DE3711313A1 - Vorrichtung zur aufnahme, neutralisation und ableitung des kondensates eines schornsteines - Google Patents

Vorrichtung zur aufnahme, neutralisation und ableitung des kondensates eines schornsteines

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DE3711313A1
DE3711313A1 DE19873711313 DE3711313A DE3711313A1 DE 3711313 A1 DE3711313 A1 DE 3711313A1 DE 19873711313 DE19873711313 DE 19873711313 DE 3711313 A DE3711313 A DE 3711313A DE 3711313 A1 DE3711313 A1 DE 3711313A1
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granulate
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Alain M Anfossy
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PLEIN WAGNER SOEHNE
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PLEIN WAGNER SOEHNE
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H8/00Fluid heaters characterised by means for extracting latent heat from flue gases by means of condensation
    • F24H8/006Means for removing condensate from the heater
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme, Neutralisation und Ableitung des Kondensates eines Schornsteines, bestehend aus einem mit dem Schornstein am Fuß verbindbaren, ein Neutralisationsgranulat o.dgl. enthaltenden Auffangbehälter mit einer Eintrittsöffnung für das anfallende Kondensat und mit einer Austrittsöffnung für das neutralisierte Kondensat.
Bei einer bekannten derartigen Vorrichtung ist das Neutralisationsgranulat im Auffangbehälter angeordnet. Nach Verbrauch des Neutralisationsgranulates muß der entstandene Schlamm u.dgl. mehr aus dem Auffangbehälter entfernt werden und neues Neutralisationsgranulat eingefüllt werden. Diese Arbeit ist unangenehm, mühsam und zeitraubend. Darüber hinaus besteht die Gefahr, daß nicht die richtige Menge Neutralisationsgranulat in den Auffangbehälter eingefüllt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß ein schneller und einfacher Austausch des verbrauchten Neutralisationsgranulates o.dgl. möglich ist, wobei stets eine richtige Dosierung des Neutralisationsgranulates gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Auffangbehälter ein Granulatbehälter für das Neutralisationsgranulat o.dgl. herausnehmbar angeordnet ist.
Vorzugsweise hat der Granulatbehälter eine obere Öffnung für das Kondensat. Vorteilhaft hat der Granulatbehälter untere und/oder seitliche Durchtrittsöffnungen für das Kondensat. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Durchtrittsöffnungen für das Kondensat als seitliche, im Abstand übereinander angeordnete Ausnehmungen ausgebildet, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Teilchen des Neutralisationsgranulates o.dgl. ist.
Vorteilhaft ist die obere Öffnung des Granulatbehälters mit der Eintrittsöffnung des Auffangbehälters über eine Rohrleitung o.dgl. verbunden. Vorzugsweise durchragt die die Eintrittsöffnung des Auffangbehälters und die Öffnung des Granulatbehälters miteinander verbindende Rohrleitung die Eintrittsöffnung des Auffangbehälters und ist vorteilhaft mit dem Innern des Schornsteines verbindbar. Vorzugsweise ist die Rohrleitung in der Eintrittsöffnung des Auffangbehälters verschiebbar angeordnet.
Die Austrittsöffnung für das neutralisierte Kondensat ist im Auffangbehälter vorzugsweise unterhalb der Eintrittsöffnung, aber derart oberhalb des Bodens des Auffangbehälters angeordnet, daß der Granulatbehälter mit dem Neutralisationsgranulat o.dgl. im wesentlichen unterhalb der Austrittsöffnung angeordnet ist. Die Höhe der Austrittsöffnung in Bezug zum Granulatbehälter bzw. in Bezug zum Boden des Auffangbehälters ist vorteilhaft veränderbar.
Vorzugsweise ist die Austrittsöffnung als im Innern des Auffangbehälters angeordneter, um eine horizontale Achse schwenkbarer, rohrartiger Überlauf ausgebildet.
Vorteilhaft besteht der Auffangbehälter und/oder der Granulatbehälter aus einem durchsichtigen Werkstoff.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Auffangbehälter in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 2 den Auffangbehälter mit Granulatbehälter in perspektivischer Seitenansicht,
Fig. 3 den Auffangbehälter mit Granulatbehälter in Seitenansicht in teilweisem Schnitt und
Fig. 4 den Auffangbehälter mit Granulatbehälter in Vorderansicht.
Nach den Fig. 1 bis 4 hat ein Auffangbehälter (1) aus einem durchsichtigen Werkstoff die Form eines hochrechteckigen Kanisters mit etwa quadratischem Querschnitt. Der Auffangbehälter (1) hat an seiner Oberseite eine durch einen Schraubdeckel (2) verschließbare Öffnung. Weiterhin weist der Auffangbehälter einen Tragegriff (3) (Fig. 1 und 2) zum Transport auf.
Wie die Fig. 1 bis 4 weiter zeigen, hat der Schraubdeckel (2) eine Eintrittsöffnung (4), in der eine Rohrleitung (5) verschiebbar angeordnet ist.
Nach Fig. 3 ist die Rohrleitung (5) mit dem Innern eines Schornsteines (6) verbunden. Der Schornstein (6) hat an seinem Fuß eine Bodenplatte (7), die das im Schornstein (6) anfallende Kondensat sammelt und durch eine Durchgangsöffnung (8) in die Rohrleitung (5) leitet.
Wie die Fig. 3 ferner zeigt, ist die Bodenplatte (7) erhöht angeordnet, so daß der Auffangbehälter (1) unterhalb der Bodenplatte des Schornsteines (6) auf dem Boden (9) steht. Höhendifferenzen zwischen Bodenplatte (7) und Boden (9) können durch einfaches Verschieben der Rohrleitung (5) in der Eintrittsöffnung (4) des Schraubdeckels (2) ausgeglichen werden, so daß der Auffangbehälter (1) immer fest mit seinem Boden (10) auf dem Boden (9) steht.
Nach den Fig. 2 und 3 ist mit der Rohrleitung (5) im Innern des Auffangbehälters ein Granulatbehälter (11) verbunden, in dem ein Neutralisationsgranulat (12) o.dgl. angeordnet ist.
Der Granulatbehälter (11) kann einfach in die Rohrleitung (5) eingesteckt sein oder mit der Rohrleitung (5) verschraubt sein. Der Granulatbehälter (11) weist derartige Abmessungen auf, daß er nach Entfernen des Schraubdeckels (2) einfach aus dem Auffangbehälter (1) herausgezogen werden kann.
Wie die Fig. 2 und 3 weiter zeigen, hat der Granulatbehälter (11) eine obere Öffnung (13) für das anfallende Kondensat, so daß das Kondensat über die Rohrleitung (5) in den Granulatbehälter (11) fließen kann. Weiterhin hat der Granulatbehälter in seiner Seitenwandung im Abstand übereinander angeordnete, als kreisförmige Ausnehmungen ausgebildete Durchtrittsöffnungen (14), durch die das in den Granulatbehälter (11) gelangende Kondensat in den Auffangbehälter (1) nach Durchlaufen des Neutralisationsgranulates (12) fließen kann.
Wie die Fig. 1 bis 4 ferner zeigen, hat der Auffangbehälter (1) in seiner Seitenwandung eine Austrittsöffnung (15) mit einem Anschlußstutzen für das neutralisierte Kondensat. Der Anschlußstutzen kann ggf. mit einer Rohrleitung zur Ableitung des neutralisierten Kondensates verbunden werden. Weiterhin ist in der Austrittsöffnung (15) ein rohrartiger Überlauf (16) um eine horizontale Achse schwenkbar angeordnet, wie dies in Fig. 4 angedeutet ist. Durch entsprechendes Schwenken des rohrartigen Überlaufs (16) kann die Höhe des im Auffangbehälter (1) stehenden Kondensates bestimmt werden, so daß die Verweildauer des Kondensates im Auffangbehälter und die Eintauchtiefe des Granulatbehälters (11) mit dem Neutralisationsgranulat (12) einstellbar ist. Dadurch ist stets eine genaue Neutralisation des anfallenden Kondensates gewährleistet.
Bei Verbrauch des Neutralisationsgranulates (12) wird der Granulatbehälter (11) mit dem verbrauchten Neutralisationsgranulat (12) einfach durch einen neuen Granulatbehälter (11) mit frischem Neutralisationsgranulat o.dgl. ausgetauscht. Dadurch ist stets eine richtige Dosierung des Neutralisationsgranulates gewährleistet. Darüber hinaus kommt der Verwender nicht mit dem Neutralisationsgranulat in Berührung.

Claims (11)

1. Vorrichtung zur Aufnahme, Neutralisation und Ableitung des Kondensates eines Schornsteines, bestehend aus einem mit dem Schornstein am Fuß verbindbaren, ein Neutralisationsgranulat o.dgl. enthaltenden Auffangbehälter mit einer Eintrittsöffnung für das anfallende Kondensat und mit einer Austrittsöffnung für das neutralisierte Kondensat, dadurch gekennzeichnet, daß im Auffangbehälter (1) ein Granulatbehälter (11) für das Neutralisationsgranulat (12) o.dgl. herausnehmbar angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Granulatbehälter (11) eine obere Öffnung (13) für das Kondensat hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Granulatbehälter (11) untere und/oder seitliche Durchtrittsöffnungen (14) für das Kondensat hat.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (14) für das Kondensat als seitliche, im Abstand übereinander angeordnete Ausnehmungen ausgebildet sind, deren Durchmesser kleiner als der Durchmesser der Teilchen des Neutralisationsgranulates o.dgl. ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Öffnung (13) des Granulatbehälters (11) mit der Eintrittsöffnung (4) des Auffangbehälters (1) über eine Rohrleitung (5) o.dgl. verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die die Einrittsöffnung (4) des Auffangbehälters (1) und die Öffnung (13) des Granulatbehälters (11) miteinander verbindbare Rohrleitung (5) die Eintrittsöffnung des Auffangbehälters durchragt und mit dem Innern des Schornsteines (6) verbindbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrleitung (5) in der Eintrittsöffnung (4) des Auffangbehälters (1) verschiebbar angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (15) für das neutralisierte Kondensat im Auffangbehälter unterhalb der Eintrittsöffnung (4), aber derart oberhalb des Bodens (10) des Auffangbehälters (1) angeordnet ist, daß der Granulatbehälter (11) mit dem Neutralisationsgranulat (12) o.dgl. im wesentlichen unterhalb der Austrittsöffnung (15) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Austrittsöffnung (15) in Bezug zum Granulatbehälter (11) bzw. in Bezug zum Boden (10) des Auffangbehälters (1) veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (15) als im Innern des Auffangbehälters (1) angeordneter, um eine horizontale Achse schwenkbarer, rohrartiger Überlauf (16) ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Auffangbehälter (1) und/oder der Granulatbehälter (11) aus einem durchsichtigen Werkstoff besteht.
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