DE3602363A1 - Tragvorrichtung zum loesbaren anschluss an eine trockenvorrichtung - Google Patents

Tragvorrichtung zum loesbaren anschluss an eine trockenvorrichtung

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DE3602363A1
DE3602363A1 DE19863602363 DE3602363A DE3602363A1 DE 3602363 A1 DE3602363 A1 DE 3602363A1 DE 19863602363 DE19863602363 DE 19863602363 DE 3602363 A DE3602363 A DE 3602363A DE 3602363 A1 DE3602363 A1 DE 3602363A1
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DE19863602363
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Wilfried Rolf
Robert Oberheim
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F59/00Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means
    • D06F59/02Supports adapted to retain the shape of particular articles being dried, e.g. incorporating heating means for garments
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D20/00Hair drying devices; Accessories therefor
    • A45D20/04Hot-air producers
    • A45D20/08Hot-air producers heated electrically
    • A45D20/10Hand-held drying devices, e.g. air douches
    • A45D20/12Details thereof or accessories therefor, e.g. nozzles, stands
    • A45D2020/126Stands therefor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung zum lösbaren Anschluß an eine Trockenvorrichtung gemäß der Gattung des Haupt­ anspruchs.
Es ist ein Haartrockner bekannt (US-PS 35 18 776), der mit einem Tubus zur Aufnahme eines Haartrockners ausgerüstet ist, an dem ein vertikal verlaufendes Teleskopgestänge mit einer Klemm­ schraube aufweisenden U-förmigen Halterung angeordnet ist. Das Teleskopgestänge läßt sich zwar zusammenschieben, jedoch nur um­ ständlich vom Tubus lösen. Darüber hinaus ist die Halterung zur Aufnahme des Haartrockners mit schweren nassen Kleidungsstücken ungeeignet, zumal die in den Halterungen vorgesehenen Klemm­ schrauben leicht Beschädigungen an dem zu befestigenden Teil hervorrufen können.
Es ist bereits eine Trockenvorrichtung für Bekleidungsstücke (deutsche Patentanmeldung P 35 14 552.8, nicht vorveröffent­ licht) beschrieben worden, die mittels eines in einem Haar­ trockner angeordneten Gebläses Trockenluft über einen mit einem Tubus verbundenen Trockenballon dem Innenraum des Bekleidungs­ stückes zuführt. Der Haartrockner ist hierzu von oben her auf die Einlaßöffnung des Tubus aufgesetzt. An der Außenseite des Tubus befinden sich Befestigungselemente zum lösbaren Anschluß eines Laschenbügels damit die gesamte Trockenvorrichtung mit dem Kleidungsstück beispielsweise an eine Stange gehängt werden kann.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Trag­ vorrichtung zum Anschluß an eine Trockenvorrichtung derart aus­ zubilden und anzuordnen, daß sie auf einfache Weise mit Abstand auf verschiedenen Widerlagern, beispielsweise einem Türblatt, Bilderrahmen oder Paravent anbringbar und abstützbar ist, so daß das Kleidungsstück frei hängen kann. Diese Aufgabe ist durch eine Tragvorrichtung mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Hierdurch läßt sich die Trockenvorrichtung mittels der Tragvor­ richtung auf einfache Weise beispielsweise auf einem Türblatt aufsetzen, ohne daß dabei das Bekleidungsstück mit dem Türblatt in Berührung kommt. Das Anschlußelement läßt sich auch an jede andere Strebe aufsetzen und mit dem Klemm- und Stützteil abstüt­ zen.
Die letzteren und weiteren ausgestaltenden Merkmale der Erfin­ dung sind Gegenstand der Unteransprüche. Durch die Verwendung einer Kupplungsvorrichtung zwischen der Halterung zur Aufnahme der Trockenvorrichtung und dem horizontal verlaufenden Träger lassen sich nach Abbau der Halterung die Teile auf kleinstem Raum unterbringen. Hierdurch erhält man eine sehr kompakte Vor­ richtung, die auch in kürzester Zeit wieder aufbaubar ist. Einen schnellen Anschluß der Halterung an den Träger erhält man da­ durch, daß die Halterung mit einem Einschubteil ausgerüstet ist, das auf ein mit dem Träger verbundenes Aufnahmeteil aufsteckbar ist. In vorteilhafterweise kann auch das Aufnahmeteil als Schwalbenschwanzführung oder als T-Führung ausgebildet sein, die auf ein entsprechend geformtes Gegenstück aufschiebbar ist.
In vorteilhafter Weise ist die Halterung als Ringflansch ausge­ bildet, der seitlich geschlitzt sein kann oder auf dem Umfang verteilte Haltenocken aufweist, so daß das Auslaßteil der Trockenvorrichtung festklemmbar ist. Hierdurch läßt sich die Trockenvorrichtung in kürzester Zeit im Ringflansch einsetzen und befestigen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Halterung mit einer Klammer zur zusätzlichen Befestigung des Kleidungsstückes - sozusagen als "Anziehhilfe" - ausgerüstet ist. Die Klammer kann beispielsweise zwei Backen aufweisen, die mittels einer Feder zusammengehalten werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann ein Teil der Kupp­ lungsvorrichtung beispielsweise das Einschubteil mit der Halte­ rung oder auch mit dem Tubus fest verbunden sein, so daß dadurch eine Verminderung der Losteile erreicht werden kann. Dies wird auch dadurch erreicht, daß der Einschubteil mit dem Ringflansch in dem Tubus fest integriert ist. Durch die teleskopartige Aus­ bildung des Trägers der Tragvorrichtung wird sicher gestellt, daß das Kleidungsstück stets einen ausreichend großen Abstand zu dem Türblatt, einem Schrankteil oder einem Bilderrahmen aufweist, an das oder den die Tragvorrichtung angebracht werden soll und die Tragvorrichtung durch Zusammenschieben des Trägers sich auf kleinstem Raum unterbringen läßt.
Zur Anpassung des Trägers an unterschiedliche Dicken des Wider­ lagers, ist ein Stütz- oder Klemmteil vorgesehen, das am Träger verschwenkbar und feststellbar angeordnet ist. Hierzu wird das Stützteil bzw. Klemmteil soweit hoch geschwenkt bis es gegen die Stirnfläche beispielsweise des Türblattes zur Anlage kommt und dabei den nach unten gerichteten Steg der Fangausnehmung gegen die Rückseite des Türblattes zieht. Das Klemmteil bzw. das Stütz­ teil kann mit Rastelementen ausgerüstet sein, die in am Träger vorgesehene Vertiefungen eingreifen, wobei diese so ausgebildet sind, daß das Stützteil am Träger arretierbar ist. Hierzu wird das Klemmteil bzw. das Stützteil mittels eines Schraubenbolzens zusätzlich gesichert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Trockenvorrichtung mit Trockenballon, einem Oberhemd oder einer Bluse sowie die Tragvorrich­ tung zur Aufnahme der Trockenvorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf Haltevorrichtung und Tragvor­ richtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung der Trockenvor­ richtung mit Tragvorrichtung.
In der Zeichnung ist mit 2 eine Tragvorrichtung bezeichnet, zu der ein Haartrockner 4 gehört, der luftausgangsseitig eine Hin­ terschneidung 6 aufweist. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, sitzt die Hinterschneidung 6 auf dem oberen Teil eines Tubus 8, an dem ein Trockenballon 9 befestigt ist, über den beispielsweise ein Hemd oder eine Bluse überziehbar ist.
Der Tubus 8 ist zylinderförmig ausgebildet und verjüngt sich ge­ ringfügig nach oben. Das obere Ende des Tubus 8 weist einen Ring­ flansch 12 auf. Der in Fig. 2 dargestellte Ringflansch 12 ist einteilig ausgebildet, weist auf seinem Umfang verteilte Halte­ nocken auf und ist mit dem Tubus 8 fest verbunden. Es ist jedoch auch möglich, den Ringflansch 12 an einer Seite aufzuschlitzen.
An der Außenseite des Ringflansches 12 ist eine Halterung 14 fest angeordnet, die, wie aus Fig. 2 hervorgeht, mit einer Öff­ nung 16 versehen ist, in der eine Klammer 18 angeordnet ist. Die Klammer 18 weist zwei Backen 20 auf, die mittels einer Feder 24 zusamnengedrückt werden. An der einen Klammer 18 ist ein Hebel­ arm 22 fest angeordnet. Die Klammer 18 dient zum Festhalten des zu trocknenden Kleidungsstückes, insbesondere dann, wenn der Trockenballon 9 noch nicht mit Warmluft gefüllt ist und verhin­ dert ein Abrutschen von diesem.
An dem freien Ende der Halterung 14 befindet sich eine nach un­ ten offene Führung 30, die auf der Höhe der Oberkante des Ring­ flansches 12 mittels einer Wand 31 verschlossen ist. Die Führung 30 weist gegenüberliegende Nuten 32 auf, so daß sie auf ein ent­ sprechendes, beispielsweise T-förmiges Aufnahmeteil 34 aufge­ schoben werden kann, bis die Wand 31 gegen die Stirnseite des T-förmigen Aufnahmeteils 34 aufsitzt, das an einem Ende eines Trägers 36 vorgesehen ist.
Der Träger 36 besteht wie aus Fig. 3 hervorgeht, aus einem Doppel-T-Profil, wodurch die Stabilität des Trägers 36 auf ein­ fache Weise verbessert werden kann. Der Träger 36 ist, wie aus Fig. 1 hervorgeht, mit einem horizontal verlaufenden Längs­ schlitz 38 ausgerüstet, der in den einem Steg 40 des Doppel-T-Profils vorgesehen ist. Der Längsschlitz 38 dient zur Aufnahme eines Schraubenbolzens 42, der als Auszugsbegrenzung des Trägers wirkt. Der Schraubenbolzen 42 ist bedienungsseitig mit einem im Durch­ messer relativ großen Schraubenkopf 44, dessen Außenseite Riefen bzw. Rillen aufweist, um die Griffigkeit des Schraubenkopfes zu erhöhen, versehen. Mittels des Schraubenbolzens 42 ist ein Stütz­ teil bzw. Klemmteil 46 an einem Tragteil 50 verdrehbar gelagert. Der Doppel-T-Profil-förmige Träger 36 ist in dem Tragteil 50 verschiebbar angeordnet. Auf diese Weise wird der Träger 36 von dem Tragteil 50 dreiseitig umschlossen, wobei durch am Tragteil 50 festangeordnete Führungsnocken (in der Zeichnung nicht darge­ stellt), die zwischen die Stege 40, 52 greifen, eine einwand­ freie Führung des Tragteiles 50 auf dem Träger 36 sichergestellt wird. Der Träger 36 kann mittels des Schraubenbolzens 42 am Trag­ teil 50 in verschiedenen Stellungen feststellbar ausgebildet sein. Insgesamt erhält man somit eine teleskopartig ausgebildete Tragvorrichtung 2, deren wirksame Länge verändert werden kann. Vorteilhafterweise läßt sich der Träger 36 mit dem Aufnahmeteil 34 in das Tragteil 50 einschieben, wobei das Aufnahmeteil 34 ge­ gen die Rückseite des Tragteils 50 zur Anlage kommt, und somit eine geringe Transportgröße gewährleistet ist. An der Oberseite des Tragteiles 50 ist eine Strebe 56 eingesetzt. An dem äußeren freien Ende der Strebe 56 ist ein nach unten abgewinkelter Schen­ kel 59 angeordnet. Der Schenkel 59 ist Teil einer Fangausnehmung 60 für das jeweilige Widerlager 64.
In Fig. 1 ist mit 64 das obere Ende beispielsweise eines Tür­ blattes bezeichnet, auf die die Fangausnehmung 60 aufsetzbar ist. Durch das Zusammenwirken der Fangausnehmung 60 mit dem Klemm- oder Stützteil 46, läßt sich die Tragvorrichtung 2 an jede beliebige Stärke eines Türblattes oder einer anderen geeig­ neten Vorrichtung, beispielsweise der Frontplatte einer Schub­ lade, anpassen und dort festklemmen. Damit die Fangausnehmung 60 des Trägers 36 nicht um das obere Ende des Widerlagers 64 schwenkt und dadurch die Tragvorrichtung 2 nach unten abkippt, läßt sich der Stützteil 46 aus seiner Stellung I in eine in gestrichelten Linien dargestellte Stellung II verschwenken bis er gegen die Stirnfläche des Widerlagers 64 zur Anlage kommt. Auf diese Weise wird der Tragteil 50 abgestützt und somit der wirksame Hebelarm zwischen der Anlenkstelle des Stützteiles 46 und der Trockenvor­ richtung 2 verkleinert.
Im Ausführungsbeispiel ist der Stützteil bzw. Klemmteil 46 ledig­ lich mittels des Schraubenbolzens 42 am Tragteil 50 feststell­ bar. An der Innenseite des Stützteiles 46 und der außenliegenden Seite des Tragteils 50 können jedoch ineinander eingreifbare Rastelemente zur formschlüssigen Festlegung der Teile vorgesehen sein.
Anstelle der lösbaren Verbindung des Trägers 36 mit der Halte­ rung 14 ist es jedoch auch möglich, den Träger 36 schwenkbar an die Halterung 14 anzuschließen und Mittel vorzusehen, daß der Träger 36 in einer horizontalen Lage sowie in einer anderen, beispielsweise vertikalen Lage arretierbar ist. Somit können nach Zusammenschieben des Trägers 36 und Heranschwenken an den Tubus 8 die äußeren Abmessungen der Tragvorrichtung verkleinert werden, so daß die Tragvorrichtung auf kleinstem Raum unterge­ bracht werden kann.
Anstelle des in Fig. 1 und 2 dargestellten Klemmteiles 46 kann an der Stirnseite des Tragteiles 50 gegenüber dem Schenkel 59 ein sich nach unten erstreckender Flansch vorgesehen sein, der als Stützfläche des Trägers 36 dient und beim Aufsetzen der Fangausnehmung 60 beispielsweise auf das Türblatt 64 gegen die Oberfläche des Türblattes 64 anliegt. Dabei ist es vorteilhaft, daß der nach unten gerichtete Flansch des Tragteiles 52 wesent­ lich länger ist, als der Schenkel 59, um eine einwandfreie Ab­ stützung des Trägers 36 am Türblatt 64 zu gewährleisten. Ferner ist es möglich, daß die die Fangausnehmung 60 bildenden Teile mit dem Tragteil 50 schwenkbar jedoch in bestimmten Stellungen feststellbar verbunden sind.
Zur Verbesserung des Klemm- und Stützteiles 46 kann dieses am unteren Ende mit einem Anlageteil 48 ausgerüstet sein, das auch an der Stirnseite ein Gummilager aufweisen kann, so daß es bei Anlage gegen das Türblatt 64 nicht abrutscht.
In Fig. 4 ist zur Verdeutlichung die Tragvorrichtung 2 perspek­ tivisch dargestellt. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen gleiche Teile der Fig. 1-3.

Claims (14)

1. Tragvorrichtung zum lösbaren Anschluß an eine Trockenvor­ richtung, die ein Gebläse zur Erzeugung von Warmluft auf­ weist, die über einen Tubus dem Innenraum eines Kleidungs­ stückes zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tubus (8) ein Trockenballon (9) angeschlossen ist, über den das zu trockende Kleidungsstück streifbar ist und daß die Tragvorrichtung (2) aus einer am Tubus (8) seitlich heraus­ stehenden Halterung (14) mit einer Kupplungsvorrichtung ge­ bildet ist, die zum Anschluß eines Trägers bzw. Tragteils (36, 50) dient, der an seinem mit bezug auf das Trockenge­ rät abgelegenen Ende mit einem nach unten offenen Anschluß­ element (60) und einem diesem zugeordneten verschwenkbaren Klemm- und/oder Stützteil (46) versehen ist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung aus einem am Träger (36) vorgesehe­ nen Aufnahmeteil (34) und einem an der Halterung (14) vorge­ sehenen nach unten offenen Führungsteil (30) besteht, das auf das Aufnahmeteil (34) aufsteckbar ist.
3. Tragvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrich­ tung aus einer nach unten offenen, mit der Halterung (14) fest verbundenen Führung beteht, die auf ein vertikal ver­ laufendes, an dem Träger (36) angeordnetes T-förmig ausge­ bildetes Aufnahmeteil (34) aufschiebbar ist.
4. Tragvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) zur Aufnahme der Trockenvorrichtung (4) mit einem Ringflansch (12) ausgerüstet ist.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (12) und die der Halterung (14) mit dem Tubus (8) einteilig verbunden sind.
6. Tragvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringflansch (12) in Längsrichtung geschlitzt ist oder auf seinem Umfang verteil­ te Haltenocken aufweist.
7. Tragvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (14) eine Öffnung (16) aufweist, in der eine Klammer (18) zum Fest­ klemmen eines Kleidungsstückes (als Anziehhilfe) vorgesehen ist.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (30) in dem Tubus (8) fest integriert ist.
9. Tragvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragvorrichtung (2) teleskopartig ausgebildet ist.
10. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am von der Trockenvorrichtung (4) abgewandten Ende eines Tragteils (50) eine Fangausnehmung (60) vorgesehen ist, die aus einer Strebe (56) und einem am Ende der Strebe (56) vor­ gesehenen nach unten abgewinkelten Schenkel (59) gebildet ist.
11. Tragvorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Tragteil (50) das Klemm- und/oder Stützteil (46) verschwenkbar gelagert und mittels eines Schraubenbolzens (42) in verschiedenen Stellungen arretierbar ist und endseitig ein Anlageteil (48) aufweist, das nach Aufsetzen der Fangausnehmung (60) auf ein Widerlager (64) soweit hochschwenkbar ist bis der Schenkel (59) und das Anlageteil (48) gegen die Oberflächen des Wider­ lagers (64) gepreßt werden.
12. Tragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das verschwenkbare Klemm- und/oder Stützteil (46) Rast­ elemente aufweist, die in am Tragteil (50) vorgesehene Ver­ tiefungen einrastbar sind.
13. Tragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (36) an der Halterung (14) bzw. an der Trockenvorrichtung (4) verschwenkbar sowie feststellbar an­ geschlossen ist.
14. Tragvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (18) mittels einer Feder in eine das Klei­ dungsstück haltende Stellung bringbar ist.
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