DE2631422A1 - Mehrschichtige leichtbauplatte - Google Patents

Mehrschichtige leichtbauplatte

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DE2631422A1
DE2631422A1 DE19762631422 DE2631422A DE2631422A1 DE 2631422 A1 DE2631422 A1 DE 2631422A1 DE 19762631422 DE19762631422 DE 19762631422 DE 2631422 A DE2631422 A DE 2631422A DE 2631422 A1 DE2631422 A1 DE 2631422A1
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DE
Germany
Prior art keywords
core
zone
anhydrite
mass
weight
Prior art date
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Pending
Application number
DE19762631422
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Braendle
Hans Dr Kyri
Hilmar Dr Rieck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Publication of DE2631422A1 publication Critical patent/DE2631422A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/14Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted
    • B28B1/16Producing shaped prefabricated articles from the material by simple casting, the material being neither forcibly fed nor positively compacted for producing layered articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Mehrschichtige Leichtbauplatte
  • Gegenstand der vorliegenden@Erfindung ist eine@Leichtbauplatte, bestehend aus einem leichten Kern und einer?kompakten Außenschicht,wobei Kern und Randzone weitgehend.-die gleiche stoffliche Zusammensetzung aufweisen, sowie ein-Verfahren zur Herstellung solcher Leichtbauelemente.
  • Insbesondere. betrifft die vorliegende Erfindung@die@Herstellung von Leichtbauelementen, deren poröser Kern allseitig oder aber mindestens an 4 Seiten von einer Rand zone aus dichtem Material der gleichen stofflichen Zusammensetzung umgeben ist. Solche Plattefr verbinden den Vorteil des geringen Gewichtes mit dem der hohen mechanischen Festigkeit ihrer Oberfläche. Infolge des leichten porösen Kernes zeigen solche Bauelemente eine sehr niedrige Wärmeleitfähigkeit.
  • Die Herstellung mehrschichtiger Bauelemente ist grundsätzlich bekannt. Es ist außerdem bekannt, leichte, vorzugsweise poröse Kernelemente mit einer festen Außenschicht zu umgeben, um sogenannte Sandwich-Elemente mit den vorher erwähnten Vorteilen gegenüber einheitlich kompakten Elementen herzustellen.
  • Im allgemeinen ist es üblich, mindestens eine der Komponenten in einem vorgefertigten endgültigen Zustand in das Verbundsystem einzubauen. Die Verbindung erfolgt entweder durch mechanische Maßnahmen oder durch Verkleben. Dabei können auch die beiden Komponenten von gleicher stofflicher Zusammensetzung, aber von unterschiedlichem Raumgewicht sein. So ist es aus der österreichischen Patentschrift 262 130 bekannt, einen Kern aus Schaumgips mit einer Schicht von dichtem Gips zu umgeben. In diesem Fall muß der Kernwerkstoff vorgefertigt werden und beim umgießen eine feste, handhabungssichere Struktur aufweisen. Es ist außerdem bekannt, solche Mehrschichtplatten in waagerechter Form zu gießen, indem man zuerst eine Bodenplatte gießt, nach deren Verfestigung eine Schicht von Schaumgips aufbringt und zuletzt auf die verfestigte Schaumschicht eine Deckplatte aus dichtem Gips aufgießt. Das Verfahren enthält eine Reihe von zusätzlichen Maßnahmen, insbesondere zum Aufrauhen der Schaumschicht vor dem Aufgießen der Deckschicht, die klar zeigen, daß die Sicherung des Verbundes zwischen den Schichten problematisch ist.
  • In ähnlicher Weise muß das Umgießen eines Kernes aus Schaumgips durch eine Reihe von Maßnahmen wie das Befeuchten des Kernes, de räumliche Fixierung des Kernmaterials gegen eine Verlagerung infolge des hydrostatischen Auftriebes, ergänzt werden.
  • Die Verwendung von Bauelementen aus Gips oder Anhydrid für den Aufbau von Zwischenwänden ohne tragende Funktion ist gerade für bewohnte Räume von besonderer Bedeutung wegen der klimatisch günstigen reversiblen Wasserabsorbtion und Atmungsfähigkeit der Gipsbauelemente.
  • Die bisher bekannt gewordenen Verfahren zur Herstellung mehrschichtiger Bauelemente sind sämtlich sehr arbeitsaufwendig und daher teurer als bekannt Verfahren zum Vergießen einheitlicher kompakter Gießplatten. Insbesondere ist es bei der Herstellung der von allen Seiten mit einer kompakten Randzone versehenen Platte als Nachteil anzusehen, daß der poröse Kern schon in fertiger handhabungssicherer Form vorliegen muß. Der poröse Kern muß also in einem getrennten Arbeitsgang hergestellt werden Es wurde nun gefunden,. daß man Randzone und porösen Kern einer solchen Verbundplatte in einem einzigen, aus mehreren Stufen bestehenden Arbeitsgang herstellen kann. Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bauelementes mit einer Randzone von höherem Raumgewicht und einer Kernzone von niedrigerem Raumgewicht, das dadurch gekennzeichnet ist, daß in einer Gießform mit einem eingesetzten, dem Volumen der Kernzone entsprechenden Verdrängungskörper zuerst die Randzone mit einer abbindefähigen Suspension aus Gipshalbhydrat oder einer Mischung aus Gipshalbhydrat und Anhydrit ausgegossen wird und nach dem Entfernen des Verdrängungskörpers der innere Hohlraum mit einer Suspension auf der gleichen Feststoffbasis, jedoch von schaumartiger Struktur ausgegossen wird Konsistenz und Zusätze dieses Gipsbreies können in bekannter Weise so gewählt werden, daß er frei gießbar ist und in einer vorgegebenen Zeit abbindet. Nach dem Abbinden wird der Verdrängungskörper entfernt und der entstandene Hohlraum mit dem aufgeschäumten Gipsbrei ausgegossen. Diese geschäumte Masse soll vor dem Vergießen ihr endgültiges Volumen erreicht haben, jedoch soll der Abbindevorgang beim Vergießen noch nicht eingesetzt haben Es ist dabei ohne Bedeutung, nach welchem Verfahren die Schaumstruktur in dieser Masse erzeugt wird. Die dichtere Randzone der erfindungsgemäßen Leichtbauelemente umfaßt mindestens vier Seiten eines guaderförmigen Bauelementes. Gegebenenfalls kann in der Gießform eine obere Schicht, sowohl beim Gießen der Randzone als auch der porösen Kernmasse frei bleiben und nach dem Abbinden der Kernmasse mit einem kompakt erstarrenden Material ähnlich dem der Randzone abgedeckt werden.
  • Grundstoff für die Gießmassen, sowohl für die Randzone als auch für die geschäumte Kernmasse, kann Calciumsulfathalbhydrat, als i-Halbhydrat oder ß-Halbhydrat, oder Mischungen von Halbhydrat mit Anhydrit sein. Durch geeignete Abmischungen von Halbhydrat mit Anhydrit lassen sich die Erstarrungszeiten der Gießmassen regeln. Andere Zusätze können in der für die Herstellung solcher Massen aus Halbhydrat und/oder Anhydrit bekannten Weise benutzt werden, wie z.B.
  • Verzögerer, Anreger, Verflüssiger, Verdickungsmittel und so weiter. Es ist außerdem möglich, sowohl den Kern als auch die Randzone aus verschäumter Masse zu gießen. Erfindungsgemäß wäre die Masse für die Randzone stets so zu formulieren, daß sie ein Material höheren Raumgewichtes gegenüber dem Kern ergibt. Wesentlich ist, daß das zur Herstellung der Kernmasse benutzte Feststoffgemisch aus Halbhydrat, Anhydrit und Zusätzen nicht mehr als 50 Gew.-% Anhydrit bezogen auf den gesamten Feststoff enthält.
  • Der Gehalt des Feststoffgemisches für die Herstellung der Rand zone an Anhydrit soll niedriger oder höchstens gleich dem Gehalt-an Anhydrit in der Kernmasse- sein.
  • Liegt der Anhydrit-Gehalt -höher, oder hat der Abbindevorgang der Schaumstruktur für die Kernmasse beim Vergießen bereits eingesetzt, wird häufig ein Abbreißen des Kernes von der Randzone beobachtet.
  • Beim Anschlagen hört man an diesen Stellen deutlich, wie die Randzone locker au-f dem Kern sitzt.
  • Da die einzelnen Gießvorgänge jeweils aufeinander folgen, wenn die vorher gegossene Masse noch naß ist, bestehen keine Benetzungsprobleme.
  • Das Verhältnis der Dicke der Randzone zur Kernzone, ebenso wie die Wahl der Raumgewichte für beide Massen,richtet sich nach den Anforderungen an die Verbundkörper.
  • Bei einem Verbundkörper von 100 mm Dicke, 500 mm Länge und 500 mm Breite bietet eine auf der gesamten Oberfläche befindliche Randzone von 10 mm Dicke alle Vorteile in ausreichendem Maße.
  • Die Dichte der Randzone kann durch Wahl des Wasser-Bindemittel-Verhältnisses ohne sonstige Maßnahmen auf ein Raumgewicht von 900 bis 1100 kg pro/m3 eingestellt werden. Die verschäumte Kernmasse kann nach einem bekannten Verfahren auf ein trockenes Raumgewicht von 3 400 bis 700 kg pro/m3 gebracht werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann durch geeignete Anordnung der Verfahrensschritte entlang einer Transporteinrichtung kontinuierlich durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verbundkörper sind insbesondere als Bauelemente für den Innenausbau von größtem Interesse.
  • Da viele Zwischenwände keine tragende Funktion haben, können sie aus Leichbausteinen errichtet werden. Hierzu ist es erforderlich, daß diese Steine eine feste Oberfläche aufweisen. Andererseits soll das Format dieser Steine möglichst groß und das Einzelgewicht möglichst gering sein. Alle diese Forderungen werden von den Leichtelementen gemäß vorliegender Erfindung erfüllt. Darüber hinaus gestattet das vorliegende Verfahren eine kontinuierliche Fertigung der Leichtbauelemente in einem einzigen mehrstufigen Arbeitsgang.
  • Beispiel 1 In eine Gießform mit einem inneren Hohlraum von 100 x 500 x 600 mm, wird ein Verdrängungskörper von 80 x 480 x 580 mm so eingehängt und justiert, daß der Abstand zwischen Verdrängungskörper und Hohlraumwand jeweils etwa 10 mm beträgt. Beide Formen stehen so, daß der zu gießende Körper eine Bodenfläche von 100 x 600 mm erhält. Der eingesetzte Verdrängungskörper besteht aus einem Stützgerüst, das mit einer luftdicht abschließenden Gummifolie überzogen ist, wobei an der oberen Seite eine Vorrichtung zum Aufblasen und zum Absaugen, mit entsprechenden Ventilen, angebracht ist. Nach dem Einsetzen des Verdrängungskörpers wird dieser durch Verschrauben gegen den hydrostatischen Auftrieb gesichert und bis zu einem Überdruck von 0,2 bar aufgeblasen.
  • Durch die Fixierung an das Stützgerüst ändert sich das Volumen des Verdrängungskörpers nur unwesentlich.
  • Nunmehr wird der Zwischenraum mit einem Brei gemäß f-olgender Zusammensetzung ausgegossen: ß-Gipshalbhydrat 50 Gew.-Teile Anhydrit 50 Gew.-Teile Polykondensat aus Formaldehyd und dem Na-Salz einer Diphenyläthersulfonsäure 0,1 Gew.-Teile Wasser 70 Gew.-Teile Die Gießhöhe geht bis etwa 10 mm unter den oberen Rand der Gießform. Nach 20 Minuten hat der eingegossene Brei abgebunden und ist soweit verfestigt, daß man die Verdrängungsform entfernen kann. Diese wird durch Ablassen des Überdruckes entspannt und verringert dabei etwas ihr Volumen, so daß sie sich ohne Schwierigkeiten von der Randzone löst. Der entsprechende Hohlraum wird dann mit einer verschäumten Masse ausgegossen, die nach folgender Methode hergestellt wurde: Eine trockene Mischung aus Anhydrit 50 Gew.-Teilen ß-Gipshalbhydrat 50 Gew.-Teilen K2S04 0,5 Gew.-Teilen Polykondensat aus Formaldehyd und dem Na-Salz einer Diphenyläthersulfonsäure 0,1 Gew.-Teilen Al-nitrat 0,4 Gew.-Teilen KMnO4 OP3 Gew.-Teilen wird in 60 Teile Wasser eingerührt. In diesen Brei wird eine Lösung aus 2,0 Gew.-Teilen 35 %iges Wasserstoffperoxid 8,0 Gew.-Teilen Wasser 0,0125Gew.-Teilen eines Alkylsulfonats mit C12-C15 eingerührt. Durch katalytische Zersetzung des Wasserstoffperoxids entsteht Sauerstoff, der diese Masse innerhalb von 30 Sekunden nach dem Einrühren aufschäumt. Nach Beendigung der Gasentwicklung wird mit dieser Masse der Kern der Gießform bis auf etwa 10 mm unter den oberen Rand ausgegossen. Nach Verfestigung der verschäumten Masse wird der freigehaltene Raum von etwa 10 mm Höhe bis zum Rand mit einer Masse ausgegossen, die völlig derjenigen für die Randzone entspricht.
  • Der nach der Entschalung getrocknete Formkörper hat außen die Glätte und Festigkeit eines Körpers, wie er aus Anhydrit und Halbhydrat auch erhalten wird. Im Gegensatz zu dem Raumgewicht eines Vollkörpers, das etwa mit 1200 kg/m3 erwartet wird, hat der hergestellt Verbundkörper ein Raumgewicht von 550 kg/m3. Ein nach diesem Beispiel hergestellter Formstein von 0,04 m3 wiegt also statt 36 kg nur noch 16,5 kg.
  • Beispiel 2 Unter Verwendung der in Beispiel 1 beschriebenen Gießform wird nach dem dort beschriebenen Verfahren der für den Mantel vorgesehene Zwischenraum mit einem Brei folgender Zusammensetzung ausgegossen: ß-Gipshalbhydrat 100 Gew.-Teile Polykondensat aus Formaldehyd und dem Na-Salz einer Diphenyläthersulfonsäure 0,1 Gew.-Teile Wasser 80 Gew.-Teile Nach 15 Minuten ist der eingegossene Gips so weit verfestigt, daß der Verdrängungskörper, wie im Beispiel 1 beschrieben, entfernt wird. Der entsprechende Hohlraum wird dann mit einer verschäumten Masse ausgegossen, die nach folgender Methode hergestellt wird: Eine trockene Mischung aus 100 Gew.-Teilen ß-Gipshalbhydrat 0,2 Gew.-Teilen Ca0 0,1 Gew.-Teilen eines Polykondensats aus Formaldehyd und dem Na-Salz einer Diphenyläthersulfonsäure 403 Gew.-Teilen KMnO4 wird in 70 Teile Wasser eingerührt. In diesen Brei wird eine Lösung aus 2,0 Gew.-Teilen 35 %iges H202 8,0 Gew.-Teilen Wasser 0,0125 Gew.-Teilen eines Alkylsulfonats mit C12-C15 eingerührt.
  • Nach 15 Minuten ist die verschäumte Masse soweit verfestigt, daß, wie in Beispiel 1 beschrieben, eine Kappe aus ungeschäumtem Material aufgegossen wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zur Herstellung eines mehrschichtigen Bauelementes mit einer Randzone von höherem Raumgewicht und einer Kernzone von niedrigerem Raumgewicht, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Gießform mit einem eingesetzten, dem Volumen der Kernzone entsprechenden Verdrängungskörper zuerst die Randzone mit einer abbinde fähigen aus Gipshalbhydrat oder einer Mischung aus Gipshalbhydrat und Anhydrit ausgegossen wird und nach dem Entfernen des Verdrängungskörpers der innere Hohlraum mit einer Suspension auf der gleichen Feststoffbasis, jedoch von schaumartiger Struktur ausgegossen wird.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abbindefähigen Suspensionen zusätzlich gegebenenfalls Verzögerer, Anregen,. Verflüssiger oder Verdickungsmittel enthalten.
  3. 3) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung der Suspensionen für das Vergießen der Randzone und der Kernzone Feststoffmischungen verwendet werden, deren Anteil an Anhydrit maximal 50 Gew.-% der Mischung beträgt.
  4. 4) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschäumte Masse zur Ausfüllung des Kernes vor dem Vergießen ihr endgültiges Volumen erreicht hat und der Abbindevorgang dieser verschäumten Masse nicht eingesetzt hat.
  5. 5) Verfahren nach einem der Anprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden Gießvorgänge frühestens dann erfolgen, wenn die vorhergehend gegossene Masse soweit verfestigt ist, wie es dem Abbinden dieser vergossenen Masse entspricht und spätestens bevor diese Masse getrocknet ist.
  6. 6) Mehrschichtiges Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 5.
  7. 7) Mehrschichtiges Bauelement nach Anspruch 6, bei dem die dichtere Randzone mindestens 4 Seiten umfaßt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102728A1 (de) * 1980-01-31 1982-02-04 Ytong International AB, 69202 Kumla "verfahren zum herstellen von bauelementen sowie bauelement aus leichtbeton"
DE19639143A1 (de) * 1996-09-24 1998-04-09 Zueblin Ag Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffplatten aus offenporigen und geschlossenporigen, bzw. ohne Poren aushärtenden Materialien

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3102728A1 (de) * 1980-01-31 1982-02-04 Ytong International AB, 69202 Kumla "verfahren zum herstellen von bauelementen sowie bauelement aus leichtbeton"
DE19639143A1 (de) * 1996-09-24 1998-04-09 Zueblin Ag Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffplatten aus offenporigen und geschlossenporigen, bzw. ohne Poren aushärtenden Materialien
DE19639143C2 (de) * 1996-09-24 2001-06-28 Zueblin Ag Verfahren zur Herstellung von Verbundwerkstoffplatten aus offenporigen und geschlossenporigen, bzw. ohne Poren aushärtenden Materialien

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