DE3710605A1 - Steueranlage fuer eine spritzgiessmaschine - Google Patents

Steueranlage fuer eine spritzgiessmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steueranlage für eine Spritzgießmaschine sowie auf eine in Verbindung mit dieser Steueranlage benutzte Temperaturkontrollvorrichtung.
Wie es allgemein bekannt ist, enthalten herkömmliche Spritzgießmaschinen ein als Formwerkzeug dienendes Paar Metallformen, einen Mechanismus zum Öffnen, Schließen und Klemmen der Metallformen und einen Einspritzmechanismus einschließlich einer Heizvorrichtung zum Schmelzen eines Kunststoffmaterials und eines Einspritzkolbens oder einer Einspritzschnecke zum Einspritzen von geschmolzenem Kunststoff in die geschlossenen Metallformen. Der Klemmechanismus enthält eine Erzeugnisherausnahmevorrichtung, die derart konstruiert und ausgelegt ist, daß das Verfahren der Herausnahme des Erzeugnisses in Abhängigkeit von der Größe und Gestalt des Erzeugnisses abgeändert werden kann und daß auch der Einspritzhub geändert werden kann. Der Trichter, die Erzeugnisherausnahmevorrichtung usw. werden im folgenden periphere Geräte genannt.
Es besteht ein Bedürfnis, die Steueranlage einer Spritzgießmaschine der oben beschriebenen Art zu automatisieren. Es ist allerdings schwierig, die Steueranlage derart auszubilden, daß sie allen Steuer- und Kontrollaufgaben gerecht werden kann, die beim Betrieb der Spritzgießmaschine selbst, d. h. dem Hauptaufbau der Spritzgießmaschine, und beim Betrieb der einbezogenen peripheren Geräte anfallen. Aus diesem Grunde hat man jeweilige periphere Geräte konstruiert, deren Steuerungsvermögen mit den jeweiligen Gießbedingungen in Einklang gebracht werden können.
So ist es insbesondere beispielsweise für einen Trichter, eines der peripheren Geräte, erforderlich, daß die Arbeitsweise im Hinblick auf unterschiedliche Rohmaterialien oder Ausgangskunststoffe umgeschaltet werden kann. Bezüglich der Produktherausnahmevorrichtung ist es erforderlich, die Steueranlage derart auszulegen, daß in Abhängigkeit von dem Spritzgießerzeugnis eine Spannvorrichtung automatisch ausgewechselt und der Einspritzhub automatisch geändert werden kann.
In bestimmter Weise spezifizierte Spritzgießmaschinen lassen es derzeit nicht zu, daß sie zusammen mit bestimmten Arten von peripheren Geräten betrieben werden können. Darüber hinaus sind die Arbeitsweisen und Anschlüsse der peripheren Geräte verschiedener Hersteller nicht miteinander gleich.
Wenn man somit davon Abstand nimmt, die Kapazität der Speichereinrichtung des Hauptaufbaus der Spritzgießmaschine beträchtlich zu erhöhen, besteht keine Möglichkeit, die die peripheren Geräte betreffenden Einstell- oder Solldaten für alle Gießbedingungen zu speichern.
Selbst wenn man aber die Speicherkapazität so weit erhöht, daß alle Daten gespeichert werden können, tritt das Problem auf, daß bei der Einbeziehung eines vom Hersteller geänderten oder unterschiedlichen peripheren Geräts das gesamte in der Speichereinrichtung gespeicherte Programm geändert werden muß.
Aus diesem Grunde hat man die Steueranlagen für die jeweiligen peripheren Geräte so konstruiert, daß sie verschiedenen Steuerungsaufgaben nachkommen können, die in Einklang mit den Gießbedingungen stehen. Setzt man sich aber eine vollständige Automatisierung der Steueranlage einer Spritzgießmaschine mit einbezogenen peripheren Geräten zum Ziel, die im Einklang mit verschiedenen Gießbedingungen verschiedene Steueraufgaben erfüllen sollen, tritt das große Problem auf, wie die gesamte Steueranlage für die gesamte Spritzgießausrüstung ausgelegt und konstruiert werden soll.
Die peripheren Geräte umfassen auch eine Temperatursteuer- oder Temperaturkontrollvorrichtung zum Steuern oder Kontrollieren der Temperatur des den Kunststoff erhitzenden Heizzylinders. Die Temperatursteuer- oder Temperaturkontrollvorrichtung dient dazu, eine Zerstörung oder einen Bruch und einen übermäßigen Temperaturanstieg des Heizzylinders zu vermeiden, und zwar durch zu starke Aufheizung durch eine elektrische Heizvorrichtung.
Die Verhinderung eines durch Überhitzen der Heizvorrichtung hervorgerufenen Bruches kann dadurch bewerkstelligt werden, daß das Öffnen eines Thermostaten erfaßt wird. Ist jedoch der Thermostat in einen Abschnitt, dessen Temperatur überwacht werden soll, in einer unzulänglichen Weise montiert, wird die aufkommende Gefahr durch Öffnen des Thermostaten nicht erfaßt. Eine fehlerhafte Arbeitsweise kann daher mit herkömmlichen Vorrichtungen nicht immer festgestellt werden. Die Folge davon ist, daß die Heizvorrichtung weiter betätigt wird, bis sie durch Überhitzen zerstört wird. Ein Überhitzen des Heizzylinders kann gleichermaßen nicht erfaßt werden, falls nicht eine Bedienungsperson ständig die Anzeigenadel eines Temperaturmeßgeräts beobachtet und feststellt, ob irgendein Einstell- oder Sollwert nach unten oder oben überschritten wird. Die Ein/Aus-Steuerung der Heizvorrichtung wäre dann entsprechend nachzustellen.
Ziel der Erfindung ist es daher, für eine Spritzgießmaschine eine verbesserte Steueranlage vorzusehen, die unabhängig davon, ob ein gewisses peripheres Gerät nicht einbezogen ist oder ob periphere Geräte mit unterschiedlichen Arbeitsweisen oder Anschlußverbindungen in den Hauptaufbau der Spritzgießmaschine einbezogen sind, eine genaue Steuerung ausführt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer verbesserten Temperatursteuer- oder Temperaturkontrollvorrichtung, die besonders nützlich in Verbindung mit einer Spritzgießmaschine ist und die verhindern soll, daß aufgrund des Überhitzens einer elektrischen Heizvorrichtung der Heizzylinder der Spritzgießmaschine überhitzt oder gar zerstört wird.
Für eine Spritzgießmaschine mit einem einbezogenen peripheren Gerät enthält eine Steueranlage nach der Erfindung jeweils eine Steuereinheit für die Spritzgießmaschine und das periphere Gerät, und jede Steuereinheit enthält Mittel zum wechselseitigen Signalaustausch. Ferner enthält jede Steuereinheit eine Speichereinrichtung zum Abspeichern von eingestellten Gießdaten, d. h. Einstell- oder Solldaten, die mit Kennungen oder Identifizierungen versehen sind, also Zahlen und/oder Namen. Ferner sind Mittel vorgesehen, die dazu dienen, eine Einstelldatenidentifikation von der Steuereinheit der Spritzgießmaschine zur Steuereinheit des peripheren Geräts zu übertragen. Schließlich sind noch Einrichtungen vorgesehen, die dazu dienen, aus den Speichereinrichtungen eingestellte Gießdaten oder Gießsolldaten auszulesen, und zwar unter Bildung oder Erstellung von Gießdaten, deren Identifikationen miteinander übereinstimmen.
Der Einspritzzylinder einer Spritzgießmaschine wird im allgemeinen mit Hilfe einer elektrischen Heizvorrichtung erhitzt. Die erfindungsgemäße Steueranlage ist vorzugsweise derart weitergebildet, daß eine ein peripheres Gerät darstellende Temperatursteuer- oder Temperaturkontrollvorrichtung vorgesehen ist, die die Temperatur des von der elektrischen Heizvorrichtung geheizten Heizzylinders der Spritzgießmaschine anzeigt. Die Temperatursteuer- oder Temperaturkontrollvorrichtung enthält eine Einrichtung zum Berechnen der prozentualen Stromleitzahl oder Stromflußzeit des durch die Heizvorrichtung geschickten Stroms und eine Einrichtung zum Anzeigen des berechneten Ergebnisses. Übersteigt das berechnete Ergebnis einen vorbestimmten Wert, wird vorzugsweise ein Alarm ausgelöst. Aufgrund des ausgelösten Alarms kann die Bedienungsperson der Spritzgießmaschine die Energiezufuhr zur elektrischen Heizvorrichtung abschalten oder die Heizvorrichtung inspizieren.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand von Zeichnungen beispielshalber erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels einer Steueranlage nach der Erfindung.
Fig. 2 und 3 Flußdiagramme, die zur Beschreibung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 dienen,
Fig. 4 eine Darstellung zum Aufzeigen der Beziehung zwischen den Steuereinheiten des Hauptaufbaus einer Spritzgießmaschine und eines peripheren Geräts,
Fig. 5 eine graphische Darstellung zum Aufzeigen der Beziehung zwischen der Zeit und der Temperaturänderung bei einer Temperatursteuervorrichtung gemäß der Erfindung, und
Fig. 6 eine schematische Darstellung einer Temperatursteuervorrichtung nach der Erfindung.
Ein in Fig. 1 dargestelltes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Steueranlage enthält eine Steuereinheit 10 für den Hauptaufbau einer Spritzgießmaschine und eine Steuereinheit 20 für ein zugehöriges peripheres Gerät. Obgleich jedes der peripheren Geräte mit einer Steuereinheit ausgerüstet ist, zeigt Fig. 1 die Steuereinheit für nur ein peripheres Gerät.
Die Steuereinheit 10 besteht im wesentlichen aus einem Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU) 11, einer Gießdatenspeichereinrichtung 12, einer Arbeitsspeichereinrichtung 13, und zwar jeweils aus Direktzugriffsspeichern (RAMs), einer Schnittstelle (IF) 14 zur Eingabe eines in einem Dateneinsteller 5 eingestellten Wertes, einem Eingabe/Ausgabe-Gerät (PIO) 15 zur Eingabe und Ausgabe paralleler Daten, einem Eingabe/ Ausgabe-Gerät (SIO) 16 zur Eingabe und Ausgabe serieller Daten und einem Bus-Eingabe/Ausgabe-Gerät (BEX) 17.
Die Steuereinheit 20 besteht im wesentlichen aus einem Mikrocomputer mit einer Zentraleinheit (CPU) 21, einer Gießdatenspeichereinrichtung 22, und zwar aus einem Direktzugriffsspeicher (RAM), einem einem Dateneinsteller 29, einer zwischen die Zentraleinheit 21 und den Dateneinsteller 29 geschaltete Schnittstelle (IF) 30, jeweils zwischen die Steuereinheiten 10 und 20 geschalteten Schnittstellen (IF) 23, 24 und 28, einem zwischen die Schnittstellen 23, 24 und 28 einerseits und die Zentraleinheit 21 andererseits geschaltetes ODER-Glied 25, wobei der Anschluß des ODER-Glieds 25 an die Zentraleinheit 21 über eine weitere Schnittstelle (ZF) 31 vorgenommen ist, und einer Schnittstelle (ZF) 27 zum Anlegen eines Steuersignals an einen Trichter 3 a, der eines der peripheren Geräte darstellt.
Als nächstes soll die Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1 an Hand der Flußdiagramme nach Fig. 2 und 3 und des Diagramms nach Fig. 4 erläutert werden. Obgleich man die transferierten Daten mit Zahlen oder Namen (Identifikationen) kennzeichnen kann, wird im folgenden ein Fall betrachtet, bei dem die Daten mit Zahlen versehen werden.
Während der Prüf- oder Testzeit der Spritzgießmaschine werden die Betriebsbedingungen des Hauptaufbaus und der peripheren Geräte mittels der Dateneinsteller 5 und 29 eingestellt, die an einem in Fig. 6 dargestellten Steuerpult 40 vorgesehen sind. Wenn das hergestellte Erzeugnis zufriedenstellend ist, wird der Einsteller 5 unter Verwendung von Einstellwerten einer nicht gezeigten Mensch-Maschine-Schnittstelle zur Bereitstellung von Gießdaten betätigt, und die Gießdaten werden mit Nummern versehen zum Zwecke ihrer Speicherung in den Gießdatenspeichereinrichtungen 12 und 22, und zwar bei den in Fig. 2 dargestellten Schritten 101 und 102 des Flußdiagramms. Die Kapazität der Gießdatenspeichereinrichtung 12 reicht aus, daß darin für n Gießformendaten gespeichert werden können, wohingegen die Arbeitsspeichereinrichtung 13 nur die jeweils tatsächlich benutzten Gießdaten speichert, d. h. die Arbeitsdaten. Durch das Laden von in der Gießdatenspeichereinrichtung 12 gespeicherten Daten in einen den tatsächlichen Arbeitsbedingungen zugeordneten Einstelldatenbereich kann die Gießmaschine tatsächlich so betrieben werden, als ob die Daten vom Dateneinsteller 5 eingestellt seien.
In der Steuereinheit 20 für das periphere Gerät werden von den oben angegebenen Arbeitsdaten die dem betreffenden peripheren Gerät zugeordneten Daten gespeichert, nachdem sie mit geeigneten Zahlen versehen sind. Der Dateneinsteller 5 wird zum Datentransfer betätigt, oder die Daten werden automatisch unter der Einwirkung eines Speicherbefehls transferiert, wenn die Steuereinheit 20 in einem zum Empfangen der Daten bereiten Zustand ist. Es werden dabei die Datenzahlen über die Daten-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtungen 15 oder 16 in die Zentraleinheit (CPU) 21 eingeschrieben, und zwar derart, daß die vom Dateneinsteller 29 eingestellten Daten, nachdem sie mit den transferierten Datenzahlen versehen worden sind, in der Datenspeichereinrichtung 22 gespeichert werden, wie es bei den Schritten 103 bis 108 des Flußdiagramms nach Fig. 2 dargestellt ist.
Sollen die Inhalte der Arbeitsspeichereinrichtung 13 der Steuereinheit 10 und der Datenspeichereinrichtung 22 der Steuereinheit 20 ausgelesen und wiedergewonnen werden, wird ein Ablauf mit den Schritten des in Fig. 3 dargestellten Flußdiagramms ausgeführt.
Im folgenden sollen die Flußdiagramme nach Fig. 2 und 3 im einzelnen erläutert werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Schritt 101 wird überprüft, ob Daten in die Speichereinrichtung 12 eingeschrieben werden sollen. Hat die Überprüfung ein JA zum Ergebnis, werden beim Schritt 102 die mit einer Zahl versehenen Daten in der Gießdatenspeichereinrichtung 12 gespeichert. Lautet das Überprüfungsergebnis NEIN, wird bei einem Schritt 103 überprüft, ob in der Speichereinrichtung gespeicherte Daten nach draußen ausgelesen werden sollen oder nicht. Hat die Prüfung ein JA zum Ergebnis, wird beim Schritt 104 überprüft, ob es periphere Gerätedaten gibt, die die Speicherung eines Signals ermöglichen oder nicht. Lautet das Ergebnis NEIN, wird bei einem Schritt 108 ein Merker gesetzt, der den Umstand angibt, daß ein peripheres Gerät zur Speicherung noch nicht bereit ist. Lautet hingegen das Ergebnis der Überprüfung beim Schritt 104 JA, werden bei einem Schritt 105 die Datenzahl m und ein Datenspeichersignal an das periphere Gerät ausgegeben. Anschließend wird beim Schritt 106 überprüft, ob die Speicherung beim peripheren Gerät beendet ist oder nicht. Lautet die Antwort dieser Überprüfung NEIN, kehrt das Programm zum Schritt 106 zurück, um die bei diesem Schritt erfolgende Überprüfung zu wiederholen. Lautet hingegen das Ergebnis der Überprüfung beim Schritt 106 ja, wird beim Schritt 107 ein Merker, der anzeigt, daß die Speicherung noch nicht beendet gewesen ist, zurückgesetzt.
Nach erfolgreicher Abspeicherung können die Programmschritte des Flußdiagramms nach Fig. 3 ausgeführt werden. Bei einem Schritt 111 wird überprüft, ob Daten wiedergewonnen oder wiedergegeben werden sollen. Lautet das Überprüfungsergebnis JA, werden bei einem Schritt 112 Daten mit einer Datenzahl m von der Gießdatenspeichereinrichtung 12 in die Arbeitsspeichereinrichtung 13 transferiert. Lautet beim Schritt 111 das Überprüfungsergebnis NEIN, wird bei einem Schritt 113 überprüft, ob Daten aus der Speichereinrichtung ausgelesen worden sind oder nicht. Lautet dieses Überprüfungsergebnis JA, gelangt man gleichermaßen wie vom Schritt 112 zu einem Schritt 114, bei dem überprüft wird, ob ein Signal, das das Auslesen von peripheren Gerätedaten ermöglicht, erstellt worden ist oder nicht. Lautet das Ergebnis dieser Prüfung NEIN, wird bei einem Schritt 118 ein Merker gesetzt, der anzeigt, daß das Auslesen bezüglich eines peripheren Geräts noch nicht beendet ist. Wird andererseits die beim Schritt 114 vorgenommene Überprüfung mit JA beantwortet, werden bei einem Schritt 115 die Datenzahl m und ein Datenauslesetriggersignal dem peripheren Gerät zugeführt. Bei einem nachfolgenden Schritt 116 wird dann überprüft, ob das Auslesen bezüglich des peripheren Gerätes beendet ist oder nicht. Lautet das Überprüfungsergebnis NEIN, kehrt das Programm zum Schritt 116 zurück, um die dort vorgenommene Überprüfung zu wiederholen. Wird die Überprüfung beim Schritt 116 mit JA beantwortet, wird bei einem Schritt 117 der Merker, der anzeigt, daß die periphere Geräteauslesung noch nicht beendet ist, zurückgesetzt.
Fig. 4 zeigt die Beziehung zwischen dem Senden und Empfangen von Signalen, wenn unter Verwendung der Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 15 parallele Daten zur Steuereinrichtung 20 transferiert werden. Ein Datenspeicherung- OK-Signal "MOK" zeigt an, daß das periphere Gerät in einem Zustand ist, in welchem Daten gespeichert werden können, so daß die Steuereinheit 20 des peripheren Geräts ein Datenspeicherungssignal "Mo" empfangen kann. Ein Datenlese-OK-Signal "ROK" zeigt an, daß die Steuereinheit 20 als Antwort auf ein von der Steuereinheit 10 ausgesandtes Lesetriggersignal "Ro" neue Daten reproduzieren kann.
Das Datenspeicherungssignal "Mo" enthält ein Speichertaktsignal, wenn die Speichereinheit 20 ein Datenspeicherungs- OK-Signal "MOK" ausgibt, und das Lesetriggersignal "Ro" wirkt wie ein von der Steuereinheit 10 ausgegebenes Reproduktionstaktsignal, wenn die Steuereinheit 20 das Datenlese-OK-Signal "ROK" ausgibt.
Die Ausgabe serieller Daten über die Eingabe/Ausgabe- Vorrichtung 16 kann unter Verwendung eines ähnlichen Protokolls, wie das oben beschriebene, erfolgen. Weiterhin ist es auch möglich, Daten und Steuersignale über die Bus-Eingabe/Ausgabe-Vorrichtung 17 einzugeben und auszugeben, nachdem die Busleitung der Steuereinheit 10 derart erweitert ist, daß sie an das periphere Gerät Signale ausgeben kann.
Obgleich bei dem betrachteten Ausführungsbeispiel zum Einstellen und Ausgeben von Daten Berührungskontakte verwendet worden sind, können auch elektronische Schalter verwendet werden, beispielsweise in Form der Transistor- Transistor-Logik (TTL), RS 2320 und RS 422, und es können auch Stromausgabeeinrichtungen eingesetzt werden.
Wie oben beschrieben, sind somit nach der Erfindung die eigentliche Spritzgießmaschine und die ihr zugeordneten peripheren Geräte mit Speichereinrichtungen ausgerüstet, die eingestellte Gießdaten oder Gießeinstelldaten in der Form von Zahlen so speichern, daß Einstelldatenzahlen von der Steuereinheit der Spritzgießmaschine zur Steuereinheit des peripheren Geräts übertragen werden können, und zwar mit dem Ergebnis, daß diese Steuereinheiten Gießeinstelldaten auslesen können, deren Zahlen miteinander übereinstimmen. Selbst wenn daher ein gewisses peripheres Gerät in einen Gießvorgang nicht einbezogen ist oder wenn es erforderlich ist, periphere Geräte mit ganz verschiedenen Betriebsweisen oder Verbindungsbeziehungen einzuziehen, kann die erfindungsgemäße Steueranlage mit solchen Situationen leicht fertig werden.
Es ist an sich aus dem Stand der Technik bekannt, bei einer Spritzgießmaschine eine Steuertafel oder ein Steuerpult vorzusehen, das an einer geeigneten Stelle am Hauptaufbau der Maschine angebracht ist, wie beispielsweise das in Fig. 6 dargestellte Steuerpult 40. Zusätzlich zu den in Fig. 1 dargestellten Dateneinstellern 5 und 29 sind am Steuerpult 40 noch eine Temperatursteuervorrichtung, ein Druckanzeigemeßgerät und verschiedenartige Betriebstasten vorgesehen.
Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen der zeitlichen Temperaturänderung und der Stromleitperiode des durch eine elektrische Heizvorrichtung 46 geschickten elektrischen Stroms. Unter der Voraussetzung, daß bis zu demjenigen Zeitpunkt, bei dem die Temperatur eines Heizzylinders 41 der Spritzgießmaschine einen Soll- oder Einstellwert Ts erreicht, beträgt ein prozentuales Stromleitverhältnis S n /t etwa 1, d. h. etwa 100 bis 80%, wobei t ein definierter Zeitraum und Sn die Zeitspanne ist, während der der Strom durch die Heizvorrichtung 46 während des definierten Zeitraums t fließt. Nachdem die Soll- oder Einstelltemperatur Ts erreicht worden ist, braucht man nur noch Strom für eine derart lange Zeitspanne zuzuführen, daß die Einstelltemperatur Ts aufrechterhalten wird. Das Verhältnis S n /t fällt dann auf etwa 0,5 bis 0,6 ab, d. h. das prozentuale Stromleitverhältnis beträgt etwa 50 bis 60%.
Das prozentuale Stromleitverhältnis kann man wie folgt berechnen.
Die tatsächliche Stromleitspanne innerhalb eines definierten Zeitraums n · t, wobei n ein ganzzahliges Vielfaches ist, ergibt sich zu:
S 1 + S 2 + S 3 + . . . + S n = Σ S n-
Die prozentuale Stromleitzeitspanne ist daher:
Wenn aufgrund der obigen Berechnung der prozentualen Stromleitzeitspanne das Berechnungsergebnis einen vorgegebenen Prozentsatz überschreitet, kann nach der Erfindung ein Alarm ausgelöst werden. Die Bedienungsperson muß daher nicht fortwährend das Temperaturanzeigemeßgerät überwachen. Darüberhinaus ist die Ansprechgeschwindigkeit wesentlich schneller als beim Stand der Technik, so daß es möglich ist, ein Überhitzen des Heizzylinders und eine Zerstörung der elektrischen Heizvorrichtung infolge von Überhitzung zu vermeiden. Darüber hinaus ist es möglich, verschiedene Eigenschaften verschiedener Materialien aus der Wärmekapazität des Heizzylinders zu bestimmen.
Wenn unter Bezugnahme auf die Darstellung nach Fig. 6 ein am Steuerpult 40 vorgesehener Schalter oder eine dort vorgesehene Drucktaste 48 betätigt wird, berechnet eine Berechnungseinrichtung 42, bei der es sich um einen Mikrocomputer handeln kann, die Stromleitzeitspanne bzw. die prozentuale Stromleitzeit gemäß den obigen Gleichungen. Das Ergebnis der Berechnung wird auf einer Anzeigevorrichtung 43 dargeboten. Außerdem wird das Berechnungsergebnis einem Vergleicher 44 zugeführt, der, wenn das Ergebnis der Berechnung einen voreingestellten Prozentsatz überschreitet, eine Alarmvorrichtung 45 in Gang setzt. Daraufhin kann die Bedienungsperson der Maschine den Strom vermindern, der durch die elektrische Heizvorrichtung 46 fließt, welche für den Heizzylinder 41 vorgesehen ist, oder sie kann die elektrische Heizvorrichtung inspizieren.

Claims (6)

1. Steueranlage für eine Spritzgießmaschine mit einem einbezogenen peripheren Gerät, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Spritzgießmaschinen und für das periphere Gerät jeweils eine Steuereinheit (10, 20) vorgesehen ist und jede Steuereinheit (10, 20) Mittel zum Austausch von Signalen zwischen den Steuereinheiten enthält,
daß jede Steuereinheit (10, 20) eine Speichereinrichtung (12, 22) aufweist, die zur Speicherung von eingestellten Gießdaten oder Gießsolldaten dient, die mit Identifikationen, wie beispielsweise Nummern, versehen sind,
daß Einrichtungen (15 bis 25) vorgesehen sind, die zur Übermittlung einer Solldatenidentifikation, wie einer Solldatennummer, von der Steuereinheit der Spritzgießmaschine zur Steuereinheit des peripheren Geräts dienen, und
daß Einrichtungen (11, 21) vorgesehen sind, die zum Auslesen von Gießsolldaten aus den Speichereinrichtungen (12, 22) dienen, und zwar zum Zwecke der Bereitstellung von Gießdaten, deren Identifikationen, wie beispielsweise Nummern, miteinander übereinstimmen.
2. Steueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Dateneinsteller (5) vorgesehen ist und daß die Steuereinheit (10) der Spritzgießmaschine enthält: eine Betriebs- oder Arbeitsspeichereinrichtung (13), eine Gießdatenspeichereinrichtung (12), eine Seriendaten- Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (16), eine Paralleldaten- Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (15), eine Extern-Eingabe/ Ausgabe-Einrichtung BEX (17) und eine Zentraleinheit (11), wobei die Arbeitsspeichereinrichtung (13) und die Zentraleinheit (11) mit allen genannten Einrichtungen der Steuereinheit (10) der Spritzgießmaschine und dem Dateneinsteller (5) verbunden sind.
3. Steueranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (20) des peripheren Geräts enthält: eine ODER-Gliedschaltung (25) mit Eingangsanschlüssen, die mit der Seriendaten-Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (16), der Paralleldaten-Eingabe/Ausgabe-Einrichtung (15) und der Extern-Eingabe/Ausgabe-Einrichtung BEX (17) jeweils verbunden sind, und mit einem Ausgangsanschluß, der mit einer anderen Zentraleinheit (21) verbunden ist, und eine andere Gießdatenspeichereinrichtung (22), die mit der anderen Zentraleinheit (21) verbunden ist.
4. Steueranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer Dateneinsteller (29) vorhanden ist, der mit einer Zentralsteuereinheit (21) der Steuereinheit (20) des peripheren Geräts verbunden ist.
5. Steueranlage nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Temperaturkontrollvorrichtung zur Anzeige der Temperatur des mittels einer elektrischen Heizvorrichtung (46) geheizten Heizzylinders (41) der Spritzgießmaschine vorgesehen ist und daß diese Temperatursteuervorrichtung enthält:
eine Einrichtung (42) zum Berechnen der prozentualen Stromflußzeit des durch die elektrische Heizvorrichtung fließenden Stroms und
eine Einrichtung (43) zur Anzeige des Berechnungsergebnisses.
6. Steueranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine Einrichtung (45) vorgesehen ist, die Alarm gibt, wenn das Berechnungsergebnis einen vorbestimmten Wert überschreitet.
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