DE7011866U - Aus blech bestehendes verbindungsstueck. - Google Patents

Aus blech bestehendes verbindungsstueck.

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DE7011866U
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edge strip
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23LSUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/12Devices for fastening the top or terminal to chimney, shaft, or flue

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Description

Gebrauchsnusterannieldung G 7011 S66.0 VJaI lace-Murray Corporation
Titel:Aus Blech bestehendes Verbindungsstück
Die Neuerung bezieht sich auf ein aus Blech bestehendes Verbindungsstück zum Verbinden einas Abschlußaufsatzes mit einem Lüftungs- oder Schornst» inrohr, bestehend aus einer rohrförmigen, axial geschlitzten Hülse mit sich in Längsrichtung überlappenden Längskantenstreifen, die um einen die beiden Längskantenstreifen durchsetzenden Schv/enkzapfen durch eine in tangentialer Richtung an einer axial von dem Schv/enkzapfen entfernten Stelle ausgeübte Kraft verschwenkbar sind.
Es ist bereits ein Verbindungsstück zum Verbinden der Enden zweier Rohre bekannt geworden, das aus einer- axial geschlitzten, rohrförmigen Hülse mit sich überlappenden Längsseitenstreifen besteht, die durch eine mittels einer Schraube in tangentialer Richtung ausgeübte Kraft um einen durch die beiden Längsseitenstreifen hindurchgehenden Zapfen verschwenkt werden können. Hierzu ist
auf der Außenseite der Hülse zu beiden Seiten ihres Schlitzes je ein Tragstück mit einem radial nach außen gebogenen Arn befestigt. Die beiden Arme sind durch eine tangential zur Hülse verlaufende Schraube miteinander verbunden, durch deren Drehung die beiden Arme einander genähert oder voneinander entfernt und die Längsseiten-Streifen ir. einen oder anderen Sinn gegeneinander verschwenkt v/erden. Der Schwenkzapfen liegt nahe den einen Enden der Längsseitenstreifen, die Verstellschraube in der Mitte der geschlitzten Hülse.
Der vorliegenden Neuerung liegt eine verbesserte Vorrichtung zum Verschwenken der Längskantenstreifen der als Verbindungsstück dienenden rohrförmigen, axial geschlitzten Hülse und die durch die neue Schwenkvorrichtung bedingte Art der Befestigung des Verbindungsstücks an dem Abschlußaufsatz zugrunde.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Heuerung dargestellt. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine auseinandergezogene und teilweise geschnittene Ansicht eines Verbindungsstücks nach der Neuerung, das in einem gebräuchlichen Lüftungsaufsatz angebracht ist und in ein Lüftungsrohr hineinpassen soll;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Aufsatzes und des Rohres nach der Fig. 1, die durch das Verbindungsstück nach der Neuerung miteinander verbunden sind;
Fig. 3 die Ansicht nach der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 die Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform des Verbindungsstücks nach der Neuerung;
Fig. 5 im vergrößerten Maßstab die Ansicht des Schnittes nach der Linie 5-5 in Fig. 4, die die Mittel zur
Kervorbringung der Tangentialkraft erkennen läßt.
Die Fig. 1 zeigt ein nach der Heuerung ausgebildetes Verbindungsstück IC, das an einem gebräuchlichen Abschluß= aufsatz 12 angebracht ist. Dieser ist zumeist auf ein über das Dach hinausragenden Lüftungsrohr m oder einen aus Blech bestehenden Schornstein aufgesetzt. Das Verbindungsstück besteht aus einem rohrförmig gebogenen Blechstück mit sich in Längsrichtung überlappenden Längskantenstreifen 16 und 18. Diese sind an einem angenähert in der Mitte zwischen ihren beiden Enden gelegenen Punkt durch einen Zapfen oder Niet 20 miteinander verbunden, die eine gegenseitige Bewegung der unteren Enden der Längskantenstreifen zulassen. Nahe seinem oberen Ende ist das Verbindungsstück 10 mit dem Abschlußaufsatz 12 durch Nieten oder andere Befestigungsmittel verbunden. Bei der dargestellten Ausfuhrungsform ist das Verbindungsstück in dieser Weise an einem innen gelegenen zylindrischen Flansch 24 eines auf der Unterseite des Abschlußaufsatzes 12 vorgesehen, konischen Mantels 26 befestigt und sein unterer Teil 28 erstreckt sich frei von dem Abschlußaufsatz 12 nach unten.
Am oberen Ende des Verbindungsstückes sind die sich überlappenden Längskantenstreifen 16 und 18 miteinander durch eine Schraube 30 verbunden, durch deren Verstellung das I laß ihrer Überlappung vergrößert oder verringert werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform ist der innere oder überlappte Endkantenstreifen 18 an seinem oberen Eck längs einer Linie 32 ausgeschnitten und anschließend an die oberste Stelle dieses Ausschnittes ist das obere Ende des inneren Längskantenstreifens 18 zu einem nach innen gerichteten Flansch 3Ί umgebogen, der oberhalb des Schwenkzapfens 20 liegt und in vertikaler Richtung mit diesem ausgerichtet ist. VJie am besten aus der Fig. 5 ersichtlichlich ist, ist über das Ende des Flansches 3M-eine gebogene Verstärkerklanmer 36 gelegt. Im Flansch 34
-H-
und in der Verstärkerklammer 36 sind zueinander ausgerichtete Löcher vorgesehen, in die eine Schraube 30 eingeschraubt ist. Der äußere Längskantenstreifen 16 hat an seinen: oberen Ende einen sich nach innen erstreckenden Vorsprung 38, der ein flaches, zum Flansch 34 des inneren Längskantenstreifens 18 paralleles Tragteil UO aufweist, das ein verhältnismäßig großes Loch für die Aufnahme der Schraube 30 hat.
Es ist wichtig, daß die Befestigungselemente, wie z.B. Niete 22A, 22B. 22C, für die Befestigung des Verbindungsstücks an den Abschlußaufsatz in der Umfangsrichtung einen ausreichenden Abstand voneinander haben, der die Verstellung der Schraube 30 zur Bewirkung der erforderlichen Bewegung zwischen den Längskantenstreifen ermöglicht. Bei Berücksichtigung der Biegsamkeit des Bleches des Verbindungsstücks und der erforderlichen Relativbewegung zwischen den Überlappten Teilen des Verbindungsstücks ergibt sich, daß die zwei Befestigungselemente 22A und 22B zu beiden Seiten der Verstellschraube 30 um mindestens 90° voneinander entfernt sein müssen. Wenn dann die Verstellschraube 30 im Endteil des Verbindungsstücks zwischen diesen beiden Befestigungselementen liegt, kann das Verbindungsstück durch Anziehen der Verstellschraube, was eine relative Gleitbewegung der überlappenden Längskantenstreifen verursacht, verbogen werden. Der zwischen den beiden Befestigungselementen 22A und 22B auf der der Befestigungsschraube gegenüberliegenden Seite gelegene Teil des Verbindungsstücks kann an dem Abschlußaufsatz durch ein zusätzliches Befestigungselement, wie z.B. der in Fig. 3 gezeigte Niet 2 2C, oder durch Verschweissung befestigt werden.
VJenn ein Abschlußaufsatz 12 mit dem Verbindungsstück 10 an einem Lüftungsrohr oder Schornstein befestigt werden soll, wie dies in den Fig.lund 2 dargestellt ist, muß zuerst die Verstellschraube 30 gelockert werden, so daß die überlappten Längskantenstreifen sich an ihrem oberen Ende in die
maximal geöffnete Lage bewegen. In dem Flansch 24 des Abschlußaufsatzes ist ein Auschnitt 4 2 vorgesehen, der den Zugang zur Verstellschraube 30 ermöglicht. Bei dieser Bewegung Werder, die überlappten !.Snrskantenstreifen um den Schwenkzapfen 20 so verschwenkt, daß der Durchmesser am unteren Ende des Verbindungsstücks abnimmt. Wenn dann das untere Ende des Verbindungsstücks klein genug geworden ist, kann es in das Innere des Lüftungsrohres oder des Schornsteins hineingesteckt werden. Anschließend wird die Verstellschraube 30 so verdreht, daß der innen gelegene Flansch 34 und das außen gelegene Tragteil 40 und damit die überlappten Längskantenstreifen am oberen Ende des Verbindungsstücks näher zusammengezogen werden. Die oberen Teile der Längskantenstreifen gleiten im Kreise relativ zueinander und überlappen sich zwischen den Befestigungselementen 22Λ und 2 2B in einen größeren Ausnaß. Dies verursacht eine Schwenkbewegung um den Schwenkzapfen 20 und dabei gleiten die überlappten Längskantenstreifen am unteren Ende des Verbindungsstücks weiter auseinander, wodurch der Unfang des innerhalb des Lüftungsrohres oder des Schornsteins befindlichen Teils des Verbindungsstücks vergrößert wird. Sobald das untere Ende des Verbindungsstücks bis auf die Innenmaße des Lüftungsrohres oder Schornsteins ausgedehnt ist, wird es darin sicher festgehalten und bleibt so, bis die Verstellschraube 30 aus ihrer Festhaltelage herausgedreht wird. Die beschriebene Ausführungsform, bei der das Verbindungsstück als ausdehnbares, einzusteckendes Stück ausgebildet ist, stellt die häufigste Anwendung der Erfindung dar. Das Verbindungsstück kann aber auch als Hohlstück ausgebildet sein, das auf die eingedrückte '.lana am Ende eines Rohres aufsteckbar ist. VJie in der Fig. 4 dargestellt ist, wird in diesem Fall die Verstellschraube 30 zuerst so gedreht, daß die überlappten Längskantenstreifen am oberen Ende des Verbindungsstücks enger aneinander gezogen v/erden, so
daß das untere Ende des V<- -·■·'■:· .■.:"..lungs Stücks v;eit genug vjird, dajj es über das eingedruckt ■ LrJe des Rohres 14a paßt. Anschließend wird auf den /-.bsc-hiu-f-aufsatz ein räch unten gerichtexer Druck ausgeübt:, durch den das Verbindungsstück ur. ein ausreichendes Stück Cz. 3. 5 cn und mehr) über das eingedrückte Rohr geschoben v;ird. Kat das Verbindungsstück seinen Plaxz erreicht, wird durch die aufeinanderliegenden Teile des Verbindungsstücks und des eingedrückten Rohres ein Loch 44 gebohrt und durch dieses ein passendes Blechbefestigungselenent gesxeckt.
Aus dem Vorausgegangengen ist ersichtlich, daß das Verbindungsstück nach der Anmeldung eine bemerkenswerte Vielseitigkeit aufweist und in vielen verschiedenen Formen zur Verbindung von verschiedenen aus Blech bestehenden AbschluilaufSätzen mit Strömungsrohren aus Metall, Auffüllrohren usw. verwendet werden kann. Alle Ausführungsformen der Erfindung enthalten den Zusammenbau eines Abschlußaufsatzes nit einer zylindrischen oder konischen Blechhülse mit sich überlappenden Längskantenstreifen, die an einem Punkt schwenkbar miteinander verbunden sind, wobei das untere Ende der Hülse unverbunden ist und sich frei bewegen kann. Die im wesentlichen tangential wirkende Verstellschraube 32 kann auf diese Weise in einer Lage angeordnet v/erden, in der sie in einem Axialabstand von dem Schwenkpunkt eine Kraft ausübt, durch die der Umfang am anderen Ende des Verbindungsstücks auseinandergezogen oder zusammengezogen wird.

Claims (1)

  1. - 7 Schutzansprüche
    Aus Blech bestehendes Verbindungsstück zum Verbinden eines Abschlußaufsatzes mit einem Lüftungs- oder Schornsteinrohr, best eilend aus einer rohrförmigen, axial geschlitzten Hülse mit sich in Längsrichtung überlappenden Längskantenstreifen, die um einen die beiden Längskantenstreifen durchsetzenden Schwenkzapfen durch eine in tangentialer Richtung an einer axial von dem Schwenkzapfen entfernten Stelle ausgeübte Kraft versclwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des innen liegenden Längskantenstreifens (18) zu einem nach innen gerichteten, axial verlaufenden und abgewinkelten Flansch (34) umgebogen ist, zu dem das obere Ende des aussen liegenden Längskantenstreifens als Widerlager (16) parallel verläuft und daß sich durch den aussen liegenden Längskanten-Ttreifen eine mit dem innen liegenden Längskantenstreifen verschraubte Verstellschraube (30) erstreckt.
    Verbindungsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens drei im Abstand voneinander befindliche Befestigungselemente (22a) zur Befestigung des Verbindungsstücks (10) an einem zylindrischen Flansch (2U) des Abschlußaufsatzes (12), wobei die zu beiden Seiten der Stelle, an der die Schwenkkraft ausgeübt wird, liegenden Befestigungselemente von dieser Stelle un mindestens 90 entfernt liegen.
    Der Patentanwalt
DE7011866U 1969-06-03 1970-04-01 Aus blech bestehendes verbindungsstueck. Expired DE7011866U (de)

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US82989269A 1969-06-03 1969-06-03

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DE7011866U Expired DE7011866U (de) 1969-06-03 1970-04-01 Aus blech bestehendes verbindungsstueck.

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NL7007612A (de) 1970-12-07
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