DE3143320C2 - Folien-Schreibsatz für die Overhead-Projektion - Google Patents

Folien-Schreibsatz für die Overhead-Projektion

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DE3143320C2 DE19813143320 DE3143320A DE3143320C2 DE 3143320 C2 DE3143320 C2 DE 3143320C2 DE 19813143320 DE19813143320 DE 19813143320 DE 3143320 A DE3143320 A DE 3143320A DE 3143320 C2 DE3143320 C2 DE 3143320C2
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    • B41M5/00Duplicating or marking methods; Sheet materials for use therein
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Abstract

Die Anmeldung beschreibt einen verbesserten Folien-Schreibsatz zur projektionsfertigen Beschriftung von Overhead-Projektionsfolien (1) mit der Schreibmaschine. Durch Abstimmung der Adhäsion zwischen der Farbschicht (4) und der Overhead-Folie (1) einerseits und dem Farbschicht-Träger (3) andererseits und der Kohäsion der Farbschicht (4) selbst wird eine vollständige Übertragung des Farbstoffs (5) auf die Overhead-Folie erreicht, so daß neben einer kontrastreichen positiven Folie nebenbei ein projektionsfertiges Negativ erhalten wird.

Description

Die Erfindung betrifft Folien-Schreibsätze zur Herstellung beschrifteter oder gezeichneter proiektionsfertiger Overhead-Projsktionsfolien, bestehend aus der Projektionsfolie und einem mit dieser trennbar verbundenen mit der Schichtseite in Kontakt stehenden Farbblatt.
Die Overhead-Projektoren sind eine Weiterentwicklung der Episkope bzw. Epi-Diaskope und verwenden anstelle der undurchsichtigen und deswegen mit Auflicht zu beleuchtenden Zeichnungen oder Abbildungen Transparentfolien. Beide Projektortypen verwenden horizontale Bildtische auf welche die Bildträger seitenrichtig aufgelegt werden. Der Vortragende kann also den Film oder die Folie ohne Schwierigkeiten während der Projektion bezeichnen oder beschriften. Diese seitenrichtige Lage der Folie ergibt sich beim Overheadprojektor durch die notwendigen Umlenkspiegel, die den senkrechten Strahlengang horizontal zum Bildschirm ablenken. Deswegen werden auch Fotonegative oder Umkehrdias nicht wie üblich mit der Schichtseite zum Objektiv eingelegt wie bei üblichen Projektoren, sondern im Overhead-Projektor mit der Schichtseite auf den Bildträger aufgelegt, so daß sich dem Vortragenden das seitenrichtige Bild präsentiert und die Filmrückseite zur Beschriftung oder Bezeichnung während der Projektion verfügbar ist. Auch die Overhead-Folicn werden mit beständigen Grafiken, Tabellen und Schriftzeichen ausgestattet, die dann während der Projektion vom Vortragenden manuell mittels Faserschreiber oder dergleichen beschriftet und ergänzt werden. Damit die Grundgrafik nicht beeinträchtigt wird, liegt es auf der Hand, die Folien mit der beschrifteten Fläche nach unten auf die Auflagefläche zu legen und die obenliegende Oberfläche für die zusätzliche Beschriftung oder Ergänzung zu verwenden. Was die dauerhafte Grundbeschriftung anlangt, so war es bisher umständlich oder im Ergebnis unbefriedigend die Oberhead-Folie in der Schreibmaschine zu beschriften. Eine direkte Beschriftung hat den Nachteil, daß die in der Projektion-Stellung
ίο oben liegende Fläche beschriftet werden mußte, also die Fläche, die den Vortragenden bei der Projektion als Schreibfläche zur Verfügung steht Außerdem erfordert dieses Verfahren spezielle Farbbänder, deren Schrift nur sehr langsam trocknet, so daß die beschriftete Folie
is lange nicht wischfest ist und auch nicht für Ergänzungen oder zusätzliche Zeichnungen von Hand verwendet werden kann.
Es wurde daher schon vorgeschlagen, die Rückseite der Overhead-Projektionsfolie. aiso die auf dem FiImtisch bei der Projektion aufliegende Fläche mit Wachs zu beschichten und dadurch für eine Kohlepapierfarbe eines hinterlegten Blattes klebrig zu machen. Wird eine solche Projektionsfolie mit der Klebschicht nach hinten mit einem mit dieser Klebschicht in Kontakt befindlichen Kohlepapier in der Schreibmaschine ohne Farbband beschriftet, dann wird die Kohlepapierfarbe im Bereich der Anschläge der Typen auf die Projektionsfolien-Rückseite übertragen und bleibt hier haften. Dieses Wachs-Kohle-Verfahren ergibt zwar eine sofort projektionsfähige Folie, weil keine Trocknung abgewartet werden muß, hat aber einige Nachteile, die die Verwendung in der Praxis stark behindern. Die Wachsschicht bewirkt nämlich, daß die Folie beim längeren Verweilen auf dem Bildtisch des Projektors angeschmolzen wird, so daß die Beschriftung leicht verwischt werden kann. Auch ist ein sofortiges Stapeln oder Heften der noch warmen Folie nicht möglich, weil die Gefahr des Verklebens besteht. Die auf die Projektionsfolie übertragenen Schriftzeichen und Zeichnungen sind zwar intensiver und projektionsfähiger als bei der Farbbandbeschriftung, jedoch wird nur ein Teil des vorhandenen Farbstoffs übertragen und zudem ist dieser Anteil anschlagdruckempfindlich, so daß die Einfärbung ungleichmäßig erfolgen kann. Die DE-OS 14 21 069 gibt keinerlei Anregungen, die oben aufgezeigten mit bekannten Projektionsfolien verbundenen Nachteile zu beheben. Sie beschreibt Blätter zur Anfertigung von Kopien ohne Kohlepapier unter Verwendung von farbaufnehmenden und farbabgebenden Schichten, wobei die farbaufnehmenden Schichter, vorzugsweise aus permanent klebfähigen Pasten gebildet werden. Das zur DE-OS Gesagte gilt enisprechend auch für die DE-PS 11 47 244, die sich mit einem druckempfindlichen Übertragungsbogen befaßt, der einen flexiblen Träger, gegebenenfalls mit einem farbigen, übertragbaren Überzug, und darauf eine aus einem filmbildenden Kunststoff und gegebenenfalls ei nem färbenden Stoff bestehende Übertragungsschicht aufweist. Die Kunststoffübertragungsschicht besteht aus einem Cclluloscälher mit einer lockeren, honigwa-
bo benartigen Struktur und wird zusammen mit dem gegebenenfalls vorhandenen gefärbten, übertragbaren Überzug u.iter der Einwirkung eines bilderzeugenden Drucks auf einen Kopierbogen übertragen und haftet daran. Dieses Material steht in keinem wesentlichen Zu b5 samincnhang zu projektionsfertigen Overhead-Projektionsfolien.
Der lirfindung lag die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Folien-Schreibsatz so zu verbes
3 4
sern, daß er mit Schreibmaschine oder von Hand zu Fig. 1 einenTeilquerschnitl durch den Folienschreib-
beschriften ist und unmittelbar nach der Beschriftung satz im Ruhe/.ustand,
eine projektionsfertige, nicht-klebende und nicht- F i g. 2 desgleichen nach dem Anschlag einer Schreibschmelzende, dauerhafte und mit größtmöglicher Inten- maschineniype. und
sität beschriftete Folie mit randscharfen Zeichen ergibt, s F i g. 3 desgleichen nach dem Trennen von Projek-
wobei die in Projektionsstellung im Overhead-Projek- tionsfolie und Farbblatt.
tor obenliegende Folienfläche und die Folie selbst zur Der Schreibsatz besteht aus der Projektionsfolie 1
nachträglichen unabhängigen Beschriftung während des mit der nicht klebenden Nehmerschicht 2 und dem
Projektionsvorganges freigehalten wird. Farbblatt-Träger 3 mit der Farbstoffschicht 4. Die Neh-
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, io merschicht 2 und die Farbschicht 4 liegen im Stapel
daß die Kontaktfläche der Projektionsfolie mit einer aufeinander. Die Adhäsion zwischen den Schichten 2
nicht-klebenden Nehmerschicht aus einem aliphati- und 4 ist so eingestellt, daß die Foüenschreibsätze gesta-
schen Polyurethan, einem Polyester, Polyamid, Poly- pelt oder aufgerollt bereitgehalten und gelagert werden
acrylat oder Polyvinylacetal und der Farbblau-Träger können, ohne zusammenzukleben. Unter der Einwir-
mit einer Farbschicht aus einem Polyacrylat und Ruß 15 kung des Schreibdrucks oder des Anschlags der
oder Polystyrol, Ruß, Rüböl und einem Phthalsäureester Schreibmaschinentypen wird dagegen die Adhäsion in
versehen ist der Weise wirksam, daß die Adhäsion der Nehmer-
Die im Rahmen der Erfindung eingesetzte Projek- schicht 2 größer ist als die Adhäsion der Farbschicht 4 tionsfolie kann selbst beispielsweise zusätzlich mit ei- auf ihren Blatt-Träger 3; die Kohäsion der Farbschicht 4 nem oder mehreren azidimetrischen Indikatorfarbstof- 20 ist größer als die Adhäsion zur Nehmer'-r.hicht 2. Beim fen bzw. pH-Indikaioriarbsioifcn oder Rcdox-indiku- Anschlag einer Schrcibmaschineniypc 7 oder durch torfarbstoffen bzw. r>/-Indikatorfarbstoffen ein^färbt Schreibdruck wird gemäß Fig.3 die getroffene Farbsein, so daß sie durch Beschriften mit sauren bzw. alkali- schichtzone 5 an der Nehmerschicht 2 so verankert, daß sehen oder oxydierenden bzw. reduzierenden Flüssig- sie beim Trennen der Projektionsfolie 1 von dem Farbkeiten zum Farbstoffumschlag gebracht werden und 25 blatt-Träger 3 in der ganzen Tiefe aus der Farbschicht 4 auch wieder in den ursprünglichen Zustand zurückver- herausgelöst wird (F i g. 3).
setzt werden können, ohne daß die rückseitig aufge- Die Overhead-Projektionsfolie 1 hat eine Dicke von
brachte Vorabbeschriftung beeinträchtigt wird. 30 bis 50 μηι aus Polyäthylenterephthalat, beschichtet
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Folien-Schreib- mit einer bei normalem Lager- und Stapeldruck nicht satzes zeigen sich sowohl bei der Lagerung als auch 30 klebenden Nehmerschicht 2, die auf den Auftrag (mit beim Einsatz. So können die Schichten des Folien- anschließendem Trocknen) folgender Zusammenset-Schreibsatzes im Stapel oder auf einer Vorratsrolle zung zurückgeht:
nicht aufeinander festkleben. Durch die besondere
Struktur des erfindungsgemäßen Folien-Schreibsatzes .. , ,. , „ 1 .u -,„ r* «l
wird die Filmbildung düs Kunststoffe soweit gestört, daß 35 ^J11**0 Po|yurethan ^O Gew,%
bei Druck oder Schlagbeanspruchung, also beim Be- ls°U° nol
schriften in der Schreibmaschine oder mit einem Stift, y v
die Farbschicht entlang der Belastungslinie randscharf
und vollständig abreißt. Die entsprechende Farbzone Der Schichtauftrag der Nehmerschicht beträgt vorwird also in voiier Dicke herausgelöst, so daß von dem 40 zugsweise 2 bis 8 g/m2.
Farbblatt ein Negativ übrigbleibt, welches bei transpa- Anstelle von Polyurethan können auch Polyester, Porenter Unterlage des Farbblattes direkt zur Projektion lyamide, Polyacrylate und Polyvinylacetate verwendet verwendbar ist und im Overheadprojektor ebenfalls werden.
zusätzlich von Hand beschriftet oder korrigiert werden Das Farbblatt besteht vorzugsweise aus einer PoIykann, soweit dies bei einem Negativ möglich ist. Der 45 äthylen-, Polypropylen- oder Polyäthylen-Ionomer-Fo-Endeffekt, d. h. der erzielte Schriftkontrast, ist übrigens lie, aus Pergaminpapier oder aus Papier und einer Farbunabhängig davon, ob der Schriftsatz mit der Projek- schicht, die bei schwarzer Schrift anhand folgender Zutionsfolie oder mit der Rückseite des Farbblatt-Trägors sammensetzung hergestellt wird:
nach oben in der Schreibmaschine beschriftet wird. Im
ersteren Falle ist der geschriebene Text ohne Abheben 50 wäßrige Polyacryldispersion 100 Gew.-Teile
der Folie nicht so gut lesbar. Während der Projektion Ruß 15 Gew.-Teile
liegt dagegen die unbeschichtete Seite der Projektions- Wasser 25 Gew.-Teile folie oben, so daß sich beliebige Beschriftungen mit
Overhead-Faserschreibern aufbringen und anschlie- oder
ßend auch wieder leicht entfernen lassen, ohne die Vor- 55
beschriftung zu beeinträchtigen. Rüböl 5,5 Gew.-°/o
Wenn bei einem solchen Schreibsatz das Farbblatt Ruß IO,9Gew.-%
auf Papier oder Pergaminpapier aufgebaut isi, kann der Butanon 41,6 Gew.-%
Schreibsatz von der Vorder- oder von der Rückseite Polystyrol (20°/oig in riutanon) 39,6 Gew.-%
beschrieben werden, Beschreibt man die Papierrücksei- so Phthalsäureester 2,3 Gew,-°/o
te, so hat dies den Vorteil der guten Lesbarkeit des
geschriebenen Textes. Die Folie muß dann allerdings Der Farbauftrag beträgt hier ! bis 4 g/m2,
mit der Nehmerseite nach oben projeziert werden und Bei Papier ist eine Trennschicht erforderlich, um die
Beschriftungen während der Projektion sind nicht mög- richtige Adhäsion der Farbschicht zu ihrem Träger ein-
lich ohne die Vorbeschriftung zu beeinträchtigen. b5 stellen zu können. Diese Trennschicht kann aus einem
Auf der Zeichnung ist der Beschriftungsvorgang in Imprägniermittel auf Fluorbasis aufgebaut sein und an-
drei Stadien in einem Teilqbcrschnitt durch den Folien- hand der folgenden Zusammensetzung hergestellt wer-
schreibsatz dargestellt. Dabei zeigt den:
Imprägniermittel auf Fluorbasis 4 Gcw.-%
Äthanol (96%ig) 96 Gcw.-%
Die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäß
beschichteten Projektionsfolie, nämlich starke Färb- ί schichten restlos und konturenscharf aufzunehmen, lassen sich im übrigen auch mit gebräuchlichen Thermokopier-Geberschichten für das Spirit-Carbon-Umdruckverfahren ausnutzen. Man erhält auf diese Weise randscharfe Originale, die in üblicher Weise in großer Stück- io zahl vervielfältigt werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
JO
45
50

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Foüen-Schreibsatz zur Herstellung beschrifteter oder gezeichneter projektionsfertiger Overhead-Projektionsfolien, bestehend aus der Projektionsfolie und einem mit dieser trennbar verbundenen und mit der Schichtseite in Kontakt stehenden Farbblatt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfläche der Projektionsfolie (1) mit einer nichtklebenden Nehmerschicht (2) aus einem aliphatischen Polyurethan, einem Polyester, Polyamid PoIyacrylat oder Polyvinylacetal und der Farbblatt-Träger (3) mit einer Farbschicht (4) aus einem Polyacrylat und Ruß oder Polystyrol, Ruß, Rüböl und einem Phthalsäureester versehen ist.
2. Folien-Schreibsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Overhead-Folie (1) aus Polyethylenterephthalat in einer Stärke von 30 bis 50 μπι besiiht
3. FoHes-Schreibsatz nach Anspruch I oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragsstärke der nicht-klebenden Nehmerschicht 2 bis 8 g/m2 beträgt.
4. Folien-Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß der Farbblatt-Träger (3) eine Polyäthylen-, Polypropylen- oder Polyäthylen-Ionomer-Folie ist.
5. Folien-Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbblatt-Träger (3) aus Pergaminpapier bestehL
6. Folien· Schreibsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Farbblatt-Träger aus Papier init ein^r Trennschicht (6) aus einem Imprägniermittel auf Fluorbasis besteht.
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