DE8427104U1 - Seiherschneckenpresse - Google Patents

Seiherschneckenpresse

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DE8427104U1
DE8427104U1 DE19848427104 DE8427104U DE8427104U1 DE 8427104 U1 DE8427104 U1 DE 8427104U1 DE 19848427104 DE19848427104 DE 19848427104 DE 8427104 U DE8427104 U DE 8427104U DE 8427104 U1 DE8427104 U1 DE 8427104U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/02Presses specially adapted for particular purposes for squeezing-out liquid from liquid-containing material, e.g. juice from fruits, oil from oil-containing material
    • B30B9/26Permeable casings or strainers
    • B30B9/267Strainer bars; Spacers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG
in Essen
Seiherschneckenpresse
Die Erfindung betrifft einen Seiher für Seihersch.-ackenpressen, der aus einem in Längsrichtung geteilten Zylinder besteht und bei dem die Schlitze durch Seiherstäbe gebildet werden, die durch Zwischenstücke auf Abstand gehalten und mit ihren Enden in den radialen Endflächen des Zylinders befestigt sind.
Es ist bekannt, für die mechanische Fest-Flüssigtrennung z.B. von öl aus ölsaaten, wie Raps, Sonnenblumen usw., Seiherschneckenpressen einzusetzen. Solche Seiherschneckenpressen weisen einen geschlitzten Zylinder auf, der so ausgebildet ist, daß der durch die geometrische Ausgestaltung der Schnecke verdichtete Feststoff zurückgehalten wird und die durch die Verdichtung abgetrennte Flüssigkeit durch die Schlitze nach außen abgeleitet wird. Die Schlitzweiten werden dem Druckprofi 1 der Schnecke und der anfallenden Flüssigkeitsmenge so angepaßt, daß möglichst wenig Feststoffteilchen mit der Flüssigphase nach außen gespült werden und damit der Druckverlust des Seiherstabes möglichst gering ist.
ZO Bei den bekannten Seiherschneckenpressen sind die Seiherstäbe so angeordnet, daß zwischen ihnen ein Abstand bleibt, der durch eingelegte Distanzstücke eingestellt wird. In der Regel bestehen solche Seiher aus einem in Längsrichtung geteilten Zylinder, dessen Hälften nach Lösen von Halteschrauben zum Zwecke der Reinigung und der Reparatur auseinandergeklappt werden können.
Die bekannten Seiherschneckenpressen dieser Art haben eine Reihe von Nachteilen. So müssen die einzelnen Stäbe mit den Spaltzwischenstücken manuell in dem Seiherkorb montiert werden, was hohe Anforderungen an die Gewissenhaftigkeit und Geschicklichkeit des Monteurs stellt. Auch müssen die Spaltzwischenstücke gegen radiales Herausfallen gesichert werden. Schließlich ist der öffnungswinkel zwischen zwei Seiherstäben durch die für die Einspannung der Seiherstäbe erforderlichen Reibkräfte beschränkt, und die Spaltzwischenstücke verschließen bei den bekannten Konstruktionen etwa 20 % der Schlitze
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Stäben aufgebauten geschlitzten Zylinder für eine Seiherschneckenpresse herzustellen, der einen größeren öffnungswinkel und mehr freie Schlitzfläche für das abfließende öl zuläßt und dessen Montage vereinfacht werden kann.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen. Durch die Verwendung eines keilförmigen Spaltzwischenstücks wird erreicht, daß der Seiherschlitz zwischen den Stäben auch im engsten Bereich einen maximalen öffnungswinkel besitzt. Die Gefahr, daß Feststoffe in diesem Bereich liegenbleiben und den Strömungswiderstand der ablaufenden Flüssigkeit erhöhen, wird dadurch verringert.
Nach einem weiteren Schritt der Erfindung soll der Seiherstab in dem Bereich, in dem im Betrieb der Seiherschnecke hoher Druck herrscht, breiter ausgeführt sein als im Bereich geringeren Druckes.
Optimale Verhältnisse werden erreicht, wenn der öffnungswinkel γ nach der Formel ν = -^p + /3 gebildet wird, in der η die Anzahl der Seiherstäbe des Seiherkorbes und β der Neigungswinkel der schrägen Seitenfläche des Seiher-Stabes ist.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung Ausführungsformen von bekannten Seiherkörben und Seiherkörben nach der Erfindung.
Es zeigen
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt
durch einen bekannten Seiherkorb,
Fig. la das Profil eines Seiherstabes nach
Fig. 1,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem Querschnitt
durch einen Seiherstab nach der Er
findung,
Fig. 2a das Profil eines Seiherstabes nach
Fig. 2,
Fig. 3 ein keilförmiges Paßstück nach Fig.
und
Fig. 4 Segment einer Seiherauskleidung,be
stehend aus Seiherstäben mit angearbeiteten Formstücken.
In Fig. 1 sind mit 1 der Seiherkorb, mit 2 die Seiherstäbe und mit 3 die Spaltzwischenstücke bezeichnet, durch die die Seiherstäbe auf Abstand gehalten werden und die im oberen Bereich der Seiherstäbe montiert sind. Die Spaltzwischenstücke sind in den Abständen der Stabauflage im Seiherkorb montiert und verschließen etwa 20 bis 30 % der freien Schlitzfläche.
Bei dem in Fig. la dargestellten Profil eines Seiherstabes, wie er zum Aufbau der bisher bekannten geschlitzten Zylinder von Seiherschneckenpressen benutzt wird, ist im Bereich der schrägen Seitenfläche 4 der Seiherstäbe eine Abschrägung um den Winkel <*· - auch Anstellung genannt - vorgesehen. Die Abschrägung der Fläche 8 verhindert einen übermäßig starken Feststoffaustritt. Die Seitenflächen4 und 6 der Seiherstäbe bilden die Begrenzungsflächen des Seiherschlitzes, zwischen denen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, das Spaltzwischenstück 3 eingeklemmt wird. Bei der Konstruktion wird man darauf achten, daß die Flächen 4 und 6 in einem in Abflußrichtung des Öls sich öffnenden Winkel V zueincnderstehen, da sonst Feststoffteile im Schlitz hängenbleiben und den Qlabfluß verhindern bzw. beeinträchtigen.
Der öffnungswinkel zwischen den Flächen 4 und 6 wird nach der Formel ν = -^S- - «L errechnet, in der η die Anzahl der Seiherstäbe und «*. der Anschliff 5 der Fläche ist. Um die zulässige Flächenpressung und Festigkeit der Spaltzwischenstücke nicht zu überschreiten, sollte der Winkel <*■ = -*- ausgeführt werden. Wegen möglicher Montagemängel und der Gefahr, daß Trübeteile im Schlitz nicht ausgespült werden, muß aber <L y -^S- aufgeführt werden.
Damit öffnet sich der Winkel β ,die Schräge der Seitenfläche 4 der Seiherstäbe 2 in Fließrichtung der Flüssigkeit. Wird auf die Abschreibung 5 der Fläche 4 um den Winkel «t verzichtet, werden die Spaltzwischenstücke 3 plastisch verformt, wodurch der Seiherschlitz nicht mehr
-D-
maßhaltig ist. Weiterhin reichen bei einem Winkel ν = 5° die Reibkräfte an den Seiherstäben nicht mehr aus,um diese in der Gewölbelage zu halten. Durch die Spannkräfte werden die Stäbe herausgedrückt. Es ist aber besonders im engsten Bereich des Schlitzes wünschenswert, einen möglichst großen öffnungswinkel zu haben. Dies wird, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, durch die Verwendung der erfindungsgemäßen keilförmigen Formstücke erreicht, die in den keilförmigen Spalt zwischen den Flächen 4 und 6 eingeklebt, eingelötet oder eingeschweißt werden können.
Das Stabprofil nach Fig. 2a entspricht dem Erfindungsgedanken. Bei ihm wird auf Abschrägung der Fläche 4 im Bereich der inneren Längsfläche 8 der Seiherstäbe 2 vollständig verzichtet, und die Fläche 4 erhält eine Neigung um den Winkel β . Aus fertigungstechnischen Gründen ist es sinnvoll, diese Fläche eben auszuführen; es sind aber auch andere Profilierungen denkbar, wie der Seiherstab aus Fig. 4 zeigt.
Die Flächen 4 und 6 bilden einen öffnungswinkel V= -^- +ß , und der Seiherschlitz zwischen solchen Stäben verfügt auch im engsten Bereich über einen maximalen öffnungswinkel. Bei einem aus Stabprofilen nach Fig. 2a aufgebauten Seiherkorb, bei dem die einzelnen Stäbe mit dem in den konischen Schlitz eingesetzten Keil 7 auf Distanz gehalten werden, kann eine Seiherschi itzvergrößerung dadurch erzielt werden, daß ein Stab je Seiherkorbhälfte entfällt. Entfällt z.B. bei einem Zylinderinnendurchmesser von 275 mm und einer Stabbreite von 10 mm ein Stab, so ergeben diese 10 mm, auf alle Seiherschlitze der einen Korbhälfte verteilt, einen um ca. 0,25 mm breiteren Schlitz.
Die Seiherstäbe können in eine Montagehilfsvorrichtung eingelegt und die Keile in die konischen Seiherschlitze eingeschweißt, eingelötet oder eingeklebt werden. Es ist aber auch ein Ausgießen mit einer dem späteren Betrieb angepaßten Formmasse denkbar. Die so vormontierten Stäbe werden der Montagevorrichtung als Halb- oder Viertelschale entnommen und stehen als solche als Austauschteil zur Verfügung. Solche Austauschteile übertreffen die bisherige Konstruktion nicht nur an Genauigkeit in der Schlitzgeometrie, sie haben auch den weiteren Vorteil der schnellen Auswechselbarkeit im Produktionsbetrieb.
Für größere Seiherschlitzbreiten wird das keilförmige Paßstück 7 weiter in den konischen Schlitz hineingeschoben. Um im Bereich des engsten Schlitzes eine maximale Austrittsöffnung zu gewährleisten, wird das Paßstück pyramidenförmig hergestellt. Da die Paßstücke mit den Seiherstäben fest verbunden sind, kann ihre Lage zu den Auflageflächen der Seiherstäbe beliebig gewählt werden.
Neben der Verwendung von keilförmigen Paßstücken, die bei der Montage in den Schlitz geklebt, gelötet oder geschweißt werden, können diese Formstücke bei der Fertigung aus einem Voll profil auch an den Seiherstab angearbeitet werden.
Die Fig. 4 zeigt z.B. das Teilsegment einer Seiherauskleidung mit Seiherstäben, bei denen die Formstücke bei der Fertigung aus dem Seiherstab herausgearbeitet worden sind. Die seitlichen Auflageflächen, auf denen sich die weiteren Seiherstäbe in montiertem Zustand abstützen, stehen im Winkel «£ = -*- zueinander, wobei η die im Seiherkorb eingelegte Anzahl an Stäben ist. Der öffnungswinkel V kann beliebig groß gewählt werden,und der engste Spalt ist nicht durch Spaltzwischenstücke verschlossen.
Bei der Verwendung eines solchen Stabes besteht der Seiher weiterhin aus Einzel stäben, aber aufgrund der Formgebung ist auch hier eine leichte und schnelle Montage gewährleistet, da aufwendige Ausrichtarbeiten entfallen.
Wegen des großen öffnungswinkels besteht kaum die Gefahr, daß sich Feststoffteilchen aufhängen und den Seiherschlitz verstopfen bzw. den Strömungswiderstand der durchtretenden Flüssigkeit erhöhen. Im Vergleich zum bekannten Sei herstabprofil kann jetzt mit erheblich engeren Schlitzweiten gefahren werden. Durch diese Verengung treten viel weniger Trübstoffe durch die Schlitze, wodurch die nachfolgende Filtration der Flussigphase entlastet wird.
Die Spaltweiten lassen sich bei diesem Stab, ähnlich wie bei dem herkömmlichen Profil, durch Spaltzwischenstücke variieren. Diese Spaltzwischenstücke werden aber nur im Bereich der Auflageflächen für die Seiherstababstützung montiert, so daß der engste Schlitzbereich offen bleibt. Gegenüber dem herkömmlichen Stabprofil wird dadurch ca. 20 bis 30 % mehr freie Seiherfläche geschaffen.
Soll auf die Verwendung von Spaltzwischenstücken verzichtet werden, ist es möglich, die Spaltweite durch Anschliff des Maßes s zu verändern.
Die Auflageflächen der Abstandstücke auf den Seiherflächen sind bei der erfindungsgemäßen Konstruktion sehr viel größer als bei den bekannten Konstruktionen. Maßungenauigkeiten durch plastisches Verformen der Distanzstücke treten nicht mehr auf. Auch sorgen formschlüssige Abstandstücke für eine einwandfreie Lage der Seiherstäbe im Seiherkorb.
Durch die Verlagerung der Abstützung der einzelnen Seiherstäbe aus dem engsten Schlitzbereich in eine tiefer gelegene Ebene oder wenn die Montage der Seiherstäbe zu einer Schale in einer Hilfsvorrichtung erfolgt und die einzelnen Stäbe mit keilförmigen Paßstücken auf Abstand gehalten werden, brauchen die Stäbe nicht wie bisher zwangsläufig in Längsrichtung parallel gefertigt zu werden. Die Schlitzbreite des Seiherkorbs kann vielmehr, dem Druck der Schnecke entsprechend, durch einen in Längsrichtung verlaufenden konischen Schliff angepaßt werden. Dadurch läßt sich die Schlitzbreite dem Druckprofil nahezu stufenlos anpassen.

Claims (3)

e - A nsprüche
1. Seiher für Seiherschneckenpressen, der aus einem in Längsrichtung geteilten Zylinder besteht und bei dem die Schlitze durch Seiherstä'be gebildet werden, die durch Zwischenstücke auf Abstand gehalten und mit ihren Enden in den radialen Endflächen des Zylinders gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen Seiherstäben keilförmige Paßstücke angeordnet sind, die die einzelnen Seiherstäbe derart formschlüssig aneinanderfügen, daß sich der Schlitz zum Sei herumfang hin erweitert.
2. Seiher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schlitz zum Sei herumfang hin mit einem Winkel y = 8° erweitert und daß im Bereich des engsten Spalts Spaltzwischenstücke nicht vorgesehen sind.
3. Seiher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel der Seiherstäbe nach der Formel γ _ 360 + β bestimmt ist, wobei η die Anzahl der am Umfang montierten Seiherstäbe und ß= 8° ist.
4, Seiher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiherstäbe im Bereich hohen Druckes breiter als im Bereich geringeren Drucks sind.
5· Seiher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflächen der Seiherstäbe ebene Flächen sind.
DE19848427104 1984-09-14 1984-09-14 Seiherschneckenpresse Expired DE8427104U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013135303A1 (de) * 2012-03-16 2013-09-19 Ibg Monforts Oekotec Gmbh & Co. Kg Schneckenpresse zum herstellen von ölen
DE102021101165B3 (de) 2020-12-30 2022-04-21 Esentery UG (haftungsbeschränkt) Sieb- oder Seiher-Einsatz, Sieb- oder Seihervorrichtung und Verwendung eines Profilstabs

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013135303A1 (de) * 2012-03-16 2013-09-19 Ibg Monforts Oekotec Gmbh & Co. Kg Schneckenpresse zum herstellen von ölen
DE102021101165B3 (de) 2020-12-30 2022-04-21 Esentery UG (haftungsbeschränkt) Sieb- oder Seiher-Einsatz, Sieb- oder Seihervorrichtung und Verwendung eines Profilstabs

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