DE3710030A1 - Zugkupplung fuer schienenfahrzeuge - Google Patents
Zugkupplung fuer schienenfahrzeugeInfo
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- B61—RAILWAYS
- B61G—COUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
- B61G3/00—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements
- B61G3/02—Couplings comprising mating parts of similar shape or form which can be coupled without the use of any additional element or elements with interengaging movably-mounted hooks or links guided into alignment by a gathering device, e.g. "Dowty" type
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Description
Die Erfindung betrifft eine Zugkupplung nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruches 1.
Zugkupplungen von Schienenfahrzeugen übertragen nur Längskräfte in
Zugrichtung, nicht aber in Druckrichtung; für letzteres sind
Seitenpuffer erforderlich. Bei Verwendung von Zugkupplungen müssen
beim Kuppeln im Gleisbogen die Seitenpuffer entsprechend weit
eingedrückt werden, um trotz der Winkelstellung die Kupplungen in
Eingriff gelangen zu lassen.
Eine Abhilfe hierfür wäre durch eine Anordnung der Kupplungen
gegeben, bei welcher das Kupplungszentrum entsprechend weit vor der
Ebene der Seitenpufferteller zu liegen kommt. Dies hat jedoch den
Nachteil, daß im geraden Gleis entsprechende Längsspiele auftreten,
die zu hohen Stoßkräften in Längsrichtung führen können.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Zugkupplung der in Rede stehenden Art so auszugestalten, daß das
Kuppeln im Gleisbogen möglich ist, ohne daß die Seitenpuffer
eingedrückt werden müssen; trotzdem soll sichergestellt sein, daß im
geraden Gleis keine zu hohen Stoßkräfte in Längsrichtung auftreten,
daß also normaler Kuppelabstand gehalten werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
Durch die Verschiebbarkeit des Kupplungskopfes relativ zum ihn
tragenden Kupplungsarm ist es in einfacher Weise möglich, die
Kupplungsebene im Bereich des Gleisbogens so weit vor die Ebene der
Seitenpufferteller zu legen, daß beim Kuppeln die Seitenpuffer nicht
eingedrückt werden müssen. Trotzdem ist durch das nachfolgende
Sperren bei eingefahrener Lage des Kupplungskopfes sichergestellt,
daß die herkömmliche Relativlage des Kupplungskopfes bzw. der
Kupplungsköpfe bezüglich der Seitenpuffer existiert. Durch manuelle
Einwirkung auf das den Kupplungskopf im Kupplungsarm arretierende
Gesperre ist es sogar möglich, ein Entkuppeln im Gleisbogen derart
vorzunehmen, daß zunächst der Kupplungskopf aus dem Kupplungsarm
ausfahren kann. Im geraden Gleis ist es ohnehin nicht nötig, das
Gesperre zu entriegeln, da hierbei normale Kuppelbedingungen
vorliegen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in den
weiteren Patentansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand einer vereinfachten
Teil-Schnittansicht der Zugkupplung erläutert.
Die in der Zeichnung im Teilschnitt wiedergegebene Kupplung gemäß
der Erfindung weist einen Kupplungsarm 1 auf, welcher vorzugsweise
mittels eines Langloches 3 an einem Gelenk 5 angelenkt ist. Dem
Kupplungsarm 1 ist ein in ihm längsverschieblicher Kupplungskopf 7
zugeordnet, an welchem ein Winkelhebel 9 schwenkbar angeordnet ist.
Der Kupplungsarm ist stirnseitig an einem Schienenfahrzeug
angeordnet, wobei der Kupplungskopf mit dem Gegen-Kupplungskopf
eines weiteren Schienenfahrzeuges kuppelbar ist. Hierzu sind am
Kupplungskopf (in der Zeichnung nicht dargestellte) Zugelemente wie
z. B. Zughaken vorgesehen, welche mit den entsprechenden Gegenstücken
des (nicht dargestellten) Gegen-Kupplungskopfes kuppelnd in Eingriff
zu gelangen vermögen. Es handelt sich hierbei um eine reine
Zugkupplung. Der Winkelhebel 9 ist an einem sogenannten Taster 11
angelenkt, welcher sich in Längsrichtung durch eine Bohrung 13 des
Kupplungskopfes 7 erstreckt, wobei am vorderen, d. h. gemäß Zeichnung
linksseitigen Ende des Tasters 11 ein Tasterkopf 15 ausgebildet ist,
gegenüber welchem eine Feder 17 wirkt, wobei die sich an einer
innenseitigen Schulter des Kupplungskopfes 7 abstützende Feder 17
die Neigung besitzt, den Taster axial nach außen gerichtet zu
verschieben.
Der Kupplungskopf 7 weist im Inneren des Kupplungsarmes radial
vorstehend einen Anschlag 19 auf, welcher in nachfolgend
beschriebener Weise mit einem nach innen kragenden Anschlag 21 des
Kupplungsarmes 1 in Anlage zu gelangen vermag. Der Anschlag 21 kann
außerdem mit einem außerhalb des Kupplungsarms 1 vom Kupplungskopf
auskragenden Anschlag 23 zusammenwirken, wodurch eine nach rechts
gerichtete Bewegung des Kupplungskopfes 7 begrenzbar ist. Eine Feder
25, welche sich an einem ortsfesten Widerlager 27 des
Schienenfahrzeuges abstützt, wirkt gegenüber einem Fortsatz 29,
welcher vom Kupplungskopf 7 nach außen gerichtet auskragt, so daß
der Kupplungskopf in gleichfalls nachfolgend beschriebener Weise
durch die Kraft der Feder 25 gemäß Zeichnung nach links gerichtet
verschiebbar ist.
Der Winkelhebel 9 ist durch Betätigung durch den Taster um den
Mittelpunkt des Lagers 31 drehbar und wirkt gegenüber einem Anschlag
33, welcher von einer Klinke 34 seitlich auskragt, mit der Folge,
daß die Klinke bei Verdrehung des Winkelshebels 9 um ihr Lager 35
verschwenkbar ist und sich hierbei aus dem Eingriff in einer
Ausnehmung bzw. in einem Schlitz 37 des Kupplungskopfes 7 zu lösen
vermag.
Die Wirkungsweise der vorstehend hinsichtlich ihrer Bauteile
erläuterten Zugkupplung nach der Erfindung ist wie folgt:
In der Zeichnung ist die gekuppelte Lage dargestellt, in welcher der
Taster 11 durch den Gegenkupplungskopf (nicht dargestellt) in die
dargestellte Lage verschoben ist, wobei die Feder 17 entsprechend
verspannnt ist. Nach dem im einzelnen nicht zu erläuternden Trennen
der Kupplungen der beiden Schienenfahrzeuge wird der Taster 11 frei,
dahingehend, daß er sich aus der in der Zeichnung dargestellten
gekuppelten Lage axial nach außen gerichtet verschieben kann. Dies
geschieht dadurch, daß die Feder 17 auf den Tasterkopf 15 einwirkt
und somit den Taster 11 nach außen gerichtet schiebt. Der mit dem
Taster 11 verbundene Winkelhebel 9 dreht sich entsprechend um den
Mittelpunkt des Lagers 31, so daß der Schenkel 39 des Winkelhebels
auf den Anschlag 33 einwirkt und diesen zusammen mit der Klinke 34
gemäß Zeichnung nach oben gerichtet aus dem Schlitz 37 heraushebt.
Der Kupplungskopf 7, welcher unter der Einwirkung der Feder 25
steht, wird nach dem Entriegeln, d. h. nach dem Herausheben der
Klinke 34, gemäß Darstellung nach links gerichtet verschoben, d. h.
dem Tasterkopf 15 um ein entsprechendes, vorherbestimmbares Maß
nachgefahren. Der Kupplungskopf 7 nimmt also eine vorgeschobene
Stellung ein, in welcher er sich in Kupplungsbereitstellung
befindet; diese Lage ist von besonderem Vorteil beim Kuppeln im
Gleisbogen, d. h. dann, wenn die Abstände zwischen den zu kuppelnden
Schienenfahrzeugen im Bereich ihrer Mittellinie größer sind. Bei dem
vorgenannten Ausklinken der Klinke 34 unter Einwirkung der Kraft der
Feder 17 ist dafür Sorge zu tragen, daß die Kraft dieser Feder so
dimensioniert ist, daß sie über die Hebelübersetzung des
Winkelhebels 9 in der Lage ist, die Klinke 34 gegen die Reibkraft
aufzulösen, die an den Flächen 41 und 43 des Kuplungskopfes 7
dadurch entsteht, daß diese Flächen durch die Wirkung der Feder 25
aufeinander gedrückt werden.
Beim Kuppeln wird zunächst der Tasterkopf 15 durch den
entsprechenden Gegenkupplungskopf bzw. dessen Taster eingedrückt,
wodurch die Klinke 34 die Möglichkeit hat, in den Schlitz 37 wieder
einzufallen, sobald bei einem weiteren Zusammenschieben des Zuges im
geraden Gleis der Kupplungskopf 7 soweit zurückgedrückt wird, daß
seine vordere Kontur 45 in der Höhe der Ebene 47 der Seitenpuffer zu
liegen kommt. In einer derartigen Position verkürzt sich also die
Kupplung auf die vorgenannte Weise selbsttätig, um sich nach einem
anschließenden Trennen wieder selbsttätig auf das erforderliche Maß
zu verlängern.
Anstelle der Klinke 34 und des Winkelhebels 9 sind auch andere
Klinkengesperre, z. B. nach der Art einer Willison-Klupplung,
verwendbar.
Um zu ermöglichen, daß sich die Seitenpuffer eindrücken können, wird
die Kupplung vorzugsweise in dem Langloch 3 gelagert, wobei bei
Bedarf der Anschlag 23 mit dem Anschlag 21 zur Anlage kommt bzw. ein
Anschlag am Ende 49 des Kupplungskopfes 7 gegenüber dem Kupplungsarm
1 wirkend vorgesehen ist, während gleichzeitig in der Aussparung
bzw. im Schlitz 37 ein entsprechend großes Spiel bestehen muß.
Die Klinke 34 kann gegebenenfalls durch zusätzliche Federn verstärkt
werden. Eine zusätzliche Einrichtung, beispielsweise ein in der
Zeichnung wiedergegebener Handgriff 51, welcher mit der Klinke 34
verbunden ist, ermöglicht es, durch Ziehen dieses Handgriffes und
gegebenenfalls durch dessen Festlegung (z. B. durch eine nicht
dargestellte Klinke), die Klinke aus dem Eingriff des
Kupplungskopfes 7 zu bringen. Auf diese Weise könnte bei im Bogen
stehenden, gekuppelten Fahrzeugen die Kupplung in die lange Position
gebracht werden, um das Entriegeln nachfolgend zu erleichtern. Da in
diesem Fall die Flächen 41 und 43 unter entsprechend hoher Belastung
aufeinander drücken ist es u. U. zweckmäßig, zwischen die Klinke 34
und den Handgriff 51 eine entsprechende Hebelübersetzung
zwischenzuschalten oder sogar einen lösbaren Hilfsantrieb hierfür
vorzusehen.
- Bezugszeichenliste:
1 Kupplungsarm
3 Langloch
5 Gelenk
7 Kupplungskopf
9 Winkelhebel
11 Taster
13 Bohrung
15 Tasterkopf
17 Feder
19 Anschlag
21 Anschlag
23 Anschlag
25 Feder
27 Widerlager
29 Fortsatz
31 Lager
33 Anschlag
34 Klinke
35 Lager
37 Schlitz
39 Schenkel
41 Fläche
43 Fläche
45 Kontur
47 Ebene
49 Ende
51 Handgriff
Claims (9)
1. Zugkupplung für Schienenfahrzeuge, insbesondere zum erleichterten
Einkuppeln von in einem Gleisbogen stehenden Schienenfahrzeugen, mit
einem in einem Kupplungsarm angeordneten Kupplungskopf, welcher zum
kuppelnden Eingriff mit einem Gegenkupplungskopf dient, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (7) innerhalb des
Kupplungsarms (1) längsverschieblich geführt und in vorbestimmter
Axialstellung bei gekuppelter Position arretierbar ist.
2. Zugkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Kupplungskopf (7) in Axialrichtung von einer Bohrung (13) durchsetzt
ist, innerhalb welcher sich ein Taster (11) längsverschieblich
erstreckt, wobei der Taster unter Federeinwirkung aus der
stirnseitigen Mündung der Bohrung (13) ausfahrbar und bei Anlage des
Gegen-Kupplungskopfes durch diesen in die Bohrung einfahrbar ist,
und daß der Taster auf ein zur Arretierung des Kupplungskopfes
innerhalb des Kupplungsarmes (1) dienendes Klinkengesperre einwirkt.
3. Zugkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Taster (11) an seinem rückwärtigen Ende innerhalb des
Kupplungsarms (1) mit einem von ihm bei Längsverschiebung
verschwenkbaren, am Kupplungskopf (7) angelenkten Winkelhebel (9)
verbunden ist, daß im Bereich des rückwärtigen Endes des
Kupplungskopfes (7) am Kupplungsarm eine Klinke (34) angelenkt ist,
welche sperrend in einen Schlitz (37) am rückwärtigen Ende des
Kupplungskopfes (7) einzugreifen vermag, derart, daß sich die Klinke
(34) innerhalb des Schlitzes (37) im Schwenkbereich des
Winkelshebels (9) befindet und durch diesen bei Axialverschiebung
des Tasters aus dem Schlitz (37) aushebbar ist.
4. Zugkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kupplungskopf (7) durch eine sich am
Schienenfahrzeug abstützende Federanordnung axial in Richtung des
Gegenkupplungskopfes verspannt ist.
5. Zugkupplung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen vom
Kupplungskopf seitlich auskragenden Fortsatz (29), an welchem eine
rückwärts gerichtet sich erstreckende, an einem Widerlager (27) des
Schienenfahrzeuges sich abstützende Feder (25) angreift.
6. Zugkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine mit der Klinke (34) verbundene, manuell
betätigbare Löseeinrichtung.
7. Zugkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klinke (34) mit einem aus der Bohrung (13) durch die Wand des
Kupplungsarmes (1) sich erstreckenden, zur manuellen Zugbetätigung
dienenden Handgriff (51) verbunden ist.
8. Zugkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Klinkengesperre (35, 37) nach der Art einer
Willison-Kupplung ausgebildet ist.
9. Zugkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Axialverschiebung des Kupplungskopfes
relativ zum Kupplungsarm durch sowohl am Kupplungskopf als auch am
Kupplungsarm ausgebildete Anschläge (19, 21, 23) begrenzbar ist.
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Owner name: KNORR-BREMSE AG, 8000 MUENCHEN, DE UNICUPLER GMBH, |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: HOHN, M., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8130 STARNBERG |
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8130 | Withdrawal |