DE3714675A1 - Steckverbindung - Google Patents
SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Zusammensetzen zweier Stücke
bekannt, deren Mutterstück eine zylindrische Bohrung aufweist,
die ein zylindrisches Einsteckstück aufnehmen soll (DE-OS
24 56 618). Das zylindrische Einsteckstück wirkt mit einem Klemm
stück zusammen, durch das das Einsteckstück hindurchgeführt wird,
um dieses festsetzen zu können. Das Mutterstück oder das Klemm
stück weist eine ringförmige Ausnehmung auf, die auf einen ent
sprechenden Vorsprung des anderen Stücks aufgesetzt wird. Die
Ausnehmung und der Vorsprung der beiden Stücke sind exzentrisch
zur gemeinsamen Achse des Mutterstücks und Einsteckstücks ange
ordnet, so daß durch eine Drehbewegung des Klemmstücks die Klemm
verbindung herstellbar ist. Eine derartige Vorrichtung zum Zu
sammensetzen zweier Stücke ist recht aufwendig und teuer und
weist darüber hinaus ein Zusatzteil, nämlich das Klemmstück auf,
welches unter Umständen abhanden kommen kann. Die Vorrichtung ist
ferner nicht geeignet, eine unlösbare Verbindung zwischen den
beiden zusammensetzbaren Stücken zu schaffen.
Darüber hinaus sind zur Beschreibung von Rundheitstoleranzen bei
spanend hergestellten Werkstücken Mehrbogen-Gleichdicke bekannt
(DIN 7168).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Steckverbindung derart auszubilden, daß mit geringem baulichen
Aufwand eine sichere Verbindung geschaffen wird, die vorzugsweise
eine axiale und/oder radiale Verstellbarkeit der miteinander ver
bundenen, zylindrischen Stücke gestattet. Diese Aufgabe wird
durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs ge
löst.
Durch die Verwendung eines verformbaren Stückes läßt sich das als
Mehrbogen-Gleichdick ausgebildete Stück ohne weiteres in das an
dere Stück einsetzen, wobei eines der Stücke auf Zugspannung bzw.
Biegespannung beansprucht wird. Das eine Stück paßt sich mit sei
ner Umfangslinie der Umfangslinie des anderen Stückes solange an,
bis das Mehrbogen-Gleichdick hinter ein Widerlager gebracht wor
den ist. Das Widerlager mit einer umlaufenden Kante verhindert,
daß das Mehrbogen-Gleichdick ohne weiters wieder herausgezogen
werden kann.
Zur Aufnahme der Bogenstücke des Mehrbogen-Gleichdickes ist eine
Ringnut vorgesehen, die ohne weiteres ein gegenseitiges Verdrehen
der ineinandergesetzten Stücke gestattet. Ist die Höhe der zylin
drischen Eindrehung größer als die Höhe des Mehrbogen-Gleich
dickes, so läßt sich auch das eine Stück gegenüber dem anderen
Stück im gekuppelten Zustand axial verschieben. Dabei wird auf
einfache Weise mittels des Widerlagers verhindert, daß das Mehr
bogen-Gleichdick unter normalem Kraftaufwand aus der Eindrehung
ohne mechanische Beschädigungen herausgezogen werden kann. In
vorteilhafter Weise ist der maximale Innenradius der Ringnut
etwas größer als der Radius des Hüllkreises des Gleichdickes, so
daß - ohne Vorhandensein eines größeren Reibungswiderstandes -
eine gegenseitige Verdrehung der miteinander gekuppelten Rohr
stücke möglich ist. In speziellen Anwendungsfällen, z.B. beim
Einsatz bei Haartrockenhauben, ist es vorteilhaft, eine Ein
schränkung der freien Verdrehbarkeit der miteinander gekuppelten
Rohrstücke vorzusehen. Hierzu werden an einem Bogenstück des
Mehrbogen-Gleichdicks durch zwei Ausnehmungen Widerlager vorge
sehen, die an jeweils einen, in den Ringnuten vorgesehenen Nocken
anschlagen. Durch diese Maßnahme kann der Drehwinkel auf einen
Bereich zwischen 25° und 60°, insbesondere auf ca. 30° be
grenzt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, daß
das Widerlager als ringförmige Lippe ausgebildet ist, die sich an
die Ringnut anschließt. Die Lippe kann mit einem scharfkantigen
Übergang zwischen der Ringnut und der Lippe versehen sein, so daß
hierdurch verhindert wird, daß das Mehrbogen-Gleichdick aus der
Ringnut herausgezogen wird. Besteht jedoch zwischen der Ringnut
und der nach innen hervorstehenden Lippe ein gleichmäßiger Über
gang, so läßt sich das Mehrbogen-Gleichdick mit geringem Kraft
aufwand wieder aus der Ringnut herausziehen oder -drehen. Somit
erhält man auf einfache Weise für die beiden Rohrstücke entweder
eine unlösbare oder eine lösbare Steckverbindung, die zusätzlich
noch längenverstellbar und verdrehbar ist.
Vorteilhaft ist es ferner, daß die Lippe ebenso wie die Ringnut
eine sich nach außen, konisch erweiternde Ringfläche aufweist, in
die die einzelnen Bogenstücke des Mehrbogen-Gleichdickes einsetz
bar sind. Dabei ist es vorteilhaft, daß auch die Bogenstücke all
mählich in die Außenoberfläche des Rohrstückes in einem derarti
gen Winkel übergehen, der dem Konuswinkel der Ringut und der
Lippe entspricht. Durch die sich konisch erweiternde Ringnut wird
auf einfache Weise am Ausgangsende des Stücks die als Widerlager
ausgebildete Lippe geschaffen, die normalerweise verhindert, daß
das Mehrbogen-Gleichdick aus der Eindrehung herausgezogen werden
kann.
Vorteilhaft ist es außerdem, daß sich an die sich konisch veren
gende Ringnut eine erste bzw. zweite Reihe mit einzelnen Vertie
fungen anschließt, in die die nasenförmig ausgebildeten Bogen
stücke einrastbar sind. Durch das Einrasten der Bogenstücke in
die Vertiefungen wird verhindert, daß die beiden Stücke sich ohne
weiteres gegeneinander verdrehen bzw. sich in axialer Richtung
verstellen können. Durch Verdrehen des einen Stückes gegenüber
dem anderen Stück lassen sich jedoch die nasenförmigen Bogen
stücke unter geringem Kraftaufwand wieder aus den Vertiefungen
herausbewegen, so daß hierdurch die Axial- bzw. Radialsicherung
der beiden Stücke wieder aufgehoben wird. Nach Herausdrehen der
nasenförmigen Bogenstücke aus den Vertiefungen läßt sich das
Mehrbogen-Gleichdick wieder in der Ringnut verschieben, in der
ohne weiteres ein gegenseitiges Verdrehen der beiden Stücke mög
lich ist. Die in Reihen nebeneinander angeordneten Vertiefungen
gestatten beispielsweise beim Anschluß eines Motors an ein
Schlauchstück einer Schwebehaube unterschiedliche Höhenein
stellungen. Wird jedoch beispielsweise auf die sich an die Ver
tiefungen anschließende Ringnut verzichtet, so erhält man auf
einfache Weise anstelle einer unlösbaren eine leicht lösbare Ver
bindung zwischen den beiden Stücken, die bei Trockenvorrichtungen
für Bekleidungsstücke oder Reisebügeleisen bzw. Bürstenaufsätzen
für Haartrockner vorteilhaft einsetzbar ist. Die Verbindung kann
dann nach Einrasten der Bogenstücke in die Vertiefungen durch
gegenseitiges Verdrehen der beiden Stücke wieder aufgehoben wer
den.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Beschreibung der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schwebehaube mit an einem Schlauchstück ange
schlossenen Warmluftgebläse;
Fig. 2 das erste Stück mit einem Widerlager zur Aufnahme eines
zweiten Stückes und mit zwei Reihen Vertiefungen;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie II-II gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Außenansicht des ersten Stückes gemäß Fig. 2;
Fig 5 das zweite Stück zum Einsatz in das erste Stück in
Außenansicht;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung des zweiten Stückes entlang der
Linie V-V gemäß Fig. 5;
Fig. 7 eine Schnittdarstellung des zweiten Stückes entlang der
Linie VI-VI gemäß Fig. 6.
In der Zeichnung ist mit 10 eine Haartrockenhaube bezeichnet, an
deren eines Schlauchstück 12 ein elektrisch betreibbares Warm
luftgebläse 14 durch Zusammensetzen zweier Stücke 16 und 18 lös
bar bzw. unlösbar anschließbar ist. Die beiden Stücke 16 und 18
sind in den Fig. 2 bis 7 näher veranschaulicht.
Das erste Stück 16 gemäß Fig. 2, 3 und 4 ist mit dem unteren Ende
des Schlauchstückes 12 fest verbunden und besteht aus einem elas
tischen bzw. verformbaren Material, beispielsweise aus PVC. Das
untere Ende weist eine Einlaßöffnung 20 auf, die sich nach innen
um einen Wert 2 a konisch verjüngt und somit einen Durchmesser im
Bereich zwischen D + 2 a und D aufweist. Hierdurch entsteht ein
Widerlager bzw. eine ringförmige Lippe 22, die durch eine im
wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Stückes 16 verlau
fende Kante 24 begrenzt wird. An die Kante 24 schließt sich eine
sich konisch verjüngende Ringnut 26 an, deren Höhe durch das Maß
h bestimmt wird. Die Ringnut 26 dient zur Aufnahme eines an einem
zweiten Stück 18 vorgesehenen Mehrbogen-Gleichdickes 28. An die
Ringnut 26 schließen sich mehrere, einen gleichmäßigen Abstand
untereinander aufweisende Vertiefungen 30 an, die in einer ersten
Reihe 32 und einer sich daran anschließenden zweiten Reihe 34 an
geordnet sind. Die Vertiefungen 30 weisen ebenfalls die Höhe h
auf und entsprechen somit dem Breitenmaß der Ringnut 26. Die Ver
tiefungen 30 haben ihre größte Tiefe auf der zur Ringnut 26 hin
weisenden Seite und laufen allmählich in die Innenoberfläche des
ersten Stückes 16 aus. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 weist
das erste Stück 16 in einer Reihe 5 Vertiefungen 30 auf, deren
Mittelachsen zueinander einen Winkelabstand von 72° aufweisen,
wobei die Anzahl der Vertiefungen 30 naturgemäß der Bogenzahl des
Gleichdicks angepaßt ist.
Das in den Fig. 5 bis 7 dargestellte zweite Stück 18 dient zum
Anschluß des Warmluftgebläses 14, das hierzu an einem zylindri
schen Teil 36 des Stückes 18 befestigt bzw. angeformt oder dessen
Gehäuseoberteil entsprechend der Form des zweiten Stücks 18 aus
gebildet ist. An das Teil 36 des Stückes 18 schließt sich ein
Gleichdick 28 an, das beispielsweise als Fünfbogen-Gleichdick
ausgebildet ist. Das Gleichdick 28 besteht aus Vertiefungen 38,
die eine maximale Tiefe a aufweisen, an die sich Bogenstücke 40
anschließen, die in bezug auf das zylinderförmige Teil 36 eine
maximale Höhe a aufweisen. Die Vertiefungen 38 und Bogenstücke 40
laufen nasenförmig in die zylindrische Außenoberfläche des zwei
ten Stücks 18 aus. Der Gesamtaußenumfang des Gleichdickes 28 ent
spricht unter Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen in etwa
dem Außenumfang des mit der Ziffer 42 bezeichneten Kreises, der
wiederum dem Außenumfang des zylindrisches Teiles 36 entspricht.
Der Durchmesser des Kreises 42 entspricht dem Durchmesser D
(siehe Fig. 7) und somit dem Innendurchmesser D der Einlaßöffnung
20 des ersten Stückes 16 gemäß Fig. 2. Die einzelnen Bogenstücke
40 des zweiten Stückes 18 weisen den gleichen Abstand untereinan
der wie die einzelnen Vertiefungen 30 auf, so daß sie in die Ver
tiefungen 30 eingeführt werden können.
Soll das Warmluftgebläse 14 an das Schlauchstück 12 angeschlossen
werden, so wird hierzu das zweite Stück 18 mit dem Gleichdick 28
in die Einlaßöffnung 20 des ersten Stückes 16 eingeschoben, bis
die Bogenstücke 40 in der Ringnut 26 aufgenommen werden. Beim
Einschieben des Gleichdickes 28 in die Einlaßöffnung 20 des
ersten Stückes 16, paßt sich der Innenumfang der Lippe 22 dem
Außenumfang des Gleichdickes 28 von der Form her an (die Umfänge
sind ungefähr gleich), bis die einzelnen Bogenstücke 40 hinter
die Kante 24 der Ringnut 26 geführt worden sind. Danach nimmt die
Einlaßöffnung 20 bzw. die Ringnut 26 wieder ihre ursprüngliche
Kreisform an. Durch die Anlage der Lippe 22 auf dem Außenumfang
des zylindrischen Teils 36 wird die Einlaßöffnung immer - im
Falle des Einsatzes eines nur elastischen, aber nicht federelas
tischen Teils zwangsweise - in ihre ursprüngliche Kreisform
zurückgeführt.
Die Bogenstücke 40 greifen in die Ringnut 26 mit der Kante 24, so
daß in der eingeschobenen Stellung des Gleichdickes 28 verhindert
wird, daß dieses wieder aus der Einlaßöffnung 20 herausgleiten
kann. Hierdurch wird eine unlösbare Verbindung zwischen den bei
den Stücken 16 und 18 geschaffen. Da der Radius des Hüllkreises
des Gleichdickes 28 etwas kleiner ist als der maximale Radius der
Ringnut 26, läßt sich das zweite Stück 18 jedoch ohne weiteres in
dem ersten Stück 16 drehen. Eine unlösbare, jedoch höhenverstell
bare und in Grenzen drehbare Verbindung zwischen dem Warmluftge
bläse 14 und der Haartrockenhaube 10 ist insbesondere aus Sicher
heitsgründen von Vorteil. Gelegentlich rutschen Haarnadeln oder
ähnliches durch Luftaustrittsöffnungen der Haartrockenhaube 10 in
das Schlauchstück 12 und ragen durch ein Schutzgitter des Geblä
ses in den Gebläseinnenraum, wo sie durchaus in Kontakt mit netz
spannungsführenden Teilen kommen können. Nimmt der Benutzer nun
das Gebläse von der Haube ab, um die Haarnadel zu entfernen, so
besteht die Gefahr, daß er einen elektrischen Schlag erhält. Die
se Gefahr wird durch die Gestaltung der Verbindung als unlösbare
Verbindung, die dennoch höhenverstellbar und drehbar ist, vermie
den. Eine in Grenzen drehbare Verbindung ist insbesondere deshalb
vorteilhaft, weil ein Verdrehen der Schlauchstücke 12 der Haar
trockenhaube 10 mit der damit einhergehenden Querschnittverengung
der Schlauchstücke 12 unerwünscht ist.
Eine Höhenverstellbarkeit des Warmluftgebläses 14 ist durch wei
teres Einschieben des Gleichdickes 28 in das Innere des ersten
Stückes 16 gewährleistet. Beim weiteren Einschieben des Gleich
dickes 28 in das Innere des Stückes 16 gleiten die Bogenstücke 40
unter leichter Verformung des ersten Stücks 16 in die Vertiefun
gen 30 und rasten dort ein und fixieren somit das Gleichdick 28
in dem ersten Stück 16 in Drehrichtung sowie in axialer Richtung.
Hierdurch wird also eine Verbindung mit Höhenverstellbarkeit
zwischen dem ersten und zweiten Stück 16, 18 geschaffen. Diese
Verbindung zwischen den beiden Stücken 16 und 18 läßt sich durch
leichtes Drehen des zweiten Stückes 18 gegenüber dem ersten Stück
16 aufheben. Durch Drehen gleiten die einzelnen Bogenstücke 40
unter Verformung der Innenumfangslinie des Stückes 16 wieder aus
den Vertiefungen heraus. In Fig. 2 sind lediglich zwei hinterei
nander angeordnete Reihen mit Vertiefungen dargestellt. Es ist
jedoch auch möglich, weitere Reihen mit Vertiefungen bzw. andere
Abstände der Reihen vorzusehen.
Die Ringnut 26 kann auch weggelassen werden, so daß hierdurch
eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Stücken 16 und 18
mittels der Vertiefungen 30 und der Bogenstücke 40 geschaffen
wird. Es ist auch möglich, anstelle der Kante 24 einen allmähli
chen Übergang zwischen der Innenoberfläche der Ringnut 26 und der
Lippe 22 vorzusehen, so daß durch ein mehr oder weniger festes
Nachuntenziehen des zweiten Stückes 18 die Verbindung zum ersten
Stück 16 aufgehoben werden kann. Eine lösbare Verbindung ist ins
besondere für den Einsatz bei Trockenvorrichtungen für Beklei
dungsstücke oder Reisebügeleisen, wie beispielsweise in der DE-A1
35 14 552 bzw. DE-A1 31 15 696 beschrieben oder für Bürstenauf
sätze auf Haartrockengeräte von Vorteil.
Claims (10)
1. Steckverbindung für zwei, im wesentlichen zylindrische
Stücke, insbesondere für Geräte des persönlichen Bedarfs,
bei der wenigstens ein erstes Stück eine zylindrische Öff
nung aufweist, in die das zweite Stück einsetzbar und gegen
Herausnehmen sicherbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß we
nigstens ein Stück aus einem verformbaren Material gebildet
ist, das zweite Stück (18) ein Mehrbogen-Gleichdick (28)
und das erste Stück (16) ein Widerlager aufweist, wobei
beim Zusammensetzen der beiden Stücke (16, 18) das verform
bare Stück dem anderen Stück soweit anpaßbar ist, daß das
Widerlager hinter das Mehrbogen-Gleichdick (28) bringbar
ist.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Widerlager als ringförmige Lippe (22) mit einer da
ran anschließenden Ringnut (26) ausgebildet ist, deren
Innenradius gleich oder geringfügig größer als der Radius
des Hüllkreises des Mehrbogen-Gleichleichdicks (28) ist.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Innenumfang der ringförmigen Lippe (22) in etwa dem
Außenumfang des Mehrbogen-Gleichdicks (28) entspricht.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lippe (22) ebenso wie die Ringnut (26)
eine sich konisch erweiternde Ringfläche aufweist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gleichdick (28) mehrere, gleichmäßig am
Außenumfang des zweiten Stückes (18) verteilte Bogenstücke
(40) und Vertiefungen (38) aufweist, die in
Zylinderachsenrichtung nasenförmig in die Außenoberfläche
auslaufen.
6. Steckverbindung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bogenstücke (40) sowie die sich erweiternde Ringnut
(26) mit der Längsmittelachse der Stücke (16, 18) einen
gleich großen Winkel einschließen und die Höhe der Ringnut
(26) in etwa der Höhe eines Bogenstückes (40) entspricht.
7. Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß sich an die Ringnut (26) in einer Reihe
angeordnete Vertiefungen (30) anschließen, in die die
nasenförmig ausgebildeten Bogenstücke (40) einrastbar sind.
8. Steckverbindung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich an die Ringnut (26) mehrere Reihen mit Vertiefun
gen (30) anschließen.
9. Steckverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Verbindungsglied
zwischen einer Lufteinlaßöffnung einer Haartrockenhaube
(10), einer Trockenvorrichtung für Bekleidungsstücke, eines
Reisebügeleisens und einem Warmluftgebläse (14) oder für
Bürstenaufsätze auf Haartrockengeräte.
10. Steckverbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außenumfang des Mehrbogen-Gleichdicks (28) über
eine Höhe h im wesentlichen konstant ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873714675 DE3714675A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873714675 DE3714675A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3714675A1 true DE3714675A1 (de) | 1988-11-10 |
Family
ID=6326720
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873714675 Withdrawn DE3714675A1 (de) | 1987-05-02 | 1987-05-02 | Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3714675A1 (de) |
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1987
- 1987-05-02 DE DE19873714675 patent/DE3714675A1/de not_active Withdrawn
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