DE2365966B2 - Hilfslösevorrichtung für die Federspeicherbremse eines kombinierten Druckmittel-Federspeicherbremszylinders - Google Patents

Hilfslösevorrichtung für die Federspeicherbremse eines kombinierten Druckmittel-Federspeicherbremszylinders

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DE2365966B2
DE2365966B2 DE19732365966 DE2365966A DE2365966B2 DE 2365966 B2 DE2365966 B2 DE 2365966B2 DE 19732365966 DE19732365966 DE 19732365966 DE 2365966 A DE2365966 A DE 2365966A DE 2365966 B2 DE2365966 B2 DE 2365966B2
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spring
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DE19732365966
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David William Gee
Charles Newstead
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Girling Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

und der schrägen Anschlagfläche des Federspeicherkolbens verhindert hierbei eine Kontaktkorrosion an den Berührungsstellen. Die Lösevorrichtung ist somit auch immer dann betriebsbereit, wenn sie lange nicht betätigt wurde.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines schematischen Längsschnittes dun_h ein Ausführungsbeispiel eines Radbremszylinders näher erläutert.
Der in der Figur gezeigte Bremszylinder weist einen ersten Kolben 5 für die Betriebsbremsung auf, der über durch gehäusefeste Bohrungen zuführbares Druckmittel zur Bremsbetätigung vorschiebbar ist. Ferner weist der Radbremszylinder einen zweiten, von einer Feder 3 belasteten Kolben 2 auf. Beide Kolben 5 und 2 sind an einem gehäusefesten Zylinderkörper Ib geführt, und zwar der Kolben 5 in der Zylinderbohrung und der Kolben 2 auf dem äußeren 2'ylinderumfang. Der Kolben 2 hat vor sich einen Druckraum 4, in den Druckmittel zum Zurückschiehen des Kolbens 2 gegen die Kraft der Feder 3 dient.
Der Radbremszylinder hat ferner eine Bremslöseeinrichtung 12. Diese umfaßt ein Bauteil in Gestalt eines ringförmigen Druckstücks 22, das in eine Gewindebohrung 21 am einen Ende des Kolbens 2 eingeschraubt ist und zwei entgegengesetzt kegelsturnpfförmige Flächen 23 und 24 aufweist.
Eine Schubstange 25 bildet ein Kraftübertragungsglied, das an seinem inneren Ende einstückig oder fest verbunden mit einem Kolbenteil 7 des ersten Kolbens 5 ist. Mit ihrem äußeren Ende ist die Schubstange 25 in der Bohrung des Druckstücks 22 auf genommen. Im äußeren Ende der Schubstange 25 ist eine Blindbohrung 26 ausgebildet, in der ein Kolben 27 mit einem kegelstumpf- oder keilförmigen Teil 28 aufgenommen ist. In mit Zwischenabstand in Umfangsrichtung in der Wand der Blindbohrung 26 ausgebildeten Aussparungen ist eine Mehrzahl von Kugeln 29 angeordnet, die von einer zylindrischen Hülse 31 in Anlage am kegelstumpfförmigen Teil 28 des Lösekolbens
27 gehalten sind. Die Hülse 31 ist von einer Verschlußkappe 32 in Lage gehalten, die in das äußere, offene Ende der Blindbohrung 26 eingeschraubt ist. Der Kolben 27 ist von einer Schraubendruckfeder 33
ri in Eingriff mit den Kugeln 29 gedrängt und weist einen läng'ichen Schaft 34 auf, der durch die Verschlußkappe 32 nach außen ragt.
Wird der Druckraum 4 zum Betätigen der Feststellbremse oder infolge eines Druckausfalls vom
ίο Druckmitteldruck entlastet, werden der Kolben 2 und das Druckstück 22 durch die Vorspannkraft der Feder 11 nach links bewegt. Die kegelstumpfförmige Fläche 23 des Druckstücks 22 klemmt durch Keilwirkung die Kugeln 29 fest und bewegt die Schubstange 25 und r> den ersten Kolben 5 zum Betätigen der Bremse nach links. Bei normalem Betrieb der Not- oder Feststellbremse erfolgt das Lösen der Bremse durch erneutes Einspeisen von Druckmittel in die Kammer 4, wodurch der Kolben 2 gegen die Vorspannkraft der Feder 11 bewegt wird. Bei Druckstörung oder Druckausfall wird die Bremse gelöst, indem man den Schaft 34 des Kolbens 27 gegen die Vorspannkraft der Feder 33 nach innen drückt. Dadurch können die Kugeln 29 sich radial nach innen aus dem Eingriff mit der Fläche 23 des Druckstücks 22 bewegen, so daß die Schubstange 25 und damit der erste Kolben 5 sich zum Lösen der Bremse nach rechts bewegen können.
Die kegelstumpfförmige Fläche 24 ermöglicht bei erneuter Unterdrucksetzung nach Druckausfall die
jn selbsttätige Rückführung des zweiten Kolbens 2 in seine normale Stellung. Im gelösten Zustand befindet sich das Druckstück 22 links von den Kugeln 29. Sobald jedoch der Druckraum 4 mit Druck beaufschlagt wird, bewegt sich der Kolben 2 nach rechts und die
;5 kegelige Fläche 24 des Druckstücks 22 drängt die Kugeln 29 radial nach innen gegen den keilförmigen Teil
28 des Kolbens 27, um die Feder 33 zusammenzudrücken. Auf diese Weise kann das Druckstück 22 über die Kugeln hinweg in seine gezeichnete Stellung gehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Hilfslösevorrichtung für die Federspeicherbremse eines kombinierten Druckmittel-Feder- ■"· speicherbremszylinders für Radbremsen von Fahrzeugen, mit einem normalerweise durch Druckmitteldruck lösbaren Federspeicherkolben, dessen Bremskraft auf ein mit dem Betriebsbremskolben betätigbares Kraftübertragungsglied ι» übertragbar ist, wobei die Hilfslösevorrichtung für die Federspeicherbremse zwischen dem Federspeicherkolben und dem Kraftübertragungsglied in Form von radial beweglichen Sperrelementen angeordnet ist, die radial aus Schlitzen von einem ι > der beiden Teile vorragen und mit einer Anschlagfläche am anderen Teil zusammenwirken und die durch Axialverschieben eines koaxial zum Kxaftübertragungsglied angeordneten Betätigungsglieds - zum Lösen der Bremse vom Federspei- -'<> cherkolben — radial in Schlitzen versenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Sperrelemente (29) in radialen Öffnungen des Kraftübertragungsglieds (25) geführt sind und das Betätigungsglied (27) radial in- -' > nerhalb der Sperrelemente angeordnet ist;
b) die Anschlagfläche (23) am Federspeicherkolben (2) eine Schrägfläche darstellt, die die Sperrelemente (29) bei Wirksamwerden des Federspeicherkolbens (2) radial nach innen i» vorspannt.
2. Hilfslösevorrichtung nach Anspruch 1, mit einem durch eine Feder vorgespannten, in einer Blindbohrung des Kraftübertragungsglieds angeordneten Betätigungsgiied und mit als Kugeln ir) ausgebildeten Sperrelementen, die in Umfangsrichtung mit Zwischenabstand angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (27) über eine kegelstumpfförmige Fläche (28) an den Sperrelementen (29) angreift und daß diese to in der Wand der Blindbohrung (26) von einer Hülse (31) gehalten sind, die das Kraftübertragungsglied (25) umschließt und mit kleinerem Durchmesser als die Kugeln aufweisenden Aussparungen für die Kugeln versehen ist.
3. Hilfslösevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (23) an einer am Federspeicherkolben (2) befestigten Hülse (22) ausgebildet ist.
4. Hilfslösevorrichtung nach Anspruch 3, da- w durch gekennzeichnet, daß an der Hülse (22) eine zweite Schrägfläche (24) vorgesehen ist, die beim erneuten Spannen des Federspeicherkolbens (2) nach vorheriger Betätigung der Hilfslösevorrichtung ein selbsttätiges Versenken der Sperrelemente (29) mit nachfolgendem Verriegeln in Bereitschaftsstellung bewirkt.
5. Hilfslösevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrelemente (29) in bezug auf die Anschlagflä- t>o ehe (23) des Federspeicherkolbens (2) so am Kraftübertragungsglied angeordnet sind, daß bei normaler Lösestellung der Federspeicher- und der Betriebsbremse ein Spielabstand zwischen den Sperrelementen (29) und der Anschlagfläche (23) b5 vorhanden ist.
Die Erfindung betrifft eine Hilfslösevorrichtung für die Federspeicherbremse eines kombinierten Druckmittel-Federspeicherbremszylinders mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Es ist ein Radbremszylinder dieser Art bekannt (DE-AS 1555116). Hierbei sind die beweglichen Sperrelemente in Schlitzen einer mit dem zweiten Kolben verbundenen Hülse getragen und werden mittels eines auf diese Hülse geschobenen Betätigungsgliedes in eine Vertiefung des Kraftübertragungsgliedes gedrückt. Bei Ausfall des auf den zweiten Kolben wirkenden Druckmitteldrucks nehmen die Sperrelemente das Kraftübertragungsglied über ein Ende der Vertiefung mit. Zum Lösen muß das Betätigungsglied gegen die Federkraft so verschoben werden, daß die Sperrelemente aus der Vertiefung austreten können und damit das Kraftübertragungsglied freigeben.
Bei einem anderen bekannten Radbremszylinder (DE-GM 1 043 767), bei dem der Betriebsbremsdruck durch eine Speicherfeder aufgebracht wird, sind die beweglichen Sperrelemente in Form von Kugeln im Kraftübertragungsglied vorgesehen und durch Federn radial nach innen an das radial innerhalb angeordnete Betätigungsglied der Bremslöseeinrichtung gedrückt. Zur Freigabe der Bremslöseeinrichtung ist das in einer zentralen Bohrung des Bremskraftübertragungsgliedes angeordnete Betätigungsglied in der Axialrichtung verschiebbar, um die Sperrelemente spielfrei in eine Nu; am Betätigungsglied unter der Wirkung der Federn einrasten zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Radbremszylinder der beschriebenen Art mit einer andersartigen Bremslöseeinrichtung auszustatten, die radial mit geringerem Platzbedarf baut, besonders einfach zu betätigen und immer betriebsbereit ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale a) und b) des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Die Merkmalsgruppe a) ist bei einem einfachen Federspeicherbremszylinder nach dem oben beschriebenen DE-GM 1943767 bereits bekannt.
Bei Kombibremszylindern nach der Erfindung ist das Betätigungsglied zentral radial innerhalb des Kraftübertragungsgliedes angeordnet und baut radial deshalb sehr eng. Dies ermöglicht eine Bauweise des Radbremszylinders, bei dem die beiden Kolben ineinandergeschachtelt und beide unabhängig voneinander an einem gehäusefesten Zylinderkörper geführt sind. Das Betätigungsglied läßt sich wie ein Druckknopf betätigen, was zu einem besonders einfachen und schnellen Betätigen und damit Lösen des Kraftübertragungsgliedes führt. Radial wirkende Federn zum Betätigen der Sperrelemente sind dabei entbehrlich, was gleichzeitig den radialen Platzbedarf klein hält. Außerdem bewirken die schrägen Anschlagflächen am Federspeicherkolben unter Wirkung der Speicherfeder eine starke Vorspannung der Sperrelemente radial nach innen, so daß beim Verschieben des Betätigungsgliedes ein schnelles Lösen der Federspeicherbremse möglich ist.
Gemäß einer von mehreren vorteilhaften Weiterbildungen der Erfindung ist vorgesehen, daß die Sperrelemente in bezug auf die Anschlagfläche des Federspeicherkolbens so am Kraftübertragungsglied angeordnet sind, daß bei normaler Lösestellung der Federspeicher- und der Betriebsbremse ein Spielabstand zwischen den Sperrelementen und der Anschlagfläche vorhanden ist.
Der Spielabstand zwischen den Sperrelcmenten
DE19732365966 1972-12-19 1973-12-19 Hilfslösevorrichtung für die Federspeicherbremse eines kombinierten Druckmittel-Federspeicherbremszylinders Withdrawn DE2365966B2 (de)

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GB5864772 1972-12-19
GB85373A GB1423160A (en) 1972-12-19 1973-01-05 Vehicle wheel brake actuators
GB4145173 1973-09-04

Publications (2)

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DE2365966A1 DE2365966A1 (de) 1977-02-10
DE2365966B2 true DE2365966B2 (de) 1978-10-19

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DE19732365966 Withdrawn DE2365966B2 (de) 1972-12-19 1973-12-19 Hilfslösevorrichtung für die Federspeicherbremse eines kombinierten Druckmittel-Federspeicherbremszylinders

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Publication number Publication date
FR2211081A5 (de) 1974-07-12
DE2363268C3 (de) 1979-01-18
DE2363268B2 (de) 1978-05-24
DE2363268A1 (de) 1974-06-20
AU6325973A (en) 1975-06-05
GB1423160A (en) 1976-01-28
DE2365966A1 (de) 1977-02-10
BR7309897D0 (pt) 1974-08-29
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Date Code Title Description
8230 Patent withdrawn