DE3713710A1 - Verfahren zur herstellung von verpackungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von verpackungen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Her­ stellung von Verpackungen im Spritzverfahren, die ein darin integrierten Etikett aufweisen und mit Scheinwänden oder Aus­ kragungen, wie beispielsweise Scheinböden oder ähnlichem, die der Verpackung ein größeres Scheinvolumen verleihen sollen, versehen sind.
Bis heute gibt es kein wirksames und wirtschaftliches Ver­ fahren, um die oben genannten Ziele zu erreichen, und vor allem um die angestrebten Ergebnisse in nur einem einzigen Formungsvorgang zu erzielen. Die herkömmlichen Verfahren zum Aufbringen von Etiketten sind immer aufwendig und infolge­ dessen wenig wirtschaftlich, was eine Verteuerung der herge­ stellten Verpackungen mit sich bringt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wurde im Hinblick auf die Lösung der oben genannten Probleme konzipiert. Es ermöglicht sowohl das Aufbringen des Etiketts, selbst auf dem Boden und auf den Seitenwänden der Verpackungen, als auch die Bildung von Scheinwänden oder Auskragungen in einem einzigen Spritz­ vorgang und ohne daß dafür aufwendige Vorbereitungen der Form notwendig sind.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht im wesentlichen darin, daß man zunächst in die Spritzform das entsprechende Etikett einlegt, wobei dieses einen Bereich oder Bereiche, in denen das Etikett von außen sichtbar sein soll, überdeckt.
Das in der Form eingelegte Etikett wird vorher im Bereich der Scheinwände oder Auskragungen mit einer Anzahl Durchgangs­ öffnungen versehen, beispielsweise mit Schlitzen entlang geeigneter Strecken oder Linien, welche das Hindurchfließen des Werkstoffes ermöglichen, aus dem die Verpackung herge­ stellt wird.
Nach Einlegen des Etiketts in der vorstehend beschriebenen Weise, wird der Werkstoff, aus dem die Verpackung hergestellt wird, in der herkömmlichen Art und Weise in die Spritzform eingespritzt, so daß er durch die Durchgangsöffnungen hin­ durchfließt und den unter Berücksichtigung einer Gegenform verbliebenen Hohlraum der Form vollständig füllt, wobei gleichzeitig die oben genannten Scheinwände oder Auskragungen der Verpackungen entstehen.
Es ist offensichtlich, daß die die in den Etiketten vorge­ sehenen Durchgangsöffnungen vorteilhafterweise neben den Be­ reichen angeordnet werden, in denen die oben genannten Schein­ wände oder Auskragungen entstehen sollen. Sie können dabei jede dafür geeignete Gestalt aufweisen; so können sie z.B. - wie bereits erwähnt - einfache Schlitze sein, aber auch Öffnungen, Löcher, Bohrungen usw. beliebigen Querschnitts und Durchmessers, sofern sie den Durchfluß des eingespritzten Werkstoffes in den entsprechenden Bereichen gewährleisten.
Aus dem vorher gesagten geht hervor, daß das erfindungsgemäße Verfahren außerordentlich einfach ist. Die damit erzielten Ergebnisse übersteigen dennoch bei weitem diejenigen, die mit anderen herkömmlichen Verfahren erzielt werden, und dies sowohl in technischer als auch in wirtschaftlicher Hinsicht.
Zum besseren Verständnis der Erfindung ist diese in der fol­ genden Beschreibung anhand der Zeichnungen, in welchen das erfindungsgemäße Verfahren schematisch und lediglich als Ausführungsbeispiel gezeigt wird, näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein zum Einlegen in die Form vorbereitetes Etikett, das auf dem Boden und auf den Seitenwänden der Ver­ packung sichtbar sein soll,
Fig. 2 die Form zur Aufnahme des Etiketts, im Schnitt dar­ gestellt,
Fig. 3 die für den Spritzvorgang vorbereitete, geschlossene Form mit dem darin eingelegten Etikett, ebenfalls im Schnitt dargestellt,
Fig. 4 einen Teilbereich der Form mit der darin gebildeten Verpackung vor der Entformung, im Schnitt und ver­ größert dargestellt,
Fig. 5 die fertige Verpackung nach der Entformung, eben­ falls im Schnitt dargestellt, und
Fig. 6 die nach dem beschriebenen Verfahren hergestellte, fertige Verpackung, perspektivisch dargestellt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird vorab ein in die Verpackung zu integrierendes Etikett 1 in Bereichen 2, den zu bildenden Auskragungen 9 entsprechend, mit Schlitzen 3 ver­ sehen, die später als Durchgangsöffnungen für den Spritz­ werkstoff dienen werden.
Das so vorbereitete Etikett 1 wird in eine Form 4 eingelegt, welche die Gestalt der Verpackung wiedergibt und außerdem an den Innenkanten mit Vorsprüngen versehen ist, welche boden­ seitig vertiefte Zwischenräume 5 des Hohlraumes 6 bilden werden.
Nach Einlegen des Etiketts 1 in die Form 4 - in diesem Fall unter Abdeckung der Bodenwand und der Seitenwände der Ver­ packung - wird die Form 4 mit der Gegenform 7 geschlossen. Man kann nunmehr nach herkömmlichem Verfahren den Werkstoff, aus dem die Verpackung hergestellt wird, in die Form 4 hinein­ spritzen. Dieser Werkstoff, der einen Verpackungskörper 8 bilden wird, fließt durch die von den Schlitzen 3 gebildeten Durchgangsöffnungen hindurch, bis er den in der Form 4 ent­ standenen Hohlraum einschließlich der die Auskragungen 9 (Fig. 4) bildenden Zwischenräume 5 vollständig füllt.
In der fertigen Verpackung (Fig. 5 und 6) ist das Etikett 1 in dem im Spritzverfahren hergestellten Verpackungskörper 8 integriert, wobei dieser die Scheinwände oder Auskragungen 9 aufweist, und das Ganze einen einzigen Körper mit optimaler und ansprechender Erscheinung bildet.
Bei der dargestellten Ausführungsform, die, wie bereits vor­ stehend ausgeführt, keinen beschränkenden Charakter hat, handelt es sich verständlicherweise um eine sehr einfache und dennoch sehr geläufige Ausführungsform, bei der das Etikett 1 nur die Seitenwände und die Bodenwand der Verpackung über­ deckt. Es ist jedoch offensichtlich, daß das Etikett 1 eben­ falls die Stirnseiten der Verpackung oder aber nur Teilbe­ reiche der Verpackungswände, und dies in sehr verschieden­ artigen Ausführungsformen abdecken kann, ohne dabei den Umfang der Erfindung zu verlassen. Man kann diese selbstverständlich innerhalb weiter Grenzen in Einzelheiten wie die bereits beschriebenen abwandeln, sofern die Abwandlungen das Wesen der Erfindung nicht verändern.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Verpackungen mit integriertem Etikett und Scheinwänden oder Auskragungen im Spritzverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß man in eine Spritzform (4) das entsprechende Etikett (1) einlegt, dabei einen Bereich oder Bereiche, in denen das Etikett (1) sichtbar sein soll, ab­ deckt, und das Etikett (1) vorab im Bereich von Scheinwänden oder Auskragungen (9) mit einer Anzahl Durchgangsöffnungen (3) versieht, welche das Hindurchfließen des Werkstoffes ermög­ lichen, aus dem die Verpackung hergestellt wird, wobei man danach den Werkstoff in die Form (4) auf herkömmliche Weise einspritzt, so daß er durch die Durchgangsöffnungen (3) hin­ durchfließt und den unter Berücksichtigung einer Gegenform (7), freibleibenden Hohlraum (6) der Form (4) vollständig füllt, womit in der fertigen Verpackung die vorhergenannten Scheinwände oder Auskragungen (9) entstehen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Etikett (1) gebildeten Durchgangsöffnungen (3) vorteilhaf­ terweise neben den Bereichen angeordnet sind, in denen die vorhergenannten Scheinwände oder Auskragungen (9) entstehen sollen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnungen (3) z.B. die Gestalt von einfachen Schlitzen, Einschnitten oder Löchern ausgewählten Querschnitts und Durchmessers haben.
DE19873713710 1986-05-15 1987-04-24 Verfahren zur herstellung von verpackungen Granted DE3713710A1 (de)

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