkt, dessen Ausgang (JIC19) auf einen weiteren Stromspiegelver­ stärker 125 gegeben wird, der diese Ausgangsgröße mit ei­ nem Faktor Z multipliziert, um den Strom IB26 für die Ba­ sis des Transistors Q26 zu liefern, so daß IB26 gleich J·Z·IC19 ist.
Das Netzwerk 127 enthält einen als Diode geschalteten Transistor Q15, einen Widerstand R₄ und einen Transistor Q18. Der Emitter von Q15 ist mit der Klemme 11 verbunden, und der Kollektor dieses Transistors ist an ein Ende des Widerstandes R₄ angeschlossen, dessen anderes Ende mit dem Emitter von Q18 verbunden ist. Die Basis von Q18 ist mit Basis und Kollektor von Q19 und mit Basis und Kollek­ tor von Q20 am Knoten 121 verbunden, während der Kollektor von Q18 an den Eingang 138 des Stromspiegelverstärkers 125 angeschlossen ist.
Der durch Q16, R₅ und Q19 fließende Strom IC19 wird in den Kollektor-Emitter-Strecken von Q15 und Q18 und im Widerstand R₄ "gespiegelt", um einen Strom IC18 zu er­ zeugen. Der Transistor Q15 ist so dimensioniert, daß er die J-fache physikalische Größe von Q16 hat, Q18 ist mit der J-fachen physikalischen Größe von Q19 dimensioniert, und R₄ ist gleich R₅/J bemessen. Infolgedessen ist der Strom IC18 das J-fache des Stroms I₁₉, wobei J irgendeine geeignete Zahl sein kann.
Der Strom IC18 wird auf den Eingang 138 des Stromspiegel­ verstärkers 125 gegeben, der den Strom verstärkt und an seinem Ausgangsknoten 141 den Basisstrom IB26 = Z·IC18 erzeugt. Da IC18 seinerseits gleich J·IC19 ist, ist IB26 gleich (I·Z)IC19. Der Stromspiegelverstärker 125 kann irgendeine von vielen bekannten Ausführungsformen sein. In der Fig. 2 ist ein verwendbarer spezieller Stromspie­ gelverstärker ausführlich dargestellt, der weiter unten beschrieben wird.
Die Multiplikation von IC19 mit einer Konstanten (nämlich mit I·Z) zur Erzeugung des Basisstroms IB26 stellt sicher, daß der Transistor Q26 zu allen Zeiten in einen gewünschten Grad der Sättigung getrieben wird und daß die Änderungen von IC19 und die entsprechenden Änderungen von IB26 für einen erhöhten Basisstrom am Transistor Q26 sorgen, wenn der Laststrom zunimmt, und für einen verminderten Basis­ strom, wenn der Laststrom abnimmt.
Weiteren Einblick in die Arbeitsweise der Schaltungsanord­ nung erhält man, wenn man die obige Gleichung (2) und den entsprechenden Teil der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 betrachtet, der zeigt, daß Q16 und Q17 Elemente gleicher Geometrie und daß die Transistoren Q19 und Q20 ebenfalls Elemente gleicher Geometrie sind, so daß der im Netzwerk 129 erzeugte Strom IC19 gleich dem im Netzwerk 131 erzeug­ ten Strom IC20 ist, wenn VEC26 gleich dem Spannungsabfall von VR5 ist. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei dieser Wert von VEC26 (bei IC19 = IC20) kurz mit VA bezeichnet.
Wenn VEC26 ansteigt und höher wird als VA, dann nimmt der Spannungsabfall längs des Netzwerkes 131 ab (unter der Voraussetzung, daß die Spannung VIN an der Klemme 11 kon­ stant ist), während der Spannungsabfall längs des Netz­ werkes 129 gleich bleibt (oder ansteigt). Infolgedessen nimmt die Spannung zwischen Basis und Emitter von Q20 ab, während die Spannung zwischen Basis und Emitter von Q19 zunimmt. Somit wird IC19 stärker und IC20 schwächer, wenn VEC26 größer wird als VA. In analoger Weise bewirkt eine Abnahme der Spannung VEC26 unter den Wert VA, daß der Spannungsabfall längs des Netzwerkes 131 ansteigt, was zu einem Anstieg in der Emitter-Basis-Spannung VEB des Transistors Q20 und damit zu einem Anstieg von IC20 führt. Ein Anstieg von IC20 bewirkt eine entsprechende Abnahme von IC19. Wenn also VEC26 unter den Wert VA absinkt, dann nimmt IC19 ab, während IC20 zunimmt. Der Strom IC19, mul­ tipliziert mit J·Z über Q19 und den Stromspiegelverstär­ ker 125, wird dann als Strom IB26 auf die Basis von Q26 gegeben, um eine entsprechende Änderung in IL und VEC25 zu bewirken, so daß den obigen Gleichungen genügt wird.
Beim Entwurf von erfindungsgemäßen Schaltungsanordnungen muß ebenso wie bei bekannten Schaltungsanordnungen dafür ge­ sorgt werden, daß die Basis-Ansteuerschaltung in der Lage ist, den notwendigen Mindeststrom IB26 zu liefern, der erforderlich ist, um den Transistor Q26 unter der Bedin­ gung maximalen Laststroms zu sättigen. Im Gegensatz zum Stand der Technik bewirkt die erfindungsgemäße Schaltungs­ anordnung jedoch, daß IB26 abnimmt, wenn der Laststrom ab­ nimmt oder wenn die β-Verstärkung des Schalttransistors über einen vorgeschriebenen Mindestwert βMIN ansteigt.
Als Beispiel sei angenommen, daß die maximal zulässige Spannung zwischen Emitter und Kollektor des Transistors Q26 gleich 1,11 Volt ist, wenn ein Strom von 1,04 Ampère geleitet wird, und daß 1,04 Ampère der Nennwert des maxi­ malen Laststroms ist. Ferner sei angenommen, daß das Ma­ ximum der Spannung VIN gleich 17,91 Volt ist und daß der niedrigste ohmsche Wert RLMIN des Widerstandes RL unge­ fähr 16 Ohm beträgt, so daß zwischen Emitter und Kollek­ tor des Transistors Q26 ein Strom von ungefähr 1,04 Ampère fließt. Schließlich sei angenommen, daß der vorgeschrie­ bene Niedrigstwert der β-Verstärkung von Q26 gleich 21 ist. Unter diesen Voraussetzungen muß der Basisstrom IB26 für Q26 ungefähr gleich 49,5 Milliampère sein. Angenommen I·Z ist gleich 500, dann wäre IC19 auf 99 Mikroampère zu bemes­ sen, um den Basisstrom zu erzielen. Wird für IK der Wert 100 Mikroampère angenommen, dann wäre IC20 gleich 1 Mikro­ ampère.
Stellt man das System auf die ungünstigste Bedingung ab (Maximalwerte für VIN und IL und Minimalwerte für die β-Verstärkung), dann wird die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 den Strom IB26 so regulieren, daß er stets kleiner ist als 49,5 Milliampère und daß VEC26 stets niedriger ist als 1,11 Volt für alle Widerstandswerte von RL oberhalb 16 Ohm und für alle β-Werte des Transistors Q26 von mehr als 21.
Als Beispiel sei angenommen, daß RL von 16 Ohm auf 33,3 Ohm steigt, während VIN auf 17,9 Volt bleibt. Für diesen Fall ist IL ungefähr 525 Milliampère, und IB26 ist 25 Milliampère. IC19 und IC20 können dann jeweils gleich 50 Mikro­ ampère sein, und die Spannung VEC des Transistors Q26 ist gleich 0,4 Volt, wie es die obige Tabelle angibt. Für die­ sen Fall fließen durch die Netzwerke 129 und 131 gleiche Ströme, und die Spannung VR5 am Widerstand R₅ ist gleich VEC26, so daß IC19·R₅ = VEC26 ist.
Die Reaktion der Schaltungsanordnung auf ansteigende Wer­ te des Lastwiderstandes (also auf eine Verminderung des Laststroms) läßt sich zeigen, wenn man den Fall betrach­ tet, daß der angenommene Lastwiderstand von 33,3 Ohm er­ höht wird. Wenn RL größer wird, dann nimmt der durch die­ sen Widerstand fließende Laststrom ab. Bei abnehmendem Laststrom nimmt VEC26 ab (unter der Voraussetzung, daß IB26 nicht sofort anspricht). Bei geringerer Spannung VEC26 fließt mehr Strom durch das Netzwerk 131 (IC20 steigt also an). Wegen der Summierung von IC19 und IC20 nimmt IC19 ab. Die Abnahme von IC19 bewirkt eine entspre­ chende Abnahme von IB26, die so lange andauert, bis ein Gleichgewichtszustand erreicht ist, bei dem die obigen Gleichungen erfüllt werden. Man erkennt also, daß VEC26 stets bei oder unterhalb des vorgeschriebenen Maximalwer­ tes der Kollektor-Emitter-Spannung für den Transistor Q26 liegt, während der auf diesen Transistor gegebene Basisstrom in passender Weise gesteuert wird und aus­ reicht, den Transistor Q26 auf einen gewünschten Sätti­ gungsgrad zu bringen, ohne ihn zu übersteuern.
Es läßt sich auch zeigen, daß bei Zunahme der β-Verstär­ kung des Transistors Q26 der Basisstrom dieses Transistors abnimmt und VEC26 ebenfalls abnimmt. Wenn die β-Verstär­ kung höher wird, nimmt (unter der Voraussetzung, daß IL konstant bleibt und IB26 nicht sofort anspricht) die Span­ nung VEC26 ab, wenn Q26 tiefer in die Sättigung getrieben wird. Bei abnehmender Emitter-Kollektor-Spannung des Tran­ sistors Q26 steigt der Strom IC20 an, was eine entsprechen­ de Abnahme des Stroms IC19 bewirkt. Diese Abnahme von IC19 hat eine Abnahme von IB26 zur Folge. Im Gegensatz zu bekannten Schaltungen hat also die erfindungsgemäße Schal­ tungsanordnung das Bestreben, bei zunehmender β-Verstär­ kung des Schalttransistors Q26 den Basisstrom zu vermin­ dern, was zu einer Reduzierung der Verlustleistung in der Basis-Ansteuerschaltung führt, während die Kollektor- Emitter-Spannung innerhalb eines geforderten Bereichs ge­ halten wird.
Weitere Merkmale der Erfindung lassen sich besser anhand der Fig. 2 erläutern, worin eine Stromquellenschaltung 123 und ein Stromspiegelverstärker 125, wie sie sich zur Reali­ sierung der Erfindung eignen, näher dargestellt sind.
Die Stromquelle 123 enthält ein sogenanntes "Bandlücken"-Netz­ werk 12 und ein Stromspiegelnetzwerk 14 zur Erzeugung des Stroms IK.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 kann sich die an die Eingangsklemme 11 gelegte Spannung VIN über einen sehr weiten Bereich ändern (z. B. von 4 Volt bis auf mehr als 16 Volt). Das Bandlückennetzwerk (Bandlücken-Referenzschal­ tung) 12 dient dazu, eine relativ feste Bandlücken-Refe­ renzspannung (VBG) zu erzeugen, die zur Erzeugung eines Referenzstroms IREF = VBG/R₃ verwendet wird. Es ist dafür gesorgt, daß aus dem Schaltungsknoten 121 ein Strom IC14 = IK fließt, der proportional dem Strom IREF ist und gleich IC19 plus IC20 ist.
Die Bandlücken-Referenzschaltung 12 enthält PNP-Transisto­ ren Q1 und Q2, deren Emitter mit der Eingangsklemme 11 und deren Basiselektroden mit einem Schaltungsknoten 111 verbunden sind, an den außerdem der Kollektor des Tran­ sistors Q2 und der Emitter eines PNP-Transistors Q4 ange­ schlossen ist. Der Kollektor von Q1 ist mit dem Emitter eines PNP-Bipolartransistors Q3 verbunden. Basis und Kollek­ tor von Q3 sowie die Basis von Q4 sind mit einem Schal­ tungsknoten 113 verbunden, an den außerdem der Kollektor eines NPN-Transistors Q5 angeschlossen ist.
Wie in der Technik bekannt, leitet die aus Q1 und Q3 ge­ bildete Transistorkette im wesentlichen den gleichen Strom wie die aus Q2 und Q4 gebildete Transistorkette (wenn Q1 dieselbe Größe wie Q2 hat und Q3 dieselbe Größe wie Q4 hat), so daß der aus dem Kollektor von Q3 fließende Strom IC3 gleich dem Strom IC4 ist, der aus dem Kollektor von Q4 fließt (d. h. IC3 = IC4).
Mit dem Knoten 113 ist der Kollektor eines NPN-Transistors Q5 verbunden, dessen Emitter an den Kollektor eines NPN-Tran­ sistors Q6 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors Q5, der Kollektor eines Transistors Q7 und der Kollektor des Transistors Q4 sowie die Basis eines Transistors Q9 sind an einen Knoten 115 angeschlossen. Die Basiselektroden von Q6 und Q7 und der Emitter von Q9 sind mit einem Knoten 117 verbunden, an dem die Bandlücken-Spannung VBG erzeugt wird. Zwischen dem Knoten 117 und Masse ist ein den Wert eines Referenzstroms einstellender Widerstand R₃ ange­ schlossen.
Aus noch zu beschreibenden Gründen ist die physikalische Größe von Q6 auf das 10fache der physikalischen Größe von Q7 bemessen, was zur Folge hat, daß Q6 und Q7 unter­ schiedliche Stromdichten und unterschiedliche VBE-Span­ nungen haben. Wenn man, was für die Anordnung nach Fig. 2 typisch ist, den Transistor Q6 zehnmal so groß wie den Transistor Q7 macht und gleiche Kollektor-Emitter-Ströme durch die beiden Transistoren zwingt, dann ist die VBE Spannung von Q7 minus der VBE-Spannung von Q6 bei 25°C ungefähr gleich 60 Millivolt.
Ein Widerstand R₁, der zwischen den Emitter von Q6 und ei­ nen Knoten 119 geschaltet ist, wo auch der Emitter von Q7 angeschlossen ist, stellt die Amplitude von IC3 und damit die Amplitude von IC4 ein. Ein zwischen den Knoten 119 und Masse geschalteter Widerstand stellt das Potential am Knoten 119 ein.
Wenn am Anfang Leistung an die Bandlücken-Schaltung ge­ legt wird, wird es zunächst nicht unbedingt eine Strom­ leitung über die Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 geben. Deswegen ist eine Anlaufschaltung 18 vorgesehen, die sicherstellt, daß die Bandlücken-Schaltung 12 beim Ein­ schalten der Leistung und auch jederzeit später in Betrieb kommt. Wenn anfänglich eine Spannung VIN an die Schaltun­ gen 12 und 14 gelegt wird, können die Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 nichtleitend sein. Die Anlaufschaltung 18 gewährleistet einen anfänglichen Stromfluß aus den Basis­ elektroden von Q3 und Q4, wodurch dann Q1, Q2, Q3 und Q4 eingeschaltet werden und Ströme IC3 und IC4 fließen. Das Fließen des Kollektorstroms IC4 in Q4 schaltet die Tran­ sistoren Q5 und Q9 ein. Durch die Einschaltung von Q9 werden Q6 und Q7 eingeschaltet. Bei eingeschalteten Tran­ sistoren Q5 und Q6 fließt der Strom IC3 über die Kollek­ tor-Emitter-Strecken von Q5 und Q6 und den Widerstand R₁ in den Schaltungsknoten 119, und der Strom IC4 fließt über die Kollektor-Emitter-Strecke von Q7 in den Knoten 119. Die dann über R₂ nach Masse fließenden Ströme IC3 und IC4 heben das Potential V₁₁₉ am Knoten 119 auf einen Wert (IC3+IC4)·(R₂) an. Dieser Potentialanstieg am Knoten 119 ist bestrebt, die Anlaufschaltung auszuschalten, wäh­ rend die Bandlücken-Schaltung in Betrieb bleibt.
Nach dem Ausschalten der Anlaufschaltung 18 stabilisiert sich die Schleife in der Bandlücken-Schaltung 12, und die­ se Schaltung bleibt voll in Betrieb, indem sie am Knoten 117 eine Bandlückenspannung VBG erzeugt, die sich aus den beiden folgenden Gleichungen errechnet:
(IC3+IC4)(R₂)+VBE7=VBG (9)
Die Amplitude von IC3 kann aus folgender Beziehung be­ stimmt werden:
VBE6+(IC3)(R₁)=VBE7 (10)
IC3 = [VBE7-BBE6]/R₁ (11)
Für IC3 = IC4 gilt:
VBG = 2[R₂/R₁[VBE7-VBE6]+VBE7 (12)
In einer speziellen Ausführungsform der Schaltung wurde durch passende Wahl von R₁ und R₂ die Spannung VBG auf 1,26 Volt eingestellt, ein Wert, der nahe an der Band­ lückenspannung von Silizium liegt, die ungefähr 1,205 Volt beträgt.
VBG wird dazu benutzt, einen Referenzstrom IR3 einzustel­ len, der über den Widerstand R₃ fließt und gleich VBG/R₃ ist und von dem angenommen werden kann, daß er relativ konstant ist (z. B. so konstant wie VBG und R₃). Es wird angenommen, daß der aus dem Emitter von Q9 fließende Strom IR3 gleich dem Strom IREF am Kollektor des Transistors Q9 ist. Die Spannung VBG am Emitter von Q9 stellt also den Strom IR3 ein, von dem angenommen wird, daß er gleich dem Kollektorstrom von Q9 ist, der hier mit IREF bezeichnet wird.
Der Strom IREF am Kollektor von Q9 ist identisch mit dem Kollektorstrom von Q8 und Q10, der dann in den Kollektoren der Transistoren Q11 und Q12 "gespiegelt" wird. Der Kollek­ tor von Q9 ist mit einem Knoten 130 verbunden, an den Kollek­ tor und Basis eines PNP-Transistors Q8 und die Basis eines PNP-Transistors Q12 angeschlossen ist. Der Emitter von Q8 ist mit dem Kollektor eines PNP-Transistors Q10 verbunden. Der Emitter von Q12 ist an einen Knoten 133 angeschlossen, mit dem Kollektor und Basis eines PNP-Transistors Q11 und die Basis von Q10 verbunden sind. Die Emitter von Q10 und Q11 sind mit der Klemme 11 verbunden, so daß ihre Kollek­ torströme, wenn diese beiden Transistoren die gleiche physikalische Größe haben, im wesentlichen einander gleich sind. In ähnlicher Weise stellt der symmetrische Anschluß von Q8 und Q12 sicher, daß die Kollektorströme dieser Transistoren, wenn sie gleiche physikalische Größe haben, im wesentlichen einander gleich sind.
Der Kollektorstrom von Q8 und Q10 ist, gleich dem Kollek­ torstrom von Q9, der seinerseits gleich IREF ist (wenn man die Basisströme vernachlässigt). Da Kollektor und Basis von Q11 mit der Basis von Q10 verbunden sind und weil Ba­ sis und Kollektor von Q8 mit der Basis von Q12 verbunden sind, wird der über die Kollektoren von Q8, Q9 und Q10 fließende Strom IREF in den Kollektoren der Transistoren Q11 und Q12 "gespiegelt". Der Kollektorstrom von Q11 und Q12 ist proportional dem Strom IREF und wird dann weiter gespiegelt, um den Strom IK zu liefern.
Der Kollektor von Q12 ist mit einem Knoten 135 verbunden, an den außerdem Kollektor und Basis eines NPN-Transistors Q13 und die Basis eines NPN-Transistors Q14 angeschlossen sind. Der Emitter von Q13 ist mit dem Kollektor eines NPN-Transistors Q25 verbunden. Der Emitter von Q14 ist mit einem Knoten 137 verbunden, an den ferner Kollektor und Basis eines NPN-Transistors Q28 und die Basis von Q25 angeschlossen sind. Die Emitter von Q25 und Q28 sind auf Massepotential geführt, so daß, wenn Q25 die gleiche phy­ sikalische Größe wie Q28 hat und wenn Q13 die gleiche phy­ sikalische Größe wie Q14 hat, der Stromfluß in dem über die Kollektor-Emitter-Strecken von Q13 und Q25 führenden Weg gleich ist dem Stromfluß in dem über die Kollektor- Emitter-Strecken von Q14 und Q28 führenden Weg. Außerdem bewirkt, wie in der Technik an sich bekannt, die Kaskode­ anordnung der Transistorpaare Q13 und Q25, Q14 und Q28, Q11 und Q12, Q10 und Q8, daß die Stromspiegel einander genauer angepaßt sind, weil dadurch Fehler reduziert wer­ den, die entstehen können, wenn sich der Spiegelstrom bei Änderungen der Spannung VIN ändert.
Infolgedessen fließt der durch Q11 und Q12 gehende Strom, der im wesentlichen gleich VBG/R₃ ist, in den Knoten 135 und über die Kollektor-Emitter-Strecken von Q13 und Q25; im wesentlichen der gleiche Strom (d. h. VBG/R₃) fließt über die Kollektor-Emitter-Strecken von Q14 und Q28 und wird aus dem Knoten 121 gezogen.
Nachdem also nachgewiesen wurde, daß IK gleich IREF oder gleich dem Strom IR3 ist, der seinerseits gleich VBG/R₃ ist, läßt sich die Spannung VR5 am Widerstand R₅ so dar­ stellen, wie es in der obigen Gleichung (8) geschrieben ist.
Wie bereits oben erwähnt, ist die Bandlückenspannung VBG konstant über die Temperatur; das Verhältnis von R₅ zu R₃ ist ebenfalls konstant über die Temperatur, angenommen die Widerstände sind in gleicher Weise konstruiert, und IC19 ist ein Bruchteil von IK. Somit ist VR5 eine Funktion desjenigen Teils von IK, der über R₅ fließt, und ist prak­ tisch unabhängig von der Temperatur. Dies ist ebenfalls ein bedeutsames Merkmal der Schaltung.
Der Stromspiegelverstärker 125 hat einen Eingangsknoten 138, der mit Kollektor und Basis eines NPN-Transistors Q21, mit der Basis eines NPN-Transistors Q22 und mit dem Kollek­ tor des Transistors Q18 verbunden ist, so daß IC18 in die­ sen Eingangsknoten fließt. Der Emitter von Q21 ist mit ei­ nem Knoten 139 verbunden, an den auch der Emitter von Q22, Kollektor und Basis eines NPN-Transistors Q23 und die Ba­ sis eines NPN-Transistors Q24 angeschlossen sind. Ein Wider­ stand R6 ist zwischen den Emitter von Q23 und Masse geschal­ tet, und ein Widerstand R7 liegt zwischen dem Emitter von Q24 und Masse. Q22 ist mit dem N-fachen der physikalischen Größe von Q21 bemessen, Q24 hat die M-fache physikalische Größe von Q23, und R7 ist auf einen Wert von R6/M dimen­ sioniert. In einer Ausführungsform wurde N gleich 10 und M ebenfalls gleich 10 gewählt. Die Kollektoren von Q22 und Q24 sind gemeinsam an den Ausgangsknoten 141 des Stromspie­ gelverstärkers 125 angeschlossen, so daß die Summe der durch Q22 und Q24 fließenden Ströme gleich IB26 ist. Wie bisher, so werden auch in der nachstehenden Beschreibung die Basisströme vernachläßigt.
Der Stromspiegelverstärker 125 arbeitet kurz gesagt wie folgt. Der in den Knoten 138 fließende Strom IC18 ist gleich JIC19. Dieser in den Knoten 138 fließende Strom IC18 bewirkt, daß ein gleich großer Strom über die Kollek­ tor-Emitter-Strecke von Q21 in den Knoten 139 fließt und daß ein Strom IC22, der gleich N·IC18 ist, über die Kol­ lektor-Emitter-Strecke von Q22 in den Knoten 139 fließt. Der in den Knoten 139 fließende Gesamtstrom (N+1)(IC18) wird durch den Transistor Q24 verstärkt, so daß dieser Transistor einen Strom IC24 liefert, der gleich M·(N+1) IC18 ist.
Der aus dem Knoten 141 gezogene Gesamtstrom ist gleich IC22+IC24. Da IC22 gleich N·IC18 und da IC24 gleich M·(N+1) IC18 ist, läßt sich der aus dem Transistors Q26 gezogene Strom IB26 folgendermaßen ausdrücken:
IB26 ≅ N·IC18+M(N+1)IC18 ≅ IC18 [MN+M+N]
Mit IC18= J·IC19 ergibt sich:
IB26 = (IC19)(J·[M(N+1)+N]).
Ist J = 3, M = 10 und N = 10, erhält man:
IB26 = (IC19) [360].
Es sei erwähnt, daß der Multiplikationsfaktor (also die Größe I·Z) für den den Strom IC19 zur Erzeugung des Stroms IB26 auch größer oder kleiner gewählt werden kann, je nachdem, welcher Betrag von IB26 gewünscht wird oder erforderlich ist.

Claims (7)

1. Schaltungsanordnung zur Steuerung des Basisstroms eines Schaltertransistors, dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen eine erste Klemme einer Versorgungsquelle und eine mit ihrem anderen Ende an eine zweite Klemme der Versorgungsquelle liegen­ de Last geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsdifferenz-Fühlschal­ tung
  • - eine zwischen dem Emitter des Schaltertransistors (Q26) und einem Schaltungsknoten (121) liegende erste Schaltungseinheit (129), die einen ersten Strom (IC19) als Maß für die Emitter­ spannung liefert,
  • - eine zwischen dem Kollektor des Schaltertransistors (Q26) und dem Schaltungsknoten (121) liegende zweite Schaltungseinheit (131), die einen zweiten Strom (IC20) als Maß für die Kollek­ torspannung liefert,
  • - und eine zwischen dem Schaltungsknoten (121) und der zweiten Klemme (Masse) der Versorgungsquelle (13) liegende Strom­ quelle (123) für die Summe der Ströme (IC19, IC20), die in den beiden Schaltungseinheiten (129, 131) fließen, welche zwischen Emitter und Kollektor des Schaltertransistors (Q26) liegen und abfühlen, wann die Differenz zwischen dessen Emitter- und Kollektorspannungen kleiner als ein vorbestimmter Wert ist, und dann einen mit der Abnahme der Kollektor-Emitter-Spannung abnehmenden Steuerstrom (IC18) liefern, enthält,
und daß zwischen die Fühlschaltung (129, 131, 123) und die Basis des Schaltertransistors (Q26) ein Stromverstärker (125) zur Verstärkung des Steuerstroms für den Schaltertransistor ge­ schaltet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stromquelle (123) einen relativ konstanten Strom liefert, der gleich der Summe des ersten und des zweiten Stroms (IC19, IC20) ist, so daß der zweite Strom beim Ansteigen des ersten Stroms abnimmt und beim Abnehmen des ersten Stroms zunimmt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet,
daß die Stromquelle (123) einen Referenzstrom (IK) liefert; daß die Summe des ersten und des zweiten Stroms (IC19, IC20) gleich dem Referenzstrom (IK) ist;
daß bei Abnahme des Verhältnisses des ersten Stroms (IC19) zum Referenzstrom das Verhältnis des zweiten Stroms (IC20) zum Referenzstrom zunimmt und daß bei Zunahme des Verhältnisses des ersten Stroms zum Referenzstrom das Verhältnis des zweiten Stroms zum Referenzstrom abnimmt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
die erste Schaltungseinheit (129) einen ersten Widerstand (R₅) und einen ersten Transistor (Q19) aufweist, dessen Kollek­ tor-Emitter-Strecke in Reihe mit dem Widerstand (R₅) zwischen dem Schaltungsknoten (121) und dem Emitter des Schaltertransistors (Q26) liegt;
die zweite Schaltungseinheit (131) einen zweiten Transistor (Q20) aufweist, dessen Kollektor-Emitter-Strecke zwischen dem Kollektor des Schaltertransistors (Q26) und dem Schaltungsknoten (121) liegt;
und daß die Stromquelle (123) die Stromsumme (IC19+IC20) als Referenzstrom (IK) zwischen dem Schaltungsknoten (121) und der zweiten Klemme (Masse) der Versorgungsquelle (13) fließen läßt.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Basiselektroden des ersten und des zweiten Transistors (Q19, Q20) mit dem Schaltungsknoten (121) gekop­ pelt sind und daß die Amplitude des Spannungsabfalls längs der Kollektor-Emitter-Strecke des Schaltertransistors (Q26) gleich der Amplitude des Spannungsabfalls am ersten Widerstand (R₅) ist, wenn der Kollektor-Emitter-Strom des ersten Transistors (Q19) gleich dem Kollektor-Emitter-Strom des zweiten Transistors (Q20) ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Referenzstrom (IK) gleich (r)·(VBG)/R₃ ist und daß der Spannungsabfall am ersten Widerstand gleich r(VBG/R₃)(R₅)(IR5/IK) ist, wobei r eine Konstante ist und VBG ungefähr gleich der Bandlücken-Spannung von Silizium ist und wobei R₃ der ohmsche Wert eines Widerstandes R₃, R₅ der ohm­ sche Wert des ersten Widerstandes und IR5 der durch den ersten Widerstand fließende Strom ist.
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