DE3804468A1 - Vorrichtung zum reinigen eines in einem regenfallrohr angeordneten siebes - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen eines in einem regenfallrohr angeordneten siebes

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DE3804468A1
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Regenfallrohr angeordneten Siebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 19 11 159 ist ein Dachrinnenfallrohr mit einem Sieb zum Zurückhalten von Verunreinigungen bekannt. Durch eine Öffnung im Fallrohr oberhalb des Siebes ist der Unrat entnehmbar. Mit einer Schiebehülse, die unter Vermittlung eines Abstandes das Fallrohr umgibt, ist die Öffnung verschließbar. Die Schiebehülse mündet in einem Aufnahmebereich, dessen Innendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der Schiebehülse, so daß über das obere Ende der Schiebehülse austretendes Rück­ stauwasser zwischen dem Aufnahmebereich und der Schiebe­ hülse in das Fallrohr zurückgeführt werden kann. Zu diesem Zweck weist der Aufnahmebereich eine nach außen gerichtete, gerundete Umbördelung auf. Ist das Sieb verstopft, staut sich das Wasser und tritt durch einen trichterförmig ausgebildeten endseitigen Bereich des siebaufnehmenden Rohrabschnittes aus dem Fallrohr heraus und wird durch einen Ringraum zwischen der Schiebehülse und dem siebaufnehmenden Rohrabschnittes dem Fallrohr zugeführt. Der dem Überlauf zugeordnete Bereich der Schiebehülse weist endseitig eine nach außen gerichtete, gerundete Umbördelung zur besseren Einleitung des Rück­ stauwassers auf. Dieses Dachrinnenfallrohr weist jedoch den Nachteil auf, daß eine Reinigung des Siebes nur dann erfolgen kann, wenn die Schiebehülse in der oberen Endlage gehalten wird, so daß von einer weiteren Person der das Sieb verstopfende Unrat in einen Transportbe­ hälter gegeben werden kann. Durch die zwei nebeneinander angeordneten Ringräume, wobei der erste Ringraum eine gleichgroße Querschnittsfläche aufweist wie das Fallrohr und durch die Verwendung der endseitig vorgesehenen Umbördelung erreicht die Einrichtung einen Durchmesser, der es erforderlich macht den vertikalen Verlauf des Fallrohres zu verändern.
Das Fallrohr ist üblicherweise mit Rohrschellen an der Wand befestigt. Der Abstand zwischen der Wand und dem Fallrohr beträgt ca. 2 bis 3 cm. Durch die zuvor benannte Einrichtung bedarf es des Einsatzes von Doppelrohrbögen, damit die Einrichtung in dem durchtrennten und verkürzten Fallrohr eingesetzt werden kann. Durch diese notwendige Verwendung der Doppelrohrbögen und der weitaus ladenden Einrichtung wird deren Einsatz sehr augenfällig.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung zu schaf­ fen, die sich in das Erscheinungsbild des Verlaufs des Fallrohres einfügt, und deren Reinigungsvorgang leicht durchführbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung beinhalten die Unteran­ sprüche.
Die erfindungsgemäße Einrichtung weist den Vorteil auf, daß der Verlauf des Regenfallrohres nicht verändert wird, und daß von der Schiebehülse die Reinigungsöffnung sowie die Überlaufbohrungen verschlossen sind, so daß keine Gase bodennah dem Fallrohr entweichen können. Durch die formschlüssige Arretierung der Schiebehülse in der oberen Endlage kann das Sieb beidhändig entnommen werden.
Ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in Front­ ansicht, bei verschlossener Reinigungsöffnung, und
Fig. 2 die Vorrichtung in Halbschnittdarstellung, bei geöffneter Reinigungsöffnung.
Eine in der Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 1 umfaßt ein Teilstück eines Regenfallrohres 2. Ein rinnenseitiger Endbereich 3 des Regenfallrohres 2 ist konisch erweitert und ein kanalisationsseitiger Endbereich 4 des Regenfall­ rohres 2 ist konisch verjüngt ausgebildet, so daß es in das durchtrennte Regenfallrohr eingesetzt werden kann.
Oberhalb des konisch verjüngten Bereiches 4 des Teil­ stückes des Regenfallrohres 2 ist eine Muffe 6 angeord­ net, deren regenfallrohranliegender kragenförmiger Ab­ schnitt 7 an dem Regenfallrohr 2 mit einem Weichlot befestigt ist.
Ein zylinderförmig ausgebildeter Abschnitt 8 der Muffe 6 umgibt unter Vermittlung eines Ringraumes 9 das Regen­ fallrohr 2. In den Ringraum 9 ragt ein Abschnitt einer auf einem oberhalb der Muffe 6 befindlichen Bereiches des Regenrohres 2 beweglich angeordneten Schiebehülse 10. Auf dieser ist eine zylinderförmig ausgebildete, eine erweiterte Querschnittsfläche aufweisende, als Fortsatz ausgebildete Hülse 11 angeordnet, die endseitig unter Vermittlung eines Luftspaltes von der Muffe 6 umschlossen wird. Ein kragenförmig ausgebildeter Endbe­ reich 12 der Hülse 11 umgibt die Schiebehülse 10 und ist an dieser mit einem Lot befestigt. Oberhalb der Weichlotnaht 13 weist die Schiebehülse 10 eine nach außen gerichtete umlaufende Wulst 14 auf. Ein oberhalb der Wulst 14 verbleibender Abschnitt 15 der Schiebehülse 10 ist konisch ausgebildet. In dem rinnenseitigen End­ bereich des Regenfallrohres ist das zur Dachrinne füh­ rende Regenfallrohr einsetzbar. Unterhalb des konisch ausgebildeten Aufnahmebereichs ist eine nach außen ge­ richtete umlaufende Wulst 16 vorgesehen, unterhalb der das Regenfallrohr 2 konisch ausgebildet ist. Die Wulst 16 bildet den oberen Anschlag für die Schiebehülse 10.
In der Fig. 2 ist die Vorrichtung 1 im Halbschnitt dargestellt. Die Schiebehülse 10 ist in der oberen End­ lage positioniert. In dem Regenfallrohr 2 ist oberhalb der Muffe 6 eine Reinigungsöffnung 17 vorgesehen. In der vertikalen Richtung erstreckt sich die Reinigungs­ öffnung 17 von dem zylinderischen Abschnitt der Muffe 6 bis in den Bereich der Hülse 11, wenn die Schiebehülse 10 in der oberen Endlage angeordnet ist. Durch die Reini­ gungsöffnung 17 ist in das Regenfallrohr 2 ein topfförmig als Kunststofftiefziehteil ausgebildetes Sieb 18 einsetz­ bar, welches sich auf einer nach innen gerichteten um­ laufenden Sicke 19 abstützt. Die Durchbrüche 20 des Siebes 18 entsprechen der Querschnittsfläche des Regen­ fallrohres 2. Unterhalb der Sicke 19 sind im Regenfall­ rohr 2 eine Mehrzahl von Durchbrüchen 21 mit einer ge­ samten Querschnittsfläche vorgesehen, die der des Regen­ fallrohres 2 entspricht. Die Durchbrüche 21 verbinden eine zwischen der Muffe 6 und dem Regenfallrohr 2 ge­ bildeten Ringraum 9 mit dem Inneren des Regenfallrohres 2.
Unterhalb der umlaufenden Wulst 16 im Regenfallrohr 2 weist dieses einen konisch ausgebildeten Abschnitt auf. Dieser ist in Richtung der Muffe 6 trichterförmig ausgebildet, so daß die in die obere Position verschobene Schiebehülle 10 auf den kegelförmig ausgebildeten Bereich aufgeschoben wird, sich verklemmt und in dieser Position gehalten wird.
Von der Dachrinne herabführende Regenfallrohre sind mit Rohrschellen an der Wand befestigt. Zwischen den Regenfallrohren und der Wand ist ein Abstand von 2 bis 3 cm vorgesehen. Der Rohrschellenabstand von zwei zueinander angeordneten Rohrschellen beträgt ca. 1,5 bis 2 Meter. Zum Einsetzen der Vorrichtung wird das vorhandene Regenfallrohr zwischen zwei Rohrschellen zweimal durchtrennt, entsprechend der Baulänge der Vor­ richtung 1. Diese ist endseitig derart ausgebildet, daß eine Bearbeitung der Endbereiche der durchtrennten Regenfallrohre nicht erforderlich ist.
Bei einem mit Laub und Nadeln gefüllten Sieb 18 wird das aus der Dachrinne herabstürzende Regenwasser durch die Reinigungsöffnung 17 in den Ringraum 9 geleitet und von dort unter Vermittlung der unterhalb des Siebes 18 angeordneten Durchbrüche 21 ins Innere des Regenfall­ rohres 2 geleitet. Der in die Muffe 6 hineinragende hülsenartige Fortsatz der Schiebehülse 10 verhindert ein Herausdringen des Regenwassers aus der Vorrichtung.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Reinigen eines in einem Regenfallrohr angeordneten Siebes, oberhalb dem in dem Regenfallrohr eine Reinigungsöffnung vorgesehen ist, die von einer auf dem Regenfallrohr vertikal verschiebbar angeordneten Schiebehülse abdeckbar ist, deren unteres Ende von einem Ringraum aufgenommen wird, der unterhalb des Siebes nach unten verschlossen ist, der unter Vermittlung von Durchbrüchen mit dem Innenraum des Regenfallrohres ver­ bunden ist und in dem ein oberhalb des Siebes angeord­ neter Überlauf des Regenfallrohres mündet, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) ein Teilstück des Regenfall­ rohres (2) umfaßt, in dem die Reinigungsöffnung (17) angeordnet ist und an dem unterhalb der Reinigungsöffnung (17) eine Muffe (6) vorgesehen ist, in der ein erweiteter hülsenartig ausgebildeter Fortsatz der Schiebehülse (10) hineinragt, welche durch eine rinnenseitig des Teilstückes des Regenfallrohres (2) angeordneten nach außen gerichteten Wulst (16) gegen eine Entnahme ge­ sichert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem hülsenartig ausgebildeten Fortsatz der Schiebehülse (10) und dem Regenfallrohr (2) unterhalb der Reinigungsöffnung (17) ein Ringraum (9) vorgesehen ist, dessen Querschnittsfläche der Querschnittsfläche des Regenfallrohres (2) entspricht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Innere des Regenfallrohres (2) mit dem Ring­ raum (9) verbindenden Durchbrüche (21) unterhalb der Reinigungsöffnung (17) angeordnet sind und eine Quer­ schnittsfläche aufweisen, die der des Regenfallrohres (2) entspricht.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Regenfallrohr (2) unterhalb der Reinigungsöff­ nung (17) eine umlaufende nach innen gerichtete Sicke (19) zur Aufnahme des Siebes (18) aufweist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kragen des topfförmigen als Kunststofftiefzieh­ teil ausgebildeten Siebes (18) sich auf der Sicke (19) abstützt, und daß die Querschnittsfläche der Durchbrüche (20) im Sieb (18) der Querschnittsfläche des Regenfall­ rohres (2) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im rinnenseitigen Endbereich (3) des Regenfall­ rohres (2) angeordnete Wulst (16) umlaufend ausgebildet ist, und daß unterhalb dieser ein konisch in Richtung der Reinigungsöffnung (17) verjüngter Bereich (22) vorge­ sehen ist.
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