DE4446968A1 - Aufschlämmbares Material und mit dem Material erhaltenes Bauelement - Google Patents
Aufschlämmbares Material und mit dem Material erhaltenes BauelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen auf schlämmbares Material, ein mit
dem Material erhaltenes Bauelement und ein Verfahren zur
Verwendung des Materials in der Herstellung der Elemente. Das
Bauelement ist z. B. eine Zwischenwand, ein Paneel, eine Platte
oder ein beliebiges anderes entsprechendes Element.
Auf dem Gebiet des Bau- und Konstruktionswesens kennt man
Gipsplatten bereits. Diese werden von den Baufirmen geschätzt,
weil sie eine einfache und schnelle Montage praktisch
"streichfertiger" Zwischenwände erlauben, und dies aufgrund
der Kombination einer hervorragenden Paßgenauigkeit (längliche
Erhebungen und Vertiefungen, im folgenden Federn und Nuten
genannt) mit einer fast vollständigen Ebenheit der
Außenflächen. Diese Paßgenauigkeit und die Qualität der
Außenflächen werden dadurch hervorgehoben, daß die Hersteller
eine angepaßte gewerbliche Vorrichtung, genannt
"Plattenpresse", verwenden. Diese Vorrichtung umfaßt in einer
Form parallel angeordnete vertikale Zellen, die gleichzeitig
durch das Eingießen von flüssigem Gips gefüllt werden. Das
gleichzeitige Entnehmen aus der Form wird durch "Extrudieren"
bewerkstelligt, d. h. daß der Boden jeder Zelle in Wirklichkeit
ein Kolben ist, der die ausgehärtete Platte auschiebt, indem
er sie an den vollkommen glatten Wandungen der Zelle entlang
schiebt. Dieses Verfahren eignet sich gut zur Automatisierung
von Fertigungsabläufen.
Die Vorrichtungen, welche diese Art herkömmlicher Formung
erlauben, sind bekannt und wurden bereits in mehreren
Patentanmeldungen offenbart, beispielsweise in der DD-A-262
617, in der eine Vorrichtung offenbart ist, umfassend einen
mit einem Mischer ausgestatteten Kipper, der derart angeordnet
ist um seinen Inhalt in eine Plattenpresse schütten zu können,
umfassend einen hydraulischen Extrusionskolben,
Formstempelplatten und eine Extrusionsplatte, die vom Kolben
verschoben wird.
Diese Gipsplatten sind relativ schwer, was weder ihre
Handhabung noch ihre Montage erleichtert. Man hat daher
versucht das Gewicht dieser Gipsplatten zu verringern, indem
man das Gewicht des zu ihrer Herstellung verwendeten
auf schlämmbaren Materials verringerte. Derartige Lösungen sind
von den Dokumenten FR-A-1 520 699, GB-A-1 118 621, FR-A-1 534
689, FR-A-2 056 034, US-A-4 076 880 und DE-A-24 34 970
bekannt.
Das Dokument FR-A-1 520 699 offenbart ein Verfahren um ein
Baumaterial, das eine wärme- und schalldämmende Substanz
enthält, zu erhalten. Das Verfahren umfaßt das Bilden einer
ersten Schicht von reinem Gips in einer flach angeordneten
Form, danach und sobald diese abzubinden beginnt das
Aufbringen einer Schicht aus einem innigen Gemisch von
geschäumten Polystyrolperlen (PSE) und Gips auf die bereits
gegossene Platte, und schließlich, sobald das Gemisch
abzubinden beginnt, das Gießen einer weiteren Schicht von
reinem Gips. Das Verfahren erlaubt nicht eine Wandgipsplatte
in einem einzigen Arbeitsgang herzustellen, was das
Fehlerrisiko erhöht und somit die Zerbrechlichkeit der Platte,
und führt zu einer heterogenen Platte, die für eine Trennung
in ihre einzelnen Schichten anfällig ist.
Im Dokument GB-A-1 118 621 werden Gemische offenbart,
umfassend Gips oder Zement, geschäumte Polystyrolkugeln (PSE)
und ein Suspensionsmittel. Das Volumenverhältnis von Zement zu
geschäumten Polystyrolkugeln beträgt 1 : 3.
Das Dokument FR-A-1 534 689 offenbart ebenfalls die
Herstellung zusammengesetzter Paneele mit verringertem Gewicht
in denen Gips, Zement oder Natriumsilikate verwendet werden,
die als Bindemittel für einen Kern aus geschäumten
Polystyrolkugeln (PSE) dienen. Das Endprodukt ist eine Art
Sandwich, wobei der Kern auf zwei Seiten von einer starren
Platte bedeckt ist.
Im Dokument FR-A-2 056 034 wurde die Herstellung einer Zement-
oder Gipsplatte, umfassend geschäumte Polystyrolkugeln,
offenbart. Die Kugeln werden zunächst mit Gips und Wasser
vermischt und die entstehende Aufschlämmung wird in eine Form
gegossen um eine erste Schicht zu bilden. Sobald diese erste
Schicht abzubinden beginnt, bringt man eine zweite Schicht auf
die erste auf. Dieses Verfahren weist die selben Nachteile auf
wie das des Dokuments FR-A-1 520 699.
Die Dokumente US-A-4 076 880 und DE-A-24 34 970 beschreiben
ein zusammengesetztes Bauelement, das zusammengesetzt ist
einerseits aus einem zellartigen Kern mit "Bienenwaben"-
Struktur, der dem Element seine mechanische Festigkeit
vermittelt, und andererseits aus zwei Verblendungsschichten,
die auf beiden Seiten des Kerns anhaften. Jede Schicht wird
auf den zellartigen Kern aufgedrückt und weist anfangs eine
Konsistenz einer Schicht Kitt auf, zusammengesetzt aus einem
Gemisch von feuchtem (aufgeschlämmtem) Gips und Kugeln aus
einem geschlossenzellig geschäumten Kunststoffmaterial. Das
Verhältnis von Kunststoffkugeln zu Gips wird derart
ausgewählt, daß das Gesamtvolumen der Aufschlämmung nicht mehr
als 125% des anfänglichen Zwischenraumvolumens zwischen den
Kunststoffkugeln beträgt, oder anders ausgedrückt, daß das
Volumen der Kunststoffkugeln bezogen auf das Trockengewicht
von Gips mindestens 2,85 beträgt, unter Zugrundelegung eines
Zwischenraumvolumens zwischen den Kunststoffkugeln von
höchstens 52% des Gesamtvolumens der Kugeln (bei einer
kubischen Packung), einem spezifischen Gewicht der
Aufschlämmung von etwa 0,97 kg pro Liter, sowie eines
Gewichtsverhältnis von trockenem Gips in der Aufschlämmung von
etwa 0,55.
Mit anderen Worten umfaßt das verwendete Material, lediglich
auf die Verblendung bezogen, im Trockenzustand vor dem
Aufschlämmen vorwiegend Kunststoffkugeln sowie Gips als
Bindemittel. Infolgedessen weist das nach dem Aufschlämmen
erhaltene Material keinerlei mechanische Eigenfestigkeit auf,
was seiner ausschließlichen Verwendung als Verblendung gut
entspricht, insbesondere im Hinblick auf seine Leichtigkeit.
Infolgedessen kann ein derartiges Material nicht verwendet
werden um alleine ein selbsttragendes Bauelement wie
vorstehend definiert zu bilden, nicht nur aus Gründen seiner
Zerbrechlichkeit, sondern auch aus Gründen seiner Mürbheit;
das letztere erlaubt insbesondere nicht, ausreichend
widerstandsfähige Paßmittel wie etwa Federn und Nuten zum
Zusammenbau der Bauelemente, z. B. von Platten, zu erhalten.
Im Gegensatz zu dem aus den vorstehend genannten Dokumenten
bereits Bekannten und unerwarteterweise wurde gefunden, daß
man bei Auswahl eines bestimmten, außerhalb des aus den
vorstehend genannten Dokumenten bekannten Verhältnisses von
Kunststoffkugeln oder -teilchen, insbesondere von geschäumtem
Polystyrol (PSE), zu Gips, das herkömmliche, aus einem
Arbeitsgang bestehende Formungsverfahren verwenden kann, und
dies ohne daß man gezeigen wäre die bestehenden
Produktionsmittel zu modifizieren. Mit anderen Worten erlaubt
das erfindungsgemäße Verhältnis die "Verarbeitbarkeit" des
auf schlämmbaren Materials bei im Vergleich zum bekannten Stand
der Technik verringerten Herstellungskosten
aufrechtzuerhalten, indem es ein Bauelement mit verringertem
Gewicht bereitstellt, das die Nachteile der gemäß diesem
bekannten Stand der Technik hergestellten Elemente,
insbesondere deren Zerbrechlichkeit, nicht aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein aufschlämmbares
Material im Trockenzustand, umfassend Gips und Kugeln oder
Teilchen aus Kunststoff mit einer geringeren Dichte als 1 und
insbesondere aus geschäumtem Polystyrol (PSE), welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß das Verhältnis von Kugeln (PSE) zu
Gips, in scheinbares Volumen zu Gipsgewicht (1/kg), von etwa
0,6 bis etwa 0,9 : 1 beträgt. Bevorzugt beträgt das Verhältnis
0,8 : 1.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein isolierendes
Bauelement mit verringertem Gewicht, welches mindestens zwei
Front- bzw. Hauptflächen und mindestens drei Seitenflächen
umfaßt, sowie männliche bzw. weibliche Paßmittel, z. B. Federn
und Nuten, die einen derartigen Zusammenbau mehrerer Elemente
um eine Wand zu erzeugen erlauben, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß es eine Gipsmatrix umfaßt, in der
Kugeln oder Teilchen aus Kunststoff mit einer geringeren
Dichte als 1, insbesondere aus geschäumtem Polystyrol (PSE) in
einem Verhältnis von scheinbares Volumen zu Gipsgewicht
(1/kg), von etwa 0,6 bis etwa 0,9 : 1, bevorzugt von etwa 0,8
: 1, homogen verteilt sind.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung isolierender Bauelemente mit verringertem Gewicht,
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das verwendete
aufschlämmbare Material im Trockenzustand Gips und Kugeln oder
Teilchen aus Kunststoff mit einer geringeren Dichte als 1,
insbesondere aus geschäumtem Polystyrol (PSE) in einem
Verhältnis von Kugeln zu Gips, in scheinbares Volumen bezogen
auf Gipsgewicht (1/kg), von etwa 0,6 bis etwa 0,9 : 1,
bevorzugt von etwa 0,8 : 1, umfaßt.
Schließlich betrifft der Gegenstand der Erfindung auch die
Verwendung eines aufschlämmbaren Materials mit verringertem
Gewicht und im trockenen Zustand in einem
Herstellungsverfahren für Bauelemente, welches dadurch
gekennzeichnet ist, daß das aufschlämmbare Material Kugeln
oder Teilchen aus Kunststoff mit einer geringeren Dichte als
1, insbesondere aus geschäumtem Polystyrol (PSE) und Gips, in
einem Verhältnis von Kugeln zu Gips, in scheinbares Volumen
bezogen auf Gipsgewicht (1/kg), von etwa 0,6 bis etwa 0,9 : 1,
bevorzugt von etwa 0,8 : 1, umfaßt.
Unter "Dichte" wird das Verhältnis der Volumenmasse des
Kunststoffmaterials und der Volumenmasse von Wasser bei
Raumtemperatur verstanden.
Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß die erfindungsgemäße
Lösung die folgenden signifikanten Ergebnisse mit sich bringt:
- - die Kugeln verteilen sich in der Aufschlämmung ausreichend homogen, ohne die rheologischen Eigenschaften des zu formenden Gipses zu beeinträchtigen,
- - beim Gießen tritt praktisch keine Trennung durch Flotation der Kugeln auf,
- - und schließlich treten, in Abhängigkeit vom Guß, praktisch keine Kugeln an der Oberfläche in Erscheinung, und dies ungeachtet des großen Unterschieds inhärenter Eigenschaften zwischen Kugeln und Gips.
Bei einem Wert von weniger als 0,6 : 1 des Verhältnisses
Kugeln/Gips nimmt das Stückgewicht der Platten rapide zu und
der erwünschte Vorteil eines geringen Gewichts geht verloren.
Bei einem Wert von mehr als 0,9 : 1 desselben Verhältnisses
wird das Gießen schwieriger, wobei Kugeln an der Oberfläche in
Erscheinung treten. Und die Zerbrechlichkeit der Platte nimmt
beträchtliche Ausmaße an.
Insbesondere kann das aufschlämmbare Material Kugeln mit einem
Durchmesser von nicht mehr als 4 mm umfassen. Bevorzugt haben
diese Kugeln einen Durchmesser von etwa 1 mm bis etwa 4 mm und
stärker bevorzugt einen Durchmesser von 2 mm, oder noch
stärker bevorzugt einen Durchmesser von 1 mm.
Ein Durchmesser von etwa 5 mm, was die Größe der gewöhnlichen
PSE-Kugeln ist, ist zuviel, was von Bedeutung ist, weil
aufgrund des ungünstigen Verhältnisses zwischen der
Schichtdicke des Gipses, der die Kugeln von der Oberfläche der
Verblendung abtrennt, und ihrem Durchmesser die Gefahr eines
Durchstoßens der Plattenoberfläche hervorgerufen wird. Im
Gegensatz dazu stellt sich dieses Problem mit den bevorzugten
Durchmessern der Erfindung nicht und man trifft die aus dem
bekannten Stand der Technik bekannten Trennungsprobleme
aufgrund der Unterschiede in den Dichten von Gips und Kugeln
nicht an.
Das Material kann auch Glasfasern enthalten. Diese Fasern
steigern auf überraschende Weise die Festigkeit des
Bauelements und insbesondere seiner Paßmittel. Die
ausgewählten Fasern können Fäden, Teilchen oder Filamente
sein, geschnitten oder ungeschnitten, und von variabler Länge.
Sie werden dem aufschlämmbaren Material in einem
Gewichtsverhältnis zu Gips von etwa 0,001 bis etwa 0,005 : 1,
bevorzugt von etwa 0,002 : 1 zugegeben.
Das Bauelement, das aus dem aufschlämmbaren Material
hergestellt wird ist ein isolierendes Element mit verringertem
Gewicht, z. B. eine Scheibe, ein Paneel, eine Platte oder auch
eine Zwischenwand. Dieses Element umfaßt eine Matrix aus
geformtem Gips und mindestens zwei Hauptflächen mit mindestens
drei Seitenflächen mit männlichen bzw. weiblichen Paßmitteln.
Diese Paßmittel können aus sich entsprechenden länglichen
Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet sein. Das Element
umfaßt bevorzugt zwei Hauptflächen und vier Seitenflächen. Es
kann auch mindestens eine innere Aussparung umfassen, wobei
die Aussparung bevorzugt transversal verläuft. Falls derartige
transversale Aussparungen, die z. B. in Reihen angeordnet sind,
im Element vorgesehen sind, haben sie bevorzugt eine
zylindrische Form, aber sie können auch eine kubische Form
aufweisen, d. h. die Form eines rechteckigen Prismas oder auch
die Form eines dreieckigen Prismas oder jede beliebige andere
geometrische Prismaform.
Die Gipsmatrix enthält Wasser, bevorzugt in einem
Gewichtsverhältnis zu Gips von typischerweise etwa 0,8 : 1.
Bei der Herstellung von Platten wird dieses Verhältnis häufig
verwendet, da bei einem schwächeren Verhältnis der Gips eine
niedrige Festigkeit aufweist und bei einem höheren Verhältnis
die Aufschlämmung eine niedrige Fluidität aufweist, was
Probleme beim Gießen und Formen hervorruft.
Das Verfahren der Erfindung umfaßt die folgenden Schritte:
- a) das Dosieren von Wasser und aufschlämmbarem Material, umfassend Gips, gegebenenfalls mit Zusätzen,
- b) heftiges Rühren der Abstandsteile um eine Aufschlämmung zu bilden,
- c) Gießen der Aufschlämmung in einen Satz von Zellen, die zu einer Form gehören,
- d) Abbinden des Gips in der Form
- e) Entnahme aus der Form durch Verschieben des Bodens jeder Zelle,
- f) Herausheben der Elemente durch eine Greifvorrichtung, die aus so vielen Backen besteht wie Zellen vorhanden sind,
und ist dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt (a) das
aufschlämmbare Material im Trockenzustand Gips und Kugeln oder
Teilchen aus Kunststoff mit einer geringeren Dichte als 1 und
insbesondere aus geschäumtem Polystyrol (PSE) umfaßt,
bevorzugt in einem Verhältnis von PSE-Kugeln zu Gips in
scheinbares Volumen zu Gipsgewicht von etwa 0,6 bis etwa 0,9
1, bevorzugt von etwa 0,8 : 1.
Die Wahl dieses Verhältnisses erlaubt völlig
überraschenderweise und unerwarteterweise die herkömmlichen,
"Plattenpressen" genannten Vorrichtungen zu verwenden, ohne
daß ein Bedarf bestünde diese zu modifizieren. Es genügt der
bereits bestehenden Anlage eine Zudosierungsvorrichtung für
Kugeln zuzufügen. Es war in keiner Weise naheliegend, daß man
die selbe Anlage verwenden könnte, unter Berücksichtigung daß
bei früheren Versuchen Probleme einer Trennung von Kugeln und
Gipsmatrix auftraten und daß man aus diesem Grund gezwungen
war, um diese Kugeln in guter Weise aufzunehmen, eine
zusätzliche Gipsschicht zu gießen. Im erfindungsgemäßen
Verfahren tritt eine Trennung der Bestandteile nicht auf und
die Matrix enthält Kugeln die in homogener Weise verteilt sind
und gut verteilt vorliegen.
Während des Schritts des Abbindens oder Gießens (d) und vor
dem vollständigen Abbinden der Gipsmatrix führt man bevorzugt
einen Hobel über die Oberkante jeder Zelle, bei der man das
Gießen durchgeführt hat, um Paßmittel wie etwa einer Feder
oder eine Nut zu formen. Die Entnahme aus der Form umfaßt
bevorzugt die vollständige Freisetzung des geformten Elements
aus seiner Zelle, indem man sich eines Hydraulikkolbens
bedient um die Unterseite des gegossenen Elements derart zu
verschieben, daß die Elemente am Ende der Formentnahme auf
ihrer Unterkante und im Gleichgewicht auf den Zellböden
stehen, die in den oberen Bereich der Zellen angehoben werden.
Ein weiterer überraschender Effekt der vorliegenden Erfindung
hinsichtlich dieses Schritts wurde festgestellt, nämlich das
Fehlen von Stauchung und Rißbildung der Elemente während des
Extrudierens, d. h. während des Verschiebens des Bodens der
Zelle. In der Tat bringt diese "Extrudierung" beträchtliche
Druckkräfte ins Spiel und diese können für eine
zusammengesetzte Struktur gemäß der Erfindung als schädlich
angesehen werden. Dies ist folglich nicht der Fall und die
Elemente verlassen die Zellen ohne Beschädigung.
Während des folgenden Schritts, also des Heraushebens der
Elemente positioniert sich die Greifvorrichtung senkrecht zu
den Elementen und hebt sie an, um sie auf Transportmittel zu
laden, die zu einer Trocknungsanlage fahren. Der
Fertigungsablauf wiederholt sich schließlich mit neuer
Aufschlämmung bei gleichzeitigem Einziehen der Zellböden, die
ihre Position am Boden der Form erneut einnehmen.
Nach dem Trocknen weist das gemäß der vorliegenden Erfindung
hergestellte Element Merkmale auf, die gegenüber den aus dem
Stand der Technik überlegen sind. Man stellt fest, daß diese
Elemente eine geringere Zerbrechlichkeit bei Transport und
Handhabung bei praktisch keiner Rißbildung aufweisen, sie sind
maschinell schneidbar ohne daß eine Schartenbildung oder
Kantenbeschädigung hervorgerufen wird und vor allem weisen die
relativ widerstandsfähigen Paßmittel eine sehr hohe
Paßgenauigkeit zum Zusammenbau auf.
Die Erfindung wird besser verstanden werden unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 und 2, die zur Veranschaulichung gezeigt
werden und keinerlei Einschränkung der Erfindung darstellen.
Fig. 1 stellt ein Schema des erfindungsgemäßen Verfahrens
dar.
Fig. 2 stellt eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
hergestellte Gipsplatte dar.
Zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bauelements mit
verringertem Gewicht, z. B. einer Gipsplatte, geht man im
wesentlichen nach der folgenden Weise vor. Das
erfindungsgemäße aufschlämmbare Material wird mit Wasser in
einen Aufschlämmbehälter 6 eingebracht. Die Dosierung der
Materialbestandteile kann separat durchgeführt werden wie in
Fig. 1 anhand der Dosierungsvorrichtungen für Wasser 1, für
Gips 2 und für PSE-Kugeln 4 dargestellt, oder die Dosierung
der Trockenbestandteile, d. h. von PSE-Kugeln und Gips, kann
auch aus einem einzigen Vorratsbehälter erfolgen, wobei das
aufschlämmbare Material im Trockenzustand in den gewünschten
Verhältnissen vorgemischt wurde. Im Fall der dargestellten
Figur erfolgt die Dosierung von Gips und Wasser 1,
gegebenenfalls mit Zusätzen, durch die Zuführvorrichtung 3,
die die Bestandteile zum Aufschlämmbehälter 6 fördert. Die
PSE-Kugeln werden vom Behälter 4 über ein elastisches Rohr 5
aus Gummi oder Kunststoff direkt der Aufschlämmung zugeführt
und das Gemisch wird durch ein Rührwerk 8 heftig gerührt.
Anschließend wird die derart gerührte Aufschlämmung in die
Form 9, die aus Zellen (nicht gezeigt) aufgebaut ist,
gegossen. Jede Zelle hat eine Innenform die der Form der zu
erhaltenden Platte mit ihren Paßmitteln entspricht. Während
des Abbindens des Gips in dem Satz an Zellen führt man einen
Hobel 10 mittels eines Kolbens 11 über die Oberkanten der im
Formungsprozeß befindlichen Platten um ein oberes Paßmittel,
z. B. eine Feder, zu formen.
Nach diesem Schritt erfolgt das Entnehmen aus der Form, das
durch "Extrudierung" bewerkstelligt wird, d. h. ein Kolben 12
verschiebt den beweglichen Boden der Gußform (nicht gezeigt)
um die Platten vollständig aus den Zellen freizusetzen. Die
Position 13 der Platten nach dem Herausschieben ist durch die
unterbrochene Linie dargestellt. In dieser Position stehen die
Platten auf ihrer Unterkante und im Gleichgewicht auf den
Zellböden.
Die derart entnommenen Platten werden von einer
Greifvorrichtung 14 mit so vielen Backen, wie Zellen (und somit
Platten) vorhanden sind, aufgenommen, die sie mittels einer
Fördereinrichtung 15 und eines Förderbandes 16
Nachbehandlungsschritten, d. h. der Trocknungsanlage 7,
zuführt.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Beispiel einer nach dem derart
beschriebenen Verfahren hergestellten Gipsplatte 13. Diese
Platte umfaßt Paßmittel 18, 19 in Form der Feder 18 und der
Nut 19 und transversale zylindrische Aussparungen 20. Diese
Aussparungen machen die Platte noch leichter, was ihre
Handhabung bei ihrer Verwendung erleichtert. Diese
Aussparungen werden erhalten, indem in die Zellen der Form 9
entsprechende zylindrische und vertikale Rohre eingebracht
werden.
Das vorstehend beschriebene Kunststoffmaterial, z. B. PSE-
Kugeln, kann direkt in einer herkömmlichen Aufschlämmung wie
folgt verwendet werden:
Material im Trockenzustand:
Gips: 265 kg
Kugeln aus geschäumtem Polystyrol mit einem Durchmesser von 2 mm: 210 Liter
Glasfasern: 0,53 kg
Wasser: 212 kg
Gips: 265 kg
Kugeln aus geschäumtem Polystyrol mit einem Durchmesser von 2 mm: 210 Liter
Glasfasern: 0,53 kg
Wasser: 212 kg
Die Trockenbestandteile werden vor der Zugabe von Wasser
gemischt. Die derart hergestellte Aufschlämmung wird heftig
gerührt und wird in dem Verfahren wie vorstehend beschrieben
verwendet um Elemente mit einem verringerten Gewicht und einer
guten mechanischen Festigkeit herzustellen.
Claims (25)
1. Aufschlämmbares Material im Trockenzustand, umfassend
Gips und Kugeln oder Teilchen aus Kunststoff mit einer
geringeren Dichte als 1, insbesondere aus geschäumtem
Polystyrol (PSE),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verhältnis Kugeln/Gips, in scheinbares Volumen (in 1)
der Kugeln zu Gipsgewicht (in kg), von etwa 0,6 bis etwa 0,9 :
1, bevorzugt etwa 0,8 : 1 beträgt.
2. Material nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln einen Durchmesser von höchstens 4 mm aufweisen.
3. Material nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln einen Durchmesser im Bereich von etwa 1 mm bis
etwa 4 mm aufweisen.
4. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln einen Durchmesser von 2 mm aufweisen.
5. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln einen Durchmesser von 1 mm aufweisen.
6. Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich Glasfasern umfaßt.
7. Material nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfasern in einem Gewichtsverhältnis zu Gips von
etwa 0,001 bis etwa 0,005 : 1 vorhanden sind.
8. Material nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis zwischen Glasfasern und Gips etwa
0,002 : 1 beträgt.
9. Isolierendes Bauelement mit verringertem Gewicht,
umfassend mindestens zwei Hauptflächen und mindestens drei
Seitenflächen sowie männliche bzw. weibliche Paßmittel,
welche einen derartigen Zusammenbau mehrerer Elemente
erlauben, um eine Wand zu errichten,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Gipsmatrix umfaßt, in der Kunststoffkugeln mit
einer geringeren Dichte als 1, insbesondere aus geschäumtem
Polystyrol (PSE), in einem Verhältnis in scheinbares Volumen
(1) der Kugeln zu Gipsgewicht (kg) von etwa 0,6 bis etwa 0,9
1, bevorzugt von etwa 0,8 : 1, homogen verteilt sind.
10. Bauelement nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln einen Durchmesser von höchstens 4 mm aufweisen.
11. Bauelement nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln einen Durchmesser von etwa 1 mm bis etwa 4 mm
aufweisen.
12. Bauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln einen Durchmesser von 2 mm aufweisen.
13. Bauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugeln einen Durchmesser von 1 mm aufweisen.
14. Bauelement nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß es zusätzlich Glasfasern umfaßt.
15. Bauelement nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Glasfasern in einem Gewichtsverhältnis zu Gips von
etwa 0,001 bis etwa 0,005 : 1 vorhanden sind.
16. Bauelement nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis zwischen Glasfasern und Gips etwa
0,002 : 1 beträgt.
17. Element nach einem der Ansprüche 9 bis 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Paßmittel aus sich entsprechenden länglichen
Erhebungen und Vertiefungen ausgebildet sind, die auf den
Seitenflächen vorgesehen sind.
18. Element nach einem der Ansprüche 9 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß es aus zwei Hauptflächen und vier Seitenflächen besteht.
19. Element nach einem der Ansprüche 9 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß es mindestens eine transversale innere Aussparung und
insbesondere mehrere in Reihen angeordnete Aussparungen
umfaßt.
20. Element nach einem der Ansprüche 9 bis 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß die transversale Aussparung eine zylindrische Form
aufweist.
21. Verfahren zur Herstellung von Bauelementen auf Basis von
Gips, umfassend die folgenden Schritte:
- a) das Dosieren von Wasser (1) und aufschlämmbarem Material, umfassend Gips (2, 4), gegebenenfalls mit Zusätzen,
- b) Rühren (6, 8) der Bestandteile nach (a) um eine Aufschlämmung zu bilden,
- c) Gießen der Aufschlämmung in einen Satz von Zellen, die zu einer Form (9) gehören,
- d) Abbinden des Gips in der Form
- e) Entnahme der Elemente aus der Form durch Verschieben des Bodens jeder Zelle (12),
- f) Herausheben der Elemente aus der Form durch eine Greifvorrichtung (14), die so viele Backen umfaßt wie Zellen vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt (a) das aufschlämmbare Material im Trockenzustand Gips und Kugeln oder Teilchen aus Kunststoff mit einer geringeren Dichte als 1, insbesondere aus geschäumtem Polystyrol (PSE), in einem Verhältnis von Kugeln in scheinbares Volumen (in 1) zu Gipsgewicht (in kg) von etwa 0,6 bis etwa 0,9 : 1, bevorzugt von etwa 0,8 : 1 umfaßt.
22. Verfahren nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aufschlämmbare Material zusätzlich Glasfasern umfaßt.
23. Verfahren nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewichtsverhältnis von Glasfasern zu Gips von etwa
0,001 bis etwa 0,005 : 1 beträgt.
24. Verwendung eines aufschlämmbaren Materials mit
verringertem Gewicht, im Trockenzustand, umfassend Kugeln oder
Teilchen aus Kunststoff mit einer geringeren Dichte als 1 und
insbesondere aus geschäumtem Polystyrol (PSE), in einem
Verfahren zur Herstellung von Bauelementen, umfassend die
folgenden Schritte:
- a) das Dosieren von Wasser (1) und aufschlämmbarem Material (2, 4), gegebenenfalls mit Zusätzen,
- b) heftiges Rühren (6, 8) der Bestandteile nach (a) um eine Aufschlämmung zu bilden,
- c) Gießen der Aufschlämmung in einen Satz von Zellen, die zu einer Form (9) gehören,
- d) Abbinden des Gips in der Form
- e) Entnahme der Elemente durch Verschieben des Bodens jeder Zelle (12),
- f) Herausheben der Platten durch eine Greifvorrichtung (14), die so viele Backen umfaßt wie Zellen vorhanden sind.
25. Verwendung nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß das aufschlämmbare Material Kugeln und Gips in einem
Verhältnis von scheinbares Volumen der Kugeln zu Gipsgewicht
(1/kg) von etwa 0,6 bis etwa 0,9 : 1, bevorzugt von etwa 0,8
1 umfaßt.
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8127 | New person/name/address of the applicant |
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