DE2840836C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Federspeicher-Bremszylinder
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Federspeicher ist durch die DE-OS 22 37 557
bekannt. Der bekannte Federspeicher weist eine kompakte
Bauweise auf, so daß ein raumsparender Einbau im Fahrzeug
möglich ist. Dieser Vorteil wird aber zum Teil wieder
aufgegeben, da die notwendige, von Hand zu betätigende
Bremslösevorrichtung aus einem drehbaren Kolben besteht,
wobei der Kolben von einer Kurbel betätigt wird, die
einen entsprechenden Freiraum am Fahrzeug benötigt. Diese
Art, die Federspeicherbremse zu lösen, ist darüber
hinaus sehr zeitaufwendig.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Federspeicherbremse
ist ihr relativ komplizierter Aufbau. So wird z. B. eine
Schraube, die das gehäusefeste Teil fixiert, durch ein
verschiebbares Teil hindurchgeführt. In diesem Bereich
kann es zu Verkantungen kommen, so daß die Federspeicher
bremse unwirksam wird. Es kommt hinzu, daß weitere Brems
betätigungsglieder nicht raumsparend im Federtopf ange
ordnet werden können.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Federspei
cherbremse zu schaffen, die bei kurzer Baulänge schnell
und leicht gelöst und mit anderen Bremsbetätigungsein
richtungen raumsparend kombiniert werden kann.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Spannkolben und
das gehäusefeste Bauteil koaxiale Bohrungen aufweisen,
durch die der Betätigungsstößel druckmitteldicht geführt
ist, daß der Spannkolben über eine lösbare Kupplung mit
dem Betätigungsstößel verbunden ist, und daß die Ausneh
mung in dem gehäusefesten Bauteil nach außen hin offen
ist, so daß weitere Bremsbetätigungsglieder darin an
ordenbar sind.
Die Erfindung nutzt dabei zum Teil eine an sich bekannte
Schnellösevorrichtung (DE-OS 27 14 472).
Bei der Erfindung ist der Stößel, der bei Druckausfall auf die Rad
bremse einwirkt, mit dem Spannkolben verbunden. Die Ver
bindung wird hergestellt, indem am Stößel angeordnete Ku
geln von einer Rampe nach außen in Ausnehmungen am Spann
kolben gedrückt werden. Zum Lösen der Bremse wird die
Rampe verschoben, so daß die Kugeln aus den Ausnehmungen
herausgedrängt werden und der Stößel und damit die Rad
bremse nicht länger federbelastet sind.
Erfindungsgemäß sind die Ele
mente des Federspeichers auf engstem Raum zusammengefaßt
und es wird ein sehr geringer Abstand zwischen den beiden
Abstützungen des Federspeichers erreicht, der nicht durch
die Länge der Speicherfeder bestimmt ist. Der Raum in
nerhalb der Feder ist vielmehr größtenteils zur Unter
bringung weiterer Bremsbetätigungsglieder nutzbar. Dabei
können ohne weiteres verschiedenartige Bremsbetätigungs
glieder raumsparend in die Ausnehmung eingesetzt werden.
Eine Demontage des Federspeichers und die damit verbun
dene Entspannung der in der Regel sehr starken Speicher
feder ist dazu nicht erforderlich.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben. Die damit erreichten Vorteile
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Federspeicher-Bremszylinder im Schnitt,
Fig. 2 den Federspeicher-Bremszylinder nach Fig. 1 mit einem Brems
gestänge, das eine Nachstellvorrichtung ent
hält und mit hydraulisch auslösbarer Kupplung,
Fig. 3 den Federspeicher-Bremszylinder nach Fig. 1 mit einer zwei
kreisigen Bremsbetätigung mit Nachstellvorrichtung.
Der in Fig. 1 dargestellte Federspeicher-Bremszylinder hat ein Gehäuse 1,
in welches ein damit fest verbundenes topfförmiges Bau
teil 2 ragt, wodurch eine nach außen unverschlossene Ausnehmung
3 gebildet wird. Im Gehäuse 1 ist ein auf dem
topfförmigen Bauteil 2 verschiebbarer Federtopf 5 angeord
net, wobei zur leichteren Verschiebbarkeit zwischen Feder
topf 5 und topfförmigem Bauteil 2 Gleitelemente 6 vorge
sehen sind. Zwischen einer Stirnseite 1′ des Gehäuses 1
und dem Federtopf 5 ist eine den Federtopf 5 umgebende
Speicherfeder 7 abgestützt.
Die Ausnehmung 3 im topfförmigen Bauteil 2 wird von einer
Trennwand 8 begrenzt. Zwischen Trennwand 8 und einem
Boden 9 des topfförmigen Bauteils 2 ist eine Zylinderbohrung
10 im topfförmigen Bauteil 2 ausgebildet, in der ein
Spannkolben 11 dichtend verschiebbar geführt ist. Ein
damit zwischen Spannkolben 11 und der Trennwand 8 be
grenzter Betätigungsraum 12 ist über einen Kanal 13
und einen Anschlag 14 mit einer Druckmittelquelle ver
bindbar. Über einen Kanal 13′ ist der Betätigungsraum 12
an einem Ventil 15 entlüftbar. Der Spannkolben 11 hat
auf seiner dem Betätigungsraum 12 abgewandten Seite einen
Fortsatz 16, über den er am Boden 9 des Federtopfes 5
abgestützt ist. Im Boden 9 sind noch einen Volumenaus
gleich ermöglichende Öffnungen 17 vorgesehen.
Ein Betätigungsstößel 18 ist dichtend verschiebbar
durch die Trennwand 8 und den Spannkolben 11 sowie
durch den Boden 9 des Federtopfes 5 und die Stirnseite 1′
des Gehäuses 1 geführt. Zwischen dem Spannkolben 11 und
dem Betätigungsstößel 18 ist eine lösbare Kupplung in
Form eines Kugelgesperres vorgesehen. Dazu ist der
Betätigungsstößel 18 hohl ausgebildet und es ist in
ihm ein Sperrglied 19 axial beweglich angeordnet, wel
ches von Federn 20 in Richtung der Stirnseite 1′ vorge
spannt ist und in diese Richtung aus dem Betätigungs
stößel 18 herausragt. Das Sperrglied 19 hat an seinem
Umfang rampenartige Ausnehmungen 21, die in Richtung
zur Ausnehmung 3 hin ansteigen und zur Aufnahme von Sperr
kugeln 22 dienen. Diese Sperrkugeln 22 ragen dabei durch
radiale Öffnungen im Betätigungsstößel 18. Bei ent
sprechender Relativstellung des Betätigungsstößels 18
zum Spannkolben 11 werden die Sperrkugeln 22 in Aus
nehmungen 23 des Spannkolbens 11 gedrückt, wodurch dieser
formschlüssig mit dem Betätigungsstößel verbunden wird.
Am aus dem Gehäuse 1 herausragenden Ende des Sperrgliedes
19 ist eine elastische Schutzkappe 24 angeordnet, die
andererseits an der Stirnseite 1′ des Gehäuses 1 befestigt
ist. An der Stirnseite 1′ des Gehäuses ist noch ein
Lagerbock 25 befestigt, auf dem ein schwenkbarer Hebel 26
gelagert ist. Der Hebel 26 ist auf dem Sperrglied 19
abgestützt und kann z. B. durch einen Bowdenzug oder
dergleichen bedient, d. h. verschwenkt werden, um die Kupp
lung 21, 22, 23 auszulösen, indem das Sperrglied 19 gegen
die Federn 20 in den Betätigungsstößel 18 gedrückt wird.
Der Betätigungsstößel 18 hat noch auf seiner der
Ausnehmung 3 zugewandten Seite eine Pfanne 27, in der wei
tere in die Ausnehmung 3 einsetzbare Bremsbetätigungsglieder
abstützbar sind. Außerdem ist der Betätigungsstößel 18
durch eine Abstufung 28 entgegen der Bremsbetätigungs
richtung an der Stirnseite 1′ des Gehäuses 1 abstützbar.
Wenn der Federspeicher, d. h. der Betätigungsraum 12
drucklos ist und die Kupplung 21, 22, 23 ausgelöst wurde,
befinden sich alle Teile in der gezeichneten Position.
Eine dabei eventuell in der Pfanne 27 angreifende Ab
stützkraft wird über die Abstufung 28 direkt am Gehäuse 1
aufgenommen. Wird nun in den Betätigungsraum 12 Druck
mittel über den Kanal 13 und den Anschluß 14 eingeleitet,
so wird dadurch der Spannkolben 11 nach links verschoben.
Er drückt dabei auf den Federtopf 5 und spannt so die
Speicherfeder 7. Sobald der Spannkolben in eine Position
gelangt, in welcher die Ausnehmungen 23 in den Bereich
der Sperrkugeln kommen, werden diese über die Rampen 21
radial nach außen in die Ausnehmungen 23 gedrückt. Dabei
bewegt sich das Sperrglied 19 durch die Federn 20 axial
nach links, so daß die Sperrkugeln 22 nicht mehr radial
nach innen in ihre alte Lage zurückkehren können. Der
Betätigungsstößel 18 ist damit gegenüber dem Spannkolben
11 formschlüssig verriegelt.
Wird nun der Druck im Betätigungsraum 12 reduziert, so
wird der Spannkolben 11 und mit ihm der Betätigungs
stößel 18 durch die Speicherfeder 7 nach rechts verscho
ben. Die Stellung des Betätigungsstößels 18 kann nun
mehr durch das Druckmittel im Betätigungsraum 12 gesteuert
werden. Fällt jedoch die Druckmittelquelle aus, so wird
der Betätigungsstößel 18 durch die Speicherfeder 7 voll
nach rechts beaufschlagt. Dabei sind dann die üblicher
weise an den Federspeicher angeschlossenen Radbremsen
angelegt und das Fahrzeug kann nicht mehr weiterbewegt
werden. Um das Fahrzeug in dieser Situation beispiels
weise aus einem Gefahrenbereich entfernen zu können,
muß erst das Federspeicher-Bremssystem gelöst werden. Dazu wird
dann der Hebel 26 betätigt und das Sperrglied 19 gegen
die Federn 20 verschoben. Die Sperrkugeln 22 gelangen
damit wieder radial nach innen, so daß der Spannkolben 16
vom Betätigungsstößel 18 gelöst wird und alle Teile in
die gezeichnete Position zurückkehren.
Beim Ausfführungsbeispiel der Fig. 2 ist im wesentlichen
das gleiche Federspeicher-Bremssystem wie in Fig. 1 dargestellt.
Lediglich das Sperrglied 19 ist mit einem Kolben 29
versehen, der dichtend im Betätigungsstößel 18 geführt ist.
Bei dieser Ausführungsform wird die Kupplung 21, 22, 23 zum
Auslösen der Speicherfeder 7 durch hydrostatischen Druck
gelöst.
Weiterhin ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 in
der Ausnehmung 3 ein Bremsgestänge mit einer Nachstell
vorrichtung angeordnet. Das Bremsgestänge besteht dabei
aus einem in der Pfanne 17 des Betätigungsstößels 18
angeordneten Bolzen 30, der auf seiner der Pfanne 27
abgewandten Seite ein Nachstellgewinde 31 trägt. Auf
dem Nachstellgewinde ist eine Druckstange 32 angeord
net, an die Radbremsen angeschlossen werden können.
Zwischen Druckstange 32 und Betätigungsstößel 18 ist
ein den Bolzen 30 umgebender Nachstellring 33 angeord
net, der an seiner Außenfläche eine schräge Nut 34
aufweist, in die ein Stift 35 eingreift. Der Nachstell
ring 33 ist durch einen Freilauf 36 nur in einer
Richtung gegenüber dem Bolzen 30 verdrehbar. Die Nut 34
ist so breit gehalten, daß Axialbewegungen im Rahmen
des normalen Lüftspiels nicht zu einem Verdrehen des
Nachstellringes führen. Wird das Lüftspiel infolge von
Verschleiß überschritten, so wird durch den Nachstell
ring 33 das Gewinde 31 verdreht, so daß das Bremsge
stänge im Sinne einer Nachstellung verlängert wird.
Das Bremsgestänge ist in einem Halteteil 38 angeordnet,
welches seinerseits in der Ausnehmung 3 des Federspeichers
befestigt ist. Dabei ist durch eine am Halteteil 38
abgestützte Feder 39 der Bolzen 30 über einen Lager
teller 41 und ein Axiallager 40 in die Pfanne 27 des
Betätigungsstößels vorgespannt. Am Halteteil 38 und an
der Druckstange 32 ist noch eine elastische Schutzkappe 42
befestigt, durch die das Eindringen von Schmutz verhindert
wird.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist in der Ausnehmung 3
des Federspeichers ein zum Betätigungsstößel 18 hin
offener Zylinder 45 fest angeordnet. Im Zylinder 45
sind hintereinander ein Kolben 46 und ein Kolben 47
angeordnet. Der Kolben 46 begrenzt mit seiner dem Betäti
gungsstößel 18 zugewandten Stirnseite einen ersten Druck
raum 48, der an einen ersten Bremskreis anschließbar ist.
Zwischen den Kolben 46 und 47 ist ein zweiter Druckraum
49 begrenzt, der an einen zweiten Bremskreis anschließbar
ist. Auf seiner dem zweiten Druckraum 49 abgewandten Seite
weist der Kolben 47 eine Pfanne 27′ auf. In dieser
Pfanne 27′ ist ein Bremsgestänge abgestützt, das im
wesentlichen dem der Fig. 2 entspricht.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird der Federspeicher
meist nur als Sicherheitsglied oder zur Betätigung der
Feststellbremse benutzt, wohingegen die Betriebsbremse
zweikreisig druckmittelbetätigt ist. Der Federspeicher
wird also normalerweise durch dem Raum 12 zugeführtes
Druckmittel gespannt, so daß der Betätigungsstößel 18
keinen Einfluß auf die Kolben 46 und 47 hat. Die Brems
betätigung erfolgt durch Druckmittelzufuhr in die Druck
räume 48 und 49. Bei Ausfall eines Bremskreises wird die
Bremse vom anderen Bremskreis immer noch mit voller Kraft
betätigt, indem entweder der Kolben 47 direkt mit
Druckmittel beaufschlagt wird und der Kolben 46 sich
entgegengesetzt am Betätigungsstößel 18 abstützt, oder
indem der Kolben 46 mit Druckmittel beaufschlagt wird
und mechanisch über den Kolben 47 auf das Bremsgestänge
einwirkt.
Bei Reduzierung oder Ausfall des Druckes im Raum 12 wird
der Federspeicher wirksam und der Betätigungsstößel
damit nach rechts beaufschlagt. Er wirkt dabei über die
Kolben 46 und 47 mechanisch auf das Bremsgestänge ein.
Der Federspeicher kann für den Fall, daß für den Raum 12
kein Druckmittel zur Verfügung steht, durch den Hebel 26
gelöst werden, wie dies zu Fig. 1 beschrieben ist.
Insgesamt haben die beiden Ausführungsbeispiele der
Fig. 2 und 3 eine sehr geringe Baulänge, weil dabei der
Raum in der Speicherfeder 7 zur Unterbringung weiterer
Elemente genutzt ist.
Claims (5)
1. Federspeicher-Bremszylinder mit einem druckmittel
betätigbaren Spannkolben zum Spannen einer Speicher
feder, einem in die Speicherfeder ragenden Feder
topf, über den die Speicherfeder am Spannkolben ab
gestützt ist, einem gehäusefesten, in den Federtopf
ragenden Bauteil, in dem der Spannkolben verschieb
bar geführt ist und das eine koaxiale Ausnehmung
bildet, in die ein Betätigungsstößel ragt, an dem
ein Bremsbetätigungsglied abgestützt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannkolben
(11) und das gehäusefeste Bauteil (2) koaxiale Boh
rungen aufweisen, durch die der Betätigungsstößel
(18) druckmitteldicht geführt ist, daß der Spann
kolben (11) über eine lösbare Kupplung (21, 22, 23)
mit dem Betätigungsstößel (18) verbunden ist, und
daß die Ausnehmung (3) in dem gehäusefesten Bauteil
(2) nach außen hin offen ist, so daß weitere Brems
betätigungsglieder darin anordenbar sind.
2. Federspeicher-Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung
(3) ein am Betätigungsstößel (18) abgestütztes
Bremsgestänge (30, 32) angeordnet ist, dessen aus der
Ausnehmung (3) herausragender Teil (32) an Bremsen
anschließbar ist und welches eine im wesentlichen
innerhalb der Ausnehmung (3) angeordnete Nachstell
vorrichtung (33, 34, 35, 36) aufweist.
3. Federspeicher-Bremszylinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Ausnehmung (3)
ein zum Betätigungsstößel (18) hin offener Zylinder (45)
mit einem Kolben (47) angeordnet ist, wobei der Kol
ben (47) durch Druckmittel und/oder durch den Betä
tigungsstößel (18) beaufschlagbar ist, und daß am
Kolben (47) auf der dem Betätigungsstößel (18) abge
wandten Seite ein Bremsgestänge (30, 32) mit einer
Nachstellvorrichtung (33, 34, 35, 36) abgestützt ist.
4. Federspeicher-Bremszylinder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Zylinder (45)
zwischen Kolben (47) und Betätigungsstößel (18) ein
Kolben (46) angeordnet ist, der auf seiner dem Betätigungsstößel (18) zugewandten Stirnseite
vom Druck eines ersten Bremskreises (Druckraum (48)) be
aufschlagbar ist, während ein zweiter Bremskreis an
einen Druckraum (49) zwischen dem Kolben (46) und
dem Kolben (47) angeschlossen ist.
5. Federspeicher-Bremszylinder nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Boden (9) des Federtopfes
(5) vom Betätigungsstößel (18) durchdrungen ist und
daß der Betätigungsstößel (18) aus dem Gehäuse (1)
herausgeführt ist.
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