DE1276324B - Extrusionsanlage mit Kopfgranulierung und Wasserkuehlung - Google Patents

Extrusionsanlage mit Kopfgranulierung und Wasserkuehlung

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DE1276324B
DE1276324B DEF47472A DEF0047472A DE1276324B DE 1276324 B DE1276324 B DE 1276324B DE F47472 A DEF47472 A DE F47472A DE F0047472 A DEF0047472 A DE F0047472A DE 1276324 B DE1276324 B DE 1276324B
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DE
Germany
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line
water
granulate
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water separator
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Pending
Application number
DEF47472A
Other languages
English (en)
Inventor
Wolfgang Boesenberg
Hugo Mahr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B9/00Making granules
    • B29B9/02Making granules by dividing preformed material
    • B29B9/06Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion
    • B29B9/065Making granules by dividing preformed material in the form of filamentary material, e.g. combined with extrusion under-water, e.g. underwater pelletizers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
B29b
Deutsche KI.: 39 al -1/02
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
P 12 76 324.5-16 (F 47472)
21. Oktober 1965
29. August 1968
Die Erfindung betrifft eine Extrusionsanlage mit Kopfgranulierung und Wasserkühlung zum Herstellen von Kunststoffgranulat, bei der das Granulat durch den Kühlwasserstrom vom Granulierkopf zu einem Wasserabscheider gefördert wird.
Für die Herstellung von Kunstoffgranulat werden Großextruder mit Granulierkopf und Wasserkühlung eingesetzt, bei denen das am Granulierkopf vorbeiströmende Kühlwasser das Granulat mitnimmt und über eine Leitung einem Wasserabscheider zuführt, von wo aus das grob von Wasser befreite Granulat über einen Trockner in nachgeschaltete Vorratsbehälter gelangt. Möglicherweise können auch mehrere Extruder auf einen gemeinsamen Vorratsbehälter arbeiten. In größeren Anlagen sind Extruder mit Granulierleistungen von mehreren Tonnen pro Stunde im Einsatz.
Beim Anfahren und Abstellen derartiger Maschinen entsteht ein Granulatfeinschnitt und Agglomerat, welche die Siebe der Wasserabscheideeinrichtungen verstopfen, so daß das folgende Granulat mit zu hohem Feuchtigkeitsgehalt in den Trockner und Vorratsbehälter gelangt.
Wegen der hohen Durchsätze ist außerdem eine hohe Temperatur im Extruderzylinder erforderlich, damit das Material während des raschen Durchgangs ausreichend erwärmt und plastifiziert wird. Selbst bei kurzen Betriebsunterbrechungen wird jedoch das noch im Extruderzylinder befindliche Material überhitzt und thermisch geschädigt, so daß beim Wiederanfahren Fehlgranulat entsteht, dessen Anwesenheit das reguläre Granulat unter Umständen wertlos macht.
Fehlgranulat entsteht ferner bei Störungen an den Dosiereinrichtungen für Kunststoffpulver, Farbstoffe, Stabilisatoren od. dgl.
Schon geringe Mengen an Fehlgranulat können, wenn sie in den Vorratsbehälter gelangen, mehrere Tonnen Material soweit verunreinigen, daß es verworfen werden muß.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, die Verluste durch in den Vorratsbehälter gelangtes Fehlgranulat und die Schwierigkeiten zu vermeiden, die durch beim Anfahren und Abstellen entstehenden Feinschnitt und Agglomerat entstehen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Kühlwasserleitung zwischen dem Granulierkopf und dem Wasserabscheider ein Abzweig mit einer steuerbaren Klappe vorgesehen ist, die beim Anfahren und Abstellen der Anlage und bei Betriebsstörungen die Leitung zum Wasserabscheider sperrt und eine Zweigleitung zum Ausschleusen des Fehlgranulats freigibt.
Extrusionsanlage mit Kopfgranulierung und
Wasserkühlung
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft,
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt:
Hugo Mahr,
Wolfgang Bösenberg,
6230 Frankfurt-Hoechst
Der Abzweig kann beispielsweise aus einem T- oder Y-förmigen Rohrstück bestehen, in dessen Innerem die Klappe schwenkbar angeordnet ist.
Zweckmäßig führt die Zweigleitung zu einem zweiten Wasserabscheider, dessen Wasserableitung mit der Kühlwasserumlaufleitung verbunden ist.
Die Steuerung des Abzweigs erfolgt durch entsprechende Signale von den Dosiereinrichtungen und vom Antrieb des Extruders aus, und zwar in der Weise, daß die Leitung zum regulären Wasserabscheider gesperrt wird, wenn eine Störung in den Dosiereinrichtungen auftritt, oder wenn der Antrieb ausfällt, sei es durch willkürliches Abschalten oder durch Störungen, wie Stromausfall od. dgl. Die Steuerung kann im einfachsten Fall so eingerichtet sein, daß sie bei Störungen oder beim Abstellen sofort anspricht. Es ist selbstverständlich möglich, das Ansprechen der Steuerung durch entsprechende Zeitrelais so zu verzögern, daß das bis zum Eintritt der Störung noch im Extruderzylinder bzw. in der Leitung vorhandene einwandfreie Material noch in den Wasserabscheider gelangt. Normalerweise wird jedoch der Antrieb bei Störungen an den Dosiereinrichtungen ohnehin abgeschaltet, so daß im allgemeinen auf ein verzögertes Ansprechen der Steuerung verzichtet werden kann.
Die Steuerung der Klappe kann in bekannter Weise hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch erfolgen. Es ist im allgemeinen zweckmäßig, die Umschaltung der Klappe auf Normalbetrieb, d. h. die Freigabe der Leitung zum regulären Wasserabscheider, beim Anfahren der Anlage nach Betriebsunterbrechungen von Hand vorzunehmen. Zweckmäßig wird in der Ableitung eine Öffnung für Probenahmen vorgesehen, so daß das Produkt visuell begutachtet
809 598/530
werden kann. Sobald das ankommende Granulat einwandfrei ist, wird die Klappe auf Normalbetrieb umgestellt. Dieses Vorgehen ist meist zweckmäßiger als das automatische Umschalten auf Normalbetrieb, weil sich die Zeiten vom Anfahren bis zum Erhalt einwandfreien Granulats nur unsicher festlegen lassen.
In der Abbildung ist eine Extrusionsanlage mit der erfindungsgemäß vorgesehenen Abzweigeinrichtung in beispielsweiser Ausführungsform gezeigt.
Der Extruder 1 wird über die angedeuteten Dosiereinrichtungen 2, 3 und 4 mit Kunststoffpulver, Farbstoff und Stabilisator beschickt. Der Granulierkopf 5 wird vom Kühlwasser durchströmt, welches im normalen Betrieb das am Granulierkopf 5 austretende Granulat zum Wasserabscheider 7 fördert. Bei 15 wird das vom Wasser befreite Granulat abgezogen, während das Kühlwasser über die Leitung 6 wieder zum Granulierkopf gelangt. In der Kühlwasserleitung 6 befindet sich bei 8 ein Abzweig mit einer Klappe 9, die im normalen Betrieb in der durch ausgezogenen Strich angedeuteten Stellung steht. Bei 10 ist ein Steuermechanismus angedeutet, der durch die schematisch gezeigten Leitungen 11 mit Signalgebern an den Dosiereinrichtungen 2, 3 und 4 und am Antrieb verbunden ist. Bei Betriebsstörungen oder beim Abstellen des Antriebs wird der Steuermechanismus 10 ausgelöst und bringt die Klappe 9 in die gestrichelt gezeichnete Stellung. Das vom Granulierkopf 5 kommende, mit Granulat beladene Kühlwasser gelangt jetzt über die Zweigleitung 12 in einen Absitzbehälter 13, wo das ausgeschleuste Fehlgranulat ausgeschieden wird. Das Wasser gelangt über die Leitung zurück in die Leitung 6. Bei 16 kann das ausgeschiedene Granulat nach Bedarf abgenommen werden. In der Zweigleitung 12 befindet sich zweckmäßig, wie bei 17 angedeutet, ein Fenster oder eine Probenahmeklappe.
Beim Anfahren steht die Klappe 9 in der gestrichelt gezeigten Stellung. Sobald bei 17 einwandfreies Granulat auftritt, wird sie in die normale Betriebsstellung umgestellt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Extrusionsanlage mit Kopfgranulierung und Wasserkühlung zum Herstellen von Kunststoffgranulat, bei der das Granulat durch den Kühlwasserstrom vom Granulierkopf zu einem Wasserabscheider gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kühlwasserleitung (6) zwischen dem Granulierkopf (5) und dem Wasserabscheider (7) ein Abzweig (8) mit einer steuerbaren Klappe (9, 10) vorgesehen ist, die beim Anfahren und Abstellen der Anlage und bei Betriebsstörungen die Leitung (6) zum Wasserabscheider (7) sperrt und eine Zweigleitung (12) zum Ausschleusen des Fehlgranulats freigibt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 598/530 8.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEF47472A 1965-10-21 1965-10-21 Extrusionsanlage mit Kopfgranulierung und Wasserkuehlung Pending DE1276324B (de)

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CH1501166A CH439690A (de) 1965-10-21 1966-10-18 Extrusionsanlage mit Granulierkopf und Wasserkühlung
LU52186D LU52186A1 (de) 1965-10-21 1966-10-18
NL6614642A NL6614642A (de) 1965-10-21 1966-10-18
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