DE10303169A1 - Wandstange mit Gleitstück - Google Patents

Wandstange mit Gleitstück Download PDF

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03CDOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
    • E03C1/00Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
    • E03C1/02Plumbing installations for fresh water
    • E03C1/06Devices for suspending or supporting the supply pipe or supply hose of a shower-bath

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Abstract

Bei einer Wandstange mit wenigstens einem Gleitstück, das die Wandstange umfasst und zur Ablage von Gegenständen dient, wobei das Gleitstück auf der Wandstange bewegbar angeordnet ist und Mittel aufweist, mit denen es in beliebiger Lage auf der Wandstange feststellbar ist, ist vorgeschlagen, dass in dem Gleitstück eine Ausnehmung für die Aufnahme und Halterung eines ringförmigen Elementes als Feststellmittel vorgesehen ist, wobei das Element die Wandstange umschlingt und wenigstens ein an dem Element ausgebildetes, von einer Feder belastetes Band vorgesehen ist, von dem das Element an die Mantelfläche der Wandstange angedrückt ist, und dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die Andrückung lösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wandstange mit wenigstens einem Gleitstück, das die Wandstange umfasst und zur Ablage von Gegenständen dient, wobei das Gleitstück auf der Wandstange bewegbar angeordnet ist und Mittel aufweist, mit denen es in beliebiger Lage auf der Wandstange feststellbar ist.
  • Derartige Wandstangen mit einem Gleitstück sind bekannt und werden insbesondere in Bädern oder Duschkabinen eingesetzt. Die Wandstange wird meist mit Hilfe von zwei Konsolen mit Abstand an einer Wand verschraubt. Auf der Wandstange zwischen den Konsolen ist das Gleitstück verschiebbar auf der Wandstange angeordnet und mit einer Aufnahme zum Aufstecken einer Handbrause versehen. Das Gleitstück ist dabei in der jeweils gewünschten Position feststellbar. Außerdem kann auf der Wandstange auch eine Seifenschale oder dergleichen mit einem weiteren derartigen Gleitstück angeordnet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde das im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebene Gleitstück zu verbessern, und es insbesondere mit einem einfach zu handhabenden, wenig Platz erforderndes Feststellmittel auszustatten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Wandstange mit wenigstens einem Gleitstück dadurch gelöst, dass in dem jeweiligen Gleitstück eine Ausnehmung für die Aufnahme und Halterung eines ringförmigen Elementes als Feststellmittel vorgesehen ist, wobei das Element die Wandstange umschlingt und wenigstens ein an dem Element ausgebildetes, von einer Feder belastetes Band vorgesehen ist, von dem das Element an die Mantelfläche der Wandstange angedrückt ist, und dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die Andrückung lösbar ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 angegeben.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das vorgeschlagenen Element als Feststellmittel relativ kleinbauend ausgebildet werden kann und eine sichere Feststellung des Gleitstückes auf der Wandstange gewährleistet.
  • Die Andrückung des Elementes an den Mantel der Wandstange erfolgt vorteilhaft von zwei axial versetzt und entgegengesetzt gerichtet angeordneten Bändern, wobei an jedem Band am Endbereich ein Widerlager für die Feder sowie ein Druckknopf für die Lösung der Andrückung durch den Benutzer vorgesehen werden. Die gegenüberliegende Anordnung der beiden Druckknöpfe ermöglicht eine einfache Handhabung durch den Benutzer bei der Verstellung des Gleitstückes auf der Wandstange.
  • Das Element kann hierbei einstöckig mit den Bändern, den Widerlagern und den Druckknöpfen kostengünstig aus Kunststoff hergestellt werden. Zur besonders guten Halterung und Haftung an der Oberfläche der Wandstange können zweckmäßig an der Innenwandung des Elements Anlagebacken angeordnet werden. Die Anlagebacken können vorzugsweise aus einem Elastomer durch Verbundguss an dem Element ausgebildet werden.
  • An dem Gleitstück kann ein Halter für eine Handbrause angeordnet werden. Zweckmäßig kann der Halter auf einer senkrechten Achse zur Wandstange angeordnet werden, wobei der Halter mit einer bestimmten Schwergängigkeit um die Achse drehbar ist, so dass eine Einstellung der Austrittsrichtung der Handbrause ermöglicht wird. An dem Gleitstück kann aber auch eine Seifenschale oder ein anderer Sanitärgegenstand angeordnet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Gleitstück vorteilhaft im sichtbaren Bereich von einer Dekorhaube umgeben sein. Die Dekorhaube kann hierbei zweckmäßig so ausgebildet werden, dass sie einerseits das Element in der Stecklage in der Ausnehmung des Gleitstückes mit Hilfe von Rastnasen sichert und andererseits Durchtrittsöffnungen für die als Mittel zur Lösung der Anpressung des Elementes dienenden Druckknöpfe aufweist.
  • Zweckmäßig weist hierbei der Halter für die Aufnahme der Handbrause eine parallel zur Wandstange angeordnete Kegelbohrung auf, die über einen im Stirnbereich ausgebildeten Längsschlitz die Einführung des Brauseschlauches der Handbrause ermöglicht. Hierbei kann der Halter ebenfalls mit einer Dekorhaube versehen sein, die mittels Rastzungen an dem Halter in der Stecklage gesichert ist, wobei die Dekorhaube des Halters mit einer Stirnseite einen, bei Drehung ermöglichten Übergang zur Dekorhaube des Gleitstückes bildet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden beschrieben. Es zeigt in der Zeichnung
  • 1 eine zum Teil dargestellte Wandstange mit einem Gleitstück und einem Halter für eine Schlauchbrause in Perspektivansicht;
  • 2 das in 1 gezeigte Gleitstück in der Schnittebenen II;
  • 3 das in 2 gezeigte Gleitstück ohne Wandstange in der Schnittebene III;
  • 4 ein in 2 gezeigtes Element zur Feststellung in Draufsicht in vergrößerter Darstellung;
  • 5 das in 4 gezeigte Element in Perspektivansicht;
  • 6 das in 4 gezeigte Element in der Ansicht in Richtung des Pfeils VI.
  • In der Zeichnung in 1 ist ein Teil einer Wandstange 1 mit einem Gleitstück 2 und einem Halter 6 für eine in der Zeichnung nicht dargestellte Handbrause, die über eine Schlauchleitung mit Wasser versorgt wird, gezeigt. Die Wandstange 1 ist dabei an den Endbereichen mit Konsolen – in der Zeichnung nicht dargestellt – mit Abstand zu einer Wand eines Sanitärraumes angeordnet. Anstatt des Halters 6 für eine Handbrause kann an dem Gleitstück 2 auch beispielsweise eine Seifenschale angeordnet sein. Im sichtbaren Bereich ist das Gleitstück 2 im Wesentlichen von einer Dekorhaube 5 und der Halter 6 von einer Dekorhaube 7 umgeben. In dem Gleitstück 2 ist eine Durchtrittsöffnung 22 für die Wandstange 1 ausgebildet, wie es aus 1 und 2 sowie insbesondere aus 3 der Zeichnung zu entnehmen ist. Senkrecht zur Achse der Durchtrittsöffnung 22 ist auf einer Achse 62 eine schlitzartige Ausnehmung 20 in dem Gleitstück 2 ausgebildet, die an der dem Halter 6 gegenüberliegenden Stirnseite austritt.
  • In der Ausnehmung 20 ist ein ringförmiges Element 3 angeordnet. Das Element 3 bildet etwa einen Halbkreisbogen 35, wie es insbesondere aus 4 und 5 zu entnehmen ist, an dessen Endbereichen axial zueinander versetzt und gegenläufig jeweils ein Band 30a, 30b angeformt ist, das jeweils mit seinem Endbereich den halbkreisförmigen Bereich 35 mit Abstand überlappt. Symmetrisch zur Achse 62 ist hierbei jeweils am Endbereich eines Bandes 30a, 30b an der Außenseite ein Widerlager 31a, 31b angeformt, wobei zwischen den beiden Widerlagern 31a, 31b eine Feder 4 zur Andrückung eines Bereiches der Innenwandung des Elementes 3 an die Mantelfläche der Wandstange 1 angeordnet ist. Zur guten Haftung an der Oberfläche der Wandstange ist diametral gegenüberliegend an der Innenwandung jeweils eine Anlagebacke 33a, 33b angeformt. Um der Andruckkraft der Feder 4 entgegenwirken zu können, so dass eine Lösung erfolgt, sind diametral gegenüberliegend im Überlappungsbereich an den beiden Bändern 30a, 30b jeweils ein Druckknopf 32a, 32b angeformt. Durch Aufbringung einer Druckkraft von einem Benutzer auf die Druckknöpfe 32a, 32b kann somit die Umschlingung bzw. die von der Feder 4 aufgebrachte Kraft zur Andrückung überwunden werden, so dass mit dem Eindrücken der beiden Druckknöpfe 32a, 32b die reibschlüssige Verbindung des Elementes 3 zur Wandstange 1 gelöst werden kann. Zur axialen Sicherung in der Ausnehmung 20 trägt das Element 3 auf der Achse 62 einen Steg 34, an dem eine Platte 340 angeformt ist. Das Element 3 mit der Platte 340, den Bändern 30a, 30b mit den Widerlagern 31a, 31b, den Druckknöpfen 32a, 32b und den Anlagebacken 33a, 33b ist einstückig aus Kunststoff hergestellt. Die Anlagebacken 33a, 33b sind dabei aus einem Elastomer im Verbundguss hergestellt.
  • An dem Gleitstück 2 ist auf der Achse 62 an der der Ausnehmung 20 gegenüberliegenden Stirnseite der Halter 6 drehbar um die Achse 62 angelagert. Damit der Halter 6 in seiner jeweiligen Drehposition zum Gleitstück 2 sicher verharrt, ist zwischen dem Halter 6 und dem Gleitstück 2 eine Bremseinrichtung 64 vorgesehen, so dass der Halter 6 einerseits mit einer bestimmten Schwergängigkeit gegenüber dem Gleitstück 2 drehbar ist, andererseits aber dem Benutzer zur Ausrichtung der Handbrause ein Drehen ermöglicht ist. Zur Aufnahme der Handbrause weist der Halter hierbei eine parallel zur Achse der Wandstange 1 verlaufende Kegelbohrung 60 auf, die über einen Längsschlitz 61 mit der vorstehenden Stirnseite des Halters 6 verbunden ist, wie es insbesondere aus 2 und 3 der Zeichnung zu entnehmen ist.
  • Die Wandstange mit dem Gleitstück kann in folgender Weise montiert werden:
    Zunächst wird an dem Gleitstück 2 der Halter 6 mit der Bremseinrichtung 64 drehbar befestigt. Sodann wird das ringförmige Element 3 mit der Feder 4 komplettiert und axial in die Ausnehmung 20 des Gleitstückes 2 eingeführt. Sodann wird die Dekorhaube 5 mit ihren Durchtrittsöffnungen 50 parallel zur Durchtrittsöffnung 22 auf das Gleitstück 2 aufgeschoben, wobei zunächst die beiden Druckknöpfe 32a, 32b entgegen der Kraft der Feder 4 in Richtung des Zentrums der Durchtrittsöffnung 22 gedrückt werden. Sobald die Druckknöpfe 32a, 32b mit entsprechenden Öffnungen 51 in der Dekorhaube 5 zur Deckung gelangen, treten die Druckknöpfe 32a, 32b durch diese radial hindurch. In dieser Position liegt die Dekorhaube 5 mit einem inneren Ansatz 52 an der Platte 340 an und gleichzeitig fassen am Gleitstück 2 ausgebildete Rastzungen 21 in eine entsprechende Innenausnehmung der Dekorhaube 5 ein, so dass die Dekorhaube 5 mit dem Gleitstück 2 fest verbunden ist. Sodann wird die Dekorhaube 7 über den Halter 6 geschoben, wobei die Dekorhaube 7 zur Kegelbohrung 60 und dem Längsschlitz 61 entsprechende Ausnehmungen aufweist. In der Stecklage greifen am Halter 6 ausgebildete Rastzungen 63 in eine entsprechende Ausnehmung an der Innenwandung der Dekorhaube 7 ein und sichern somit die Stecklage.
  • Danach kann das so zusammengesetzte Gleitstück 2 auf die Wandstange 1 axial aufgeschoben werden. Hierzu werden die beiden Drückknöpfe 32a, 32b eingedrückt, so dass die Wandstange 1 durch die Durchtrittsöffnung 22 und durch das Element 3 hindurch geschoben werden kann.
  • Die so komplettierte Wandstange 1 kann sodann mit beispielsweise Konsolen an einer Gebäudewand befestigt werden.
  • An einer so befestigten Wandstange 1 kann dann mit dem Betätigen der Druckknöpfe 32a, 32b die Kraft der Feder 4 durch den Benutzer überwunden werden, so dass die Andrückung oder die Umschlingung der Wandstange 1 durch das Element 3 gelöst werden kann, wodurch die gesamte mit dem Gleitstück 2 verbundene Einheit auf der Wandstange axial oder auch drehbar bewegt werden kann. Wenn vom Benutzer die beiden Druckknöpfe 32a, 32b wieder losgelassen werden, so drückt die Feder 4 die Anlagebacken 33a, 33b wiederum an die Oberfläche der Wandstange 1 an und sichert durch den Reibschluss die eingenommene Position des Gleitstückes 2 auf der Wandstange 1.

Claims (13)

  1. Wandstange mit wenigstens einem Gleitstück, das die Wandstange umfasst und zur Ablage von Gegenständen dient, wobei das Gleitstück auf der Wandstange bewegbar angeordnet ist und Mittel aufweist, mit denen es in beliebiger Lage auf der Wandstange feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gleitstück (2) eine Ausnehmung (20) für die Aufnahme und Halterung eines ringförmigen Elementes (3) als Feststellmittel vorgesehen ist, wobei das Element die Wandstange (1) umschlingt und wenigstens ein an dem Element (3) ausgebildetes, von einer Feder (4) belastetes Band (30a, 30b) vorgesehen ist, von dem das Element (3) an die Mantelfläche der Wandstange (1) angedrückt ist, und dass Mittel vorgesehen sind, mit denen die Andrückung lösbar ist.
  2. Wandstange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Bänder (30a, 30b) vorgesehen sind, die axial zueinander versetzt und gegenüberliegend an einem Halbkreisbogen (35) des Elementes (3) ausgebildet sind.
  3. Wandstange nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Bändern (30a, 30b) mit Abstand zueinander angeordnete Widerlager (31a, 31b) für die Feder (4) angeordnet sind, derart, dass die Feder (4) an der Außenseite des Elementes (3) im Grund der Ausnehmung (20) gehalten ist und über die beiden Bänder (30a, 30b) das Element (3) gegen die Oberfläche der Wandstange (1) drückt.
  4. Wandstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem Band (30a, 30b) ein radial vorstehender Druckknopf (32a, 32b) ausgebildet ist, mit dem die Andrückung des Elementes (3) an die Wandstange (1) lösbar ist.
  5. Wandstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenwandung des Elementes (3) Anlagebacken (33a, 33b) vorgesehen sind.
  6. Wandstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Element (3) einstückig aus Kunststoff hergestellt ist.
  7. Wandstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagebacken (33a, 33b) aus einem thermoplastischen Elastomer im Verbundguss mit dem Element (3) hergestellt sind.
  8. Wandstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (2) in einer Dekorhaube (5) mit Durchtrittsöffnungen (50) für die Wandstange (1) angeordnet ist.
  9. Wandstange nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorhaube (5) axial an einer an einem radialen Steg (34) angeformten Platte (340) des Elementes (3) anliegt und im Mantelbereich der Dekorhaube (5) Öffnungen (51) für die Druckknöpfe (32a, 32b) vorgesehen sind.
  10. Wandstange nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekorhaube (5) in der Stecklage durch Rastzungen (21) an dem Gleitstück (2) gehalten ist.
  11. Wandstange nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gleitstück (2) ein Halter (6) mit einer einen Längsschlitz (61) aufweisenden Kegelbohrung (60) für die Aufnahme einer Schlauchbrause befestigt ist.
  12. Wandstange nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) an dem Gleitstück (2) um eine senkrecht zur Wandstange angeordnete Achse (62) drehbar angeordnet ist.
  13. Wandstange nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (6) eine den Längs schlitz (61) und die Kegelbohrung(60) freigebenden Dekorhaube (7) trägt, die in der Stecklage mit Rastzungen (63) verrastet ist und mit der einen Stirnseite an der Dekorhaube (5) des Gleitstückes (2) drehbar anschließt.
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