DE3714284A1 - Bogengreifereinrichtung fuer druckmaschinen - Google Patents

Bogengreifereinrichtung fuer druckmaschinen

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DE3714284A1
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gripper
gripper device
joint
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DE19873714284
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English (en)
Inventor
Norbert Dittmann
Frank Dr Ing Junker
Hans-Juergen Dr Ing Tappert
Werner Dipl Ing Kuehnert
Guenter Dipl Ing Lehmann
Rainer Quasdorf
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KBA Planeta AG
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Polygraph Leipzig Kombinat Veb
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

Landscapes

  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Description

Anwendungsgebiet
Die Erfindung betrifft eine Bogengreifereinrichtung für Druck­ maschinen, insbesondere für Bogenrotationsoffsetdruckmaschinen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Es ist eine Bogengreifereinrichtung bekannt, die aus einem Bo­ gengreifer und einem mit dem Bogengreifer zusammenwirkenden an einer Greiferaufschlagleiste befestigten Greiferaufschlag be­ steht (CH-PS 4 91 744).
Nachteilig ist dabei, daß die Genauigkeit der Greiferleisten, der Greiferaufschläge und der Befestigungsflächen nicht die funktionell erforderliche Genauigkeit der Greiferaufschlagfläche zur Bogenführungszylinderperipherie gewährleistet und damit keinen uneingeschränkten Austausch der Greiferaufschläge er­ möglicht.
Außerdem bilden die beiden zusammenwirkenden Flächen des Grei­ feraufschlages und des Bogengreifers kein paralleles Wirk­ flächenpaar, so daß der zu bedruckende Bogen nicht genügend gehalten werden kann, wodurch örtliches Doublieren auftritt.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine Bogengreifereinrichtung zu schaffen, durch die das örtliche Doublieren vermieden wird.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, die Greiferaufschläge so anzu­ ordnen, daß die funktionell erforderliche Lagegenauigkeit des Greiferaufschlages ständig gewährleistet und der Lage des einzelnen Bogengreifers angepaßt werden kann.
Wesen der Erfindung
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der direkt am Bogenführungszylinder befestigte Greiferaufschlag durch un­ abhängig voneinander betätigbare Verstelleinrichtungen senk­ recht und parallel zur Zylinderachse verstellbar angeordnet ist und die Führungen der Verstelleinrichtungen einem Gleit­ stein zugeordnet sind. Die Führungen der Verstelleinrichtungen sind mehreren Gleitsteinen zugeordnet. Der Gleitstein ist über ein zweites Gelenk und ein zweites Lager dem Bogenführungszylin­ der zugeordnet. Die Führung des Gleitsteins sind parallel an­ geordnet. Zur Parallelverstellung sind die Führung und das Gelenk als ein eine gerade und eine gewölbte Fläche aufweisen­ des Wirkflächenpaar ausgebildet. Die Verstelleinrichtungen sind zwischen der Zylinderachse und dem zweiten Gelenk ange­ ordnet. Die Verstelleinrichtungen sind peripher und wechsel­ seitig zum zweiten Gelenk angeordnet. Der Kurbeldrehpunkt der ersten Kurbel ist dem Greiferaufschlag zugeordnet. Der Kurbel­ drehpunkt ist dem Bogenführungszylinder zugeordnet. Der Dreh­ punkt der dritten Kurbel ist dem Gleitstein zugeordnet. Der Drehpunkt ist dem Bogenführungszylinder zugeordnet.
Ausführungsbeispiel
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die dazugehörigen Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Parallel- und Senkrechtverstelleinrichtung,
Fig. 2 eine Parallelverstelleinrichtung,
Fig. 2.1 Seitenansicht einer Parallelverstelleinrichtung,
Fig. 3 eine Senkrechtverstelleinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Greiferaufschlag 1 dargestellt, dem eine Gleitführung 2 und eine Führung 3 zugeordnet sind. In der Gleitführung 2 ist ein Gleitstein 4 angeordnet, an dessen oberer Fläche 4.1 ständig ein erstes Gelenk 5 einer ersten Kurbel 6 anliegt. Diese Kurbel 6 ist im Drehpunkt 21 gelagert. Die ständige Anlage des ersten Gelenkes 5 gewährleistet eine zwischen der oberen Fläche 4.1 und einem ersten Lager 7 ange­ ordnete erste Feder 8.
Der Gleitstein 4 ist über ein zweites Gelenk 9 mit einem zwei­ ten Lager 10 am Bogenführungszylinder 11 verbunden.
Der unteren Fläche 4.2 des Gleitsteins 4 ist die Führung 3 zugeordnet, in der ein drittes Gelenk 12 anliegt. Das dritte Gelenk 12 ist über einen Drehpunkt 13 einer dritten Kurbel 14 zugeordnet. Eine gegen die dritte Kurbel 14 drückende zwei­ te Feder 15 verhindert ein Abheben des dritten Gelenkes 12 von der Führung 3. Die Parallelverstellung der Greiferauf­ schlagfläche 1.1 zur Zylinderachse 16 erfolgt durch Verschie­ ben des Gleitsteins 4. Die Verschiebung wird durch Bewegung der dritten Kurbel 14 eingeleitet. Der Greiferaufschlag 1 wird über das Gelenk 12 und die Gleitführung 3 solange um das zweite Gelenk 9 geschwenkt, bis die Greiferaufschlag­ fläche 1.1 parallel zur Zylinderachse 16 angeordnet ist. Die Verstellung des Greiferaufschlages 1, senkrecht zur ein­ gestellten parallelen Lage der Greiferaufschlagfläche 1.1 und zur Zylinderachse 16, erfolgt über die erste Kurbel 6, die im ersten Lager 7 angelenkt ist. Durch die Einleitung eines Stellmomentes an der ersten Kurbel 6 gleitet das erste Gelenk 5 auf der oberen Fläche 4.1 des Gleitsteins 4, der über das zweite Gelenk 9 im zweiten Lager 10 gelagert ist. Dadurch erfolgt eine Höhenverstellung des Greiferaufschlages 1, der dabei in der Gleitführung 2 über den Gleitstein 4 ge­ führt wird. Die erste Feder 8 sichert, daß das erste Gelenk 5 während der Verstellbewegung ständig am Gleitstein 4 an­ liegt.
Die eingestellte Parallelverstellung des Greiferaufschlages 1 wird durch die parallele Anordnung der Führungen 2 und 3 bei einer Senkrechtverstellung des Greiferaufschlages 1 nicht beeinflußt.
In Fig. 2 und Fig. 2.1 ist eine weitere Variante der Parallelverstellung des Greiferaufschlages 1 dargestellt. Die Parallelverstelleinrichtung besteht aus einer im Gleit­ stein 4 angeordneten Führung 3, in der ein als exzentrischer Körper 18.1 ausgebildetes kugeliges Gelenk 18 angeordnet ist. Das kugelige Gelenk 18 ist mit einem drehbaren Lager 19 ver­ bunden.
Durch Drehung des Lagers 19 wird der in Fig. 1 dargestellte Greiferaufschlag 1 über das kugelige Gelenk 18 in der Gleit­ führung 2 und um das in Fig. 1 dargestellte zweite Gelenk 9 geschwenkt, bis zwischen Greiferaufschlagfläche 1.1 und Zy­ linderachse 16 Parallelität erreicht ist. Die eingestellte Lage des Greiferaufschlages 1 wird nach der Parallelver­ stellung durch Klemmung der Achse 20 des Lagers 19 fixiert.
Fig. 3 zeigt eine weitere Variante der Senkrechtverstellung. In der Gleitführung 2 ist der Gleitstein 4 angeordnet, an des­ sen oberer Fläche 4.1 ein als Exzenter 6.1 ausgebildetes erstes Gelenk 5 anliegt. Bei dieser Ausführung sind die in Fig. 1 dargestellten Elemente Lager 10, Gelenk 9 und Be­ festigungsschraube 17 in einem Element vereinigt und als im Bogenführungszylinder 11 einschraubbare und im Gleitstein 4 geführte Schraube ausgebildet.
Die Senkrechtverstellung des Greiferaufschlages 1 zur Zylin­ derachse 16 erfolgt über die als Exzenter 6.1 ausgebildete erste Kurbel 6, die im ersten Lager 7 und mit der gegenüber­ liegenden Fläche auf der oberen Fläche 4.1 des Gleitsteins 4 anliegt. Durch Verdrehung des Exzenters 6.1 gleitet das erste Gelenk 5 auf der oberen Fläche 4.1 des Gleitsteins 4, wobei durch die Kurbel 6 eine Verschiebung des Greiferaufschlages 1 senkrecht zur Zylinderachse 16 erreicht wird.
Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die Greiferaufschläge einzeln einstellbar sind und damit ein uneingeschränkter Austauschbau ermöglicht wird, die erfor­ derliche Lagegenauigkeit der Greiferaufschläge ständig ge­ währleistet und damit Doubliererscheinungen vermieden werden. Die Bogengreifereinrichtung ermöglicht eine Einstellung der Parallelität der Greiferaufschlagfläche zur Zylinderachse und eine Senkrechteinstellung, ohne daß die eingestellte parallele Lage der Greiferaufschlagfläche bei einer Senk­ rechtverstellung beeinflußt wird und umgekehrt.
  • Bezugszeichenaufstellung  1  Greiferaufschlag
     1.1  Greiferaufschlagfläche
     2  Gleitführung
     3  Führung
     4  Gleitstein
     4.1  obere Fläche
     4.2  untere Fläche
     5  erstes Gelenk
     6  erste Kurbel
     6.1  Exzenter
     7  erstes Lager
     8  erste Feder
     9  zweites Gelenk
    10  zweites Lager
    11  Bogenführungszylinder
    12  drittes Gelenk
    13  Drehpunkt
    14  dritte Kurbel
    15  zweite Feder
    16  Zylinderachse
    17  Befestigungsschraube
    18  kugeliges Gelenk
    18.1  exzentrischer Körper
    19 drehbares Lager
    20  Achse
    21  Kurbeldrehpunkt

Claims (13)

1. Bogengreifereinrichtung für Druckmaschinen, bestehend aus Bogengreifer und einem mit dem Bogengreifer zusammenwirken­ den Greiferaufschlag, dadurch gekennzeichnet, daß der direkt am Bogenführungszylinder (11) befestigte Greiferaufschlag (1) durch unabhängig voneinander betätigbare Verstelleinrich­ tungen (6, 5, 2 und 3, 12, 14) senkrecht und parallel zur Zylinderachse (16) verstellbar angeordnet ist.
2. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen (2, 3) der Verstelleinrichtungen (6, 5, 2 und 3, 12, 14 ) einem Gleitstein (4) zugeordnet sind.
3. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen (2, 3) der Verstelleinrichtungen (6, 5, 2 und 3, 12, 14) mehreren Gleitsteinen (4) zugeord­ net sind.
4. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Gleitstein (4) über ein zweites Gelenk (9) und ein zweites Lager (10) dem Bogenführungszylinder (11) zugeordnet ist.
5. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Führungen (2, 3) des Gleitsteins (4) parallel angeordnet sind.
6. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Parallelverstellung die Führung (3) und das Gelenk (12) als ein eine gerade und eine gewölbte Fläche aufweisendes Wirkflächenpaar ausgebildet sind.
7. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (6, 5, 2 und 3, 12, 14) zwischen der Zylinderachse (16) und dem zwei­ ten Gelenk (9) angeordnet sind.
8. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (6, 5, 2 und 3, 12, 14) peripher zum zweiten Gelenk (9) angeordnet sind.
9. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verstelleinrichtungen (6, 5, 2 und 3, 12, 14) wechselseitig zum zweiten Gelenk (9) ange­ ordnet sind.
10. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kurbeldrehpunkt (21) der ersten Kurbel (6) dem Greiferaufschlag (1) zugeordnet ist.
11. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Kurbeldrehpunkt (21) dem Bogenführungs­ zylinder (11) zugeordnet ist.
12. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehpunkt (13) der dritten Kurbel (14 ) dem Gleitstein (4) zugeordnet ist.
13. Bogengreifereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Drehpunkt (13) dem Bogenführungszylin­ der (11) zugeordnet ist.
DE19873714284 1986-09-30 1987-04-29 Bogengreifereinrichtung fuer druckmaschinen Withdrawn DE3714284A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4233422C1 (de) * 1992-10-05 1994-01-13 Roland Man Druckmasch Bogengreifereinrichtung für Rotationsdruckmaschinen
DE4230568A1 (de) * 1992-09-12 1994-03-17 Heidelberger Druckmasch Ag Vorgreifer im Anleger einer Bogendruckmaschine
DE9408714U1 (de) * 1994-05-27 1994-07-21 Man Roland Druckmaschinen Ag, 63069 Offenbach Vorrichtung zur Verstellung der Greiferaufschlagleiste für Bogengreifer in einer Wendetrommel einer Schön- und Widerdruckmaschine

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