DE8633332U1 - Rohr-Laubseiher - Google Patents

Rohr-Laubseiher

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DE8633332U1
DE8633332U1 DE19868633332 DE8633332U DE8633332U1 DE 8633332 U1 DE8633332 U1 DE 8633332U1 DE 19868633332 DE19868633332 DE 19868633332 DE 8633332 U DE8633332 U DE 8633332U DE 8633332 U1 DE8633332 U1 DE 8633332U1
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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
    • E04D13/04Roof drainage; Drainage fittings in flat roofs, balconies or the like
    • E04D13/0404Drainage on the roof surface
    • E04D13/0409Drainage outlets, e.g. gullies
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Rohr-Laubseiher in Form einer Rohrverbindung mit Laubseiher zur Verwendung in einem seitlich mit einer öffnung versehenen Fallrohr eines Regenwasserabflusses, mit einer die Fallrohreeitenöffnung verschließbaren Schiebehülse, welche am Fallrohr im wesentlichen vertikal verschieblich qeführt werden kann und in ihrer unteren die Seitenöffnung verschließenden Stellung sich in ein unteres Rohrreduzierstück bis zu einem unteren Anschlag erstreckt.
In Regenwasserabflußrohre*.eingebaute Rohr-Laubseiher haben grundsätzlich die Funktion, das im Regenwasser des Rohrs mitgeführte Laub an geeigneter Stelle zu Bammeln, so daß es einen nachfolgenden Rohrabschnitt nicht verstopfen kann.
Bekannte durchgehende Fallrohre weisen zwecks Ausbildung eines Rohr-Laubseihers einen seitlichen Ausschnitt auf, durch den das angesammelte Laub entfernt werden kann. Im unteren Fallrohrabschnitt ist unmittelbar unter dem horizontalen Umfangsrand des unteren Seitenausschnitts ein formschlüssiger Laubseiher eingesetzt, der einen oberen Querstift aufweist. Bei eingesetztem Laubseiher stützen sich die beiden Enden des Querstifts am vorgenannten Horizontalrand ab, so daß der Laubseiher nicht in den unteren Fallrohrabschnitt fallen kann, Die durch den Seitenausschnitt gebildete Seitenöffnung des Fallrohrs ist normalerweise verschlossen bzw. abgedeckt durch eine Schiebehülse, die konisch den äußeren Fallrohrmantel in einem Verschiebeeingriff umschließt, wobei das untere Ende der Schiebehülse einen Rohrerweiterungsabschnitt aufweist, der in ein unteres Rohrreduzierstück bei Verschluß der Seitenöffnung hineinreicht. Das untere Rohrreduzierstück ist ge-
ringfügig unterhalb der Seitenöffnung mit dem Fallrohr bleibend verbunden.
Die vorgenannte bekannte Ausführung eines Rohr-Laubseihers besitzt viele Einzelteile, einen komplizierten Aufbau. Mithin ist auch die Fertigung erschwert bzw. kostenungünstig. Von Nachteil ist ferner die vergleichsweise komplizierte Handhabung, da die Seitenöffnung des an sich durchgehenden Fallrohrs nur schwer zugänglich ist, und zwar durch den vergleichsweise hohen oberen konischen Rand des bekannten unteren Rohrreduzierstück3 sowie durch die vergleichsweise kleine sich auf dem Teilumfang befindliche Seitenöffnung des Fallrohrs. Besonderer Nachteil ist, daß ein Fallrohr eines Regenwasserabflusses von der Dachrinne bis zum unteren Ablauf exakt zugeschnitten sein muß.
Unter Vermeidung der vorgenannten Nachteile des Stands der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Rohr-Laubseiher der eingangs genannten Art mit vergleichsweise wenigen einfachen Einzelteilen herzustellen, wobei der hergestellte Rohr-Laubseiher einfach bei Fallrohren montiert und insbesondere bedienungsfreundlich gehandhabt bzw. gewartet werden kann sowie im Betrieb eine zuverlässige Seihe- und Abdichtfunktion aufweist.
Gelöst wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Vorteilhaft weitergebildet wird der Erfindungsgegenstand durch die Merkmale der Unteransprüche 2 bis 9.
Wesen der Erfindung ist mithin eine Schiebehülse mit einem konzentrisch innen angeordneten oberen Hülsenteil, das mit seinem Innenumfang in einem selbstklemmenden Verschiebeeingriff mit dem Außenmantel eines unteren Endabschnitts
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eines oberen Fallrohrteils bringbar ist. Insbesondere reicht die Schiebehülse in ihrer unteren Endstellung in ein unteres Rohrreduzierstück hinein, das auf seinem Innenkonus den Laubseiher abstützt.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Axialerstreckung des eigentlichen Laubseihers im wesentlichen gleich der Axialerstreckung des unteren Rohrreduzierstücks, und es stützt sich der Laubseiher in etwa in der Axialmitte am Innenkonus ab, wobei der Laubseiher selbst einen entsprechenden Konusabschnitt besitzt.
Zweckmäßigerweise ist die Schiebehülse in ihrer Gesamtaxialerstreckung in etwa doppelt so lang wie das obere innere Hülsenteil. Das Hülsenteil kann über einen oberen Flachrand mit dem äußeren Mantel der eigentlichen Schiebehülse verbunden sein, beispielsweise durch Vernietung oder Verlötung, es kann aber auch über ein oberes Rohrreduzierstück am äußeren Mantel der Schiebehülse bleibend verbunden sein.
Die Schiebehülse selbst kann eine Regenwasserklappe besitzen.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn Schiebehülse sowie I
jg oberes und unteres Rohrreduzierstück aus Blech sind.
Mit Vorzug werden Schiebehülse, oberes und unteres Rohr- &psgr;. reduzierstück sowie Laubseiher als bauliche Einheit ge-
§ fertigt.
Die Erfindung kennzeichnet sich mithin im Vergleich zum eingangs genannten Stand der Technik durch wenige Einzelteile, die jeweils einen einfachen Aufbau besitzen und im Verbund einen Rohr-Laubseiher ergeben, der seiner Funktion voll gerecht wird und insbesondere leicht bedient werden kann. Besonderer Vorteil ist, daß ein erfindungsgemäßer !&eeacgr;, Rohr-Laubseiher auf einfache Weise nachmontiert werden
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kann. Hierzu wird aus einem bereits montierten Fallrohr ein bestimmtes Längenstück herausgeschnitten, wobei es im Hinblick auf die herausgeschnittene Länge nicht auf besondere Maßgenauigkeit ankommt. Das Schiebehülsenteil wird auf den unteren Endabschnitt des oberen Fallrohrteils geschoben, während das untere Rohrreduzierstück mit dem unteren Fallrohrteil verbunden wird. Anschließend wird der eigentliche Laubseiher in das untere Rohrreduzierstück eingesetzt und hierauf die Schiebehülse in ihre untere Schließstellung bewegt. Alternativ kann auch das untere Rohrreduzierstück bei eingesteckter Schiebehülse mit dem unteren Fallrohrteil verbunden werden, um die Einzelteile auf einfache Weise zentriert zueinander anzuordnen. Bei hochgeschobener Schiebehülse ergibt sich oberhalb des Seihers über den gesamten Umfang ein frei zugänglicher Raum, wodurch das angesammelte Laub von allen Seiten \
leicht entnommen werden kann. Nach dem eingangs genann- j ten Stand der Technik ist nur eine vergleichsweise kleine : Seitenöffnung vorhanden, durch die das Laub entnommen werden kann. Durch die Erfindung wird auch die Montage des oberen und des unteren Fallrohrteils erleichtert, da diese nicht exakt längenmäßig aufeinander abgestimmt sein müssen. Die durch die Erfindung verschiebliche Anordnung der beiden Fallrohrteile sorgt auch für ein Mindestmaß an Materialverspannung durch die Fallrohrbefestigung und läßt Längendehnungen beispielsweise durch Wäntie-/Kälteeinfluß zu.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von AusfUhrungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Vergleich zum Stand der Technik näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 in einem schematischen v^rtikaJ.schnitt einen Rohr-LaübSeiher nach dent Stand der Technik,
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt durch den Rohr-Laubseiher nach der Erfindung,
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Fig. 3 eine Draufsicht auf den Laubseiher nach Fig. 2 unter Weglassung des oberen Fallrohrteils,
Fig. 4 die Einzelheit A der Fig. 2 in einer abgebrochenen Schnittansicht, und
Fig. 5 die Einzelheit^der Fig. 2 in alternativer Ausgestaltung.
In Fig. 1 ist in vertikaler Schnittansicht ein bekannter Rohr-Laubseiher im Vergleich zu einem erfindungsgeiräßen gemäß Fig. 2 gezeigt.
Der bekannte Rohr-Laubseiher 1 ist in einem im wesentlichen vertikal angeordneten Fallrohr 2 integriert, das im Rohrmantel einen Ausschnitt in Form einer Seitenöffnung 3 hat. Der der Seitenöffnung 3 entgegengesetzte Rohrmantelabschnitt ist integrierter Bestandteil des dm±gEhend=n Fallrohrs 2. Die Seitenöffnung 3 umfaßt einen unteren Horizontalrand, der als Auflage für einen querverlaufenden Querstift 13 dient, welcher seinerseits den eigentlichen Laubseiher 9 haltert. Der Laubseiher 9 ist im wesentlichen zylindrisch ausgebildet und erstreckt sich in den unteren Fallrohrbereich.
Um den oberen Fallrohrbereich ist eine zylindrische Schiebehülse 5 verschieblich angeordnet, wobei der untere Fand der eigentlichen Schiebehülse 5 einen Rohrstutzen 14 befestigt, der unten einen vergrößerten Durchmesser aufweist. Ist die Schiebehülse 5 vollständig nach unten in ihre die Seitenöffnung 3 verschließende Endlage geschoben, so ist der Rohrstutzen 14 in einem konzentrischen unteren Rohrreduzierstück 4 positioniert.
Um angesammeltes Laub aus dem Rohr-Laubseiher 1 entnehmen zu können, wird die Schiebehülse 5 nach oben geschoben und seitlich aus der Seitenöffnung 3 das Laub über dem Laub-
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seiher 9 entnommen, worauf die Schiebehülse 5 wieder nach unten geschoben wird.
Gemäß den Fig. 2 und 3 sieht die Erfindung einen Rohr-Laubseiher 1 vor, der zwischen zwei beabstandetsn zueinander ausgerichteten Fallrohrenden !positioniert ist und im montierten Zustand eine Rohrverbindung zwischen den beiden Fallrohrenden darstellt.
Der Rohr-Laubseiher 1 umfaßt eine Schiebehülse 5 mit einem zylindrischen Außenmantel 7 und einem konzentrischen innen angeordneten oberen Hülsenteil 6, das mit seinem Innenumfang in einem selbstklemmenden Verschiebeoingriff mit dem Außenmantel des unteren Endabschnitts des oberen Fallrohrteils steht.
Beide voneinander beabstandeten Fallrohrenden bilden letztlich eine Seitenöffnung 3, welche längs ihres Kreisumfangs vollständig ohne Stegausbildung zwischen den beiden Rohrenden offen ist - im Gegensatz zur vorgenannten bekannten Ausfuhrungsform nach Fig. 1, bei der ein hinterer Mantelabschnitt integriert ist.
Befindet sich die Schiebehülse 5 der Fig. 2 in ihrer unteren die Seitenöffnung 3 vollständig verschließenden Endstellung, so erstreckt sich der untere Umfangsrand des zylindrischen Außenmantels 7 der Schiebehülse 5 in ein konzentrisch angeordnetes unteres Rohr-Reduzierstück 4, dessen unterer Rand am unteren Fallrohrende befestigt ist. Das untere Rohrreduzierstück 4 besitzt einen Innenkonus 8, der den im Innern des Rohrreduzierstücks 4 angeordneten Laubseiher 9 abstützt, wobei der Laubseiher 9 selbst einen entsprechenden Konusabschnitt 10 aufweist, dei mit dem Innenkonus 8 in Eingriff bringbar ist. Der Laubseiher 9 nach der Erfindung ist mithin ohne Querstift im unteren RohrreduzierstUck 4 auf einfache Weise gehalten.
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Um Laub aus dem Rohr-Laubseiher 1 zu entfernen, wird die Schiebehülse 5 nach oben verschoben, so daß die ümfangsöffnung 3 der beiden Fallrohrenden von jeder Seite aus zugänglich ist und mithin über dem Laubseiher 9 angesammeltes Laub bequem entfernt werden kann.
In Fig. 4 ist die Einzelheit A der Fig. 2 vergrößert dargestellt. Inneres Hüisenteil 6 und äußerer Mantel 7 der Schiebehülse 5 weisen ausgebördelte Flachränder auf, die miteinander vernietet sind.
In Fig. 5 ist die Einzelheit A der Fig. 2 in einer Modifikation dargestellt. Äußerer Mantel 7 und Hülsenteil 6 sind mit einem oberen Rohrreduzierstück 12 oder Einsatzrohr bleibend verbunden, beispielsweise durch Vernietung und Verlötung.
Ersichtlich besteht die Erfindung aus wenigen Einzelteilen einfachen Aufbaus, die einfach montiert werden können und einen Rohr-Laubseiher 1 schaffen, der leicht zu handhaben ist. Von Vorteil ist insbesondere die Nachrüstbarkeit des erfindungsgemäßen Rohr-Laubseihers 1 in bereits bestehende Fallrohre. Aus einem durchgehenden befestigten Fallrohr wird einfach ein Längenstück herausgeschnitten und der [ Rohr-Laubseiher 1 eingesetzt und unterseitig montiert.
&iacgr; Bei neu zu montierenden Fallrohren 2 genügt es, wenn die
beiden zu verbindenden Fallrohrenden läng-?nmäßig nur grob
' zueinander passen. Der erfindungsgemäße Rohr-Laubseiher 1
erlaubt größere Montagetoleranzen. Ersichtlich können keine inneren Spannungen im Fallrohr entstehen, da die beiden Fallrohrenden durch eine Schiebeverbindung miteinander verbunden sind.
Alle in der Beschreibung erwähnten und/oder in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale für trich oder in sinn- % voller Kombination sind erfindungswesentlich, auch soweit
sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (9)

  1. PATE NTAN WAtT&Egr;* .K$S.-TE JT^H AN K E
    LEOPOLDSTRASSE 77 · D-8OOO MÖNCHEN 40
    Hk/Sv H 1039
    Hans Holzmayx*
    Egerweg 1
    D-8225 Traunreut
    Rohr-Laubs eiher
    Schutzansprüche
    Rohrverbindung mit Laubseiher zur Verwendung in einem seitlich mit einer öffnung versehenen Fallrohr eines Regenwasserabflusses, mit einer die Fallrohrseitenöffnung verschließbaren Schiebehülse, welche am Fallrohr im wesentlichen vertikal verschleblich geführt werden kann und in ihrer unteren die Seitenöffnung verschließenden Stellung sich in ein unteres Rohrreduzierstück bis zu einem unteren Anschlag erstreckt, dadurch gekennzeichnet , daß die Schiebehülse (5) ein konzentrisch innen angeordnetes oberes HÜlsenteii (6) aufweist, das mit seinem Innenumfang in einem selbstklemmenden Verschiebeeingriff mit dem Außenmantel eines
    unteren Endabschnitts eines oberen Fallrohrteils bringbar ist.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) in ihrer unteren Endstellung in ein unteres Rohrreduzierstück (4) hineinreicht, das auf seinem Innenkonus (8) den Laubseiher (9) abstützt.
  3. 3. Rohrverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Axialersi-reckung des Laubseihers (9) im wesentlichen gleich der Axialerstreckung des unteren Rohrreduzierstücks (4) ist und sich <?.er Laubseiher (9) in etwa in der Axialmitte des Innenkonus (8) abstützt, wobei der Laubseiher (9) einen entsprechenden Konusabschnitt (10) besitzt.
  4. 4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) in ihrer Gesamtaxialerstreckung in etwa doppelt so lang ist wie das obere innere Hülsenteil (6).
  5. 5. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (6) über einen oberen Flachrand (11) mit dem äußeren Mantel (7) der Schiebehülse (5) verbunden ist (Fig. 4).
  6. 6. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hülsenteil (6) über ein oberes Rohrreduzierstück (12) mit dem äußeren Mantel (7) der Schiebehülse (5) verbunden ist (Fig. 5).
  7. 7. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) eine Regenwasserklappe aufweist.
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  8. 8. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5) sowie das obere und das untere RohrreduzierstUck (12,4) aus Blech aufgebaut sind.
  9. 9. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (5), d»e obere vnd das unt-.ere» RohrreduzierstUck (12,4) sowie der Laubseiher (9) als bauliche Einheit aufgebaut sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3804468A1 (de) * 1988-02-12 1989-08-24 Erwin Gold Vorrichtung zum reinigen eines in einem regenfallrohr angeordneten siebes
DE9418859U1 (de) * 1994-11-24 1995-03-23 Lorenz, Ernst, 31535 Neustadt Filtereinsatz für Fallrohre (herausnehmbare Filter aus Plastic)
DE102005062612A1 (de) * 2005-12-23 2007-07-05 Riegelhof & Gärtner oHG Laubfangkorb

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DE102005062612B4 (de) * 2005-12-23 2011-06-09 Riegelhof & Gärtner oHG Laubfangkorb

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