DE3711539C2 - - Google Patents

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DE3711539C2
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    • B41M5/124Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein using pressure to make a masked colour visible, e.g. to make a coloured support visible, to create an opaque or transparent pattern, or to form colour by uniting colour-forming components
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    • A61B5/00Measuring for diagnostic purposes; Identification of persons
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Description

Die Erfindung betrifft einen Abdrucksatz sowie dessem Verwendung. Dieser Abdrucksatz besteht aus einem eine farbabgebende Beschichtung aufweisenden Geberblatt und einem Nehmerblatt, wobei die Adhäsion zwischen dem Nehmerblatt, das auf der Oberfläche eine einen Haftkleber enthaltende Schicht aufweist, und der farbabgebenden Beschichtung des Geberblattes größer als die Adhäsion zwischen der farb­ abgebenden Beschichtung und der Oberfläche des Trägers des Geber­ blattes ist, sodaß bei Druckeinwirkung auf den Abdrucksatz und nach­ folgendem Trennen von Nehmerblatt und Geberblatt auf dem Nehmerblatt ein farbiges Abdruckbild entsteht.
Zur Schaffung von Abdrücken, insbesondere Fußabdrücken, wurden in der Vergangenheit verschiedene Einrichtungen bzw. Verfahren herangezogen. Bei einem bekannten Vorschlag wird ein Papier auf ein Stempelkissen aufgelegt und durch Druckeinwirkung auf der der Stempelkissenoberfläche aufliegenden Rückseite des Papiers der Abdruck geschaffen. Dieses Ver­ fahren führt nicht zu Abdrücken mit den wünschenswerten scharfen Umrissen und ist relativ umständlich und schmutzig, was sowohl bei der Anwendung als auch bei der Herstellung für breite Anwendungsgebiete, z. B. in Sportfachgeschäften, gilt. Mit ähnlichen Nachteilen ist auch das aus der DE-OS 22 59 406 bekannte Verfahren behaftet, bei dem Fußabdrücke in unterschiedlichen Fußstellungen auf einem Abdruckmaterial aus z. B. Papier geschaffen werden, das unter einem flächigen flexiblen Farbträger angeordnet wird, der an seiner Unterseite mit einer Farbschicht versehen und für jeden Farbabdruck an seiner Oberfläche mit dem Fuß belastet wird. Bekannt ist aus der DE-OS 25 24 186 eine Form, insbesondere eine Fußform, die den Negativdruck eines Fußes oder der Trittfläche eines solchen darstellt, wobei diese aus einer selbsttragenden, in einem be­ stimmten Temperaturbereich ohne weiteres plastisch verformbaren Schicht oder Folie mit einer Einlage eines drehbaren Gewebes besteht.
Hier muß erwärmt werden, um eine Verformbarkeit der Ausgangsform zu erreichen. Nach Abkühlen und Versteifen stellt sich der Negativabdruck dar. Das DE-GM 76 00 445 befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Ver­ formung der Konturen eines Gegenstandes, vorzugsweise der Trittfläche eines Fußes, wobei sich ein kugelförmiges Material in einer wannen­ förmigen Mulde unter einer luftundurchlässigen Folie aus einem flexiblen und zerreißfesten Material befindet und ein Absaugen der Luft aus dem Raum des kugelförmigen Material mittels eines Ventils möglich ist. Durch Absaugen der in der Wanne zwischen dem Kügelchen befindlichen Luft entsteht während der Druckeinwirkung durch den Fuß ein Vakuum, so daß eine feste Nachbildung des Fußes entsteht. Ein scharfer Abdruck ist hier ebenfalls nicht möglich.
Die DE-OS 31 43 320 befaßt sich mit einem Folien-Schreibsatz für die Oberheadprojektion und kann keine wesentlichen Anregungen vermitteln, die oben aufgezeigten Probleme bestmöglich zu lösen. Die Kontaktfläche der bekannten Projektionsfolie ist mit einer nichtklebenden Nehmer­ schicht versehen. Insbesondere ist kein Haftkleber bzw. ein spezieller dauerklebriger Stoff vorgesehen, wie er beispielsweise in Ullmann′s Enzyklopädie der technischen Chemie, Bd. 14, S. 238/239 beschrieben wird. Die DE-AS 14 21 069 befaßt sich mit einem Durchschreibematerial aus einem oder mehreren Blättern, die Träger sowie farbaufnehmende und/oder farbabgebende Beschichtungen aufweisen. Auf der Oberfläche der farbaufnehmenden Schicht befindet sich eine klebfähige Paste, bei der es sich um eine permanent klebfähige Paste handeln kann. Nach der in der DE-AS 14 21 069 beschriebenen Verfahrensweise wird eine trockene farbabgebende Beschichtung ausgebildet. Derartige trockene farbabgebende Beschichtungen gestatten nicht die Ausbildung sauberer und scharfer Umrisse eines Abdrucks mit abgestufter Intensität, insbe­ sondere bei geringfügiger Druckeinwirkung.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den eingangs be­ schriebenen Abdrucksatz so weiterzubilden, daß besonders saubere Abdrücke mit scharfen Umrissen und mit abgestufter Intensität auch bei geringfügiger Druckeinwirkung auf dem Nehmerblatt ausgebildet werden können, so daß unterschiedliche Druckzonen erkennbar gemacht werden, was insbesondere im orthopädischen Bereich, so vorzugsweise zur Schaffung von Fußabdruckbildern von Nutzen ist, da der Fachmann hieraus Rückschlüsse auf die inviduellen Besonderheiten, beispielsweise eines Fußbettes, ziehen kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die farb­ abgebende Beschichtung eine eine flüssige Pigmentdispersion enthaltende poröse Kunststoffschicht darstellt.
Die Erfindung stellt zunächst darauf ab, daß die dem Geberblatt zuge­ wandte Oberfläche des Nehmerblattes beim Gebrauch mit einer farb­ abgebenden Beschichtung des Geberblattes unter Druckeinwirkung in Kontakt gebracht wird und dabei die Materialauswahl derartig ist, daß die Oberfläche des Nehmerblattes zu der farbabgebenden Beschichtung des Geberblattes eine Adhäsion zeigt, die ausreichend größer als diejenige ist, die zwischen der farbabgebenden Beschichtung des Geber­ blattes und dem Träger des Geberblattes besteht. Damit der wünschens­ werte Farbübertrag bei der Anwendung unter Druckeinwirkung statt­ findet, muß die Kohäsion des Materials der farbabgebenden Beschichtung selbstverständlich ausreichend niedrig sein, was beispielsweise für die üblichen Kohlepapiere gilt.
Der erfindungsgemäße Abdrucksatz enthält ein Nehmerblatt, das auf der Oberfläche eine Schicht aus einem Haftkleber aufweist. Unter Haft­ klebern versteht man elastische und dauernd klebfähige Selbstklebe­ massen mit großen Adhäsions- und kleinen Kohäsionskräften, die schon unter geringem Druck bei Raumtemperatur auf den verschiedenen Ober­ flächen sofort haften und deren Verbindungen meist mehrmals gelöst werden können. Es kann sich beispielsweise um die Klebstoffe von Heft­ pflastern, Klebefolien und -bändern, Selbstklebeetiketten usw. handeln. Die modernen Haftkleber stellen viskose beispielsweise Lösungen oder Dis­ persionen von Kautschuk, Polyacrylat, Polyvinylether oder Polyisobutylen dar. Dem Fachmann ist es ohne Schwierigkeiten möglich, den für die Zwecke der Erfindung besonders geeigneten Haftkleber zu ermitteln. Besonders bevorzugt ist ein handelsüblicher Kautschuk-Haftkleber.
Das Geberblatt des erfindungsgemäßen Abdrucksatzes besteht aus einem Träger, beispielsweise aus Papier oder einer Kunststoffolie, auf der die farbabgebende Beschichtung aufgebracht ist, die die obenerwähnten An­ forderungen gegenüber der Oberfläche des Nehmerblattes und des Geber­ blattes erfüllen muß. In dieser farbabgebenden Beschichtung ist ein Farb­ mittel, d. h. ein Farbpigment und/oder ein Farbstoff, enthalten. Bei der farbabgebenden Beschichtung handelt es sich um eine poröse Kunststoff­ schicht, die eine flüssige Farbpigmentdispersion enthält. Auf Trägern ausgebildete farbabgebende Beschichtungen dieser Art sind allgemein bekannt und werden beispielsweise in der Zeitschrift "Papier", 21. Jahr­ gang, Heft 2, 1967, S.85-90 unter dem Titel "Kohlepapier und kohle­ papierähnliche Papiere" beschrieben.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Abdrucksatzes wird das farbige Abdruckbild nicht nur allein durch Druck auf das Nehmerblatt übertragen, sondern die Oberfläche des Nehmerblattes ist so ausgestaltet, daß eine möglichst große Adhädionskraft zwischen der farbabgebenden Beschichtung und der Oberfläche des Nehmerblattes besteht. Diese Ziel­ setzung wird insbesondere durch die erwähnte Schicht aus dem Haft­ kleber erreicht. Dabei kann zwischen der farbabgebenden Beschichtung und der Schicht des Haftklebers im Hinblick auf die wünschenswerte Adhäsion eine definierte Abstimmung vorgenommen werden.
Damit nicht bereits vor Gebrauch des erfindungsgemäßen Abdrucksatzes der erst bei Druckeinwirkung gewünschte Farbübertrag eintritt, befindet sich zwischen Nehmerblatt und Geberblatt vorzugsweise ein keine oder nur unwesentliche Adhäsion gegenüber den damit in Kontakt stehenden Blättern aufweisendes Trennblatt, insbesondere ein silikonisiertes Trenn­ blatt. Das Abdruckbild wird nach Abziehen des Nehmerblattes von dem Geberblatt auf die Oberfläche des Nehmerblattes, insbesondere der Haft­ kleberschicht sichtbar und kann durch Auflegen einer transparenten Folie fixiert werden. Diese transparente Folie ist dann von besonderen Vorteil, wenn der Abdruck archiviert werden soll. So läßt sich das mit dieser Folie belegte Papier dann ohne weiteres in einem Ordner geheftet ablegen.
Bei einer besonders praktischen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Satzes werden die oben beschriebenen Bänder an einer Längsseite mitein­ ander verbunden, insbesondere verklebt. Dabei ist es von Vorteil, wenn die später zu entfernenden Blätter, insbesondere das Trennblatt sowie das Geberblatt, an der verbundenen Längsseite perforiert sind und demzu­ folge hier eine Abrißlinie aufweisen. Grundsätzlich könnten Trennblatt und Geberblatt in der erforderlichen Folge auch zwischen transparenter Folie und Nehmerblatt eingelegt werden. Es könnte auch auf die trans­ parente Folie verzichtet werden, was jedoch die Gefahr einschließt, daß bei Kontakt mit dem auf dem Nehmerblatt zur Haftung gebrachten Farb­ abdruck ein Verschmieren möglich wird. Die Stärke der einzelnen Blätter oder Folien des erfindungsgemäßen Abdrucksatzes sind für die ange­ strebten Ziele nicht wesentlich. Im allgemeinen haben sie jedoch etwa folgende Stärke: transparente Folie: 25 bis 75 µm, Geberblatt: 30 bis 50 µm (Träger hiervon: 12 bis 20 µm; farbabgebende Beschichtung: 5 bis 25 µm); Trennblatt: 20 bis 40 µm; Nehmerblatt: 60 bis 80 µm (Träger: 50 bis 70 µm; adhäsive Schicht: 10 bis 20 µm). Diese Werte können auch mehr oder weniger weit unter- bzw. überschritten werden.
Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Fig. 1, die eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Abdrucksatzes darstellt, noch näher erläutert werden.
Nach der Fig. 1 weist der Abdrucksatz 1 ein Nehmerblatt 7 mit einem Träger 9 und ein Geberblatt 3 mit einem Träger 5 auf, wobei die Träger­ blätter 5, 9 jeweils aus Papier bestehen. Auf dem Trägerblatt 5 des Geberblattes 3 befindet sich eine federabgebende Beschichtung 4, wobei die Kombination aus farbabgebender Beschichtung 4 und Träger 5 durch ein übliches Kohlepapier mit wachgebundener Rußschicht dargestellt wird. Auf dem Träger 9 des Nehmerblattes 7 befindet sich eine Haft­ kleberschicht 8 aus einem üblichen Kautschuk-Haftkleber. Zwischen dem Nehmerblatt 7 und dem Geberblatt 3 ist ein Trennblatt 6 angeordnet, das einen unerwünschten frühzeitigen Farbübergang vor Gebrauch aus­ schließen soll. Dieses Trennblatt 6 hat eine silikonierte Oberfläche. Über dem Geberblatt 3 ist eine transparente Folie 2 angeordnet, die nach Farb­ übertragung oder Ausbildung des Farbabdrucks und nach Entfernen des Geberblattes 3 zur Fixierung des Abdruckes mit der abdruckgemäß einge­ färbten Oberfläche der Haftkleberschicht 8 des Nehmerblattes 7 im dauer­ haften Kontakt gebracht und somit archiviert werden kann.
Mit dem erfindungsgemäßen Abdrucksatz können Abdrücke, insbesondere im orthopädischen Bereich, so vorzugsweise zur Schaffung von Fuß­ abdruckbildern, mit scharfen Umrissen problemlos und sauber hergestellt werden, wobei es insbesondere wichtig ist, daß das Nehmerblatt die Druckfarbe in abgestufter Intensität von der farbabgebenden Be­ schichtung des Geberblattes aufnimmt, so daß sowohl die Abdruckumrisse als auch unterschiedliche Druckzonen erkennbar werden, aus denen der Fachmann Rückschlüsse auf die individuelle Anpassung beispielsweise eines Fußbettes ziehen kann.

Claims (6)

1. Abdrucksatz mit einem eine farbabgebende Beschichtung aufweisenden Geberblatt und einem Nehmerblatt, wobei die Adhäsion zwischen dem Nehmerblatt, das auf der Oberfläche eine einen Haftkleber enthaltende Schicht aufweist, und der farbabgebenden Beschichtung des Geberblattes größer als die Adhäsion zwischen der farbabgebenden Beschichtung und der Oberfläche des Trägers des Geberblattes ist, sodaß bei Druckeinwirkung auf den Abdrucksatz und nachfolgendem Trennen von Nehmerblatt und Geberblatt auf dem Nehmerblatt ein farbiges Abdruckbild entsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die farbabgebende Beschichtung (4) aus einer eine flüssige Pigmentdispersion enthaltenden porösen Kunststoffschicht besteht.
2. Abdrucksatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Geberblatt (3) und Nehmerblatt (7) ein keine oder geringe Adhäsion auf­ weisendes Trennblatt (6) angeordnet ist.
3. Abdrucksatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Geberblatt (3) zwischen dem Nehmerblatt (7) oder dem Trennblatt (6) einerseits und einem transparenten Blatt (2) andererseits angeordnet ist.
4. Abdrucksatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das trans­ parente Blatt (2) eine Kunststoffolie ist.
5. Abdrucksatz nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Träger (5) des Geberblattes (3) und der Träger (9) des Nehmerblattes (7) aus Papier oder aus einer Kunststoffolie bestehen.
6. Verwendung des Abdrucksatzes nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, zur Ausbildung von farbigen Abdruckbildern im orthopädischen Bereich, insbesondere zur Schaffung von Fußabdruckbildern.
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