CH421450A - Ummantelter Leichtbaustein - Google Patents

Ummantelter Leichtbaustein

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CH421450A
CH421450A CH1416961A CH1416961A CH421450A CH 421450 A CH421450 A CH 421450A CH 1416961 A CH1416961 A CH 1416961A CH 1416961 A CH1416961 A CH 1416961A CH 421450 A CH421450 A CH 421450A
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CH1416961A
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G Funk Friedrich
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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C1/00Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
    • E04C1/40Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts
    • E04C1/41Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings built-up from parts of different materials, e.g. composed of layers of different materials or stones with filling material or with insulating inserts composed of insulating material and load-bearing concrete, stone or stone-like material
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0289Building elements with holes filled with insulating material
    • E04B2002/0293Building elements with holes filled with insulating material solid material

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Description


  <B>Ummantelter Leichtbaustein</B>    Leichtbausteine finden als wandbildende Ele  mente im Bauwesen überall dort Anwendung, wo der  aus     ihnen    gebildeten Wand ausser den     eigentlichen     Trenn- bzw.     Begrenzungsaufgaben    noch solche der  thermischen und/oder akustischen Isolierung zufal  len.  



  Die bekannten Leichtbausteine aus Gas- oder  Schaumbeton besitzen zufolge ihres relativ niedrigen  spezifischen Gewichtes nur eine relativ geringe  Druckfestigkeit. Ausserdem haben sie,     ihres    porösen  Gefüges wegen, den Nachteil, dass beim Transport  sowie beim Auf-     und        Ablad        ihre    Aussenseiten leicht  beschädigt werden.  



  Die     Herstellung    dieser     Leichtbausteine    aus     Gas-          oder    Schaumbeton geschieht üblicherweise auf zwei  Arten. Bei der ersten Fabrikationsmethode werden  flächenmässig grosse Platten gegossen, die nach  dem     Abbinden        in    auf     die    Baustelle zu transportie  rende,     kleinere    Quader zersägt werden.

   Die andere  Herstellungsart besteht     darin,    dass der Gas- oder  Schaumbeton     in    eine     Vielzahl        kleinere    Formen ge  gossen     wird,    aus denen der     fertige    Baustein nach dem       Abbinden,    im     Gebrauchsformat,    herausgenommen  wird: Diese letztere Methode erfordert, nebst     einer     grösseren Anzahl Formen, einen relativ hohen Ar  beitsaufwand für das Vorbereiten der Formen vor  dem Giessvorgang sowie für das Reinigen derselben  nach dem Entfernen des     Bausteins    aus der     Form.     



  Die Erfindung betrifft nun einen     ummantelten          Leichtbaustein.mit    einem.     einteiligen        Kern    aus     Gas-          oder    Schaumbeton, der frei. von dem obigen Nach  teil ist.

   Gemäss der Erfindung ist derselbe dadurch  gekennzeichnet, dass mindestens vier seiner Aussen  seiten     zusammenhängend    aus     einem    Material gebil  det sind, dessen Druckfestigkeit grösser ist     als    dieje  nige des     Kernmaterials.       Ausserdem betrifft die Erfindung     ein    Verfahren  zur Herstellung eines ummantelten     Leichtbausteins     der geschilderten Art, die rationeller ist als die er  wähnten Herstellungsverfahren.

   Nach der     Erfin-          dung        kennzeichnet    sich dieses     Verfahren    dadurch,  dass zuerst,     in        einem    separaten Arbeitsgang, die  Ummantelung     in    Form eines     mindestens    vierseitig  geschlossenen Rahmens hergestellt wird,     in    welchen  nach erfolgtem     Abbinden    der Kern     eingegossen    wird,  welcher durch sein Abbinden sich mit der Umman  telung zu einem kompakten Element verbindet.  



  In der Zeichnung ist eine     beispielsweise    Ausfüh  rungsform des     Leichtbausteins    nach der.     Erfindung     schaubildlich dargestellt.  



  Der dargestellte     Leichtbaustein    besitzt     einen     rechteckigen     Grundriss    mit der Länge L und der  Breite B. Seine Höhe ist mit H bezeichnet. Er weist       einen        einteiligen    Kern 1 aus Gas- oder Schaumbe  ton mit einem spezifischen Gewicht zwischen 200  und 1800     kg/mss    auf.

   Dieser Kern 1 ist an     seinen     beiden Längsseiten sowie     stirnseitig    von     einem    Man  tel. 2 mit der Wandstärke d umgeben, welcher, als  geschlossener Rahmen mit der Höhe H     ausgeführt,     die vier genannten Aussenseiten des     Leichtbausteins          bildet.    Als Material für diesen Mantel 2 findet     in     erster     Linie    Schwerbeton mit     einem    mittleren     spez.     Gewicht von 2300     kg/m3    Verwendung.

   Er besitzt  also eine höhere     Druckfestigkeit    als der Gas- oder  Schaumbeton des Kerns 1, wodurch auch die     Druck-          ,festigkeit    des ganzen     Leichtbausteins    gegenüber ei  nem vollständig aus Gas-. oder Schaumbeton her  gestellten     Leichtbaustein        in        geringen    Grenzen er  höht ist. Zufolge der dichteren Beschaffenheit des  Gefüges im     Material    des     Mantels    2 ist die Verletz  barkeit der durch diesen Mantel gebildeten Aussen  seiten des Leichtbausteins     wesentlich    herabgesetzt.

        Je nach den     Anforderungen    an die Druckfe  stigkeit des     Leichtbausteins        bzw.    seinen Isolations  wert, könnte der Mantel 2 auch aus einem anderen  Material gefertigt sein. So wäre z. B. ein Mantel aus  gebranntem Ton denkbar,     insofern    das     spez.    Gewicht  des Gas- oder     Schäumbetonkernmaterials    unter  1000     kg/m3        liegt.    Auch wäre der Mantel 2 aus  Leichtbeton mit Ziegelschrott oder anderen Zu  schlagstoffen     ausführbar;

      insofern sein     spez.    Gewicht  wesentlich über demjenigen des verwendeten     Gas-          oder        Schaumbetonkernmaterials    liegt. Z. B.     spez..     Gewicht des     Mantelmaterials        @=    1200     kg/m3    bei  einem     spez.    Gewicht des Gas- oder Schaumbeton  kerns 1 von 600     kg/ms    usw.

   Ausserdem wäre  auch eine Ausführung der     Ummantelung    denkbar,  bei welcher ausser den vier genannten Seitenwänden  des Leichtbausteins auch dessen Ober- oder dessen  Unterseite darin     miteinbezogen    wäre, so dass der  Mantel ein     einseitig    offenes Gefäss bilden würde.  



  Zur Herstellung des beschriebenen     und    darge  stellten Leichtbausteins werden in     einem    separaten  Arbeitsgang     zuerst    die Rahmen 2 in     einer        Vielzahl     gefertigt,     indem    z. B. der dazu verwendete Schwer  beton     in    einer Form     vibriert    oder gestampft wird, um  eine möglichst hohe Verdichtung     zu    erhalten;- bzw.  der Rahmen 2 wird     mittels        einer        Formmaschine,     ebenfalls in einer     grösseren    Serie, aus Ton ge  formt, getrocknet und gebrannt.

   Nach erfolgtem  Abbinden bzw. Brennen der Rahmen 2 wird     in    diese  zur Bildung des Kerns 1 der dazu verwendete     Gas-          oder    Schaumbeton eingegossen, der sich beim Ab  binden mit dem     Rahmen    zu     einem    kompakten Ele  ment     verbindet.     



  über seine Oberseite, Unterseite und die beiden  Stirnseiten     ringsumverlaufend,    ist der Leichtbaustein  mit zwei parallel verlaufenden, vertieften Ril  len 3 versehen, die, beim     Zusammenfügen    mehrerer  dieser Leichtbausteine zu einer Wand, als Trenn  fugen im sie miteinander     verbindenden    Mörtel die  nen, wodurch die Isolationsschicht     durchdringende     Brücken ausgeschaltet werden.

   Diese Rillen 3, deren       Anzahl    und     Anordnung    auch eine andere sein kann,  als hier beschrieben     und,    dargestellt, werden     zweck-          mässig    bei der     Formgebung,    spätestens aber     im    Ver  laufe des     Abbindevorgangs    angebracht.  



  Als eine für die Herstellung, den Transport und  die     Anwendung    auf der Baustelle günstige Dimension  des Leichtbausteins hat sich eine     Länge    L von  50 cm,     eine    Breite B von 25 cm und eine Höhe H  von 20 cm ergeben, die auch einen rationellen Bau  vorgang     zulässt.-    Die Stärke d der     Ummantelung    2  ist bei dieser Dimension     zweckmässig        mit    15 mm  ausgeführt.  



  Ausser der dargestellten und beschriebenen Form  des Leichtbausteins als Quader, wären für denselben    auch andere geeignete Formen denkbar, insbeson  dere solche mit einer     Verzahnung    an den     Stirnseiten     für das     Zusammenstossen        mit    benachbarten Steinen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH I Ummantelter Leichtbaustein mit einem einteili- gen Kern aus Gas- oder Schaumbeton, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens vier seiner Aussen seiten zsammenhängend aus einem Material gebil det sind, dessen Druckfestigkeit grösser ist als die jenige des Kernmaterials. - PATENTANSPRUCH II Verfahren zur Herstellung eines Leichtbaustei nes nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst, in einem separaten Arbeitsgang,
    die Um mantelung in Form eines mindestens vierseitig ge- schlossenen-Rahmens (2) hergestellt wird, in welchen nach erfolgtem Abbinden der Kern (1) eingegos sen wird, welcher durch sein Abbinden sich mit der Ummantelung (2) zu einem kompakten Element ver bindet. UNTERANSPRÜCHE 1. Leichtbaustein nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass er eine Ummantelung (2) aus Schwerbeton besitzt. 2. Leichtbaustein nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass er eine Ummantelung (2) aus gebranntem Ton besitzt. 3.
    Leichtbaustein nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass er eine Ummantelung (2) aus Leichtbeton - besitzt, dessen spezifisches Ge wicht grösser ist als dasjenige des Kernmaterials. 4. Leichtbaustein nach Patentanspruch I, da durch gekennzeichnet, dass seine, zum Zusammen fügen mit weiteren Bausteinen dieser Art vorgese henen Ober-, Unter- und Stirnseiten mit minde stens einer ringsumlaufenden Rille (3) versehen sind. 5.
    Leichtbaustein nach Patentanspruch I, in der Form eines Quaders mit folgenden Aussenabmes sungen: Länge L = 50 cm, Breite B =25 cm, Höhe H = 20 cm und einer Ummantelungswand- stärke d von 15 mm.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2299468A1 (fr) * 1975-01-29 1976-08-27 Baudry Gabriel Bloc de construction, ainsi que procede et installation pour leur fabrication
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