DE3101608A1 - "mechanische loeseeinrichtung fuer federspeicherbremszylinder" - Google Patents

"mechanische loeseeinrichtung fuer federspeicherbremszylinder"

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DE3101608A1
DE3101608A1 DE19813101608 DE3101608A DE3101608A1 DE 3101608 A1 DE3101608 A1 DE 3101608A1 DE 19813101608 DE19813101608 DE 19813101608 DE 3101608 A DE3101608 A DE 3101608A DE 3101608 A1 DE3101608 A1 DE 3101608A1
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piston rod
release
piston
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brake cylinder
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DE19813101608
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Max Günter Dipl.-Ing. 8130 Starnberg Hohn
Georg 8000 München Ryba
Waldemar 8135 Söcking Schuster
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Knorr Bremse AG
Original Assignee
Knorr Bremse AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/08Brake cylinders other than ultimate actuators
    • B60T17/085Spring loaded brake actuators
    • B60T17/086Spring loaded brake actuators with emergency release device

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Mechanische Löseeinrichtung für
  • Federspeicherbremszylinder Die Erfindung betrifft eine mechanische Löseeinrichtung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
  • Bei Löseeinrichtungen der gattungsgemäßen Art (DE-OS 1 555 116) ist in Verbindung mit einem Betriebsbremszylinder ein Federspeicherbremszylinder vorgesehen, in welchem sich ein mit einer Kolbenstange koppel barer Federspeicherkolben befindet. Der Federspeicherkolben ist in bekannter Weise durch in eine Druckkammer eingeleitete Druckluft verschiebbar, wobei gleichzeitig eine Speicherfeder gespannt wird. Die aus dem Federspeicherbremszylinder in den Betriebsbremszylinder sich erstreckende Kolbenstange steht mit Hilfe eines Kugelgesperres mit dem Federspeicherkolben in Verbindung.
  • Hierbei sind Kugeln in radialen Bohrungen des Kolbenhalses geführt und erstrecken sich nach innen in eine Rille am Außenumfang der den Kolbenhals axial durchsetzenden Kolbenstange. Wenn sich die Kugeln aus ihren radialen Bohrungen heraus in die Rille am Außenumfang der Kolbenstange erstrecken, dann ist die Koppelung zwischen Kolben bzw. Kolbenhals und Kolbenstange her- beigeführt, d.h. der Kraftfluß verläuft über die Kugeln in die Kolbenstange, so daß die Kolbenstange bei Druckentlastung der Druckkammer des Federspeicherbremszylinders entsprechend Verschiebung des Federspeicherkolbens ausfahrbar ist. Bei der bestehenden Koppelung zwischen Kolbenhals und Kolbenstange sind die Kugeln durch eine den Kolbenhals allseitig umgreifende Hülse daran gehindert, radial nach außen auszuwandern, ein Lösen aus der Rille, d.h. ein Entkoppeln, ist normalerweise nicht möglich. Die auf dem Kolbenhals aufgeschobene Hülse erstreckt sich rückseitig aus dem Federspeicherbremszylinder und ist zusammen mit dem Kolbenhals und der gekoppelten Kolbenstange bewegbar, wenn die Federspeicherbremse betätigt oder gelöst wird.
  • Um die Verbindung'zwischen Kolbenstange und Kolben bzw.
  • Kolbenhals zu lösen, ist am Innenumfang der den Kolbenhals umgebenden Hülse eine Ausnehmung vorgesehen, d.h.
  • eine Innenringnut, welche durch axial gerichtetes Verschieben der Hülse in radiale Deckung mit den Kugeln gebracht werden kann. Das Verschieben der Hülse geschieht durch einen von außen auf die Hülse gerichteten starken Druck oder durch ein mit Hilfe eines Werkzeugs vorgenommenes Verschrauherl der Hülse, wenn @@e mittel@ eines geeigneten Innengewindes auf ein Außengewinde des Kolbenhalses aufgeschraubt ist. Wenn sich die am Innenumfang der Hülse befindliche Innenringnut in radialer Fluchtung mit den Kugeln befindet, dann können diese radial so weit nach außen auswandern, daß der Kraftfluß mit der Kolbenstange aufgelöst ist, d.h. die Kugeln haben sich radial soweit aus der am Außenumfang der Kolbenstange befindlichen Rille gelöst, daß die Kolbenstange für sich relativ zum Kolbenhals verschiebbar ist. Diese relative Axialverschiebung der Kolben stange ist dann erwünscht, wenn der Fedrspeicherkü1 -ben, ausgenerld von drr Brelll.- bzw. Parkstellung t'() 1 (J einer Leckage in der Druckkammer nicht mehr gegen die Kraft der Speicherfeder verschoben, also gelöst werden kann. In diesem Fall ist es durch das mechanische Lösen der Kolbenstange, also durch das Entkoppeln vom Kolben möglich, die an die Federspeicherbremse angeschlossenen Bremsbetätigungselemente soweit zu lösen, daß das Fahrzeug weiterfahren oder abgeschleppt werden kann. Nach Behebung des Leckageschadens der Druckkammer ist es möglich, den Federspeicherkolben gegen die Kraft der Speicherfeder zu beaufschlagen, bis automatisch die Kugel-Rastierung zwischen Kolbenhals und Kolbenstange wieder herbeigeführt ist.
  • Löseeinrichtungen dieser Art unterliegen jedoch gewissen Nachteilen der Konstruktion als auch der Funktion. Es ist als nachteilig anzusehen, daß die den Kolbenhals umschließende und zum Lösen dienende Hülse, rückwärtig aus dem Federspeicherbremszylinder sich erstreckend, die Längsbewegungen von Kolben und Kolbenstange mitmacht, d.h., daß sich die Hülse bei gelöster Federspeicherbremse beträchtlich aus der Rückseite erstreckt, die axialen Gesamtabmessungen des Federspeicherbremszylinders sind dadurch hinsichtlich des Hubes der rückwärtig sich erstreckenden Hülse zu berücksichtigen. Bei den gedrängten baulichen Verhältnissen in Nutzfahrzeugen führt dies zu Problemen, insbesondere dann, wenn die Hülse durch von außen gerichteten Druck, d.h.also mit Hilfe eines Schlagwerkzeugs zu betätigen ist, um das radiale Fluchten der an der Hülse vorgesehenen Innenringnut mit den Kugeln herbeizuführen. Auch die alternativ vorgesehene Drehung der Hülse zum Zwecke deren Axialverschiebunq vermittelt, unabhängig von den auch hier bestehenden Dimensionsproblemen einen Nachteil, da die Hülse nur in einer bestimmten Drehrichtung betätigt werden kann, wenn das Lösen bzw.
  • Entkoppeln erwünscht ist. Mit anderen Worten, die Steigung des Innen- und Außengewindes zwischen Kolbenhals und Hülse legt fest, ob die Hülse im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gerichtet zu drehen ist, um das vorgenannte radiale Fluchten und damit Entkoppeln herbeizuführen. Das Festlegen der Drehbewegung bindet den Konstrukteur bei der Montage derartiger Federspeicherbremszylinder in einem Fahrzeug, insbesondere Nutzfahrzeug, da außer den axialen Gesamtabmessungen ein gewisser Drehbereich zu berücksichtigen ist. Schließlich ist es für den Fahrer eines Fahrzeugs sehr schwierig, unterhalb des Fahrzeugs liegend bzw. in der Nacht, jeweils festzustellen, welcher Drehsinn besteht, in welcher Richtung also die Hülse zu drehen ist. Drehpfeile oder andere Markierungen sind bei derartigen Federspeicherbremszylindern allgemein schnell verschmutzt, ungeachtet der Tatsache, daß während der Nacht ohnehin sehr schwer festzustellen ist, welche Einbaulage der Bremszylinder besitzt und welcher Drehsinn festgelegt ist.
  • Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Lösungseinrichtung der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß die baulichen Gesamtmaße bei Betätigung der Löseeinrichtung unverändert bleiben; auch soll es möglich sein, die Löseeinrichtung zu betätigen, ohne daß der Drehsinn der Betätigungseinrichtung zu beachten ist, d.h., es soll insbesondere unter erschwerten Einsatzbedingungen möglich sein, die Entkoppelung durch Drehung der Betätigungseinrichtung im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gerichtet zu erreichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
  • Die erfindungsgemäße mechanische Löseeinrichtung ist von "kurzer" Bauart, d.h. die zum Entkoppeln zwischen Kolbenstange und Kolben dienenden Betätigungselemente verbleiben während ihrer Betätigung als auch während des normalen Betriebs des Federspeicherbremszyl inders innerhalb der vorgegebenen Axialabmessungen des Bremszylinders. Gleichzeitig ist die Löseeinrichtung als echte "Schnellöseeinrichtung" wirksam, derart, daß durch Verwendung des Nockengetriebes nur eine verhältnismäßig kurze Drehbewegung erforderlich ist, um eine ausreichend große Hubbewegung des zum Entkoppeln dienenden Arretierkörpers zu erreichen. Hierbei ist es von Vorteil, daß der an der Rückseite des Federspeicherbremszylinders vorgesehene, durch einen geeigneten Schlüssel betätigbare Betätigungsteil im Uhrzeigersinn gerichtet oder gegen den Uhrzeigersinn gerichtet drehbar ist, um das Entkoppeln oder Lösen des Kugelgesperres zu erreichen.
  • Unter erschwerten Einsatzbedingungen spielt es für den Fahrer eines Fahrzeugs keine Rolle, welche Einbaulage bzw. welcher Drehsinn vorliegt.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert. Die Zeichnung gibt als Schnittansicht in ihrer gemäß Darstellung oberen Hälfte die mit Hilfe des Kugelgesperres erzielte gekoppelte Lage zwischen Kolben und Kolbenstange wieder,während die im Schnitt wiedergegebene, untere Zeichnungshälfte die gelöste Position (bei bereits zurückgeschobener Kolbenstange) wiedergibt, ausgehend von welcher ein Wiedereinrasten bei Belüften der Druckkammer des Federspeicherbremszylinders erzielt wird. Der Federspeicherbremszylinder ist sowohl in der Zeichnung als auch in der Beschreibung beispielhaft in Verbindung mit einem Betriebsbremszylinder wirkend dargestellt, er kann jedoch auch bei Verwendung der Löseeinrichtung ohne ein derartiges, zusätzliches Betriebsbremssystem direkt wirken.
  • In der Zeichnung ist ein kombinierter Betriebsbrems-und Federspeicherbremszylinder, nachfolgend Kombizylinder 1 genannt, dargestellt. Der Kombizylinder 1 besteht aus einem Betriebsbremszylinder 3 und einem Federspeicherbremszylinder 5, welche durch eine Zwischenwand 7 voneinander getrennt sind. Innerhalb des Federspeicherbremszylinders 5 ist ein Kolben 9 verschiebbar angeordnet, wobei an einer Seite des Kolbens 9 eine Speicherfeder 11 anliegt. Die Speicherfeder 11 stützt sich an ihrer bezüglich des Kolbens 9 entgegengesetzten Seite am Boden 13 des Federspeicherbremszylinders 5 ab.
  • Im Boden 13 befindet sich eine öffnung 15, in welche ein Druckentlastungsventil eingesetzt sein kann. In die gemäß Darstellung links bezüglich des Kolbens 9 bestehende Kammer mündet ein Einlaß 17, über welchen Druckluft eingeleitet wird, um den Kolben 9 unter Verspannung der Speicherfeder 11 nach rechts gerichtet zu verschieben. Bei dieser Verschiebung des Kolbens 9 (aus der Position gemäß unterer Zeichnungshälfte in die Position oberer Zeichnungshälfte) wird die Luft, welche innerhalb der die Speicherfeder 11 aufnehmend Federkammer 19 besteht, über die öffnung 15 herausgedrückt. Wird dagegen der Druck in der Druckkammer 21 des Federspeicherbremszylinders bei Bestätigung eines an sich bekannten, an den Einlaß 17 angeschlosseren Ventils entlastet, dann vermag die Speicherfeder II den Kolben 9 nach links gerichtet zu verschieben, d.h.
  • in die Position, welche in der unteren Zeichnungshälfte wiedergegeben ist (jedoch im entkoppelten Zustand).
  • Der Kolben 9 ist über eine nachfolgend beschriebene ticEIn(!llo.(eirlrichEun( mit einer Koll,enstanrJc 23 verbunden, welche sich durch die Zwischenwand 7 im Bereich der Druckkammer 25 des Betriebsbremszylinders 3 erstreckt. Eine in die Zwischenwand 7 eingesetzte Dichtung 27 dichtet gegenüber der Außenwand der Kolbenstange 23 während deren Längsbewegungen ab. Das sich in die Druckkammer 25 erstreckende Ende der Kolbenstange wirkt als Druckstück 29. In die Druckkammer 25 mündet ein Einlaß 31, über welchen zur Betätigung der Betriebsbremse Druckluft eingelassen wird. Diese Druckluft wirkt auf die innerhalb des Betriebsbremszylinders 3 eingesetzte Membrane 33 ein, an deren entgegengesetzter Seite ein Membranteller 35 vorgesehen ist. Der Membranteller ist mit einem Druckstück 37 verbunden, an welchem eine (nicht dargestellte) Druckstange einer Bremsbetätigungseinrichtung anliegt. Hierbei kann es sich zum Beispiel um eine mit einem Spreizkeil versehene Druckstange für eine Keilspreizbremse eines Kraftfahrzeugs handeln.
  • In gleicher Weise kann es sich um entsprechende Betätigungsteile einer S-Nockenbremse o.dgl. Bremseinrichtung handeln. Wird die mit der Membrane 33 wirkende Betriebsbremse durch Einleiten von Druckluft in den Einlaß 31 betätigt, dann verschiebt die Druckluft die Membrane 33, den Membranteller 35 und das Druckstück 37 gemäß Darstellung nach links gerichtet, so daß die an das Druckstück 37 angeschlossenen Bremsbetätigungsteile in Wirkung kommen und die Bremse anlegen. Während dieser normalen Betriebsbremsung verbleibt die Federspeicherbremse in ihrer inaktiven Position, welche in der oberen Schnitthälfte der Zeichnung wiedergegeben ist.
  • In dieser Position ist die Speicherfeder 11 durch Halten des Drucks in der Druckkammer 21 zusammengedrückt.
  • Die Federspeicherbremse kann verwendet werden, wenn die Betriebsbemse ausfällt, wenn also die Druckmittelverbindung in den Einlaß 31 unterbrochen ist, oder wenn sie als sog. Feststellbremse benutzt werden soll. In diesem Fall wirkt sie als Parkbremse bei einem abgestellten Fahrzeug. Bei Betätigung der Federspeicherbremse wird der Druck in der Druckkammer 21 abgebaut, so daß die Speicherfeder 11 zur Wirkung gelangt und bei einer gemäß Darstellung nach links gerichteten Verschiebung über die Schnellösevorrichtung nachfolgend beschriebener Konstruktion die Kolbenstange 23 ausfährt.
  • Befindet sich die Federspeicherbremse in ihrer Bremsposition, d.h., ist der Kolben 9 zusammen mit der Kolbenstange 23 ausgefahren, also gemäß Darstellung nach links gerichtet verschoben, und fällt die Druckluft für die Druckkammer 21 aus, dann kann die Bremse mechanisch gelöst werden. Hierzu ist die erfindungsgemäße Schnellösevorrichtung vorgesehen. Die Schnellösevorrichtung weist einen Betätigungsteil 39 auf, welcher im Boden 13 des Federspeicherbremszylinders 5 unter Abdichtung drehbar, axial jedoch nicht verschiebbar, geführt ist. Der Betätigungsteil 39 ist an seinem Ende außerhalb des Federspeicherbremszylinder mit einem Sechskant oder Vierkant 41 versehen, wie dies in der Zeichnung schematisch dargestellt ist. Der Betätigungsteil 39 ist hohl und in seinem Inneren zum Beispiel als ein Innenvierkant ausgebildet. In diesem Innenvierkant des Betätigungsteils 39 ist der Außenvierkant eines Lösekörpers 43 aufgenommen, derart,daß durch Drehung des Betätigungsteils 39 der Lösekörper 43 infolge des formschlüssigen Eingriffs zwischen Innenvierkant und Außenvierkant gleichfalls gedreht wird. Der Lösekörper 43 ist innerhalb des Betätigunqsteils 39 axial verschiebbar und trägt an seinem gemäß Darstellung linken Ende einen Lösenocken 45 von beliebiger Form. Der Lösenocken 45 ist zum Beispiel an seiner um den Umfang verlaufenden Kopfseite in Form einer Schraubenlinie ausgebildet, derart, daß Drehbewegungen des Lösekörpers 43 axial gerichtete Hubbewegungen auslösen.Wird der mit Hilfe eines Sicherungsringes 47 o.dgl. Halteelement im Inneren der hohlen Kolbenstange 23 geführte Lösekörper 43 gedreht, dann vermögen die am Lösenocken 45 vorgesehenen Nocken- oder Steuerkurven gegenüber einem Arretierkörper 49 zu wirken, an welchem eine entsprechende, dem Lösenocken 45 zugewandte Steuerfläche bzw. Anschlagfläche ausgebildet ist. Der Arretierkörper 49 kann zum Beispiel an der dem Lösenocken 45 zugewandten Seite einen radial gerichtet. verlaufenden tcn aufweisen, gegenüber welchem die Steuerkurven des Le enocken zu 1 u wirken vermögen. Einc cntsprechende Drehbewegung des Lösekörpers und des mit dem Lösekörper verbundenen Lös enocken 45 führt demnach zu einer entsprechenden, axial gerichteten Hubbewegung des Arretierkörpers 49. Der Arretierkörper 49 kann die vorgenannte Drehbewegung des Lösenocken 45 nicht mitmachen, da er mit Hilfe eines radial auskragenden Führungsstiftes 51 in einem axial in der Kolbenstange 23 verlaufenden Führungsschlitz 53 geführt ist, mit anderen Worten, der Arretierkörper ist gegenüber der Kolbenstange 23 undrehbar, jedoch axial verschiebbar geführt.
  • Am Außenumfang des Arretierkörpers 49 ist eine Rille 55 vorgesehen, welche bei einer durch Drehung des Lösenocken 45 hervorgerufenen Axialbewegung in Deckung mit Kugeln 57 zu gelangen vermag, wie nachfolgend ausführlich beschrieben ist. Die Kugeln 57 sind in Öffnungen 59 geführt, welche unter Winkelabstand die Kolbenstange 23 durchsetzen, derart, daß die Kugeln 57 innerhalb der öffnungen 59 Radialbewegungen auszuführen vermögen.
  • Der Arretierkörper 49 ist durch eine vorgespannte Feder 61 verspannt,welche sich im Inneren der Kolbenstange 23 abstützt und den Arretierkörper 49 gemäß Darstellung nach rechts gerichtet zu verschieben vermag (gemäß oberer Schnittansicht in der Zeichnung), wenn die Kugeln 57 aus der Rille 55 herausgetreten sind und demnach ein Kraftfluß zwischen der Kolbenstange 23 und dem Kolben 9 besteht.
  • Der Kolben 9 ist im Bereich seines Kolbenhalses 63 mit einer Ausnehmung 65 versehen, wie dies aus der Schnittdarstellung der oberen Zeichnungshälfte ersichtlich ist. In diese Ausnehmung 65 vermögen die Kugeln 57 radial gerichtet einzutreten, zumindest soweit, daß sie die Rille 55 vollständig verlassen können.
  • Die Ausnehmung 65 kann in beliebiger Weise am Kolbenhals ausgebildet sein, im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein Einsatzring 67 vorgesehen, an welchen sich in Richtung der Druckkammer 21 ein Dichtungsring 69 zum Zwecke der Abdichtung des Kolbens 9 gegenüber der Kolbenstange anschließt.
  • Die Wirkungsweise der Schnellösevorrichtung ist wie folgt: Bei normaler Betätigung der Federspeicherbremse wird, wie vorstehend ausgeführt ist, die Druckkammer 21 entlüftet, wodurch die Speicherfeder 11 den Kolben 9 gemäß Darstellung nach links gerichtet zu verschieben vermag.
  • Der Kolben 9 ist normalerweise über die Kugeln 57 formschlüssig mit der Kolbenstange 23 verbunden (obere Zeichnungshälfte), d.h., daß die Kolbenstange 23 zusammen mit dem Kolben 9 nach links gerichtet verschoben wird und demnach über den Membranteller 35, das Druckstück 37 (nicht dargestellte) Bremsbetätigungsteile des Bremsmechanismus betätigt. Fällt die zum Lösen der Federspeicherbremse erforderliche Druckluft zur Einspeisung in die Druckkammer 21 aus bzw. wird die Druck- kammer 21 durch äußere Einwirkungen undicht, dann ist es mit Hilfe der erfindungsgemäßen Schnellösevorrichtung dennoch möglich, die eingelegte Federspeicherbremse soweit zu lösen, daß das Fahrzeug weiterbewegt werden kann, d.h. zumindest bis zur nächsten Werkstätte.
  • Dieser Umstand ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn es gilt, das Fahrzeug bei eingelegter Federspeicherbremse von einem Verkehrspunkt zu entfernen. Zum mechanischen Lösen der eingelegten Federspeicherbremse wird der Vierkant 41 des axial unverschieblich gehaltenen Betätigungsteils 39 mit Hilfe eines geeigneten Werkzeugs gedreht. Der Lösekörper 43, welcher axial verschiebbar im Betätigungsteil 39 geführt ist, befindet sich infolge der gewählten, axialen Abmessungen während der Bremsstellung des~Federspeicherbremszylinders immer noch im Dreheingriff mit dem Betätigungsteil 39. Der Betätigungsteil 39 und der Lösekörper 43 führen folglich während der Bremsbewegungen des Kolbens 9 eine Teleskopbewegung aus, da der Lösenocken 45 am Sicherungsring 47 anliegt und der Lösekörper 43 infolgedessen die Axialbewegungen der Kolbenstange 23 mitmacht. Ausgehend von der zuvor genannten Bremsstellung wird durch Drehung des Betätigungsteils 39 und des drehfest mit ihm verbundenen Lösekörpers 43 der Lösenocken 45 verdreht, welcher mit seinen Steuerkurven gegenüber dem Arretierkörper 49 einwirkt. Der Arretierkörper 49 besitzt in dieser Position des Kraftflusses zwischen Kolbenstange und Kolben eine Position, in welcher ein vorbestimmter axialer Abstand zwischen der Rille 55 und den Kugeln 57 bestcht. Wird der Arretierkörper 49 nunmehr durch Betätigung durch den Lösenocken 45 axial gerichtet verschoben, dann treten die Kugeln 57 schließlich in die in radiale Deckung gelangende Rille 55 ein. Dieses Eintreten der Kugeln geschieht selbsttätig, da in der Bremslage der Druck der Kolbenstange 23 an ihrer gemäß Darstellung linken Seite wirkt und die Kugeln radial nach innen in die Rille 55 ausweichen können, wie vorstehend beschrieben. Treten die Kugeln in die Rille 55 ein, dann ist der Kraftfluß zwischen der Kolbenstange und dem Kolben 9 aufgehoben, d.h., daß die bei Bremsen der genannten Art vorgesehenen (nicht dargestellten) Rückstellfedern die mit dem Kombizylinder verbundene Kolbenstange zurzukführen, die Bremse also dadurch gelöst wird. Ein/Weiterfahren oder Abschleppen des Fahrzeugs dienendes Lösen ist in jedem Fall durch Aufhebung des Kraftflusses zwischen Kolbenstange und Kolben sichergestellt, da die elastischen Kräfte in den Bremsbetätigungsteilen die Bremse soweit zu lösen vermögen, daß ein Weiterfahren sichergestellt ist.
  • Ist die Druckmittelverbindung zur Druckkammer 21 wieder hergestellt, ist also der vorgenannte Schaden beseitigt und kann die Druckkammer 21 wieder belüftet werden, dann wird durch eine derartige Belüftung der Kolben 9 nach rechts gerichtet verschoben, wobei die Speicherfeder 11 gespannt wird.Kommen während dieser Verschiebung des Kolbens 9 bei zunächst stehenbleibender Kolbenstange 23 die Ausnehmungen 65 in radiale Deckung mit den Offnungen 59, dann vermögen die bisher in der Rille 55 (untere Zeichnungshälfte) befindlichen Kugeln 57 radial nach außen in die genannten Uffnungen 59 auszuwandern. Dieses nach außen Bewegen der Kugeln 57 geschieht selbsttätig, da die Kugeln unter Führung durch den Arretierkörper 49 unter der axial nach rechts gerichteten Versp.3r-lnung der vorgespannlen Feder 61 stehen untl (11 t dr<j.'' 11 L( Schräge der Rille 55 die nach außen gerichtete Radialbewegung der Kugeln unterstützt. Wenn die Kugeln 57 vollständig aus der Rille 55 radial nach außen herausgetreten sind, dann wird der nunmehr von den Kugeln befreite Arretierkörper 49 durch die Feder 61 in seine Ausgangslage nach rechts gerichtet gedrückt, d.h.
  • in die Anschlagposition des Führungsstiftes 51 am rechten Ende des Führungsschlitzes 53. In gleicher Weise vollzieht sich das Zurückschieben des Lösenocken 45 und des mit ihm verbundenen Lösekörpers 43 in die Anschlagposition am Sicherungsring 47. Die Kugeln 57 sind infolge der vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufe in ihrer arretierten Lage, d.h. sie befinden sich im Kraftfluß zwischen Kolben und Kolbenstange 23, wodurch ein nachfolgendes Entlüften der Druckkammer 21 wiederum zu einer normalen Bremsbetätigung mit Hilfe der Kolbenstange 23 führt.
  • Ein besonderer Vorteil der Schnellösevorrichtung gemäß der Erfindung ist darin zu sehen, daß der Betätigungsteil 39 zum Zwecke des Lösens in beliebiger Richtung gedreht werden kann, was sich als Vorteil erweist, wenn unter erschwerten Bedingungen unterhalb eines Nutzfahrzeugs gearbeitet werden muß, so vor allem in der Nacht, wenn die Einbaulage des Kombizylinders nicht exakt festzustellen ist. Mit anderen Worten, die Schnelllösevorrichtung ist unabhängig davon wirksam, ob der Fahrer den an den Vierkant 41 anzusetzenden Schlüssel im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn gerichtet dreht. Der Grund für diese vorteilhafte Einsatzmöglichkeit ist darin zu sehen, daß der Lösenocken 45 bezüglich seiner gegenüber dem Arretierkörper 49 wirkenden Nocken- oder Steuerkurven symmetrisch ausgebildet sein kann, d.h., daß ausgehend von einer bestimmten Ausgangslage Drehbewegungen in beiden Richtungen crlt sprc,chcntle Hubbewegungen der symmetrischen Steuerkurvt!tl un(l dallllt entsprechende Hubbeweyungen des Arretierkörpers 49 hervorrufen.
  • Ein weiterer Vorteil bei derartigen Kombizylindern ist darin zu sehen, daß die Schnellösevorrichtung baulich gedrängt angeordnet werden kann, wozu die teleskopartige Führung zwischen dem axial unbeweglich gehaltenen Betätigungsteil 39 und dem relativ zu diesem axial beweglichen Lösekörper 43 beiträgt. Wie vorstehend dargelegt wurde, sind die Axiallängen des Betätigungsteils 39 und des Lösekörpers 43 so gewählt, daß der zwischen ihnen bestehende Dreheingriff auch dann noch besteht, wenn der Kolben 9 die in der unteren Zeichnungshälfte dargestellte Position einnimmt und dementsprechend die Kolbenstange 23 ihre ausgefahrene Position (nicht dargestellt) zum Zwecke der Bremsbetätigung besitzt.
  • Im Rahmen des der Erfindung eigenen, allgemeinen Gedankens können der Betätigungsteil 39 und ein dem Lösenocken 45 vergleichbares Element auch verwendet werden, um beispielsweise einen Stift-Riegel o.dgl.
  • zu lösen. In diesem Falle sind anstelle der Kugeln 57 radial verschiebbare Stifte vorgesehen. Desgleichen ist es möglich, den Arretierkörper 49 auf einen Verriegelungsstift so einwirken zu lassen, daß dieser seitlich auswandernd in einen Längsschlitz im Kolbenhals oder in der Kolbenstange gelangt und dadurch die Verbindung zwischen Kolbenstange und Kolben 9 löst.
  • Bezugszeichenliste 1 Kombizylinder 3 Betriebsbremszylinder 5 Federspeicherbremszylinder 7 Zwischenwand 9 Kolben 11 Speicherfeder 13 Boden 15 Uffnung 17 Einlaß 19 Federkammer 21 Druckkammer 23 Kolbenstange 25 Druckkammer 27 Dichtung 29 Druckstück 31 Einlaß 33 Membrane 35 Membranteller 37 Druckstück 39 Betätigungsteil 41 Vierkant 43 Lösekörper 45 Lösenocken 47 Sicherungsring 49 Arretierkörper 51 Führungsstift 53 Führungsschlitz 55 Rille 57 Kugel 59 Offnung 61 Feder 63 Kolbenhals 65 Ausnehmung 67 Einsatzring 69 Dichtungsring Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 'Mechanische Löseeinrichtung für Federspeicherbremszylinder, mit einem unter der Einwirkung der Speicherfeder stehenden Kolben, welcher mittels eines manuell betätigbaren Kugelgesperres mit der Kolbenstange koppelbar oder von dieser entkoppelbar ist, derart, daß die Kolbenstange im entkoppelten Zustand relativ zum Kolben verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen auf das Kugegesperre einwirkenden, durch einen manuell betätigbaren Lösenocken (43) axial verschiebbaren Arretierkörper (49) zum Arretieren oder Freigeben des Kugelgesperres.
  2. 2. Löseeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösenocken (43) manuell drehbar an der Kolbenstange (23) geführt ist und an dem an der Kolbenstange (23) drehfest, jedoch axial relativ zum huyelgesperre verschiebbar geführten Arretierkörper (49) anliegt, derart, daß durch Drehung des Lösenocken an diesem ausgebildete Steuerkurven auf den Arretierkörper einwirken und diesen axial gerichtet zu verschieben vermögen, und daß der Lösenocken (45) mit einem von außer- halb des Federspeicherbremszylinders drehbaren Lösekörper (43) verbunden ist.
  3. 3. Löseeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lösekörper (43) mit einem Betätigungsteil (39) drehfest und axial relativ zu diesem verschiebbar gekoppelt ist und daß der Betätigungsteil (39) drehbar im Boden (13) des Federspeicherbremszylinders geführt ist und an dem aus dem Boden sich erstreckenden Ende einen durch ein Werkzeug drehbaren Mehrkant trägt.
  4. 4. Löseeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (23) hohl ist, daß sich der Lösenocken (43) von der Rückseite der Kolbenstange her in diese erstreckt und rückseitig durch einen Anschlag (Sicherungsring 47) gesichert ist, und daß sich der Lösekörper (43) aus der Rückseite der Kolbenstange mittels eines Außenprofils in ein entsprechendes, das Außenprofil aufnehmendes Innenprofil des Betätigungsteils (39) erstreckt.
  5. 5. Löseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierkörper (49) im Inneren der Kolben stange (23) zwischen dem aus dem Federspeicherbremszylinder sich erstreckenden Druckstück (29) der Kolbenstange und dem Lösenocken (45) angeordnet und durch eine Feder (61) in Richtung des Lösenocken (45) andrückbar ist, und daß am Außenumfang des Arretierkörpers (49) eine bei Axialverschiebung des Arretierkörpers in radiale Fluchtung mit dem Kugelgesperre bringbare Rille (55) ausgebildet ist.
  6. 6. Löseeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (57) des Kugelgesperres in radialen öffnungen (59) der Kolbenstange (23) geführt sind und in Arretierlage des Arretierkörpers (49) zum Zwecke der Koppelung zwischen Kolbenstange und Kolben in eine am Innenumfang des Kolbenhalses (63) befindliche Ausnehmung (65) eingreifen.
  7. 7. Löseeinrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (65) an der Innenseite eines in den Kolbenhals eingesetzten Einsatzringes (67) ausgebildet ist.
  8. 8. Löseeinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Kolbenstange (23) durch Betätigung des Lösenocken (45) axial bewegliche Arretierkörper (59) einen radial auskragenden Führungsstift (51) aufweist, welcher zum Zwecke der Drehsicherung des Arretierkörpers in einen in Längsrichtung der Kolbenstange sich erstreckenden Führungsschlitz (53) eingreift.
DE19813101608 1981-01-20 1981-01-20 "mechanische loeseeinrichtung fuer federspeicherbremszylinder" Withdrawn DE3101608A1 (de)

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