DE3709164A1 - Bremseinrichtung fuer druckmittelzylinder - Google Patents

Bremseinrichtung fuer druckmittelzylinder

Info

Publication number
DE3709164A1
DE3709164A1 DE19873709164 DE3709164A DE3709164A1 DE 3709164 A1 DE3709164 A1 DE 3709164A1 DE 19873709164 DE19873709164 DE 19873709164 DE 3709164 A DE3709164 A DE 3709164A DE 3709164 A1 DE3709164 A1 DE 3709164A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
pressure medium
braking
cylinder
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19873709164
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Pick
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Knorr Bremse AG filed Critical Knorr Bremse AG
Priority to DE19873709164 priority Critical patent/DE3709164A1/de
Priority to AT88101899T priority patent/ATE45012T1/de
Priority to DE8888101899T priority patent/DE3860001D1/de
Priority to EP88101899A priority patent/EP0283694B1/de
Publication of DE3709164A1 publication Critical patent/DE3709164A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/082Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the slotted cylinder type
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/261Locking mechanisms using positive interengagement, e.g. balls and grooves, for locking in the end positions
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/262Locking mechanisms using friction, e.g. brake pads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/20Other details, e.g. assembly with regulating devices
    • F15B15/26Locking mechanisms
    • F15B15/265Locking mechanisms specially adapted for rodless pistons or slotted cylinders

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Braking Systems And Boosters (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bremseinrichtung für Druckmittelzylinder, insbesondere kolbenstangenlose Zylinder, mit einem durch Druckmittelbeaufschlagung zuspannbaren Bremsorgan, dessen Druckmittelbeaufschlagung durch ein Schaltventil überwacht ist.
Derartige Bremseinrichtungen zeigt beispielsweise die EP-A 1 04 364 für kolbenstangenlose Zylinder, wobei das Bremsorgan im Kraftabnahmeorgan integriert angeordnet ist.
Bei derartigen Zylindern ist es des weiteren bekannt, am Zylinderkörper außenseitig Klemmnuten anzubringen, an welchen hubabhängig schaltende Schalter justierbar anklemmbar sind.
Die erwähnten, bekannten Bremsorgane weisen den Mangel auf, bei ungewolltem Druckverlust zu lösen, was aus Sicherheitsgründen oftmals nicht zugelassen werden kann. Zum Vermeiden dieses Mangels ist es bekannt, die Bremsorgane als Federspeicherbremsen auszubilden, sie also mit Federkraft zuzuspannen und durch Druckmitteldruck zu lösen. Hierbei ist es jedoch schwierig, Federn, die bei ausreichendem Hub ausreichend kräftig sind, in den beengten Einbauräumen unterzubringen; außerdem können diese hoch beanspruchten Federn erlahmen oder brechen, wodurch das Bremsorgan ausfällt.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Bremseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau eine sichere Funktion aufweist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen einer Druckmittelquelle und das als 3/2-Wegventil ausgebildete Schaltventil ein über ein Rückschlagventil aus einer Druckmittelquelle aufladbarer Druckmittelspeicher eingeordnet ist, daß der Druck der Druckmittelquelle einen Druckwächter beaufschlagt, der bei Unterschreiten einer ersten, hohen Druckschwelle das Schaltventil auf Öffnen einer ansonsten geschlossenen Verbindung vom Druckmittelspeicher zum Bremsorgan schaltet, daß ein aus dem Druckmittelspeicher beaufschlagter Federspeicherzylinder vorgesehen ist, der bei Beaufschlagen mit einem eine zweite, mittlere Druckschwelle überschreitendem Druck eine mechanische, zum Bremsorgan parallel angeordnete Bewegungssperre aktiviert, und daß das Bremsorgan die Nennlast des Druckmittelzylinders bis zum Unterschreiten einer dritten, niedrigen Druckschwelle ihres Beaufschlagungsdruckes haltend ausgebildet ist.
Hierdurch wird erreicht, daß bei ungewolltem Druckabfall oder -ausfall der Druckmittelquelle anfänglich das Bremsorgan aus dem Druckmittelspeicher zu seiner Betätigung druckbeaufschlagt wird; fällt auch dieser Druck unzulässig ab, so schaltet der Federspeicherzylinder die mechanische Bewegungssperre ein, wozu die Feder des Federspeicherzylinders nur eine geringe Leistung aufbringen muß; der Druckmittelzylinder wird also sodann durch die mechanische Bewegungssperre in seiner Stellung verriegelt und kann keine ungewollte Bewegung ausführen.
Nach der weiteren Erfindung vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Bremseinrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele für nach der Erfindung ausgebildete Bremseinrichtungen dargestellt, und zwar zeigen
Fig. 1 u. 2 zwei unterschiedliche Ausführungsformen in schematischer Darstellung,
Fig. 3 eine Ergänzung der Bremseinrichtung mit einer direkten Bremssteuerung in ebenfalls schematischer Darstellung,
Fig. 4 ein Funktionsdiagramm und
Fig. 5A bis D ein Kraftabnahmeorgan eines kolbenstangenlosen Zylinders mit integrierter Bremseinrichtung in drei Ansichten und einem Schnittbild.
Gemäß Fig. 1 führt von einer Druckmittelquelle 1, hier einer Druckluftquelle, eine Druckmittelverbindung 2 durch ein Rückschlagventil 3 zu einem als Behälter ausgebildeten Druckmittelspeicher 4. An die Druckmittelverbindung 2 ist ein Druckwächter 5 angeschlossen, welcher oberhalb einer relativ hohen, durch eine verstellbare Feder 6 einstellbaren Druckschwelle in der Druckmittelverbindung 2 einen Schalter 7 geschlossen und unterhalb dieser Druckschwelle geöffnet hält. An den Druckmittelspeicher ist ein als Magnetventil 8 ausgebildetes, ein 3/2-Wegeventil darstellendes Schaltventil angeschlossen, welches im unerregten Zustand den Druckmittelspeicher 4 mit einer zu Bremsorganen 9 führenden Druckmittelverbindung 10 verbindet; im unerregten Zustand sperrt das Magnetventil 8 diese Verbindung und hält die Druckmittelverbindung 10 drucklos, beispielsweise bei der dargestellten, pneumatischen Anlage in die Atmosphäre entlüftet. Der Schalter 7 ist in eine elektrische Verbindung 11 von einer lediglich durch ein Pluszeichen symbolisierten Stromquelle zur Erregungsspule des Magnetventils 8 eingeordnet. Weiterhin ist an den Druckmittelspeicher 4 der Beaufschlagungsraum 12 eines Federspeicherzylinders 13 angeschlossen, dessen Kolbenstange 14 bei Unterschreiten einer zweiten, mittleren Druckschwelle im Beaufschlagungsraum 12 unter der Kraft der Speicherfeder 15 ausfährt. Im eingefahrenen Zustand endet die einen Raststift darstellende Kolbenstange 14 vor einer vor dem Federspeicherzylinder 13 befindlichen Lochleiste 16, im ausgefahrenen Zustand vermag die Kolbenstange 14 in die Löcher 17 der Lochleiste 16 einzugreifen. Die Kolbenstange 14 bildet also zusammen mit der Lochleiste 16 eine mechanische, schaltbare Bewegungssperre 14, 16.
Die vorstehend beschriebene Bremseinrichtung ist an einem in Fig. 1 nicht dargestellten Druckmittelzylinder mit wenigstens einem feststehenden und einem unter Druckmittelbeaufschlagung beweglichen Teil derart angeordnet, daß sich das Rückschlagventil 3, der Druckwächter 5, der Druckmittelspeicher 4, das Magnetventil 8, die Bremsorgane 9 und der Federspeicherzylinder 13 am einen und die Lochleiste 16 am anderen der beiden Teile befinden. Bei einem kolbenstangenlosen Zylinder mit einem zumeist schlittenartig ausgebildeten Kraftabnahmeorgan ist die Lochleiste 16 zweckmäßig feststehend, bei einem üblichen Kolbenstangenzylinder umgekehrt die Lochleiste 16 mit der Kolbenstange beweglich anzuordnen. Die Bremsorgane 9 sind in üblicher Weise als Reibungsbremse aufgebaut, sie können, wie aus der eingangs bereits erwähnten EP-A 1 04 364 ersichtlich, jeweils einen durch die Druckmittelverbindung 10 druckmittelbeaufschlagbaren Zylinder oder Balg aufweisen, der bei seiner Druckbeaufschlagung ein Reibelement, insbesondere eine Bremsbacke bzw. einen Bremsbelag an das hierzu relativ verschiebliche, andere Teil des Druckmittelzylinders andrückt.
Zusätzlich zur in Fig. 1 dargestellten Bremseinrichtung kann der Druckmittelzylinder mit einer weiteren, üblichen Bremse beispielsweise gemäß der erwähnten EP-A 1 04 364 ausgestattet sein, welche als Betriebsbremse im normalen Betrieb des Druckmittelzylinders genutzt wird.
Die Bremseinrichtung nach Fig. 1 wirkt wie folgt:
Solange die Druckmittelquelle 1 ausreichenden Druck aufweist, ist der Schalter 7 geschlossen und bei funktionsfähiger Stromquelle das Magnetventil 8 somit erregt. Aus der Druckmittelquelle 1 wird durch das Rückschlagventil 3 der Druckmittelspeicher 4 gefüllt, das erregte Magnetventil 8 hält die Bremsorgane 9 jedoch drucklos und damit gelöst. Aus dem Druckmittelspeicher 4 wird der Federspeicherzylinder 13 beaufschlagt, so daß dessen Kolbenstange 14 eingefahren und außer Eingriff zur Lochleiste 16 ist. Sinkt nun der an der Druckmittelquelle 1 anstehende Druck durch irgendwelche Schäden bedingt ab, so öffnet bei Unterschreiten einer ersten, noch relativ hohen Druckschwelle der Schalter 7 des Druckwächters 5 und unterbricht damit die Erregung des Magnetventils 8. Das Magnetventil 8 schaltet daher in die dargestellte Schaltstellung um, wobei es die Bremsorgane 9 von der Atmosphäre abtrennt und stattdessen an den Druckmittelspeicher 4 anschließt. Aus dem Druckmittelspeicher 4 werden daher die Bremsorgane 9 druckbeaufschlagt und spannen zu, so daß der Druckmittelzylinder in seiner augenblicklichen Lage festgebremst wird. Da durch die Druckminderung der Druckmittelquelle 1 über das Rückschlagventil 3 keine Drucknachspeisung mehr in den Druckmittelspeicher 4 erfolgt, stellt sich zwischen dem Druckmittelspeicher 4 und den Beaufschlagungsräumen der Bremsorgane 9 ein Ausgleichsdruck ein, welcher jedoch durch entsprechendes Bemessen des Volumens des Druckmittelspeichers 4 beachtlich über derjenigen Druckhöhe liegt, welche zum sicheren Festbremsen des Druckmittelzylinders unter dessen Nennlast erforderlich ist. Der Federspeicherzylinder 13 verbleibt hierbei in seiner gespannten Stellung, die Kolbenstange 14 verbleibt also außer Eingriff zur Lochleiste 16.
Falls nun am Druckmittelspeicher 4 oder den mit diesem verbundenen Räumen eine Undichtigkeit vorhanden ist oder auftritt, sinkt der in diesen Räumen herrschende Ausgleichsdruck allmählich ab. Bei Unterschreiten einer zweiten, mittleren Druckschwelle schiebt die Speicherfeder 15 des Federspeicherzylinders 13 die Kolbenstange 14 aus, so daß diese in Eingriff zur Lochleiste 16 gelangt. Im allgemeinen wird dabei die Kolbenstange 14 noch nicht in eines der Löcher 17 der Lochleiste 16 eingreifen, sondern auf der dem Federspeicher 13 zugewandten Oberfläche 18 der Lochleiste 16 aufstehen. Bei dieser erwähnten, mittleren Druckschwelle reicht der Beaufschlagungsdruck immer noch aus, um die Bremsorgane 9 sicher zuzuspannen. Bei weiter anhaltender Undichtheit sinkt der im Druckmittelspeicher 4 und den mit diesem verbundenen Räumen anstehende Druck weiter ab. Sobald dieser Druck eine dritte, relativ niedrige Druckschwelle unterschreitet reicht die Zuspannkraft der Bremsorgane 9 nicht mehr aus, um den Druckmittelzylinder bei dessen Belastung mit einer Nennlast abzubremsen, die Kolbenstange bzw. das Kraftabnahmeorgane des Druckmittelzylinders beginnt also bei Belastung mit Nennlast durchzurutschen. Bei diesem Durchrutschen verschiebt sich die Lochleiste 16 in ihrer Längsrichtung relativ zum Federspeicherzylinder 13, so daß alsbald eines der Löcher 17 vor die Kolbenstange 14 gelangt und die Kolbenstange 14 somit in dieses Loch 17 einrastet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist. Bei geringer, weiterer Verschiebung gelangt die Lochleiste 18 mit der Wandung des Loches 17 zur Anlage an der Kolbenstange 14 und wird hierdurch formschlüssig an einer weiteren Verschiebung gehindert. Damit ist der Druckmittelzylinder formschlüssig gesperrt, es kann also keine weitere Bewegung erfolgen. Sollte zufälligerweise die Kolbenstange 14 sogleich bei ihrem Ausfahren in eines der Löcher 17 eingerasten, so bedarf es selbstverständlich des vorerwähnten Durchrutschens des Druckmittelzylinders nicht, der Druckmittelzylinder wird hierbei sofort ohne Durchrutschvorgang formschlüssig gesperrt.
Die Speicherfeder 15 wird bei geeigneter Dimensionierung des Kolbens des Federspeicherzylinders 13 nur gering belastet, sie kann daher ermüdungsfrei und bruchsicher ausgebildet werden.
In Abänderung der vorstehend vorbeschriebenen Ausführung ist es möglich, in die elektrische Verbindung zwischen der Stromquelle und dem Schalter 7, gegebenenfalls auch in die Verbindung 11, einen weiteren, nur gestrichelt angedeuteten Schalter 19 einzuordnen: Bei intakter Druckmittel- und Stromquelle kann dieser Schalter 19 zum betriebsmäßigen Betätigen der Bremsorgane 9 dienen, es ist in diesem Falle also keine weitere Betriebsbremse erforderlich. Zum Lösen bzw. Gelösthalten der Bremsorgane 9 ist der Schalter 19 zu schließen, durch die Erregung des Magnetventiles 8 werden hierbei die Bremsorgane 9 drucklos und damit gelöst gehalten, während beim Öffnen des Schalters 19 die Erregung des Magnetventils 8 unterbrochen und die Bremsorgane zum Einbremsen druckmittelbeaufschlagt werden. Der Schalter 19 kann, wie für Betriebsbremsen üblich, durch irgendwelche Anschläge oder ein Steuerprogramm für den Druckmittelzylinder schaltbar sein.
Die Fig. 2 zeigt eine Bremseinrichtung entsprechend derjenigen nach Fig. 1, wobei jedoch die Bremsorgane als Zweikreisbremse mit den Bremsorganen 9 und 9′ für jeweils einen Bremskreis ausgebildet sind; diese Zweikreisigkeit dient der weiteren Steigerung der Betriebssicherheit. Die zu Fig. 1 übereinstimmenden Teile sind in Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen versehen und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung. In Abänderung zu Fig. 1 führt vom Magnetventil 8 eine Druckmittelverbindung 20 zu einem Eingang eines 5/3-Wegeventils 21, das in seiner mittleren Schaltstellung durch zwei Federn 22 stabilisiert ist. Die beiden Ausgangsanschlüsse des Wegeventils 21 sind über je eine Druckmittelverbindung 10′ bzw. 23 mit den Bremsorganen 9 bzw. 9′ verbunden. Von den Druckmittelverbindungen 10′ und 23 führen Zweigkanäle zu endseitigen Beaufschlagungskammern des Wegeventils 21, welche bei ungleicher Druckmittelbeaufschlagung dieses Wegeventil 21 in eine seiner beiden Endstellungen schalten. In der dargestellten, mittleren Schaltstellung verbindet das Wegeventil 21 die Druckmittelverbindung 20 mit den beiden Druckmittelverbindungen 10′ und 23, so daß während Einbremsvorgängen, wie sie vorstehend zu Fig. 1 beschrieben wurden, beide Bremskreise druckbeaufschlagt und damit die Bremsorgane 9 und 9′ zugespannt wurden. Falls einer der beiden Bremskreise durch Undichtigkeit ausfällt, vermag sich während Bremsungen in ihm kein Druck aufzubauen, das Wegeventil 21 wird daher über die Zweigkanäle einseitig druckbeaufschlagt und schaltet in eine seiner seitlichen Endschaltstellungen, in welcher es die Druckmittelverbindung 20 allein mit dem jeweils intakten Bremskreis für die Bremsorgane 9 oder 9′ verbindet, während der andere, defekte Bremskreis drucklos gehalten wird. Auch bei einem defekten Bremskreis wird somit die Funktion der Bremseinrichtung sichergestellt. Im übrigen entspricht die Funktion der Bremseinrichtung nach Fig. 2 derjenigen nach Fig. 1.
Zum Benutzen der für die Bremseinrichtung vorgesehenen Bremsorgane auch für die im normalen Betrieb erforderlichen Betriebsbremsungen des Druckmittelzylinders kann in weiterer Abänderung eine Anordnung gemäß Fig. 3 vorgesehen werden: In Fig. 3 sind das Rückschlagventil 3, der Druckwächter 5, der Luftbehälter 4 und der Federspeicher 13 zu einer Baueinheit zusammengefaßt, welche durch ein Viereck 24 symbolisiert ist, an welches einerseits die Druckmittelquelle 1 und andererseits ein Magnetventil 8′ angeschlossen ist. Vom Magnetventil 8′ geht die Leitung 10 bzw. 20 gemäß Fig. 1 bzw. 2 aus. In Abänderung zu Fig. 1 und 2 verbindet das Magnetventil 8′ im erregten Zustand die Druckmittelverbindung 10 bzw. 20 nicht mit der Atmosphäre, sondern mit einem weiteren Magnetventil 25; im unerregten Zustand werden die zu Fig. 1 und 2 beschriebenen Verbindungen und Funktionen bewirkt. Das Magnetventil 25 ist als 3/2-Wegeventil ausgebildet, im unerregten Zustand schließt es eine Druckmittelquelle 1′, welche der Druckmittelquelle 1 entsprechen kann, an das Magnetventil 8′ an, im erregten Zustand hält es die Verbindung zum Magnetventil 8′ drucklos. Es ergibt sich somit, daß bei intakter Druckmittelquelle und Stromversorgung mittels des Magnetventiles 25 eine direkte Steuerung der Druckbeaufschlagung der Bremsorgane möglich ist, wobei bei unerregtem Magnetventil 25 die Bremsorgane betätigt und bei erregtem Magnetventil 25 die Bremsorgane gelöst sind.
Im Diagramm nach Fig. 4 ist die Funktion der Bremseinrichtung nach Fig. 1, 2 oder 3 verdeutlicht. In Fig. 4 bedeutet p₃ den Beaufschlagungsdruck der Bremsorgane, also den in der Druckmittelverbindung 10 bzw. 20 herrschenden Druck, p ₂ den Druck im Druckmittelspeicher 4, p v den Druck der Druckmittelquelle 1 und I den Erregungsstrom für das Magnetventil 8 bzw. 8′. Auf der Abszisse ist jeweils der Zeitablauf aufgetragen. Während der Zeitspanne T sind die Druckmittel- und die Stromquelle intakt. Während dieser Zeitspanne T erfolgt während der zwischen den Zeitpunkten t 1 und t 2 liegenden Zeitspanne ein durch Schließen des Schalters 19 gesteuerter Lösevorgang, das Magnetventil 8 zieht während dieser Zeitspanne an, so daß der Beaufschlagungsdruck p 3 abfällt und die Bremsorgane 9 lösen. Zum Zeitpunkt t 3 erfolgt ein neuer Lösevorgang, welcher an sich bis zum Zeitpunkt t 4 anhalten soll. Zum Zeitpunkt t 5 fällt jedoch die Druckmittelquelle 1 aus, ihr Druck fällt gemäß p v rasch ab und der Schalter 7 des Druckwächtes 5 öffnet sich alsbald. Das Magnetventil 8 fällt ab und beaufschlagt die Bremsorgane 9 aus den Druckmittelspeicher 4, so daß dessen Druck, wie aus dem Druckverlauf des p 2 ersichtlich, geringfügig abfällt; der abgefallene Druck reicht jedoch zum sicheren Einbremsen aus. Zum Zeitpunkt t 6 sollen zusätzlich die Bremsorgane 9 undicht werden, so daß ihr Beaufschlagungsdruck zusammen mit dem Druck des Druckmittelspeichers 4, wie aus den Druckverläufen p 3 und p 2 ersichtlich, abzufallen beginnt. Zum Zeitpunkt t 7 ist der Druck im Druckmittelspeicher 4 auf einen Wert abgefallen, bei welchem der Federspeicherzylinder 13 anspricht und die Kolbenstange 14 ausfährt; die Bremsorgane 9 sind jedoch noch sicher zugespannt. Bei weiterem Druckverlust wird zum Zeitpunkt t 8 in den Bremsorganen 9 eine Druckschwelle unterschritten, bei welcher sie unter Belastung mit der Nennlast des Druckmittelzylinders durchzurutschen beginnen, spätestens unmmittelbar nach diesem Zeitpunkt rastet die Kolbenstange 14 in ein Loch 17 der Lochleiste 16 ein und verriegelt formschlüssig den Druckmittelzylinder. Es ist also ersichtlich, daß bei Ausfall der Druckmittelquelle die reibschlüssigen Bremsorgane 9 betätigt werden und bei nachfolgendem, undichtheitsbedingtem Druckverlust eine formschlüssige Verriegelung erfolgt. Damit ist für den Druckmittelzylinder eine große Sicherheit gegen unerwünschte Bewegungen gegeben. Zum Zeitpunkt t 9 wird die Druckmittelquelle 1 wieder druckführend, der Druckwächter 5 schließt alsbald seinen Schalter 7, so daß das Magnetventil 8 zwischen dem Zeitpunkt t 9 bis t 4 wieder erregt wird, die Bremsorgane 9 während dieser Zeit also drucklos gehalten werden. Beim Druckaufbau im Druckmittelspeicher 4 zieht zugleich der Federspeicherzylinder 13 seine Kolbenstange 14 aus dem Loch 17 der Lochleiste 16 zurück, so daß die formschlüssige Verriegelung aufgehoben wird und der Druckmittelzylinder wieder bewegungsfrei ist. Zum Zeitpunkt t 4 wird der Schalter 19 geöffnet, die Erregung des Magnetventils 8 somit unterbrochen und die Bremsorgane 9 zum Einbremsen aus dem wiederaufgeladenen Druckmittelspeicher 4 druckbeaufschlagt.
In den Fig. 5A-C ist in Stirnansicht, Aufsicht und Seitenansicht mit gestrichelten Linien ein kolbenstangenloser Zylinder 26 angedeutet, der mit einem ausgezogen dargestellten Schlitten bzw. Kraftabgabeorgan 27 versehen ist. Das Kraftabgabeorgan 27 beinhaltet ein Bremsorgan, wie es beispielsweise aus der eingangs erwähnten EP-A bekannt ist. Aus der einen Schnitt gemäß der Linie A-B in Fig. 5 A darstellenden Fig. 5B ist ersichtlich, daß das Kraftabgabeorgan 27 Hohlräume 28 beinhaltet, welche als Druckmittelspeicher dienen. Weiterhin ist eine Ausnehmung 29 zur Aufnahme eines Rückschlagventils sowie eine weitere Ausnehmung 30 zur Aufnahme eines Druckwächters 31 vorgesehen; der Druckwächter 31 ist abweichend zu Fig. 1 als 3/2-Wegeventil ohne Schalter 7 ausgebildet und erfüllt damit zugleich die Funktion des Magnetventils 8 nach Fig. 1. Mittig ist im Kraftabgabeorgan 27 der Federspeicherzylinder 13 mit der Speicherfeder 15 und der Kolbenstange 14 angeordnet, die Kolbenstange 14 verläuft quer zur Längsrichtung des Zylinders 26. Schließlich ist noch ein Magnetventil 32 vorgesehen, welches dem Magnetventil 25 nach Fig. 3 entspricht. Die Verschaltung der erwähnten Funktionsteile erfolgt durch in den Wandungen des Kraftabgabeorgans 27 verlaufende Bohrungen und Kanäle. Am Zylinder 26 sind außenseitig Klemmnuten 33 vorgesehen, an deren einer mittels einer Klemmvorrichtung 34 ein Anschlag 35 angeklemmt ist. Der Anschlag 35 ragt nur bei ausgefahrener Kolbenstange in deren Bewegungsbahn bei sich bewegendem Kraftabgabeorgan 27. Insgesamt ergibt sich somit ein kolbenstangenloser Zylinder, der bei geringem Mehraufwand und geringer Vergrößerung des erforderlichen Einbauraumes zusätzlich zu einer Betriebsbremse eine reibungsbehafte, in Notfällen wirkende Bremseinrichtung mit einem formschlüssigen, durch die Klemmvorrichtung 34 justierbar gehaltenen Notanschlag aufweist.
Die Bremseinrichtung ist auch für hydraulische Druckmittelzylinder geeignet, der Druckmittelspeicher ist hierbei entsprechend auszubilden und statt Entlüftungen sind Rückleitungen vorzusehen.
  • Bezugszeichenliste  1,  1′Druckmittelquelle 2Druckmittelverbindung 3Rückschlagventil 4Druckmittelspeicher 5Druckwächter 6Feder 7Schalter 8,  8′Magnetventil 9,  9′Bremsorgan10, 10′Druckmittelverbindung11Verbindung12Beaufschlagungsraum13Federspeicherzylinder14Kolbenstange15Speicherfeder16Lochleiste17Loch18Oberfläche19Schalter20Druckmittelverbindung21Wegeventil22Feder23Druckmittelverbindung24Viereck25Magnetventil26Zylinder27Kraftabgabeorgan28Hohlraum29Ausnehmung30Ausnehmung31Druckwächter32Magnetventil33Klemmnut34Klemmvorrichtung35Anschlagp₃Beaufschlagungsdruck p₂Druck p v Druck IErregungsstrom TZeitspanne t₁Zeitpunkt t₂Zeitpunkt t₃Zeitpunkt t₄Zeitpunkt t₅Zeitpunkt t₆Zeitpunkt t₇Zeitpunkt t₈Zeitpunkt t₉Zeitpunkt A-BLinie

Claims (8)

1. Bremseinrichtung für Druckmittelzylinder, insbesondere kolbenstangenlose Zylinder (26), mit einem durch Druckmittelbeaufschlagung zuspannbaren Bremsorgan (9, 9′), dessen Druckmittelbeaufschlagung durch ein Schaltventil (8, 8′) überwacht ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen eine Druckmittelquelle (1) und das wenigstens als 3/2-Wegeventil ausgebildete Schaltventil (8, 8′) ein über ein Rückschlagventil (3) aus der Druckmittelquelle (1) aufladbarer Druckmittelspeicher (4) eingeordnet ist, daß der Druck der Druckmittelquelle (1) einen Druckwächter (5) beaufschlagt, der bei Unterschreiten einer ersten, hohen Druckschwelle das Schaltventil (8, 8′) auf Öffnen einer ansonsten geschlossenen Verbindung vom Druckmittelspeicher (4) zum Bremsorgan (9, 9′) schaltet, daß ein aus dem Druckmittelspeicher (4) beaufschlagter Federspeicherzylinder (13) vorgesehen ist, der bei Beaufschlagen mit einem eine zweite, mittlere Druckschwelle unterschreitendem Druck eine mechanische, zum Bremsorgan (9, 9′) parallel angeordnete Bewegungssperre (14, 16) aktiviert, und daß das Bremsorgan (9, 9′) die Nennlast des Druckmittelzylinders bis zum Unterschreiten einer dritten, niedrigen Druckschwelle ihres Beaufschlagungsdruckes haltend ausgebildet ist.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungssperre als ein vom Federspeicherzylinder (13) schaltbarer Anschlag (14, 16 bzw. 35) ausgebildet ist.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag einen vom Federspeicherzylinder (13) bewegbaren, gegebenenfalls aus der Kolbenstange (14) gebildeten Raststift und eine Vielzahl von in Hubrichtung des Druckmittelzylinders versetzt angeordneten, gegebenenfalls in einer Lochleiste (16) zusammengefaßte Anschlagflächen, gegebenenfalls Wandungen von Bohrungen (17), aufweist.
4. Bremseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckwächter (5) einen die Erregung des als Magnetventil (8, 8′) ausgebildeten Schaltventils bei Unterschreiten der ersten Druckschwelle unterbrechenden Schalter (7) aufweist.
5. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter (7) ein weiterer Schalter (19) elektrisch vorgeschaltet ist.
6. Bremseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (8′) das Bremsorgan (9) wechselweise an den Druckmittelspeicher (4) oder ein weiteres, die Verbindung zu einer Druckmittelquelle (1′) bzw. einem Rücklauf steuerndes Schaltventil (25) anschließt.
7. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei pneumatisch voneinander getrennte Bremsorgane (9 und 9′) vorgesehen sind, die über ein 5/3-Wegeventil (21) an das Schaltventil (8, 8′) angeschlossen sind, wobei das 5/3-Wegeventil (21) in entgegengesetzten Schaltrichtungen von den Beaufschlagungsdrücken der beiden Bremsorgane (9 und 9′) beaufschlagt ist, in den Endschaltstellungen jeweils das es mit seinem Beaufschlagungsdruck in der Schaltrichtung belastende Bremsorgan (9 oder 9′) und in seiner federstabilisierten, mittleren Schaltstellung beide Bremsorgane (9 und 9′) mit dem Schaltventil (8, 8′) verbindet.
8. Bremseinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, für einen kolbenstangenlosen Zylinder (26), in dessen Kraftabnahmeorgan (27) das Bremsorgan (9, 9′) integriert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (8, 8′), der Druckmittelspeicher (4) und der Federspeicherzylinder (13) ebenfalls in das Kraftabnahmeorgan (27) integriert angeordnet sind.
DE19873709164 1987-03-20 1987-03-20 Bremseinrichtung fuer druckmittelzylinder Withdrawn DE3709164A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873709164 DE3709164A1 (de) 1987-03-20 1987-03-20 Bremseinrichtung fuer druckmittelzylinder
AT88101899T ATE45012T1 (de) 1987-03-20 1988-02-10 Bremseinrichtung fuer druckmittelzylinder.
DE8888101899T DE3860001D1 (en) 1987-03-20 1988-02-10 Locking device for fluid actuator
EP88101899A EP0283694B1 (de) 1987-03-20 1988-02-10 Bremseinrichtung für Druckmittelzylinder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873709164 DE3709164A1 (de) 1987-03-20 1987-03-20 Bremseinrichtung fuer druckmittelzylinder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3709164A1 true DE3709164A1 (de) 1988-09-29

Family

ID=6323573

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873709164 Withdrawn DE3709164A1 (de) 1987-03-20 1987-03-20 Bremseinrichtung fuer druckmittelzylinder
DE8888101899T Expired DE3860001D1 (en) 1987-03-20 1988-02-10 Locking device for fluid actuator

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8888101899T Expired DE3860001D1 (en) 1987-03-20 1988-02-10 Locking device for fluid actuator

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP0283694B1 (de)
AT (1) ATE45012T1 (de)
DE (2) DE3709164A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034721A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Pneumatikanlage

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE465787B (sv) * 1990-02-09 1991-10-28 Bo Granbom Fastsaettningsanordning foer fastsaettning av en skena vid en manoevercylinder
CN102392845B (zh) * 2011-11-28 2014-08-20 巨力索具股份有限公司 无源锁紧液压系统

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2633322A1 (de) * 1976-07-24 1978-01-26 Schuler Gmbh L Sicherheitssteuerung
DE2814163A1 (de) * 1978-04-01 1979-10-11 Teves Gmbh Alfred Notversorgungssystem
EP0104364A1 (de) * 1982-08-05 1984-04-04 Knorr-Bremse Ag Kolbenstangenloser Arbeitszylinder mit Bremsvorrichtung
EP0136435A1 (de) * 1983-08-05 1985-04-10 Robert Bosch Gmbh Arbeitszylinder mit Bremseinrichtung
DE2610692C2 (de) * 1976-03-13 1986-11-27 L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen Antriebseinrichtung für eine mechanisch angetriebene Presse

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2932282A (en) * 1957-07-08 1960-04-12 Roe L Mckinley Fluid actuated systems for operating and locking control elements
US3033171A (en) * 1960-09-07 1962-05-08 Sperry Rand Corp Interlocking means for hydraulic servomotor systems
US3654833A (en) * 1970-06-29 1972-04-11 Eaton Yale & Towne Hydraulic control circuit

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2610692C2 (de) * 1976-03-13 1986-11-27 L. Schuler GmbH, 7320 Göppingen Antriebseinrichtung für eine mechanisch angetriebene Presse
DE2633322A1 (de) * 1976-07-24 1978-01-26 Schuler Gmbh L Sicherheitssteuerung
DE2814163A1 (de) * 1978-04-01 1979-10-11 Teves Gmbh Alfred Notversorgungssystem
EP0104364A1 (de) * 1982-08-05 1984-04-04 Knorr-Bremse Ag Kolbenstangenloser Arbeitszylinder mit Bremsvorrichtung
EP0136435A1 (de) * 1983-08-05 1985-04-10 Robert Bosch Gmbh Arbeitszylinder mit Bremseinrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
FB Heinz Zoebl, Öhlhydraulik, Springer Verlag Wien 1963, Seite 257 u. 258 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009034721A1 (de) * 2009-07-24 2011-01-27 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Pneumatikanlage
US8408634B2 (en) 2009-07-24 2013-04-02 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Pneumatic system

Also Published As

Publication number Publication date
EP0283694A1 (de) 1988-09-28
DE3860001D1 (en) 1989-08-31
ATE45012T1 (de) 1989-08-15
EP0283694B1 (de) 1989-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0877693B1 (de) Kombinierte betriebs- und feststellbremsanlage
DE102008015249B4 (de) Druckmittelbetätigte Bremsanlage eines Fahrzeugs mit wenigstens einem bistabilen Schieberventil
DE2526525B2 (de) Mechanisch wirkende Lösevorrichtung, insbesondere für Teilbelag-Scheibenbremsen
EP1446312A2 (de) Elektrohydraulische bremsanlage für kraftfahrzeuge
DE2142552C2 (de) Drucksteuerventil für eine Antiblockierregelanlage
DE3629776A1 (de) Hydraulische bremsanlage fuer kraftfahrzeuge
DE1218891B (de) Druckmittelbremsanlage fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge
EP0283694B1 (de) Bremseinrichtung für Druckmittelzylinder
EP0881134B1 (de) Kraftspeicher
DE3608567A1 (de) Elektromagnetisch betreibbarer druckmodulator
DE2121162C3 (de) Bremsbelagverschleie-Anzeigevorrichtung für beidseitig beaufschlagbare Scheibenbremsen in einem Fahrzeug
DE2616851A1 (de) Bremsanlage fuer fahrzeuge
DE19851251C2 (de) Bremssystem für rotatorisch und/oder translatorisch bewegliche Teile
DE2528838C3 (de) Bremsanlage für ein Schienen-Gelenkfahrzeug
WO1988006684A1 (en) Lockable clamping cylinder-piston unit
EP0253315A1 (de) Filterpresse
DE3137438A1 (de) Speicherlade-wegeventil
DE2520461C2 (de) Lastwechselventil in Druckmittelbremseinrichtungen, insbesondere für Schienenfahrzeuge
WO2004020864A1 (de) Bremszange
DE1809718C (de) Druckluftbremseinnchtung, insbeson dere fur Schienenfahrzeuge mit einem Feder speicher Bremszylinder
DE10123599A1 (de) Elektrohydraulische Bremsanlage für Kraftfahrzeuge
DE2365966B2 (de) Hilfslösevorrichtung für die Federspeicherbremse eines kombinierten Druckmittel-Federspeicherbremszylinders
DE1755238C3 (de) Auslöseeinrichtung für indirekt wirkende Druckluftbremsen von Schienenfahrzeugen
DE2544172C2 (de) Drucksteuereinrichtung für eine Antiblockier-Regelanlage
DE3210008A1 (de) Druckluftbremseinrichtung fuer schienenfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal