DE3710562A1 - Selbsttaetige feuerloescheinrichtung fuer oelbrenner - Google Patents
Selbsttaetige feuerloescheinrichtung fuer oelbrennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine selbsttätige Feuerlöscheinrichtung
für einen Ölbrenner und im besonderen eine selbsttätige Feuer
löscheinrichtung für einen Ölbrenner vom Dochtentzündungstyp
mit einem vertikal verschiebbaren Docht für die Zündung und
das Erlöschen der Flamme.
Bei einem Ölbrenner vom Dochtzündungstyp wird der Feuerlöschvor
gang im allgemeinen ausgeführt, indem man einen Docht in eine
Dochtaufnahmeeinrichtung absenkt. Zum Zweck der selbsttätigen
Löschung des Feuers eines Ölbrenners ist eine selbsttätige
Feuerlöscheinrichtung vorgeschlagen worden, bei welcher ein
Zahnrad gedreht wird, das mit einer Rückführfeder verbunden ist,
die lose eine Dochtbetätigungswelle umgreift, um die Rückführungs
feder zu spannen, worauf das Zahnrad dann mit einem Anschlag zur
Anlage geführt wird, um die Rückführungsfeder während des ange
hobenen Zustandes des Dochtes oder in der Zündposition in ge
spanntem Zustand zu halten. Bei einem Notfall, wie etwa einem
Erdstoß oder ähnlichem, wird die gespannte Rückführungsfeder von
dem Anschlag freigegeben und führt aufgrund ihrer Kraft den Docht
in die Dochtabsenk- oder Feuerlöschposition, um das Feuer zum
Erlöschen zu bringen.
Außerdem ist, in Beziehung auf eine solche Feuerlöscheinrichtung,
eine Vorrichtung zur Einstellung der Vertikalposition eines
Dochtes vorgeschlagen worden, die Gegenstand der japanischen
Gebrauchsmusteranmeldung Nr.77 541/1979 ist, die so aufgebaut
ist, daß eine Halteplatte, die mit einem Zahnrad gedreht wird,
einen bestimmten Zahn eines Zahnrades auswählt, der mit einem
Anschlag in der Dochtanhebungsposition zur Anlage kommt, um
somit die Vertikalposition des Dochtes einzustellen.
Bei der herkömmlichen Feuerlöscheinrichtung steht das Zahnrad
das mit dem Anschlag in Anlage steht, um die Rückführungsfeder
in einem gespannten Zustand zu halten, ständig unter dem Druck
der Rückführungsfeder, so daß dementsprechend eine große Kraft
aufzubringen ist, um den Anschlag aus seinem Eingriff mit dem
Zahnrad in einem Notfall freizugeben. Außerdem führt dies zu
einer Veränderung der Bedienungskraft, die in diesem Fall zu
erhöhen ist. Um derartige Probleme zu lösen, wurde vorgeschlagen,
das Zahnrad aus einem Material herzustellen, das einen niedrigen
Reibungskoeffizienten besitzt, wie etwa Kunststoff oder ähnliches,
oder es einer Oberflächenbehandlung auszusetzen, um die Reibung
zwischen dem Zahnrad und dem Anschlag zu vermindern. Unglück
licherweise ist dieses Kusntstoffmaterial schlechter hinsicht
lich seiner Schlagfestigkeit, und Materialien, die einen niedri
gen Reibungskoeffizienten neben Kunststoff besitzen, sind im
allgemeinen teuer. Auch die Oberflächenbehandlung ist kostenauf
wendig.
Bei der herkömmlichen selbsttätigen Feuerlöscheinrichtung wird
die Freigabe des Anschlages von dem Zahnrad im Notfall durch das
Kippen oder Absenken eines Vibrationsfühlgewichtes ausgeführt,
um den Anschlag zu betätigen. Man teilt die Vibrationsfühlge
wichte in zwei Typen auf, nämlich einen Typ, der selbst steht und
einen Typ, der Hilfe von außen benötigt. Beim ersteren Typ ist
das Gewicht so ausgebildet, daß es einen kleinen Kippwinkel be
sitzt, so daß es dementsprechend erforderlich ist, die Teile,
die das Gewicht bilden, mit großer Genauigkeit herzustellen.
Beim letzteren Typ ist eine Einstellung von Hand über eine ent
sprechende Einrichtung, wie etwa einen Stellhebel oder ähnliches,
erforderlich, was wiederum in starkem Maße zu Schwierigkeiten führt.
Angesichts dieser Nachteile wurde eine Gewichteinstelleinrichtung
vorgeschlagen, die Gegenstand des japanischen Gebrauchsmusters
1 56 960/1978 ist. Bei dieser Einrichtung ist eine Feder vorgesehen,
die einen Anschlag gegen ein Zahnrad drückt, während das Zahnrad
mit einem zahnfreien Bereich ausgebildet ist, in einer Position,
die dem Anschlag gegenüberliegt, wenn der Docht in die Feuer
löschposition abgesenkt wird, so daß die Feder den Anschlag
gegen den zahnfreien Bereich des Zahnrades drückt, um das Ge
wicht durch eine Anschlagbetätigungsplatte des Gewichtes, die
funktionell mit dem Anschlag verbunden ist, rückzustellen oder
aufzurichten. Dies reicht jedoch immer noch nicht aus, um eine
Rückstellung des Gewichtes positiv und wirkungsvoll in einer
selbsttätigen Weise sicherzustellen.
Auch die japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 1 14 182/1978
und 1 80 951/1979 beschreiben jeweils einen Aufbau, bei welchem
eine Dochtbetätigungswelle auf einen Stellhebel einwirkt, um
ein gekipptes Vibrationsfühlgewicht in der Feuerlöschposition
rückzustellen oder aufzurichten. Unglücklicherweise bewirkt
ein solcher Aufbau, daß die Feuerlöscheinrichtung sehr kompliziert
wird, was wiederum dazu führt, daß der Ölbrenner einen größeren
Raumbedarf hat und teurer wird.
Es ist dementsprechend sehr erstrebenswert, eine selbsttätige
Feuerlöscheinrichtung für einen Ölbrenner zu schaffen, die mit
großer Genauigkeit betätigt werden kann, geringe Herstellungs
kosten verursacht und in einer einfachen Weise das Vibrations
fühlgewicht positiv aufzustellen vermag.
Die Lösung dieser Aufgabe liegt dementsprechend der Erfindung
zugrunde. Dabei soll eine selbsttätige Feuerlöscheinrichtung
für einen Ölbrenner geschaffen werden, die im besonderen unter
geringer Kostenaufwendung herzustellen ist.
Andererseits soll der Aufbau nur einen geringen Raumbedarf haben,
um eine kompakte Bauweise des Brenners zu ermöglichen. Eine
Grundforderung für die Feuerlöscheinrichtung liegt darin, daß
sie in einem Notfall mit einer hohen Genauigkeit und Sicherheit
arbeiten muß.
Die Feuerlöscheinrichtung soll in einer wirkungsvollen
Weise und selbsttätig ein gekipptes Vibrationsfühlgewicht
aufrichten. Eine weitere Anforderung ist eine hohe Betriebs
sicherheit. Dabei soll im besonderen das Vibrationsfühlge
wicht nicht zu irgendwelchen Betriebsstörungen während des
Normalbetriebes führen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im
Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale, wobei
hinsichtlich bevorzugter Ausführungsformen auf die Merkmale
der Unteransprüche verwiesen wird.
Gemäß der Erfindung umfaßt die selbsttätige Feuerlöscheinrichtung
eine Dochtbetätigungswelle, die an dem Brennerkörper gehalten
ist und gedreht wird, um den Docht in vertikaler Richtung zu
verschieben. An der Dochtbetätigungswelle ist lose ein Zahnrad
sowie eine Rückführungsfeder gehalten. Die Rückführungsfeder
ist fest zwischen dem Zahnrad und dem Brennerkörper des Ölbrenners
gehalten. Außerdem umfaßt die Einrichtung einen Anschlag, der an
dem Brennerkörper befestigt ist und in Richtung auf das Zahnrad
gedrückt wird, so daß er mit dem Zahnrad zur Anlage kommt. Ein
funktioneller Eingriff zwischen der Dochtbetätigungswelle und
dem Zahnrad besteht über eine Eingriffseinrichtung, die in der
Lage ist, das Zahnrad mit der Dochtbetätigungswelle zu drehen,
um dabei die Rückführungsfeder während des Dochtanhebungsbetriebes
zu spannen. Der Anschlag greift lösbar an das Zahnrad an, um
dessen Drehung einzuhalten, wobei die Rückführungsfeder in
einem gespannten Zustand gehalten wird. Das Zahnrad bestitzt eine
erste Aussparung in einem Bereich, der dem Anschlag gegenüber
liegt, wenn es sich in angehobener Position befindet, wobei in
diesem Bereich ein Haltezahnrad angeordnet ist, das mit dem
Anschlag in der Dochtanhebungsposition in Eingriff steht. Das
Haltezahnrad besteht aus einem Material, das einen Reibungs
koeffizient besitzt, der geringer ist als derjenige des
Zahnrades.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und erfindungswesentliche Merkmale
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung verschiedener
Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen. Dabei zeigt bzw. zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Einen Vertikalschnitt durch einen Ölbrenner vom
Dochtentzündungstyp, in welchem die selbsttätige
Feuerlöscheinrichtung gemäß der Erfindung eingebaut
ist,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt in Seitenansicht einer Aus
führungsform der selbsttätigen Feuerlöschein
richtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Vorderansicht der in Fig. 2 dar
gestellten Einrichtung,
Fig. 4 die Draufsicht auf die wesentlichen Teile der in
Fig. 2 dargestellten Einrichtung,
Fig. 5 bis 7 schematische Vorderansichten einer anderen Ausführungs
form der selbsttätigen Feuerlöscheinrichtung gemäß
der Erfindung, wobei Fig. 5 die Dochtabsenkungsposi
tion der Einrichtung, Fig. 6 die Dichtanhebungsposition
der Einrichtung und die Fig. 7 einen Status wiedergibt,
bei welchem das Vibrationsfühlgewicht betätigt oder
gekippt ist,
Fig. 8 einen Vetikalschnitt in Seitenansicht durch eine weitere
Ausführungsform der erfindungsgemäßen selbsttätigen
Feuerlöscheinrichtung,
Fig. 9 bis 11 jeweils eine schematische Seitenansicht der in Fig.
8 dargestellten Einrichtung, wobei die Fig. 9 die
Dochtabsenkungsposition, die Fig. 10 die Dochtan
hebungsposition der Einrichtung und die Fig. 11 die
Betätigung des Vibrationsfühlgewichtes wiedergibt,
und
Fig. 12 bis 14 jeweils schematische Seitenansichten einer
Modifikation der in Fig. 8 gezeigten Einrichtung,
wobei Fig. 12 die Dochtabsenkungsposition der
Modifkation, Dig. 13 einen Weg zur Dochtanhebungs
position der Modifikation und Fig. 14 die Docht
anhebungsposition wiedergibt.
Die erfindungsgemäße selbsttätige Feuerlöscheinrichtung soll
nun anhand der Zeichnungen erläutert werden.
In Fig. 1 ist schematisch ein Ölbrenner vom Dochtentzündungstyp
dargestellt, der in seiner Gesamtheit mit der Bezugsziffer 10
versehen ist und in welchen die selbsttätige Feuerlöschein
richtung gemäß der Erfindung eingebaut ist. In der Fig. 1 ist
die erfindungsgemäße selbsttätige Feuerlöscheinrichtung allge
mein mit der Bezugsziffer 12 versehen. Bei dem Ölbrenner 10
handelt es sich um einen ölgespeisten Raumheizer vom glühend
rot erhitzten Typ, wobei jedoch an dieser Stelle anzuführen
ist, daß die erfindungsgemäße Feuerlöscheinrichtung nicht auf
einen solchen ölgespeisten Raumheizer beschränkt ist.
Der Ölbrenner 10 selbst kann in einer Weise aufgebaut sein, wie
dies im Stand der Technik hinlänglich bekannt ist. Der Ölbrenner
10 umfaßt im allgemeinen ein Ölreservoir 14 zur Speicherung des
Öls 16, wie etwa Petroleum, eine Dochtaufnahmeeinrichtung 18, die
sich an dem Ölreservoir 14 befindet, sowie ein Brennzylinderaufbau
20, der sich auf dem Dochtaufnahmeaufbau 18 befindet.
Der Brennzylinderaufbau 20 umfaßt eine Doppelzylinderbrennein
richtung 22 mit einem inneren Zylinder 24 und einem äußeren
Zylinder 26, die zwischen sich einen Raum 28 einschließen.
Der innere Zylinder 24 ist mit einer Mehrzahl von Löchern 30
versehen, die einen Teil der Verbrennungsluft von einem unteren
Bereich des inneren Raumes 32, der in dem Brennerkörper des
Ölbrenners ausgebildet ist, in den Raum 28 überführen. Der
äußere Zylinder 26 ist in einer ähnlichen Weise mit einer
Mehrzahl von Löchern 34 versehen. Die Bezugsziffer 36 be
zeichnet einen Innenzylinder, der von dem inneren Zylinder
24 umgeben ist und auf welchem eine Flammenverteileinrichtung
38 gehalten ist. Der Verbrennungszylinderaufbau 20 umfaßt außer
dem einen wärmedurchlässigen Zylinder 40, der auf einem un
durchlässigen Zylinder 42 auf dem Dochtaufnahmeaufbau 18 ge
halten ist. Der äußere Zylinder 26 ist an seinem oberen Ende
mit einer ringförmigen Abdeckplatte 44 versehen, deren äußerer
Rand sich bis zum wärmedurchlässigen Zylinder 40 erstreckt,
während der innere Rand von dem äußeren Zylinder 26 nach innen
verläuft und im wesentlichen oberhalb des inneren Zylinders 24
ausläuft.
Der Dochtaufnahmeaufbau 18 kann in einer solchen Weise ausge
bildet sein, wie dies in der US-PS 43 63 620 vom 14. Dezember 1982
(Nakamura et al.) beschrieben ist. Der Dochtaufnahmeaufbau 18
umfaßt einen Innenzylinder 46 sowie einen Außenzylinder 48, die
konzentrisch zueinander angeordnet sind und eine ringförmige
Kammer 50 zwischen sich einschließen, die ausreicht, um einen
vertikal verschiebbaren Docht 52 hierin aufzunehmen. Die ring
förmige Kammer 50 steht mit dem Raum 28 des Brennzylinderaufbaues
20 in Verbindung, so daß dann, wenn die Verbrennung ausgeführt
werden soll, der Docht 52 mit seinem oberen Ende in den unteren
Bereich des Zwischenraumes angehoben wird. Der Docht 52 ist
ständig mit einem unteren Teil in den Brennstoff 16 eingetaucht.
In Fig. 1 ist der Docht 52 in die Feuerlöschposition abgesenkt.
Zwischen dem inneren Zylinder 46 und dem äußeren Zylinder 48
befindet sich eine Dochtbetätigungseinrichtung 54, um den Docht
52 in vertikaler Richtung zu verschieben, in Abhängigkeit von der
Betätigung der selbsttätigen Feuerlöscheinrichtung 12 gemäß
der Erfindung, wie nachfolgend noch im einzelnen beschrieben werden
soll. Die Dochtbetätigungseinrichtung 54 kann in einer hinläng
lich bekannten Weise aufgebaut sein und umfaßt eine ringförmige
Halteplatte 56, um den Docht 52 hierauf zu halten, sowie eine
ringförmige Betätigungsplatte 58, um die Dochthalteplatte 56
zu drehen. Eine Zahnstange 60 ist an der Betätigungsplatte 58
gehalten,und dementsprechend ist ein Zahnraf 62 an dem inneren
Ende einer Dochtbetätigungswelle 64 befestigt, die einen Teil
der selbsttätigen Feuerlöscheinrichtung gemäß der Erfindung
darstellt. Die Verbindung zwischen der Dochthalteplatte 56
undder Betätigungsplatte 58 kann mit Hilfe einer geeigneten
herkömmlichen Einrichtung, wie etwa einem Verbindungsstift
(nicht dargestellt) hergestellt werden.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Feuerlöscheinrichtung.
Die Einrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform umfaßt
eine Dochtbetätigungswelle 64 mit einem Knopf 66, der an ihrem
äußeren Ende befestigt ist und dazu dient, die Welle während
ihrer manuellen Betätigung zu drehen. Die selbsttätige Feuerlösch
einrichtung umfaßt außerdem ein Zahnrad 68, das frei auf der
Dochtbetätigungswelle 64 gehalten ist, sowie eine Rückführungs
feder 70, die frei die Dochtbetätigungswelle 64 umgreift und
zwischen dem Brennerkörper des Olbrenners und dem Zahnrad 68
festgehalten ist. Das Zahnrad 68 trägt einen Axialstift 72,
der sich in Richtung auf den Knopf 66 erstreckt. Die Dochtbe
tätigungswelle 64 ist mit einem Radialstift 64 versehen, der
sich, von der Welle ausgehend, nach außen erstreckt. Wenn die
Dochtbetätigungswelle 64 in Dochtanhebungsrichtung mittels des
Knopfes 66 gedreht wird, hebt sich der Docht über den Dochtbe
tätigungsmechanismus 54 mittels der Welle 64 an, und der Radial
stift 74 legt sich an den Axialstift 72 des Zahnrads 68 an,
worauf dieses gedreht und die Rückführungsfeder 70 gespannt wird.
Die Einrichtung gemäß der dargestellten Ausführungsform umfaßt
außerdem einen Anschlag 76, der an einem Ende einen Haltestift
78 trägt und funktionell mit seinem anderen Ende am Vibrations
fühlgewicht 80 angreift. Der Anschlag 76 trägt einen Haltestift
78, mit welchem er am Zahnrad 68 angreift, um die Rückführungs
feder in einem gespannten Zustand zu halten, wenn die Rotation
der Dochtbetätigungswelle 64 in Dochtanhebungsrichtung oder im
Uhrzeigersinn in Fig. 3 in irgendeiner Position angehalten
wird. In Fig. 3 wird das Zahnrad 68 in einer Dochtanhebungs
position gehalten, in welcher der Docht sich in seiner obersten
Position oder Brennposition befindet. Das Zahnrad 68 ist mit
einer Aussparung oder Einkerbung 82 in einem Bereich ver
sehen, der dem Haltestift 78 des Anschlages 76 in Dochtan
hebungsposition gegenüberliegt, während ein Haltezahnrad 84
an der Aussparung 82 des Zahnrads 68 vorgesehen ist, um das
Zahnrad 68 zu ersetzen. Bei der gezeigten Ausführungsform be
steht das Haltezahnrad 84 aus einem Zahnradsegment mit einem
einzelnen Zahn 86 und liegt hinter dem Zahnrad 68. Das Haltezahn
rad 84 besteht aus einem Material, das einen niedrigen Reibungs
koeffizienten besitzt, wie beispielsweise aus synthetischem Harz
einschließlich Polyacetalharz, Metall, das mit Fluorkunststoff
überzogen ist, oder ähnlichem.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Haltezahnrad 84
an der inneren Oberfläche eines kreisförmigen Steuerelementes 88
vorgesehen, das die Dochtbetätigungswelle 64 lose umgreift und
zwischen dem Zahrnad 68 und dem Knopf 66 einstückig mit dem
Steuerelement 88 ausgebildet. Das Haltezahnrad 84 trägt eine An
zahl von Löchern 90, in die jeweils ein stiftförmiger Vorsprung
92 am Zahnrad 68, der sich in Richtung auf das kreisförmige
Steuerelement 88 erstreckt, eingreift, so daß die Vertikalposi
tion des Dochtes veränderlich festgelegt werden kann, in Ab
hängigkeit von der Auswahl des jeweiligen Loches 90 des Steuer
elementes 88, das zum Eingriff mit dem stiftförmigen Vorsprung
92 gebracht wird. Bei der gezeigten Ausführungsform sind die
Löcher 90 an dem kreisförmigen Steuerelement 88 ausgebildet, an
welchem das Haltezahnrad 84 befestigt ist,und der stiftförmige
Vorsprung 92 befindet sich an der äußeren Endfläche des Axial
stiftes 72.
Zwischen dem Steuerelement 88 und dem Knopf 66 befindet sich eine
Haltefeder 94, die an der Dochtbetätigungswelle 64 gehalten ist
und dazu dient, das Haltezahnrad 84 gegen das Zahnrad 68 zu drücken,
so daß das erstere mit dem letzteren zusammen betätigt wird.
Die Bezugsziffer 96 bezeichnet einen Stellhebel für die manuelle
Betätigung des Anschlages 76. Wenn das Vibrationsfühlgewicht 80
aufgrund einer Vibration, die zur Betätigung ausreicht, herab
fällt oder wenn der Stellhebel 96 während des Brennerbetriebes
betätigt wird wird der Anschlag 76 betätigt und schwenkt um
den Stift 98 im Uhrzeigersinn gemäß Fig. 3, so daß der Anschlag
76 außer Eingriff mit dem Zahn 86 des Haltezahnrades 84 kommt,
so daß das Zahnrad 68 in Dochtabsenkungsrichtung oder Feuer
löschrichtung (Gegenuhrzeigerrichtung gemäß Fig. 3) gedreht wird,
aufgrund der Kraft der gespannten Rückführungsfeder, was dazu
führt, daß der Löschvorgang des Brenners ausgeführt wird.
Es soll nun der Betrieb der selbsttätigen Feuerlöscheinrichtung
gemäß der beschriebenen Ausführungsform unter Bezugnahme auf die
Fig. 1 bis 4 näher erläutert werden.
Wenn man die Dochtbetätigungswelle 64 in Dochtanhebungsrichtung
dreht, wird der Docht 52 in seine oberste Position durch den
Dochtbetätigungsmechanismus 54 angehoben, wobei der Radialstift
74 der Dochtbetätigungswelle 64 an den Axialstift 72 des Zahnrades
68 anliegt, um das Zahnrad in die Dochtanhebungsposition zu drehen,
entsprechend der Darstellung in Fig. 3 und dabei die Rückführungs
feder 70 aufzuziehen. Der Teil des Zahnrades 68, der dem Anschlag
76 in der Dochtanhebungsposition gegenüberliegt, trägt eine Aus
sparung 82 und ist stattdessen an dieser Stelle mit einem Halte
zahnrad 84 versehen, das einen Zahn 86 trägt, so daß dement
sprechend der Anschlag 76 an dem Zahn 86 des Haltezahnrades 84
zur Anlage kommt und die Rückführungsfeder 70 in einem gespannten
Zustand hält. Wenn dann das Anzünden des Dochtes ausgeführt wird,
tritt in die Verbrennung innerhalb des Brennzylinderaufbaues 20
ein, wobei der innere und der äußere Zylinder 24 und 26 bis zur
Rotglut erhitzt werden. Die glühenderhitzten Zylinder emittieren
Wärmestrahlen, die durch den wärmedurchlässigen Zylinder 40 abge
geben werden. Außerdem bildet die Flammenverteilungseinrichtung
38 eine lange Flamme aus, von welcher die Wärmestrahlen in gleicher
Weise durch den wärmedurchlässigen Zylinder 40 emittiert werden.
Das Verbrennungsgas mit einer hohen Temperatur, das im Laufe der
Verbrennung entsteht, wird nach oben durch ein oberes offenes
Ende des Ölbrenners abgegeben.
Der Feuerlöschvorgang des Ölbrenners wird ausgeführt, indem
man den Anschlag 76 außer Eingriff von dem Haltezahnrad 84
bringt, aufgrund einer Betätigung des Vibrationsfühlgewichtes
80 oder ähnlichem, um den Docht in die Feuerlöschposition abzu
senken. Das Haltezahnrad 84 besteht, gemäß der obigen Be
schreibung, aus einem Material, das einen niedrigen Reibungs
koeffizienten besitzt, so daß sich dementsprechend das Lösen
des Anschlags 76 von dem Haltezahnrad 84 ohne Schwierigkeit
mit einer geringen Kraft ausführen läßt.
Wie sich aus den voranstehenden Erläuterungen ergibt, ist bei
der beschriebenen Ausführungsform das Haltezahnrad 84, das in
Anlage an dem Anschlag 76 während des Betriebes des Brenners ge
halten wird, aus einem Material mit geringem Reibungskoeffi
zienten hergestellt, so daß dementsprechend das Zahnrad 68 selbst
aus einem preisgünstigen Material hergestellt sein kann. Außer
dem kann das Haltezahnrad eine sehr geringe Größe besitzen, ver
glichen mit dem Zahnrad 68. Darüber hinaus kann das Haltezahnrad
84 aus einem Material hergestellt sein, das eine geringe Schlag
festigkeit besitzt, solange es geringe Reibungseigenschaften be
sitzt, da jeglicher Schlag im wesentlichen auf das Zahnrad 68
ausgeübt wird. Somit vermindert die erläuterte Ausführungsform
wesentlich die Herstellungskosten und gestattet eine kompakte
Ausgestaltung.
Außerdem ist bei der beschriebenen Ausführungsform die Position
des Haltezahnrades 84, in bezug auf das Zahnrad 68 variabel
einstellbar, in Abhängigkeit von der Auswahl des jeweiligen
Loches 90, in welches der stiftförmige Vorsprung 92 eingreift,
so daß der Zahn 86 des Haltezanrades 84 variabel ist in bezug auf
seine Position innerhalb der Aussparung 82 des Zahnrades 68. Ein
solcher Aufbau gestattet eine in gewünschter Weise variable Ver
brennungsposition des Dochtes.
Die Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform einer selbsttätigen
Feuerlöscheinrichtung gemäß der Erfindung. Die Ausführungsform
gemäß Fig. 5 ist so ausgebildet, daß sowohl das Vibrationsfühler
gewicht rückgestellt oder aufgerichtet werden kann, als auch die
oben beschriebenen Vorteile erzielt werden können. Im besonderen
umfaßt diese Ausführungsform ein Vibrationsfühlergewicht 80, das
schwenkbar von einer horizontalen Basisplatte 100 des Brenner
körpers des Ölbrenners 10 gehalten ist, wobei eine Welle 102 am
unteren Teil des Gewichtes 80 befestigt ist, die sich von diesem
ausgehend nach unten erstreckt. Am unteren Ende der Betätigungs
welle 102 ist ein Anschlagbetätiger 104 gehalten, der an dem An
schlag 76 angreift und diesen betätigt, wenn das Vibrationsfühler
gewicht 80 herabfällt. Der Anschlagbetätiger 104 gemäß dieser Aus
führungsform ist als kreiförmige Platte ausgebildet und ist im
Normalzustand dem Anschlag 76 gegenüberliegend angeordnet mit einem
dazwischenliegenden Zwischenraum 106 (Fig. 6). Der Anschlag 76
kann um einen Schwenkstift 98 geschwenkt werden. Die Feuerlösch
einrichtung gemäß der gezeigten Ausführungsform umfaßt außerdem
eine elastische Einrichtung oder eine Druckfeder 107, die den
Anschlag 76 im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 5 drückt, um die
Anlage des Haltestiftes 78 des Anschlages 76 an dem Zahn 68 des
Haltezahnrades 84 sicherzustellen. Bei der erläuterten Ausführungs
form besteht die Druckfeder 107 aus einer Blattfeder, die zwischen
dem Brennerkörper des Ölbrenners und dem Anschlag 76 angeordnet
ist. Das Zahnrad 68 ist mit einem Einschnitt oder einer Aus
sparung 82′, wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform, ver
sehen. Die Aussparung 82′ besitzt jedoch eine größere Länge als
die Aussparung 82 der in den Fig. 2 bis 4 wiedergegebenen Aus
führungsform. Im einzelnen ist die Aussparung 82′ so ausgestaltet,
daß sie sich von einem ersten Teil 108 des Zahnrades 68 bei der
Dochthebeposition des Zahnrades dem Anschlag 76 gegenüberliegend
bis zu einem zweiten Teil 110 des Zahnrades 68 dem Anschlag 76 bei
der Dochtabsenkungsposition gegenüberliegend erstreckt. Bei dieser
Ausführungsform liegen die beiden Teile 108 und 110 nebenein
ander im Gegenuhrzeigersinn, gemäß Fig. 5. Am ersten Teil 108
der Aussparung 82′ ist das Haltezahnrad 84 in einer solchen Weise
angeordnet, daß es hinter dem Zahnrad 68 liegt, so daß es damit
das Zahnrad 68 ersetzt. Der zweite Teil 110 der Aussparung 82 ist
so ausgebildet, daß er eine größere Tiefe besitzt als die
Wurzel eines jeden der Zähne des Zahnrades 68. Außerdem be
sitzt der zweite Teil 110 mindestens einen Zahn 112. Bei der
gezeigten Ausführungsform sind drei solcher Zähne 112 in Reihe in
dem zweiten Teil 110 angeordnet. Der verbleibende Teil dieser
Ausführungsform kann im wesentlichen in der gleichen Weise auf
gebaut sein, wie die Ausführungsform gemäß den Fig. 2 bis 4.
Es soll nun die Betriebsweise der in Fig. 5 dargestellten Aus
führungsform näher erläutert werden, in bezug auf die Fig. 1
sowie 5 bis 7.
Wenn die Dochtbetätigungswelle 64 in Dochtanhebungsrichtung von der
abgesenkten Dochtposition gemäß Fig. 5 gedreht wird, wird der
Docht 52 in die Zündposition mit Hilfe des Dochtbetätigungsmechanis
mus 54 angehoben, und der Radialstift 74 der Dochtbetätigungswelle
64 legt sich an den Axialstift 72 des Zahnrades 68 an, um das Zahn
rad in die in Fig. 6 dargestellte Dochtanhebungsposition zu drehen
und die Feder 70 zu spannen. Dies führt dazu, daß der Anschlag 76
mit dem Zahn 86 des Haltezahnrades 84 zur Anlage kommt, um die
Rückführungsfeder 70 in einem gespannten Zustand zu halten. Dann,
wenn die Zündung des Dochtes ausgeführt wird, tritt die Ver
brennung in dem Brennzylinderaufbau 20 des Ölbrenners 10 ein.
Wenn das Vibrationsfühlergewicht 80 herabfällt, oder aufgrund der
Vibration gekippt wird, was etwa durch einen Erdstoß geschehen
kann während des Betriebes des Ölbrenners, gemäß der Darstellung
in Fig. 7, wird der Anschlagbetätiger 104 über die Betätigungswelle
102 verschoben und schiebt den Anschlag 76 in einer solchen Weise,
daß der Anschlag 76 um den Schwenkstift 98 im Uhrzeigersinn,
gemäß der Darstellung in Fig. 7, gedreht wird, was dazu führt, daß
der Haltestift 78 des Anschlages 76 außer Eingriff mit dem Zahn
86 des Haltezahnrades 84 gerät. Dies bewirkt, daß das Zahnrad 68
in die in Fig. 7 gezeigte Dochtabsenkposition gedreht wird, aufgrund
der Wirkung der gespannten Rückführungsfeder 70, so daß der Docht
62 in die Feuerlöschposition abgesenkt wird, um damit das Feuer
zum Erlöschen zu bringen.
Das Zahnrad 68 ist so ausgebildet, daß der zweite Teil 110 der
Aussparung 82′ eine größere Tiefe besitzt als die Wurzel eines
jeden Zahns des Zahnrades 68. Dementsprechend drückt, nachdem
das Gewicht 80 gemäß Fig. 7 betätigt worden ist, die Feder 107
den Haltestift 78 des Anschlages 76 gegen den tiefen zweiten
Teil 110, um damit den Anschlag 76 um den Schwenkstift 98 im
Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 7 zu drehen. Dies bewirkt, daß
der Teil des Anschlages 76, der dem Anschlagbetätiger 104 gegen
überliegt, den Anschlagbetätiger 104 im Uhrzeigersinn dreht, was
dazu führt, daß das Vibrationsfühlergewicht 80 positiv aufgestellt
wird, zur Rückführung in seine Ausgangslage.
Wie sich aus den voranstehenden Erläuterungen ergibt, ist die Aus
führungsform gemäß Fig. 5 so ausgestaltet, daß das Zahnrad 68 in
Eingriff mit dem Anschlag 76 steht, um diesen dem Anschlagbe
tätiger 104 des Vibrationsfühlergewichtes 80 über den Zwischen
raum 106 gegenüberliegend zu positionieren, so daß das Gewicht 80
im Notfall präzise betätigt werden kann. Außerdem ist das Zahnrad
68 mit einer Aussparung 82′ versehen, deren zweiter Teil 110 mit
einer Tiefe, die größer ist als diejenige der Zahnwurzeln des
Zahnrades 68 in dem Bereich, der dem Anschlag 76 in der Dochtan
hebungsposition gegenüberliegt, so daß der Anschlag 76 in einem
hinreichenden Ausmaß bewegt werden kann, um den Zwischenraum 106
im Gegenuhrzeigersinn mit Hilfe der Feder 107 zu überwinden, wie
dies in Fig. 7 gezeigt ist. Das Vibrationsfühlergewicht 80 kann
dementsprechend positiv zurückgestellt werden, wie dies in Fig. 7
dargestellt ist. Darüber hinaus kann, wenn der zweite Teil 110
der Aussparung 82′ mit dem Zahn 112 versehen ist, der mit dem Halte
stift 78 des Anschlages 76 in Eingriff steht, wie dies oben be
schrieben wird, die Rückführungsfeder 70 positiv gespannt werden,
und zwar auch dann, wenn die Dochtbetätigungswelle 64 über eine
Umdrehung hinaus gedreht wird. Außerdem gestattet dieser Aufbau,
sogar für den Fall, daß der Anschlag 76 auf den zweiten Teil 110
der Aussparung 82′ ausgerichtet ist, wenn die Drehung der Docht
betätigungswelle 64 in Dochtanhebungsrichtung unterbrochen wird,
daß das Haltezahnrad 84 in Eingriff mit dem Anschlag 76 über den
Zahn 86 kommt, um die Rückführungsfeder in einem gespannten Zu
stand zu halten, was dazu führt, daß der zweite Teil 110 die be
triebliche Wirksamkeit der selbsttätigen Feuerlöscheinrichtung
der erläuterten Ausführungsform nicht nachteilig zu beeinflussen
vermag.
Die Fig. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform der erfindungsge
mäßen selbsttätigen Feuerlöscheinrichtung. Die Ausführungsform
gemäß Fig. 8 ist in gleicher Weise dazu geeignet, wirkungsvoll
und selbsttätig das Vibrationsfühlergewicht aufzurichten.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 8 umfaßt einen Hebel 114, der an der
Dochtbetätigungswelle 64 oder an dem Zahnrad 68 gehalten sein kann.
Bei dieser Ausführungsform ist der Hebel 114 an der Innenfläche
des Zahnrades 68 befestigt, so daß er sich hiervon ausgehend nach
innen erstreckt. Alternativ kann ein Axialstift 72 des Zahnrades
68 oder ein Radialstift 74 an der Dochtbetätigungswelle 64 als
Hebel 114 eingesetzt werden, um den Aufbau der Feuerlöschein
richtung zu vereinfachen. Außerdem kann die Einrichtung, wie die
Fig. 9 bis 11 zeigen, ein elastisches Element oder eine Betätigungs
feder 107′ umfassen, die das elastische Element 107 nach den Aus
führungsformen der Fig. 5 bis 7 ersetzt, wobei nach dieser Aus
führungsform eine Blattfeder vorgesehen ist, die im wesentlichen
V-förmig ausgebildet ist. Die Betätigungsfeder 107′ ist mit einer
Seite an dem Anschlag 76 gehalten. Die andere Seite der Be
tätigungsfeder 107′ liegt an dem Hebel 114 an, um den Anschlag 76
um den Schwenkstift 98 in Richtung auf den Anschlagbetätiger 104
oder im Gegenuhrzeigersinn gemäß Fig. 9 zu drehen, wenn der Docht
abgesenkt wird in die Feuerlöschposition. Das elastische Element
oder die Betätigungsfeder 107′ kann zwischen dem Anschlag 76 und
der Dochtbetätigungswelle 64 oder der um die Dochtbetätigungswelle
64 angeordnete Rückführungsfeder 70 angeordnet sein, um eine
konstante Kraft auf den Anschlag in Richtung auf das Zahnrad 68
zu übertragen. Die verbleibenden Teile dieser Ausführungsform
können im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet sein,
wie bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 7.
Es soll nun die Betriebsweise der in Fig. 8 dargestellten Aus
führungsform unter Bezugnahme auf die Fig. 1 sowie 8 bis 11
näher erläutert werden.
Wenn die Dochtbetätigungswelle 64 in Dochtanhebungsrichtung ge
dreht wird, wird der Docht 52 in die Zündposition durch den Docht
betätigungsmechanismus 54 angehoben, und der Radialstift 74 an der
Dochtbetätigungswelle 64 legt sich an den Axialstift 62 des Zahn
rades 68 an, so daß hierdurch das Zahnrad von der in Fig. 9 ge
zeigten Dochtabsenkposition in die in Fig. 10 dargestellte Docht
anhebungsposition gedreht wird, unter Spannen der Rückführungsfeder
70. Dies führt dazu, daß der Haltestift 78 des Anschlages 76 mit
dem Zahn 86 des Haltezahnrades 84 zum Eingriff kommt, um die
Rückführungsfeder 70 in einem gespannten Zustand zu halten.
Wenn das Zünden des Dochtes ausgeführt wird, tritt die Ver
brennung in dem Brennzylinderaufbau 20 des Ölbrenners 10 ein.
Wenn das Vibrationtsfühlergewicht 80, das in einem Status, wie
er in Fig. 10 gezeigt ist, gehalten wird, herabfällt, oder auf
grund einer Vibration, wie etwa einem Erdstoß während des Brenner
betriebes des Ölbrenners gekippt wird, wie dies in Fig. 11 darge
stellt ist, wird der Anschlagbetätiger 104 durch die Betätigungs
welle 102 geschwenkt und schiebt den Anschlag 76 in der Weise,
daß der Anschlag 76 um den Schwenkstift 98 im Uhrzeigersinn gemäß
Fig. 11 gedreht wird, was dazu führt, daß der Haltestift 78 des
Anschlages 76 von seinem Eingriff mit dem Zahn 68 des Haltezahn
rades 84 freigesetzt wird. Dies bewirkt, daß das Zahnrad 68 auf
grund der Wirkung der gespannten Rückführungsfeder 70 in die
in Fig. 9 dargestellte Dochtabsenkungsposition gedreht wird, so
daß der Docht 52 in die Feuerlöschposition abgesenkt wird, um
damit das Erlöschen des Feuers zu bewirken.
Der Hebel 114 liegt an der Betätigungsfeder 107′ an, die an dem
Anschlag 76 in der Dochtabsenkungsposition befestigt ist, um den
Anschlag im Gegenuhrzeigersinn zu drehen und den Anschlagbe
tätiger 104 im Uhrzeigersinn zu führen, um damit das Vibrations
fühlergewicht anzuheben, wie die Fig. 9 zeigt. Außerdem wird in
der Absenkungsposition der Haltestift 78 des Anschlages 76 gegen
die Aussparung 82′ gedrückt, um den Zwischenraum zwischen dem
Anschlagbetätiger 104 und dem Anschlag 76 zu überbrücken, so
daß der Anschlag 76 in einer wirkungsvolleren Weise den An
schlagbetätiger 104 herabzudrücken vermag.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung zum Ausdruck kommt, wird
bei dieser Ausführungsform die Schwenkbewegung des Anschlages 76,
die zu einer Anlage an dem Anschlagbetätiger 104 des Gewichtes
80 führt, durch den Druck der Betätigungsfeder 107 des Anschlages
76 mit Hilfe des Hebels 114 ausgeführt, so daß eine zu weit gehende
Bewegung des Anschlages 76 durch die Deformation der Betätigungs
feder absorbiert werden kann, was dazu führt, daß der für die Be
tätigung des Anschalges erforderliche Raum wesentlich reduziert
wird. Außerdem besitzt die Betätigungsfeder 107′ einen Abstand
von dem Hebel 114 in der Dochtanhebungsposition, so daß dement
sprechend die Kraft, um den Anschlag 76 gegen das Zahnrad 68 zu
drücken, im wesentlichen durch die Schwerkraft des Anschlages zu
erhalten ist. Somit kann das Vibrationsfühlergewicht mit großer Ge
nauigkeit betätigt werden.
Die Fig. 12 bis 14 zeigen eine Modifikation der selbsttätigen
Feuerlöscheinrichtung, die in Fig. 8 dargestellt ist. Bei dieser
Modifikation hinterliegt ein Haltezahnrad 84 das Zahnrad 68 auf
der Rückseite im Gegensatz zu der oben beschriebenen Ausführungs
form. Außerdem ist eine Feder 107 zwischen dem Brennerkörper
und dem Anschlag 76 angeordnet. Darüber hinaus besitzt die Be
tätigungsfeder 107′ einen Knick, um den positiven Eingriff zwischen
dem Anschlag 76 und dem Zahnrad 68 in der Dochtanhebungsposition
sicherzustellen. Die verbleibenden Teile dieser Modifikation
können im wesentlichen in der gleichen Weise ausgebildet sein,
wie bei der Ausführungsform, wie sie weiter oben beschrieben ist.
Es ergibt sich somit, daß diese Modifikation in einer ähnlichen
Weise betrieben wird wie die vorangehend erläuterte Ausführungsform
und auch im wesentlichen die hierdurch erreichbaren Vorteile
erzielt.
Es soll an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich angegeben
werden, daß es sich bei der obigen Beschreibung um eine solche
beispielhaften Charakters handelt und daß verschiedene Änderungen
und Modifikationen möglich sind, ohne dabei den Rahmen der Er
findung zu verlassen.
Claims (13)
1. Selbsttätige Feuerlöscheinrichtung für einen Ölbrenner mit
einem Brennerkörper, gekennzeichnet durch
eine Dochtbetätigungswelle (64), die an dem Brennerkörper ge
halten und zur Vertikalbewegung eines Dochtes (52) drehbar ist,
ein lose auf der Dochtbetätigungswelle (64) gehaltenes Zahnrad (68),
eine Rückführfeder (70), die lose die Dochtbetätigungswelle (64) umgreift und fest zwischen dem Zahnrad (68) und dem Brennerkörper des Ölbrenners (10) gehalten ist,
eine Eingriffseinrichtung (72, 74) zwischen der Dochtbetätigungs welle (64) und dem Zahnrad (68), wobei durch die Rotation des Zahnrades (68) mit der Dochtbetätigungswelle (64) die Rückführ feder (70) für den Docht (52) während des Dochtanhebungsvor ganges spannbar ist,
eine Anschlageinrichtung (76, 78), die am Brennerkörper gehalten und mit dem Zahnrad (68) zur Aufrechterhaltung des Spannungszu standes der Feder (70) zum Eingriff bringbar ist,
wobei das Zahnrad (68) eine in angehobenem Zustand des Dochtes (52) dem Anschlag (76, 78) gegenüberliegende erste Aussparung (82 ) trägt, sowie
ein Haltezahnrad (84), das in dieser ersten Aussparung (82) des Zahnrades (68) angeordnet ist, das mit dem Anschlag (76, 78) bei angehobener Position des Dochtes (52) in Eingriff steht, wobei das Haltezahnrad (84) aus einem Material besteht, das einen geringeren Reibungsbeiwert besitzt als dasjenige des zweiten Zahnrades (68).
ein lose auf der Dochtbetätigungswelle (64) gehaltenes Zahnrad (68),
eine Rückführfeder (70), die lose die Dochtbetätigungswelle (64) umgreift und fest zwischen dem Zahnrad (68) und dem Brennerkörper des Ölbrenners (10) gehalten ist,
eine Eingriffseinrichtung (72, 74) zwischen der Dochtbetätigungs welle (64) und dem Zahnrad (68), wobei durch die Rotation des Zahnrades (68) mit der Dochtbetätigungswelle (64) die Rückführ feder (70) für den Docht (52) während des Dochtanhebungsvor ganges spannbar ist,
eine Anschlageinrichtung (76, 78), die am Brennerkörper gehalten und mit dem Zahnrad (68) zur Aufrechterhaltung des Spannungszu standes der Feder (70) zum Eingriff bringbar ist,
wobei das Zahnrad (68) eine in angehobenem Zustand des Dochtes (52) dem Anschlag (76, 78) gegenüberliegende erste Aussparung (82 ) trägt, sowie
ein Haltezahnrad (84), das in dieser ersten Aussparung (82) des Zahnrades (68) angeordnet ist, das mit dem Anschlag (76, 78) bei angehobener Position des Dochtes (52) in Eingriff steht, wobei das Haltezahnrad (84) aus einem Material besteht, das einen geringeren Reibungsbeiwert besitzt als dasjenige des zweiten Zahnrades (68).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haltezahnrad (84) einen einzelnen Haltezahn (86) aufweist,
der mit dem Anschlag (76, 78) zum Eingriff kommt.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haltezahnrad (84) in bezug auf das Zahnrad (68) variabel
angeordnet ist, zur variablen Einstellung der Vertikalposition
des Dochtes (52).
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Haltezahnrad (84) derart an dem Zahnrad (68) angeordnet ist,
daß es dieses hintergreift.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eingriffseinrichtung einen Radialstift (74) umfaßt, der
an der Dochtbetätigungswelle (64) gehalten ist, sowie einen
an dem Zahnrad (68) befestigten Axialstift (72), der mit dem
Radialstift (74) zur Anlage bringbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch
ein Vibrationsfühlergewicht (80), das kippbar an dem Brennerkörper gehalten ist und funktionell über einen Anschlagbetätiger (104) mit der Anschlageinrichtung (76, 78) zum Eingriff bringbar ist,
wobei zwischen dem Anschlagbetätiger (104) und dem Anschlag (76) ein Zwischenraum (106) besteht,
während eine Feder (107) vorgesehen ist, deren konstante Kraft den Anschlag (76) gegen das Zahnrad (68) drückt,
und das Zahnrad (68) eine zweite Aussparung (110) aufweist an einer dem Anschlag (76, 78) gegenüberliegenden Stelle, wenn es sich in der Dochtabsenkposition befindet, wobei die zweite Aus sparung eine größere Tiefe besitzt als die Zähne des Zahnrades (68).
ein Vibrationsfühlergewicht (80), das kippbar an dem Brennerkörper gehalten ist und funktionell über einen Anschlagbetätiger (104) mit der Anschlageinrichtung (76, 78) zum Eingriff bringbar ist,
wobei zwischen dem Anschlagbetätiger (104) und dem Anschlag (76) ein Zwischenraum (106) besteht,
während eine Feder (107) vorgesehen ist, deren konstante Kraft den Anschlag (76) gegen das Zahnrad (68) drückt,
und das Zahnrad (68) eine zweite Aussparung (110) aufweist an einer dem Anschlag (76, 78) gegenüberliegenden Stelle, wenn es sich in der Dochtabsenkposition befindet, wobei die zweite Aus sparung eine größere Tiefe besitzt als die Zähne des Zahnrades (68).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Aussparung (110) an die erste Aussparung (82) an
grenzt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweite Aussparung (110) mindestens einen Zahn (112) aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch
eine an dem Anschlag (76) befestigte Betätigungsfeder (107′) sowie
einen Hebel (114), der an der Dochtbetätigungswelle (64) oder dem Zahnrad (68) gehalten ist, wobei der Hebel (114) in der Docht absenkposition mit der Feder (107′) zur Anlage bringbar ist, und das gekippte Vibrationsfühlergewicht (80) über die Anlage des Anschlags (76) an dem Anschlagbetätiger (104) aufrichtbar ist.
eine an dem Anschlag (76) befestigte Betätigungsfeder (107′) sowie
einen Hebel (114), der an der Dochtbetätigungswelle (64) oder dem Zahnrad (68) gehalten ist, wobei der Hebel (114) in der Docht absenkposition mit der Feder (107′) zur Anlage bringbar ist, und das gekippte Vibrationsfühlergewicht (80) über die Anlage des Anschlags (76) an dem Anschlagbetätiger (104) aufrichtbar ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 6, weiterhin gekennzeichnet durch
eine an dem Anschlag befestigte Betätigungsfeder sowie
einen Hebel, der an der Dochtbetätigungswelle oder dem Zahnrad gehalten ist, wobei der Hebel in der Dochtabsenkposition mit der Feder zur Anlage bringbar ist und das gekippte Vibrationsfühler gewicht über die Anlage des Anschlags an dem Anschlagbetätiger aufrichtbar ist.
eine an dem Anschlag befestigte Betätigungsfeder sowie
einen Hebel, der an der Dochtbetätigungswelle oder dem Zahnrad gehalten ist, wobei der Hebel in der Dochtabsenkposition mit der Feder zur Anlage bringbar ist und das gekippte Vibrationsfühler gewicht über die Anlage des Anschlags an dem Anschlagbetätiger aufrichtbar ist.
11. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn
zeichnet durch
eine Dochtbetätigungswelle, die an dem Brennerkörper gehalten und zur Vertikalverschiebung des Dochtes drehbar ist,
ein Zahnrad, das lose auf der Dochtbetätigungswelle gehalten ist,
eine Rückführfeder, die lose die Dochtbetätigungswelle umgreift und fest zwischen dem Zahnrad und dem Brennerkörper des Ölbrenners gehalten ist,
ein Stift, der, radial von der Dochtbetätigungswelle ausgehend, an dieser gehalten ist,
ein an dem Zahnrad gehaltener Stift, der sich, von diesem aus gehend, in axialer Richtung erstreckt, wobei der Axailstift mit dem Radialstift zur Anlage bringbar ist, bei einer Rotation des Zahnrades mit der Dochtbetätigungswelle, zum Spannen der Rück führfeder während des Dochtanhebungsvorganges,
eine Anschlageinrichtung, die an dem Brennerkörper gehalten ist und lösbar mit dem Zahnrad zum Eingriff bringbar ist, zur Auf rechterhaltung des gespannten Zustandes der Rückführfeder,
wobei das Zahnrad eine erste Aussparung in einem Bereich auf weist, der der Anschlageinrichtung gegenüberliegt, wenn sich das Zahnrad in der Dochtanhebungsposition befindet, sowie
ein Haltezahnrad, das in dieser Aussparung angeordnet ist und in der Dochtanhebungsposition mit der Anschlageinrichtung in Anlage steht, wobei das Haltezahnrad mit einem Zahn ver sehen ist, über welchen es in Anlage an der Anschlageinrichtung steht, in der Dochtanhebungsposition des Zahnrades,
wobei das Haltezahnrad aus einem Material besteht, das einen Reibungskoeffizienten aufweist, der geringer ist als derjenige des Zahnrades.
eine Dochtbetätigungswelle, die an dem Brennerkörper gehalten und zur Vertikalverschiebung des Dochtes drehbar ist,
ein Zahnrad, das lose auf der Dochtbetätigungswelle gehalten ist,
eine Rückführfeder, die lose die Dochtbetätigungswelle umgreift und fest zwischen dem Zahnrad und dem Brennerkörper des Ölbrenners gehalten ist,
ein Stift, der, radial von der Dochtbetätigungswelle ausgehend, an dieser gehalten ist,
ein an dem Zahnrad gehaltener Stift, der sich, von diesem aus gehend, in axialer Richtung erstreckt, wobei der Axailstift mit dem Radialstift zur Anlage bringbar ist, bei einer Rotation des Zahnrades mit der Dochtbetätigungswelle, zum Spannen der Rück führfeder während des Dochtanhebungsvorganges,
eine Anschlageinrichtung, die an dem Brennerkörper gehalten ist und lösbar mit dem Zahnrad zum Eingriff bringbar ist, zur Auf rechterhaltung des gespannten Zustandes der Rückführfeder,
wobei das Zahnrad eine erste Aussparung in einem Bereich auf weist, der der Anschlageinrichtung gegenüberliegt, wenn sich das Zahnrad in der Dochtanhebungsposition befindet, sowie
ein Haltezahnrad, das in dieser Aussparung angeordnet ist und in der Dochtanhebungsposition mit der Anschlageinrichtung in Anlage steht, wobei das Haltezahnrad mit einem Zahn ver sehen ist, über welchen es in Anlage an der Anschlageinrichtung steht, in der Dochtanhebungsposition des Zahnrades,
wobei das Haltezahnrad aus einem Material besteht, das einen Reibungskoeffizienten aufweist, der geringer ist als derjenige des Zahnrades.
12. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichnet durch
eine Dochtbetätigungswelle, die an dem Brennerkörper gehalten und zur Vertikalverschiebung des Dochtes drehbar ist,
ein Zahnrad, das lose an der Dochtbetätigungswelle gehalten ist,
eine Rückführfeder, die die Dochtbetätigungswelle lose umgreift und fest zwischen dem Zahnrad und dem Brennerkörper des Ölbrenners befestigt ist,
einen Radialstift, der an der Dochtbetätigungswelle gehalten ist,
einen Axialstift, der an dem Zahnrad gehalten ist und mit dem Radialstift zum Eingriff bringbar ist, bei einer Drehung des Zahnrades mit der Dochtbetätigungswelle, unter Spannen der Rückführfeder während des Dochtanhebungsvorganges,
eine Anschlageinrichtung, die an dem Brennerkörper gehalten und lösbar mit dem Zahnrad zum Eingriff bringbar ist, zur Unterbrechung der Rotation des Zahnrades und Aufrechterhaltung des Spannungszustandes der Rückführfeder,
wobei das Zahnrad eine erste Aussparung in einem Bereich besitzt, der der Anschlageinrichtung gegenüberliegt, wenn sich das Zahn rad in der Dochtanhebungsposition befindet,
ein Haltezahnrad, das sich in der Aussparung befindet und in der Dochtanhebungsposition mit der Anschlageinrichtung zur Anlage kommt, wobei das Haltezahnrad einen Zahn trägt, über welchen es mit der Anschlageinrichtung in Dochtanhebungsposition des Zahn rades in Eingriff steht,
wobei das Haltezahnrad aus einem Material besteht, das einen Reibungskoeffizienten besitzt, der kleiner ist als derjenige des Zahnrades,
ein Vibrationsfühlergewicht, das kippbar an dem Brennerkörper gehalten ist, wobei das Vibrationsfühlergewicht mit einem Anschlag betätiger versehen ist, der funktionell mit der Anschlagein richtung in Verbindung steht,
wobei der Anschlagbetätiger dem Anschlag gegenüberliegt und einen Zwischenraum hierzwischen einschließt, sowie
eine Feder, deren konstante Kraft den Anschlag in Richtung auf das Zahnrad drückt,
wobei das Zahnrad mit einer zweiten Aussparung an einer Stelle versehen ist, die der Anschlageinrichtung gegenüberliegt, wenn sich das Zahnrad in einer Dochtabsenkposition befindet und die zweite Aussparung eine Tiefe besitzt, die größer ist als diejenige eines jeden der Zähne des Zahnrades.
eine Dochtbetätigungswelle, die an dem Brennerkörper gehalten und zur Vertikalverschiebung des Dochtes drehbar ist,
ein Zahnrad, das lose an der Dochtbetätigungswelle gehalten ist,
eine Rückführfeder, die die Dochtbetätigungswelle lose umgreift und fest zwischen dem Zahnrad und dem Brennerkörper des Ölbrenners befestigt ist,
einen Radialstift, der an der Dochtbetätigungswelle gehalten ist,
einen Axialstift, der an dem Zahnrad gehalten ist und mit dem Radialstift zum Eingriff bringbar ist, bei einer Drehung des Zahnrades mit der Dochtbetätigungswelle, unter Spannen der Rückführfeder während des Dochtanhebungsvorganges,
eine Anschlageinrichtung, die an dem Brennerkörper gehalten und lösbar mit dem Zahnrad zum Eingriff bringbar ist, zur Unterbrechung der Rotation des Zahnrades und Aufrechterhaltung des Spannungszustandes der Rückführfeder,
wobei das Zahnrad eine erste Aussparung in einem Bereich besitzt, der der Anschlageinrichtung gegenüberliegt, wenn sich das Zahn rad in der Dochtanhebungsposition befindet,
ein Haltezahnrad, das sich in der Aussparung befindet und in der Dochtanhebungsposition mit der Anschlageinrichtung zur Anlage kommt, wobei das Haltezahnrad einen Zahn trägt, über welchen es mit der Anschlageinrichtung in Dochtanhebungsposition des Zahn rades in Eingriff steht,
wobei das Haltezahnrad aus einem Material besteht, das einen Reibungskoeffizienten besitzt, der kleiner ist als derjenige des Zahnrades,
ein Vibrationsfühlergewicht, das kippbar an dem Brennerkörper gehalten ist, wobei das Vibrationsfühlergewicht mit einem Anschlag betätiger versehen ist, der funktionell mit der Anschlagein richtung in Verbindung steht,
wobei der Anschlagbetätiger dem Anschlag gegenüberliegt und einen Zwischenraum hierzwischen einschließt, sowie
eine Feder, deren konstante Kraft den Anschlag in Richtung auf das Zahnrad drückt,
wobei das Zahnrad mit einer zweiten Aussparung an einer Stelle versehen ist, die der Anschlageinrichtung gegenüberliegt, wenn sich das Zahnrad in einer Dochtabsenkposition befindet und die zweite Aussparung eine Tiefe besitzt, die größer ist als diejenige eines jeden der Zähne des Zahnrades.
13. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ge
kennzeichent durch
eine Dochtbetätigungswelle, die an dem Brennerkörper gehalten und zur Vertikalverschiebung des Dochtes drehbar ist,
ein Zahnrad, das lose an der Dochtbetätigungswelle gehalten ist,
eine Rückführfeder, die die Dochtbetätigungswelle lose umgreift und fest zwischen dem Zahnrad und dem Brennerkörper des Öl brenners gehalten ist,
einen Radialstift, der an der Dochtbetätigungswelle befestigt ist,
einen Axialstift, der an dem Zahnrad gehalten ist und mit dem Radialstift zum Eingriff bringbar ist, bei einer Rotation des Zahnrades mit der Dochtbetätigungswelle, unter Spannen der Rückführfeder während des Dochtanhebungsvorganges,
eine Anschlageinrichtung, die an dem Brennerkörper gehalten und lösbar mit dem Zahnrad zum Eingriff bringbar ist, unter Be endigung der Rotation des Zahnrades und Aufrechterhaltung des aufgespannten Zustandes der Rückführfeder,
wobei das Zahnrad eine erste Aussparung in einem Bereich besitzt, der der Anschlageinrichtung gegenüberliegt, wenn sich das Zahn rad in der Dochtanhebungsposition befindet,
ein Haltezahnrad, das sich in der Aussparung befindet und mit der Anschlageinrichtung in Dochtanhebungsposition in Eingriff steht, wobei das Haltezahnrad mit einem Zahn versehen ist, der an der Anschlageinrichtung in Dochtanhebungsposition des Zahnrades in Anlage steht,
wobei das Haltezahnrad aus einem Material hergestellt ist, das einen Reibungskoeffizienten besitzt, der geringer ist als der jenige des Zahnrades,
ein Vibrationsfühlergewicht, das kippbar an dem Brennerkörper gehalten ist, wobei das Vibrationsfühlergewicht einen Anschlag betätiger aufweist, der funktionell mit der Anschlageinrichtung in Verbindung steht,
wobei der Anschlagbetätiger dem Anschlag gegenüberliegt und über einen Zwischenraum hiervon getrennt ist,
eine Feder, deren konstante Kraft den Anschlag in Richtung auf das Zahnrad drückt,
wobei das Zahnrad mit einer zweiten Aussparung versehen ist, die dem Anschlag gegenüberliegt, wenn es sich in der Dochtabsenkposi tion befindet, wobei die zweite Aussparung eine Tiefe besitzt, die größer ist als diejenige eines jeden der Zähne des Zahnrades,
eine Betätigungsfeder, die an der Anschlageinrichtung gehalten ist, sowie einen Hebel, der an der Dochtbetätigungswelle oder dem Zahnrad befestigt ist, wobei der Hebel mit der Betätigungs feder in der Dochtabsenkposition zum Eingriff bringbar ist, unter Anlage des Anschlags an dem Anschlagbetätiger zur Auf richtung des gekippten Vibrationsfühlergewichtes.
eine Dochtbetätigungswelle, die an dem Brennerkörper gehalten und zur Vertikalverschiebung des Dochtes drehbar ist,
ein Zahnrad, das lose an der Dochtbetätigungswelle gehalten ist,
eine Rückführfeder, die die Dochtbetätigungswelle lose umgreift und fest zwischen dem Zahnrad und dem Brennerkörper des Öl brenners gehalten ist,
einen Radialstift, der an der Dochtbetätigungswelle befestigt ist,
einen Axialstift, der an dem Zahnrad gehalten ist und mit dem Radialstift zum Eingriff bringbar ist, bei einer Rotation des Zahnrades mit der Dochtbetätigungswelle, unter Spannen der Rückführfeder während des Dochtanhebungsvorganges,
eine Anschlageinrichtung, die an dem Brennerkörper gehalten und lösbar mit dem Zahnrad zum Eingriff bringbar ist, unter Be endigung der Rotation des Zahnrades und Aufrechterhaltung des aufgespannten Zustandes der Rückführfeder,
wobei das Zahnrad eine erste Aussparung in einem Bereich besitzt, der der Anschlageinrichtung gegenüberliegt, wenn sich das Zahn rad in der Dochtanhebungsposition befindet,
ein Haltezahnrad, das sich in der Aussparung befindet und mit der Anschlageinrichtung in Dochtanhebungsposition in Eingriff steht, wobei das Haltezahnrad mit einem Zahn versehen ist, der an der Anschlageinrichtung in Dochtanhebungsposition des Zahnrades in Anlage steht,
wobei das Haltezahnrad aus einem Material hergestellt ist, das einen Reibungskoeffizienten besitzt, der geringer ist als der jenige des Zahnrades,
ein Vibrationsfühlergewicht, das kippbar an dem Brennerkörper gehalten ist, wobei das Vibrationsfühlergewicht einen Anschlag betätiger aufweist, der funktionell mit der Anschlageinrichtung in Verbindung steht,
wobei der Anschlagbetätiger dem Anschlag gegenüberliegt und über einen Zwischenraum hiervon getrennt ist,
eine Feder, deren konstante Kraft den Anschlag in Richtung auf das Zahnrad drückt,
wobei das Zahnrad mit einer zweiten Aussparung versehen ist, die dem Anschlag gegenüberliegt, wenn es sich in der Dochtabsenkposi tion befindet, wobei die zweite Aussparung eine Tiefe besitzt, die größer ist als diejenige eines jeden der Zähne des Zahnrades,
eine Betätigungsfeder, die an der Anschlageinrichtung gehalten ist, sowie einen Hebel, der an der Dochtbetätigungswelle oder dem Zahnrad befestigt ist, wobei der Hebel mit der Betätigungs feder in der Dochtabsenkposition zum Eingriff bringbar ist, unter Anlage des Anschlags an dem Anschlagbetätiger zur Auf richtung des gekippten Vibrationsfühlergewichtes.
Applications Claiming Priority (3)
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TOYOTOMI CO. LTD., NAGOYA, AICHI, JP |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |