DE3712726A1 - Spruehelektrode - Google Patents
SpruehelektrodeInfo
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- B03C3/34—Constructional details or accessories or operation thereof
- B03C3/40—Electrode constructions
- B03C3/41—Ionising-electrodes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttragende,
mastartige Sprühelektrode für elektrostatische
Staubabscheider mit plattenförmigen, Gasgassen bildenden
Niederschlagselektroden.
Sprühelektroden und Niederschlagselektroden sind die
wichtigsten Bauteile eines elektrostatischen
Staubabscheiders. Sie sind in Formgebung und Anordnung
aufeinander abgestimmt. In den meisten Fällen sind die
Niederschlagselektroden geerdet, während die
Sprühelektroden mit einer Hochspannungsquelle verbunden
sind. Die abzuscheidenden Staubteilchen werden durch
Elektronen, die von den Sprühelektroden abgegeben werden,
ionisiert und in dem zwischen Sprühelektroden und
Niederschlagselektroden bestehenden elektrostatischen Feld
aus der Gasströmung abgelenkt und schließlich auf den
Niederschlagselektroden abgeschieden. In bestimmten
zeitlichen Abständen werden vor allem die
Niederschlagselektroden aber auch die Sprühelektroden
durch Klopfschläge erschüttert, wodurch der abgesetzte
Staub abgelöst wird und nach unten in Staubsammelbunker
abfällt. Die Wirksamkeit eines elektrostatischen
Staubabscheiders hängt davon ab, wie gut die
Sprühelektroden und Niederschlagselektroden auf ihre
verschiedenen Funktionen hin abgestimmt sind.
Sprühelektroden bestehen vielfach aus mit Spitzen
besetzten Drähten oder Bändern, die in einen Rahmen
eingespannt sind. Zugehörige Niederschlagselektroden sind
aus profilierten Blechstreifen zu Gasgassen bildenden
Wänden zusammengesetzt. Sprühelektroden sind mittig in den
Gasgassen angeordnet und mit ihren Spitzen so
ausgerichtet, daß ein für die Staubabscheidung optimales
Feld gebildet wird (vergl. DE-OS 34 08 839).
Bei den in Rahmen eingespannten Sprühelektroden muß die
Herstellung sehr sorgfältig ausgeführt werden, damit alle
Bänder oder Drähte gleichmäßig gespannt sind. Zu geringe
Spannung führt unter dem Einfluß des vorbeiströmenden
Gases und der elektrischen Feldkräfte zu unkontrollierten
Schwingungen und bei einer Verringerung des Abstandes zu
den Niederschlagselektroden schließlich zu ungewollten
Überschlägen. Bei zu hoher Spannung können die Bänder oder
Drähte unter dem zusätzlichen Einfluß der Klopfschläge
abreißen, wodurch die Abscheideleistung herabgesetzt wird
und kostspielige Stillstandszeiten, insbesondere bei
Kraftwerken, erzwungen werden. Es sind daher schon
spezielle Werkzeuge zur gleichmäßigen Spannung der
Elektroden vorgeschlagen worden (DE-OS 26 03 514).
Die Sprühelektroden mit in Rahmen gespannten Drähten sind
nur bis zu bestimmten Baugrößen in der Werkstatt
herstellbar. Grenzen werden durch die zulässigen
Abmessungen beim Transport gesetzt. Insbesondere bei
Kraftwerken geht aber die Tendenz zu immer größeren
Baueinheiten, mit entsprechenden Auswirkungen auf die
elektrostatischen Staubabscheider. Für einen
Kraftwerksblock von 740 MW sind beispielsweise zwei
elektrostatische Staubabscheider erforderlich, jeder mit
einer Länge von rund 33 m, einer Breite von 37 m und einer
Höhe von 23 m. Jeder Abscheider weist eine projezierte
Niederschlagselektrodenfläche von rund 70 000 m2 und
eine Gesamtlänge der Sprühelektroden von etwa 220 km auf
(Z., " Technische Mitteilungen" (1978), Heft 3, Seite 123
bis 131).
Es ist ohne weiteres verständlich, daß man bei bis zu 15 m
hohen Niederschlagselektroden nicht mehr einteilige
Spannrahmen vorsehen kann. Aber selbst 7,5 m hohe und in
Gasströmungsrichtung etwa 6 m breite Rahmen, sind nicht
mehr zu transportieren. Werden sie auf der Baustelle
hergestellt, ist ein erheblicher Aufwand zur Einhaltung
der zwangsläufig sehr engen Fertigungstoleranzen
erforderlich. Davon abgesehen, sind solche großen Rahmen
aber auch schwierig zu handhaben.
Schließlich besteht bei manchen Betreibern von
elektrostatischen Staubabscheidern eine Abneigung gegen
Sprühelektroden mit in Rahmen gespannten Drähten, die zwar
verhältnismäßig rasch montiert und ausgerichtet werden
können, die aber eine Reparatur einzelner Drähte nicht
gestatten. Es muß jeweils der gesamte Rahmen ausgebaut
werden und nach dem Einziehen eines neuen Drahtes müssen
wieder alle Drähte nachgespannt, zumindest auf
gleichmäßige Spannung geprüft werden.
Auf der anderen Seite sind auch schon Sprühelektroden
bekanntgeworden, die aus verhältnismäßig starren
Bauteilen, wie profilierten Platten, Masten oder
dergleichen, bestehen (z.B. US-PS 34 35 594,
US-PS 43 21 068). In diesen Fällen ist die konstruktive
Gestaltung der Sprühelektroden maßgebend für die
Ausbildung der Niederschlagselektroden, d.h. die
Niederschlagselektroden werden an die Sprühelektroden
angepaßt und nicht umgekehrt, wie bei den in Rahmen
gespannten Drähten. Dies muß kein Nachteil sein. Wenn aber
für eine Konzeption mit in Rahmen gespannten Drähten
Niederschlagselektroden mit einer optimalen Profilform
entwickelt worden sind, so möchte man diese
selbstverständlich auch dann einsetzen, wenn die
Sprühelektroden mit in Rahmen gespannten Drähten nicht in
Betracht kommen.
Es besteht somit die Aufgabe, eine Konzeption für die
Sprühelektroden vorzuschlagen, bei der keine in Rahmen
gespannten Drähte oder Bänder vorkommen, jedoch ohne daß
ein vorgegebenes System von Niederschlagselektroden
geändert werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Sprühelektrode
vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
- a) aus einem Blechstreifen von durchgehend gleicher Breite besteht, der
- b) zu einem etwa ellipsenförmigen Rohrquerschnitt geformt ist und dessen Längskanten überlappend miteinander verbunden sind, wobei
- c) aus dem Rohrquerschnitt etwa dreiecksförmige Laschen derart abgebogen sind, daß sie
- d) an beiden Seiten des elliptischen Rohrquerschnitts in Verlängerung von dessen Hauptachse nach außen weisende Fahnen bilden, deren
- e) am weitesten außen liegende Teile in der Höhe alternierend angeordnete Sprühspitzen darstellen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltung der
erfindungsgemäßen Sprühelektrode finden sich in den
Ansprüchen 2 bis 7.
Eine andere Lösung der zugrundeliegenden Aufgabe ist
erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die
Sprühelektroden
- a) aus einem Blechstreifen von durchgehend gleicher Breite besteht, bei dem
- b) gleich breite Randstreifen von einem schmalen Mittelstreifen gegensinnig abgewinkelt und die Längskanten der Randstreifen gleichsinnig mit der jeweiligen Abwinkelung derart umgebördelt sind, daß ein gestreckt-Z-förmiger Querschnitt entsteht, bei dem die Mittelpunkte der Randbördel in einer senkrecht zum Mittelstreifen verlaufenden Symmetrieachse liegen und
- c) aus den Seitenstreifen etwa dreiecksförmige Laschen derart abgebogen sind, daß sie
- d) von den Scheitelpunkten der Randbördel aus in der Symmetrieebene sich nach außen erstreckende Fahnen bilden, deren
- e) am weitesten außen liegende Teile in der Höhe alternierend angeordnete Sprühspitzen darstellen.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen dieser
erfindungsgemäßen Variante finden sich in den Ansprüchen 9
bis 13.
Beide Varianten zeichnen sich dadurch aus, daß sie
praktisch ohne Materialabfall aus einem Blechstreifen
gefertigt werden können, der durch die erfindungsgemäße
Formgebung die für derartige Sprühelektroden erforderliche
Steifigkeit erhält und wegen der einstückigen Ausbildung
zwischen den tragenden Teilen und den Sprühspitzen keine
Verbindungsstellen erfordert, die erfahrungsgemäß bei
mehrteiligen Sprühelektroden die Ursache für hohe
elektrische Übergangswiderstände und erhöhte
Korrosionsgefahr sind.
Weitere Einzelheiten werden anhand der in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer mastartigen
Sprühelektrode gemäß Anspruch 1 in Seitenansicht sowie der
Querschnitt dieser Sprühelektrode dargestellt. Die
Sprühelektrode ist aus einem Blechstreifen (1) von
gleichbleibender Breite hergestellt, indem der
Blechstreifen (1) zu einem etwa ellipsenförmigen
Rohrquerschnitt (2) umgeformt wurde. Die Längsränder (3, 4)
des Blechstreifens (1) sind überlappend angeordnet und
miteinander verbunden. Aus dem Rohrquerschnitt (2) sind
dreiecksförmige Laschen (5) derart abgebogen, daß sie an
beiden Seiten des elliptischen Rohrquerschnitts (2) in
Verlängerung von dessen Hauptachse (H) nach außen weisende
Fahnen (6) bilden, deren am weitesten außenliegende Teile
in der Höhe alternierend angeordnete Sprühspitzen (7, 8)
darstellen. Diese nach außen weisenden Fahnen (6) sind
mittig eingeschnitten und ihre am weitesten außenliegende
Teile unter Bildung von jeweils zwei Sprühspitzen (7 a/7 b,
8 a/8 b) gegenläufig um etwa 70° abgebogen. Das
Längenverhältnis von Hauptachse (H) zur Nebenachse (N) des
elliptischen Rohrquerschnitts (2) liegt zweckmäßigerweise
im Bereich 2,4 bis 2,7 zu 1. Die Länge der Fahne (6)
beträgt in gestrecktem Zustand 85 bis 90% der Länge der
Hauptachse (H) des elliptischen Rohrquerschnitts (2).
Außerdem ist vorgesehen, daß der größte Abstand (A)
zwischen den gegenläufig abgebogenen Sprühspitzen (8 a und
8 b) 30 bis 90% der Länge der Hauptachse (H) des
Rohrquerschnitts (2) beträgt. Die Längskanten (3, 4) sind
zweckmäßigerweise durch Bördelung oder Schweißen
miteinander verbunden. Ferner ist es vorteilhaft, wenn der
Mittenabstand (T) der nach außen weisenden Fahne (6) 80
bis 85% der Länge der Hauptachse (H) des
Rohrquerschnitts (2) beträgt.
In Fig. 2 ist ein Teil einer mastartigen Sprühelektrode
gemäß Anspruch 8 in Seitenansicht sowie deren Querschnitt
dargestellt. Auch in diesem Fall ist die Sprühelektrode
aus einem Blechstreifen (10) von durchgehend gleicher
Breite geformt, wobei gleichbreite Randstreifen (11, 12)
von einem schmalen Mittelstreifen (13) gegensinnig
abgewinkelt und die Längskanten der Randstreifen (11, 12)
gleichsinnig mit der jeweiligen Abwinkelung derart
umgebördelt sind, daß ein gestreckt-Z-förmiger Querschnitt
entsteht, bei dem die Mittelpunkte der Randbördel (14) in
einer senkrecht zum Mittelstreifen (13) verlaufenden
Symmetrieachse (9) liegen. Aus den Randstreifen (11, 12)
sind etwa dreiecksförmige Laschen (15) derart abgebogen,
daß sie von den Scheitelpunkten der Randbördel (14) aus in
der Symmetrieebene (9) sich nach außen erstreckende
Fahnen (16) bilden. Die am weitesten außenliegende Teile
der Fahnen (16) stellen in der Höhe alternierend
angeordnete Sprühspitzen (17, 18) dar. Die nach außen
weisenden Fahnen (16) sind mittig eingeschnitten und die
am weitesten außen liegenden Teile unter Bildung von
jeweils zwei Sprühspitzen (17 a/17 b, 18 a/18 b) gegenläufig
um etwa 70° abgebogen. Die Randstreifen (11, 12) sind in
gestrecktem Zustand etwa dreimal so breit wie der
Mittelstreifen (13). Außerdem ist vorgesehen, daß die
gestreckte Länge der Fahnen (16) etwa halb so groß ist wie
die gestreckte Breite der Randstreifen (11, 12). Der größte
Abstand (A) zwischen den gegenläufig abgebogenen
Sprühspitzen (18 a/18 b) ist etwa so groß wie die Breite (B)
des Mittelstreifens (13). Der Mittelabstand (T) der nach
außen weisenden Fahne (16) beträgt etwa 70% der
gestreckten Breite der Randstreifen (11, 12).
Beide Ausführungsformen des Erfindungsgedankens ergeben
selbsttragende, mastartige Sprühelektroden, die allen
eingangs genannten Forderungen entsprechen. Sie sind
besonders vorteilhaft und praktisch ohne jeden
Materialabfall herstellbar, wobei durch Formgebung die
erforderliche Steifigkeit erreicht wird. Beide
Ausführungsformen können auf entsprechenden Maschinen
kontinuierlich in beliebiger Länge gefertigt werden, wobei
die Abfolge von Stanz- und Umformvorgängen rationell
aufeinander abzustimmen sind. Die Ausführungsform gemäß
Fig. 1 weist gegenüber der Ausführungsform nach Fig. 2
eine bessere Steifigkeit auf, ist aber etwas schwieriger
zu fertigen. Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 läßt sich
darüber hinaus für den Transport sehr gut stapeln.
Claims (13)
1. Selbsttragende, mastartige Sprühelektrode für
elektrostatische Staubabscheider mit plattenförmigen,
gasgassenbildenden Niederschlagselektroden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode
- a) aus einem Blechstreifen (1) von durchgehend gleicher Breite besteht, der
- b) zu einem etwa ellipsenförmigen Rohrquerschnitt (2) geformt ist und dessen Längskanten (3, 4) überlappend miteinander verbunden sind, wobei
- c) aus dem Rohrquerschnitt (2) etwa dreiecksförmige Laschen (5) derart abgebogen sind, daß sie
- d) an beiden Seiten des elliptischen Rohrquerschnitts (2) in Verlängerung von dessen Hauptachse (H) nach außen weisende Fahnen (6) bilden, deren
- e) am weitesten außen liegende Teile in der Höhe alternierend angeordnete Sprühspitzen (7, 8) darstellen.
2. Sprühelektrode nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden
Fahnen (6) mittig eingeschnitten sind und die am
weitesten außen liegenden Teile unter Bildung von
jeweils zwei Sprühspitzen (7 a/7 b, 8 a/8 b) gegenläufig
um etwa 70° abgebogen sind.
3. Sprühelektrode nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis von
Hauptachse (H) zur Nebenachse (N) des elliptischen
Rohrquerschnitts (2) im Bereich 2,4 bis 2,7 zu 1 liegt.
4. Sprühelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der
Fahnen (6) in gestrecktem Zustand 85 bis 90% der
Länge der Hauptachse (H) des elliptischen
Rohrquerschnitts (2) beträgt.
5. Sprühelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der größte Abstand (A)
zwischen den gegenläufig abgebogenen
Sprühspitzen (8 a/8 b) 30 bis 90% der Länge der
Hauptachse (H) des Rohrquerschnitts (2) beträgt.
6. Sprühelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (3, 4)
durch Bördelung oder Schweißen miteinander verbunden
sind.
7. Sprühelektrode nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand (T) der
nach außen weisenden Fahnen (6) 80 bis 85% der Länge
der Hauptachse (H) des Rohrquerschnitts (2) beträgt.
8. Selbsttragende, mastartige Sprühelektrode für
elektrostatische Staubabscheider mit plattenförmigen,
gasgassenbildenden Niederschlagselektroden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sprühelektrode
- a) aus einem Blechstreifen (10) von durchgehend gleicher Breite besteht, bei dem
- b) gleich breite Randstreifen (11/12) von einem schmalen Mittelstreifen (13) gegensinnig abgewinkelt und die Längskanten der Randstreifen (11/12) gleichsinnig mit der jeweiligen Abwinkelung derart umgebördelt sind, daß ein gestreckt-Z-förmiger Querschnitt entsteht, bei dem die Mittelpunkte der Randbördel (14) in einer senkrecht zum Mittelstreifen (13) verlaufenden Symmetrieachse (9) liegen und
- c) aus den Randstreifen (11/12) etwa dreiecksförmige Laschen (15) derart abgebogen sind, daß sie
- d) von den Scheitelpunkten der Randbördel (14) aus in der Symmetrieebene (9) sich nach außen erstreckende Fahnen (16) bilden, deren
- e) am weitesten außen liegende Teile in der Höhe alternierend angeordnete Sprühspitzen (17/18) darstellen.
9. Sprühelektrode nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die nach außen weisenden
Fahnen (16) mittig eingeschnitten sind und die am
weitesten außen liegenden Teile unter Bildung von
jeweils zwei Sprühspitzen (17 a/17 b, 18 a/18 b)
gegenläufig um etwa 70° abgebogen sind.
10. Sprühelektrode nach Anspruch 8 oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randstreifen (11/12) in
gestrecktem Zustand etwa dreimal so breit sind wie der
Mittelstreifen (13).
11. Sprühelektrode nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die gestreckte Länge der
Fahnen (16) etwa halb so groß ist wie die gestreckte
Breite der Randstreifen (11/12).
12. Sprühelektrode nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der größte Abstand (A)
zwischen den gegenläufig abgebogenen Sprühspitzen
(18 a/18 b) etwa so groß ist wie die Breite (B) des
Mittelstreifens (13).
13. Sprühelektrode nach einem der Ansprüche 8 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelabstand (T) der
nach außen weisenden Fahnen (16) etwa 70% der
gestreckten Breite der Randstreifen (11/12) beträgt.
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