DE3102728C2 - Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Leichtbeton, insbesondere Gasbeton - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Leichtbeton, insbesondere Gasbeton

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Abstract

Beim Herstellen von Bauelementen aus Leichtbeton wird eine flüssige Masse in eine Form gegossen, um einen steifen Formkörper zu bilden. Mittels Trennschnitten wird dieser Formkörper in einzelne Elemente kleinerer Größe aufgeteilt. Nach der Erfindung wird im Formkörper eine Mehrzahl von Zonen verschiedener Raumgewichte und/oder Arten gebildet, wobei der einzelne Trennschnitt innerhalb einer derartigen Zone lokalisiert wird. Hierdurch werden Bauelemente (16) erhalten, die je wenigstens zwei Teile (17, 18) verschiedener Raumgewichte und/oder Arten aufweisen.

Description

3. Verfahren nach Ansp™ch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (25) mit ihren unteren Enden im Abstand oberhalb des Bodens (2) der Form gehalten werden, um eine Bodenschicht aus Leichtbeton mit höherem Raumgewicht zu bilden, bevor die im wesentlichen lotrechten Leichtbctonschichten gegossen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände (25) während des Gießens der einzelnen Lcichtbetonschichten (7, 9) hochgehoben werden.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren /um Herstellen von Bauelementen aus Leichtbeton, insbesondere Gasbeton, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Mit einem bekannten Verfahren dieser Art (CH-PS 21 450) wird ein mehrschichtiger Leichtbaustein hergestellt, bei dem ein Kern mit geringerer Raumdichtc an mindestens vier Seiten von einer Ummantelung mit größerer Raumdichte zusammenhängend umgeben ist. Bei der Herstellung dieses mehrschichtigen Leichtbausteins wird die Ummantelung vorzugsweise aus Schwerbeton oder Leichtbeton zunächst in einem separaten Arbeitsgang hergestellt. Nach dem Abbinden erfolgt das Eingießen der Gasbetonmasse in die als Form dienende Ummantelung. Jedes Lcichtbauelcmcnt wird in einer besonderen Form hergestellt, was einen relativ hohen Arbcits- und Zeitaufwand erfordert und unwirtschaftlich ist. Oa das Material der Ummantelung bereits vor dem F'.ngießen abbindet, ist die Verbindung /wischen Kern und Fonnwandung nicht sehr innig.
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Leichtbeton ilcr eingangs genannten Art zu schaffen, eins es gestattet, den Arbeitsund Zeitaufwand zu reduzieren und Leichtbauelemente herzustellen, die eine bessere Verbindung zwischen dem Kern und den Deckschichten aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Zweckmäßige Ausführungsformen und Ausgestakungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren et'olgt die κι Herstellung von vielen mehrschichtigen Leichtbausteinen nicht einzeln und zeitlich hintereinander, sondern in einer einzigen Form gleichzeitig. Hierbei werden die verschiedenen Zonen nicht hintereinander, sondern gleichzeitig gegossen, wobei die verschiedenen Massen i<i sich noch im frischen Zustand befinden und sich gleichzeitig verfestigen. Nach der Erfindung wird insbesondere nur Gasbeton verwendet, wobei der einzige Unterschied zwischen den beiden Massen ist, daß die eine ein höheres Raumgewicht aufweist als die andere, bcispielsweise durch Verwendung verschiedener Mengen von "orenbüdcnden Mitteln. Derartige Massen lassen sich nach dem Aussteifen schneiden.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Form während d-j!S beginnenden Gießens,
F i g. 2 einen Schaut durch eine Form bei Beendigung des Gießens,
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Formkörper, Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Bauelements mit zwei Deckschichten,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht eines einzelnen Bauelements mit drei Deckschichten.
Nach Fi g. 1 und 2 wird eine Anzahl von Trennwänj5 den 25 lotrecht in die Form 1 hineingebracht, um eine entsprechende Anzahl von Teilräumen 6,8 voneinander zu trennen. In jedem dieser Teilräume 6 bzw. 8 ist wenigstens eine Düse oder Gießvorrichtung 26 vorgesehen. Fig. 1 veranschaulicht einer- ersten Zeitabschnitt eines Gieüvorgangs, wobei Massen 7 und 9 verschiedener Raumgewichte im wesentlichen gleichzeitig in jedem zweiten Teilraum. Teilraum 6 oder Teilraum 8, mittels den genannten Düsen 26 gegossen werden. |e nachdem, wie die Massen 7 bzw. 9 die Teilräume 6 bzw. 8 4-i ausfüllen und zu gären beginnen, werden nicht nur die Düsen 26, sondern auch die Trennwände 25 hochgehoben, wie F i g. 2 zeigt. Hierbei werden benachbarte Massen 7; 9 zusammenfließen und ziemlich unregelmäßig die Grenzflächen 27 zwischen den verschiedenen Massen 7,9 bilden. Dies ist aber kein Nachteil, da der im Ganzen mit 10 bezeichnete Formkörper in ausreichendem Absland von der Grenzfläche durchschnitten wird, wenn der Formkörper 10 in besagter Weise aufgeteilt wird, wie F i g. 3 andeutet.
Auf diese Weise wird eine innige Verbindung der verschiedenen Massenzonen 7 bzw. 9 erreicht. Durch das beschriebene Verfahren wird somit ein Formkörper erhalten, der aus abwechscnld schweren und leichten Massenzonen 7 bzw.9 zusammengesetzt ist.
Die Durchtrennung des Formkörpers 10 kann durch horizontale oder vertikale Trennschnitte erfolgen. Bei der horizontalen Trennung wird der Formkörper 10 um 9O'; gedreht und gleichzeitig die Form 1 entfernt. In diesem Zustand wird der Körper 10 durch bekannte Trennvorrichtungen, vorzugsweise durch eine zweckmäßige Anzahl von horizontalen, vertikal getrennten Drähten, die zwischen Pfosten gespannt sind, aufgeteilt. Dabei ist der Abstand zwischen den Drähten so gc·
wählt, daß benachbarte Drahte den F ormkorper 10 mit lorizontalen Schnitten 14, die in jeder zweiten Massenione 7 mit höherem Raumgewichi gelegen sind, durchschneiden. Bei der lotrechten Trennung wird entsprechend ohne Drehung des Formkörpers 10 verfahren.
Der aufgeteilte Formkörper 10 wird in einen Autoklaven gebracht und in bekannter Weise dampfgehärtet, wonach die verschiedenen getrennten Elemente 16 auseinandergebracht werden. Jedes erhaltene Element 16 ist wie Fig.4 zeigt, ein parallelepipedisches Element, das einen aus leichtem Material bestehenden Kern 17 aufweist, der beidseitig von unter sich parallelen Materialschichten 18 rr.it niedriger Porosität und damit größerer Schlagfestigkeit als der Kern 17 umgeben isL
Das spezifische Gewicht der Masse 9 kann beispielsweise im Bereich von 0,10 bis 0,30 kp/dmJ, vorzugsweise von 0,15 bis 0,25 kp/dm*. liegen, wobei die Masse 9 zweckmäßigerweise vom Gasbetontyp ist. Die Masse 7 kann z. B. aus einer konventionellen oder gegebenenfalls modifizierten Gasbetonmasse der Art bestehen, die dem fertigen Material ein Raumgewicht von Ö.5 kp/dm5 gibt.
Nach einer Variante des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es möglich. Elemente 21 mit einer zusätzlichen Deckschicht 22 herzustellen (Fig.5). Diese Elemente weisen außer dem Kern 27 und den beiden unter sich parallelen Deckschichten 18 eine dritte Deckschicht 22 auf. die sich quer zu den Schichten 18 erstreckt und die das eine Ende des Kerns 17 abdeckt und schützt.
Die Herstellung dieser Elemente 21 erfolgt dadurch, daß die unteren Ränder der Trennwände 25 in einem gewissen Abstand oberhalb des Bodens der Form I gehalten werden und in einem ersten Schritt nur die erste Masse 7 in jeden zweiten Teilraum 6 gegossen wird, wobei man die Masse 7 zunächst in einer Bodenschicht in der Form 1 auslaufen läßt, bevor mit dem Gießen der zweiten Masse 9 in jeden zweiten Teilraum 8 angefangen wird.
Nach einer weiteren Ausfiihrungsform der Erfindung ist es möglich, abwechselnde Materialzonen 7 bzw. 9 ohne Verwendung der Trennwände 25 gleichzeitig zu gießen, wobei die Massen direkt aus den Düsen 26 gegossen werden und in unregelmäßigen Grenzflächen 27 zusammenfließen.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind die verschiedenen Massen oder Matcrialzonen 7, 9 mit hauptsächlich ein und derselben Dicke dargestellt. In der Praxis kann aber die Dicke der verschiedenen Zonen 7, 9 in beliebiger Weise variiert werden, vorzugsweise derart, daß die porösen Zonen 9 erheblich dicker als die Zonen 7 gemacht verden, wodurch diese den Charakter von dünnen Oberflächenbelägen erhalten.
Bei sämtlichen der im vorhergehenden beschriebenen Ausführungen ist beabsichtigt, daß wenigstens die eine Masse aus der gasbetonbildendcn Art besieht, d. h. aus M einer Materialmischung besteht, die kieselsäurchaltige Stoffe, hydraulische Bindemittel, Wasser und porenbildende Mittel enthält. Die Erfindungsidee ist aber auch in Verbindung mit anderen Massen aus Leichtbeton im allgemeinen verwendbar, z. B. Massen, welche poröse, wi leichte Füllstoffe verschiedener Art enthalten. Ferner ist die Erfindung nicht auf die Verwendung von Massen verschiedener Raumgewichtc beschrankt, indem sie auch bei Massen verwendet werden kann, die generell verschiedener Art sind. Somit kann die eine Masse — (■/> unabhängig davon, ob s;e dasselbe Raumgewich'. wie die andere Masse hat oder nicht — in geeigneter Weise modifiziert werden, z. B. im Verhältnis zur konventionellen Gas- oder Leichtbetonmasse. Hier kann eine Einmischung von Hydrophobierungsmitteln, Polymeren und/oder Zellplastkugeln in die Massen in Betracht kommen. Insbesondere wird bevorzugt, Hydrophobierungsmiuel, wie Silane oder Siloxane, in diejenige Masse einzumischen, die die Deckenschichten der fertigen Elemente bilden sollen, und gegebenenfalls Zellplastkugeln in diejenige Masse einzumischen, die den Kern bilden soll.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Leichtbeton, insbesondere Gasbeton, mit einem Kern mit verhältnismäßig niedrigem Raumgcwichi und wenigstens zwei an entgegengesetzten Seiten des Kerns befindlichen Deckschichten mit höherem Raumgewicht, bei dem zur Bildung der Deckschichten und des Kerns flüssige Leichibetonmassc mil jeweils entsprechendem Ramngewicht in eine Form gegossen wird und der gegossene Formkörper cntschalt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im wesentlichen lotrechte, im Abstand zueinander verlaufende Leichtbeionschichlcn (9) mit einem verhältnismäßig niedrigem Raumgewicht und mehrere zwischen diesen l.eichtbclonschichten verlaufende Leichtbetonschichten (7) mit höherem Raumgewicht durch separate Gicßvoi richtungen (26) gleichzeitig gegossen werden und daß nach dem Entschaien des gegossenen Formkörper^ (iO) dieser durch Trennschnitte, die durch die Leichtbetonschichten mit höherem Raumgewicht hindurchgehen, in einzelne Bauelemente unterteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen Leichtbetonschichten (7,9) während des Gießens mittels Trennwänden (25) voneinander gelrennt gehalten werden, die vor dem Gießen im wesentlichen lotrecht in die Form (1) eingeführt und nach dem Gießen wieder entfernt werden.
DE3102728A 1980-01-31 1981-01-28 Verfahren zum Herstellen von Bauelementen aus Leichtbeton, insbesondere Gasbeton Expired DE3102728C2 (de)

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