DE3139783A1 - Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen schalter - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen schalter

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DE3139783A1
DE3139783A1 DE19813139783 DE3139783A DE3139783A1 DE 3139783 A1 DE3139783 A1 DE 3139783A1 DE 19813139783 DE19813139783 DE 19813139783 DE 3139783 A DE3139783 A DE 3139783A DE 3139783 A1 DE3139783 A1 DE 3139783A1
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DE
Germany
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transistor
current
circuit arrangement
control
electronic switch
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DE19813139783
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Helmut 2806 Oyten Wappler
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Erno Raumfahrttechnik GmbH
Original Assignee
Erno Raumfahrttechnik GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/08Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
    • H03K17/082Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
    • H03K17/0826Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/14Modifications for compensating variations of physical values, e.g. of temperature
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/51Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
    • H03K17/56Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
    • H03K17/60Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors

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  • Electronic Switches (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für einen elektronischen Schalter
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für einen elektronischen Schalter mit einem stromgesteuerten Transistor in der Schaltstrecke und einer Stromsteuerstufe zur Ansteuerung des Transistors.
  • Elektronische Schalter mit stromgestellert.en Transistoren sind in zahlreichen Varianten bekannt. Bei derartigen Schaltern läßt sich durch Steuerung des Steuerstromes die Schalterfunktion beeinflussen, wofür aufgrund der erforderlichen Spannung eine entsprechende Steuerleistung benötigt wird.Eine einwandfreie Schalterfunktion erfordert dabei fUr den Durch- -sch@tzustand einen bestimmten Mindestwert fiir den Steuerstrom, da sonst über der Schaltstrecke aufgrund des Laststromes ein zu großer Spannungsabfall entstehen würde.
  • Es ist üblich, elektronische 5 Falter nach dem maximalen Laststrom auszulegen, d. h den Steuerstrom hierfür einzustellen und konstant zu halten.
  • Das bedeutet, daß die nicht nur am Transistor sondern auch in der Stromsteuerstufe auftretcnde Steuerleistung vom größten laststrom des Transistors bestimmt wird und dann von Nachteil ist, wenn der elektronische Schalter für veränderliche l astströme vorgeschen ist. Bei veränderlichen Lastströ:.c-n und konstanter Steuerleistung nimmt der Wirkungsgrad mit abnehmenden Lastströmen ab, so ddß derartige elektronische Schalter für schwankende Lastströme als unbefriedigend gelien.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Schalter mit stromgesteuertem Transistor vorzusehen mit optimalem Wirkungsgrad auch bei schwankenden Lastströmen. Gemäß der Erfindung ist diese Aufyabe durch die Kennzeichenmerkmale des Patentanspruchs gelöst.
  • Die erfindungsyeinäße Maßnahme benutzt den Spannungsabfall am Transistor des elektronischen Schalters um damit den eigenen Steuerstrom zu beeinflussen. Der Steuerstrom wird dadurch dem jeweiligen Laststrom angepaßt, wodurch sich bei kleineren Lastströmen kleine Steuerleistungen und folglich auch ein optimaler Wirkungsgrad ergibt.
  • Weiterbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteranspriichen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden 7eichnung näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung und Fig. 2 eine praktische Ausführungsform für eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung.
  • In der Darstellung nach Fig. 1 ist ein Blockschaltbild zu sehen mit einem elektonischen Schalter 10, der mit einer in Reihe liegenden Last 11 zwischen einer Stromquelle 12 liegt. Parallel zum Schalter 10 liegt ein Spannungssensor 13, dessen Ausgangssignal einer den Schalter 10 steuernden Stromsieuerstufe 14 zugeführt ist. Wie aus der weiteren Beschreibung noch hervoreht, wird für den Schalter 10 ein stromgesteuerter Transistor 15 eingesetzt, dessen Steuerstrom so bemessen ist, daß sich daran im Durch- schaltzustand lediglich ein yeritlger Spannungsabfall einstellt. Der Spannsensor 13 stellt im Betrieb des Schalters dabei fest, ob die Schaltstrecke des Transistors hinreich@nd durchgeschaltet hat oder geyebenen-falls nachgesteuert werden miß Bei große Spannungsabfall über der Schaltstrecke hat der Transistor 15 nicht hinreichend durchgeschaltet, während geringer Spannungsabfall hinreichende Durchschaltung signalisiert. Je nach Durchschaltzustand ergibt sich dabei im Spannungssensor 13 ein Ausgangssignal, welches die Stromsteuerstufe 14 zur Stromsteuerung des Transistors 15 ansteuert.
  • Fig. 2 zeigt eine praktische Ausführungsform für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung, in welcher für den Schalter 10, wie bereits erwähnt, ein stromgesteuerter Transistor 15 eingesetzt ist. Der Spannungssensor 13 besteht hierbei aus einem Differenzverstärker 16 und einer Referenzspannungsquelle 17. Diese Ref>renzspannungsquelle 17 steuert einen Eingang des Differenzverstärkers 16, dessen zweiter Eingang mit dem Kollektor des Transistors 15 verbunden ist. Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers steuert die Stromsteuerstufe 14, die1 wie durch einen Pfeil 18 angedeutetaSchaltbefehle zum Ein- und Ausschalten des elektronischen Schalters erhält.
  • Bei einem gegebenen Laststrom und einem iiber den Pfeil 18 angedeuteten Einschaltbefehl befindet sich der Transistor 15 zunächst im Sperrzustand.
  • Das hat zur Folge, daß am Kollektor des Transistors 15 die gesamte Spannung des Laststromkreises ansteht. Durch Vergleich mit der vorgegebenen Spannung der Referenzspannungsquelle 17 erzeugt der Differenzverstärker 16 ein Steuersignal, welches die Stromsteuerstufe 14 zur Erhöhung des Steuerstromes fiir den Transistor 15 ansteuert.Mit dem Durchschalten des Transistors 15 fällt die Spannung an seinem Klletür, bis sie den eingestellten Wert der Referenzspannungsquelle 17 erreicht Dieser Schaltzustand wird als voll durchgeschaltet betrachtetlwodurch das Ausgangssignal des Differenzverstärkers 16 keine weitere Erhöhung des Steuerstromes für den Transistor 15 in der Stromsteuerstufe 14 befiehlt. Da bei strongesteuerten Transistoren die Stromverstärkung laststromabhängig und bei kleinen Lastströmen größer als bei größeren Lastströmen ist, bedeutet dies, daß der Transistor 15 bei kleineren Lastströmen nicht nur proportional kleinere Steuerströme@ sondern aufgrund der größeren Stromverstärkung erheblich kleinere Steuerströme benötigt. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung trägt dieser Tatsache Rechnung und verbessert damit den Wirkungsgrad eines erfindungsgemdß aufgebauten elektronischen Schalters erheblich.
  • Da der Spannungsabfall über dem Transistor neben Schwankungen des Laststromes auch von Temeperaturschwankungen und Exemplarstreuungen abhängig ist, ist es notwendig1 diesen Einflüssen vorzubeugen.Durch eine entsprechende Beeinflussung der Spannung der Referenzspannungsquelle kann diesen Abhängigkeiten begegnet werden.
  • Zur Kompensation der Laststromabhängigkeit des Spannungsabfalls über dem Transistor 15 wird eine vom Steuerstrom abgeleitete@ z. B. mit einem Stromfühlerwiderstand in der Steuerstufe 14 erfaßte Größe benutzt und damit die Referenzspannungsquelle 17 beeinflußt. Diese Beeinflussung ist dabei so, dafl bei steigenden Lastströmen und damit größer werdenden Spannungsabfällen am Transistor 15 und folglich größeren dafür erforderlichen Steuerströmen die Referenzspannung erhöht wird.
  • Hierduich wird dem Erfordernis einer größeren Referenzspannung für den Trans tor 15 bei steigenden Laststrbmen Rechnung getragen. Durch einen am Trarsistor 15 vorgesehenen Temperaturfühler 19 ( Fig. 2 ) läßt sich ein Signal erzeugen, welches der Referenzspannungsquelle 17 zur Sompensation von Spannungsschwankungen über der Schaltstrecke aufgrund von Temperaturschwankungen zugefijlirt ist. Dem Einfluß unterschiedlicher Spannungs-@@fälle iib.r dem Transistor 15 aufgrund von Exemplarstrnuungen kann durch einen individuellen Abgleich begegnet werden. Durch die temperaturabhängige und laststrambahängige Steuerung der Referenzspannung wird diese jeweils auf don kleinstm@glichen Wert für den betreffenden lastfall und die Betriebstemperatur eingestellt. Der Transistor 5 befindet sich dabei in einem noch über die Basis (Steu@rstrom) steuerbaren Betriebszustand nahe der Sättingsungsgrenze.
  • Der erfindungsgemäße elektronische Schalter ldßt sich besonders vorteilhaft bei stark wechselden Lastströmen einsetzen. Ein solcher @.wendungsfall ist z. B. ein Wechselrichter, welcher eine Eingangsgleichspannung in eine Ausgangswechselspannung wandelt. Wechselrichter erzeugen in der Regel eine sinu-sförmige Ausgangsspannung und lastabhängig einen sinusförmigen oder angenähert sinu-sförmigen Strom. Da der Ausgangsstrom-durch die weiteren Bauelemente eines Wechselrichters nicht wesentlich beeinflußt wird, fließt der Ausgangsstrom über die Schalter des Wechselrichters. Das bedeutet, daß der laststrom des jeweiligen elektronischen Schalters nicht konstant ist sondern einem Sinusverlauf folgt. Außerdem kommt hinzu, daß Wechseirichter in der Regel für eine Nennleistung und für eine überlastreserve ausgelegt werden.
  • Der Steuerstrom für die bei Wechselrichern eingesetzten elektronischen Schalter muß daher nicht nur den im Nennlastfall auftretenden Lastströmen entsprechen, sondern auch demjenigen im Oberlastfall. Da der Normalbetrieb eines Wechselrichters jedoch eine Teillasthetriebsart ist, bedeutet dies ohne den Einsatz erfindungsgemäßer elektronischer Schalter, daß der für den Überlastfall bemessene Transistorensteuerstrom stark überbemessen ist und daher den Wirkungsgrad eines Wechselrichters ungüstig beeinflußt, Der Einsatz der erfindungsgemäßen elektronischen Schalter bringt hier eine erhebliche Steigerurrg des Wirk-ungsgrades, da der Steuerstrom iiir die Schalttransisteren und somit die erforderliche Steuerleistung dem jeweiligen Leststrom und dem Ang@blichkeitswert des zeitlichen Verlaufs angitpaßt werden. Leerseite

Claims (4)

  1. Schaltungsanordnung für einen elektronischen Schalter Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung für einen elektronischcn Schalter mit einem stromgesteuerten Transistor in der Schaltstrecke und einer Stromsteuerstufe zur Ansteuerung des Transistors, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß dem Transistor (l5) ein Spannunyssensor (13) zugec,rdnet ist, dessen vom Schaltzustand des Transistors (15) abhängiges Ausgangssignal die Stromsteuerstufe (14) zur Beeinflussung des Transistorsteuerstromes ansteuert.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß für den Spannungssensor (13) ein mit einem Eingang an einem Schaltpol des Transistors (15) und mit dem zweiten Eingang an einer Referen@spannungsquelle (17) liegender Diff@@@@@ rs@@@ker (16) ein-@@@tzt ist, dessen Ansgand die @@rum tenerstufe (14) anst@umt.
  3. 3. Schaltunysanordnuny nach Anspruch 1 oder 2, dadurch y e k e n n z e i c h n e t, daß die Stromsteuerstufe (14) einen den Steuerstrom des Transistors (15) erfassenden Sensor aufweist, dessen Signal der Referenzspannungsquelle (17) zur Kompensation von Spannungs schwankungen ueber der Schaltstrecke aufgrund von Laststromschwankungen zugeführt ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Transistor (15) einen Temperaturfùhler (19) aufweist, dessen Ausgangssignal der Referenzspannungsquelle (17) zur Kompensation von Spannungsschwankungen über dem Transistor (15) aufgrund von Temperaturschwankungen zugeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715238A1 (de) * 1986-05-08 1987-11-12 Rca Corp Transistor-schalteinrichtung mit basisstrom-regulierung
EP0287919A1 (de) * 1987-04-10 1988-10-26 Siemens Aktiengesellschaft Schaltungsanordnung zum Überwachen eines Stromkreises auf Unterbrechung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3715238A1 (de) * 1986-05-08 1987-11-12 Rca Corp Transistor-schalteinrichtung mit basisstrom-regulierung
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