DE3708791A1 - Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum fuellen von behaeltern mit stabfoermigen artikeln der tabakverarbeitenden industrie

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C5/00Making cigarettes; Making tipping materials for, or attaching filters or mouthpieces to, cigars or cigarettes
    • A24C5/35Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine
    • A24C5/352Adaptations of conveying apparatus for transporting cigarettes from making machine to packaging machine using containers, i.e. boats
    • A24C5/354Filling the boats at the making machine

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  • Container Filling Or Packaging Operations (AREA)
  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Füllen von Behäl­ tern mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere mit Filterstäben, welche aus einem oberseitigen Artikelvorrat queraxial in einen unterhalb des Artikelvorrats absenkbaren Behälter überführt werden.
Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Fül­ len von Behältern mit stabförmigen Artikeln der tabakver­ arbeitenden Industrie, insbesondere mit Filterstäben, mit einem einen unterseitigen Auslaß aufweisenden Vorratsbe­ hälter für die Artikel sowie einem die Behälter aufnehmen­ den Absenkförderer.
Eine Anordnung der obigen Gattung zur direkten Befüllung von Behältern mit Zigaretten oder Filterstäben aus einem Massenvorrat ist beispielsweise durch die DE-OS 27 09 700 bekanntgeworden. In Behältern in Form von sogenannten Schragen werden die genannten Artikel, wie Zigaretten, zum Beispiel durch Entnahme aus der laufenden Produktion zwischengespeichert und irgendwann in den Produktionsgang zurückgeführt, wobei auf eine artikelschonende Handhabung besonderer Wert gelegt wird, was zum Beispiel zur Verhinde­ rung allzu großer Fallhöhen durch eine gleichmäßige Ver­ teilung der Artikel über die Behälterbreite angestrebt wird. Darüber hinaus muß eine Fehlausrichtung bzw. ein Schieflegen der Artikel verhindert werden, um Beschädi­ gungen zu vermeiden.
Zusätzliche Anforderungen werden an derartigen Anordnungen beispielsweise bei der Verpackung von Artikeln, wie Filter­ stäben, in Versandbehälter, wie Pappkartons, gestellt, die eine möglichst genau bemessene Anzahl von Artikeln aufnehmen sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässig­ keit der genannten Anordnungen weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß lagenweise aus dem Artikelvorrat heraus jeweils eine defi­ nierte Anzahl von Artikeln vorpositioniert wird, daß die vorpositionierten Artikel vom Artikelvorrat abgeteilt und in den Behälter ausgeschleust werden. Auf diese Weise ist eine hinsichtlich der Anzahl und der Verteilung von Ein­ zelartikeln exakt dosierte und kontrollierte schrittweise Befüllung der Behälter, beispielsweise Pappkartons, mög­ lich.
Eine exakte, ungehinderte Vorpositionierung der Artikel ist gemäß einem weiteren Vorschlag dadurch gegeben, daß der Artikelvorrat in einreihige Artikelstapel unterteilt ist, von deren Unterseite die vorpositionierten Artikel abgeteilt werden.
Ein sicheres Abteilen der Artikel vom Vorrat und ein ge­ zieltes Ausschleusen in den Behälter ist dadurch gewähr­ leistet, daß die vorpositionierten Artikel durch seitli­ ches Versetzen relativ zu den Artikelstapeln vom Artikel­ vorrat abgeteilt und für den Ausfall in den Behälter frei­ gegeben werden.
Eine lückenlose, gleichmäßige Verteilung der Artikel in­ nerhalb des Behälters wird nach einem weiteren Vorschlag dadurch begünstigt, daß jeweils eine komplette Artikel­ lage des Behälters aus zwei aufeinanderfolgenden Einzel­ lagen vorpositionierter Artikel gebildet wird, welche seit­ lich relativ zueinander versetzt ausgeschleust werden.
Eine das volle Speichervolumen des Behälters ausnutzende sichere und lückenlose Lage der Artikel wird gemäß einer Weiterbildung noch dadurch unterstützt, daß die jeweils in einer Lagenebene für eine komplette Artikellage durch wechselweise ineinandergeschachtelte, benachbarte Artikel gebildeten Einzellagen derart relativ zu den in einer je­ weils unteren Lagenebene eine komplette Artikellage bil­ denden Einzellagen seitlich versetzt ausgeschleust werden, daß sich die Artikel der oberen Lagenebene um einen hal­ ben Artikeldurchmesser versetzt auf die Artikel der unte­ ren Lagenebene auflegen.
Um die in den Behälter abgelegten Artikel für eine rela­ tive Positionierung nachfolgender Artikel so lange wie möglich unter Kontrolle zu behalten, ist vorgesehen, daß der Behälter schrittweise nach jeder zweiten Lagenebene um einen Artikeldurchmesser abgesenkt wird.
Hierbei wird zweckmäßigerweise so verfahren, daß der Be­ hälter erstmals nach drei Einzellagen und in der Folge jeweils nach zwei weiteren Einzellagen abgesenkt wird.
Um von Anfang an die gesamte Behälterbreite für eine defi­ nierte Verteilung der Artikel ausnutzen zu können, ist da­ rüber hinaus vorgesehen, daß die abgelegten Einzellagen innerhalb des Behälters im Zuge der Ausschleusung jeweils folgender Einzellagen seitlich verschoben werden.
Die Vorrichtung zur Durchführung des eingangs bezeichneten Verfahrens ist derart ausgebildet, daß der Auslaß des Vor­ ratsbehälters als Schleuse ausgebildet ist, die eine defi­ nierte Anzahl von jeweils einen Artikel aufnehmende Schleu­ senkammern aufweist. Auf diese Weise wird lagenweise je­ weils eine genau bemessene Anzahl von Artikeln an den Be­ hälter abgegeben, der damit schrittweise exakt bis zur vorbestimmten Stückzahl von Artikeln gefüllt wird. Eine exakte, sichere Vorverteilung der Artikel zwecks la­ genweiser Vorpositionierung wird nach einer Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß der Vorratsbehälter im Auslaßbe­ reich in zahlreiche Auslaßschächte einmündet, deren Breite etwas mehr als ein Artikeldurchmesser beträgt und die von seitlichen Wandungsteilen und bodenseitigen Wandungsteilen begrenzt sind, zwischen denen ein, die in einer Grundstel­ lung mit den Auslaßschächten fluchtenden Schleusenkammern aufweisender Steuerschieber relativ zu den Wandungsteilen seitlich verschiebbar ist.
Um zwecks Zeiteinsparung die Verschiebewege der genannten Elemente möglichst kleinzuhalten, ist außerdem vorgesehen, daß der Schleusenschieber und die Wandungsteile der Aus­ laßschächte gegenläufig relativ zueinander verschiebbar sind.
Eine sichere Absonderung der vorpositionierten Artikel vom Artikelvorrat einerseits sowie ihre sichere und gezielte Ausschleusung in den Behälter andererseits ist dadurch gewährleistet, daß die mit einer Teilung T beabstandeten seitlichen Wandungsteile und die mit einer halben Teilung zu den mit der Teilung T beabstandeten seitlichen Wandungs­ teilen versetzten bodenseitigen Wandungsteile der Auslaß­ schächte sowie die mit der Teilung T beabstandeten, die Schleusenkammern begrenzenden Wandungsteile des Schleusen­ schiebers jeweils insgesamt um eine halbe Teilung relativ zueinander verschiebbar sind.
Für jeden einzelnen Absperr- und Ausschleusvorgang wird diese Relativverschiebung dadurch realisiert, daß die Wan­ dungsteile der Auslaßschächte und die Wandungsteile des Schleusenschiebers jeweils um eine Viertelteilung entge­ gengesetzt verschiebbar sind, wobei nach einem weiteren Vorschlag die Wandungsteile der Auslaßschächte und die Wandungsteile des Schleusenschiebers in einem Bewegungs­ zyklus zum Füllen der Schleusenkammern aufeinanderzu und zum Entleeren der Schleusenkammern voneinanderweg bewegbar sind.
Eine lückenlose Befüllung jeweils einer Lagenebene des Behälters wird nach einer Ausgestaltung dadurch erreicht, daß die Wandungsteile in zwei abwechselnd aufeinanderfol­ genden Bewegungszyklen mit jeweils umgekehrter Bewegungs­ richtung aktivierbar sind.
Um eine lückenlose Befüllung des Behälters und eine defi­ nierte Positionierung der Einzelartikel bei aufeinander­ geschichteten Lagen zu erreichen, ist gemäß einer Weiter­ bildung vorgesehen, daß jeweils nach zwei Bewegungszyklen aus einer zuletzt eingenommenen Entleerungsstellung der Schleuse die Wandungsteile des Schleusenschiebers oder die Wandungsteile der Auslaßschächte relativ zu den je­ weils anderen, in Ruhe verbleibenden Wandungsteilen um eine halbe Teilung verschiebbar sind, so daß die einzel­ nen Artikel einer jeweils oberen Lage immer in eine Lücke bzw. in eine Art Sattellage zwischen zwei Artikeln einer jeweils unteren Artikellage im Behälter abgelegt werden.
Eine kontrollierte Überführung der Artikel aus dem Vorrat in den Behälter bzw. eine minimale Fallhöhe aus dem Vor­ rat in den Behälter ist nach einer Ausgestaltung dadurch gewährleistet, daß jeweils nach einem auf einen durch eine Ruhelage eines Teils der Wandungsteile gekennzeichneten Bewegungszyklus folgenden Bewegungszyklus der die Behälter aufnehmende Absenkförderer schrittweise um einen Artikel­ durchmesser absenkbar ist.
Eine lückenlose Befüllung der Behälter über deren gesamte Breite und zwar kontrolliert und von Lage zu Lage wird durch eine Weiterbildung unterstützt, die darin besteht, daß die bodenseitigen Wandungsteile der Auslaßschächte mit sich abwärts erstreckenden Zungen versehen sind, wel­ che bei jeder Relativverschiebung der Wandungsteile zwangs­ läufig den zuvor abgelegten Artikeln einen seitlichen Schub versetzen und sie dadurch zu den Seiten des Behälters hin verteilen.
Gemäß einer Ausgestaltung sind oberhalb der seitlichen Wandungsteile angeordnete Wandungsteile hin- und herro­ tierend antreibbar, wodurch eine sichere Befüllung der einzelnen, jeweils eine Reihe aus übereinanderliegenden Einzelartikeln aufnehmenden Auslaßschächte erreicht wird.
Vorteilhafte konstruktive Ausgestaltungen bestehen darin, daß die Wandungsteile der Auslaßschächte an einem gemein­ samen Träger angeordnet sind, welcher mittels eines durch einen Steuerkurvenantrieb aktivierbaren Parallellenker­ triebes hin- und herschwingend antreibbar ist, und daß nach einem weiteren Merkmal der Schleusenschieber mittels einer Kulissenführung im Träger verschiebbar gelagert und durch einen Steuerkurvenantrieb hin- und herbewegbar ist.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht darin, daß die Behälter, in erster Linie Pappkartons, immer mit einer garantiert gleichbleibenden, vorbestimmten Artikelstück­ zahl gefüllt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine schematische Gesamtansicht einer Behäl­ terfülleinrichtung,
Fig. 2 Antriebsmittel für ein Schachtsperren- und Schleusensystem der Behälterfüllvorrichtung gemäß Erfindung,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Antriebs­ mittel,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den Auslaßschachtbe­ reich der Vorrichtung nach der Linie IV-IV gemäß Fig. 2,
Fig. 5 die Draufsicht auf ein Führungsmittel für einen Schleusenschieber gemäß Erfindung,
Fig. 6a-6h unterschiedliche Arbeitsstellungen des Schacht­ sperren- und Schleusensystems während aufein­ anderfolgender Phasen der Behälterbefüllung und
Fig. 7 ein Weg-Zeit-Diagramm der als Kurven darge­ stellten Bewegungsabschnitte von Schachtbe­ grenzungswänden und Schleusenschieber.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Befüllen von Behältern 1, beispielsweise in Form von zum Zwecke des Be­ füllens in sogenannte Schragen eingesetzten Pappkartons, weist einen Vorratsbehälter 2 auf, welchem durch Zuförder­ bänder 3, 4 stabförmige Artikel, im vorliegenden Fall Fil­ terstäbe 6, zugeführt werden. Der Behälter 1 ruht auf zwei Stützwinkeln 7 eines aus zwei vertikal angeordneten Trans­ portketten 8 bestehenden Absenkförderers. Der Absenkför­ derer 8 ist mittels eines Motors 9 und einer Steuerein­ richtung 11 derart schrittweise antreibbar, daß der Be­ hälter 1 auf später noch beschriebene Weise ausgehend von einer mit seinem Boden an der Magazinunterseite angrenzen­ den Position im Zuge seiner lagenweisen Befüllung schritt­ weise abgesenkt wird. Der Magazinauslaß 12 des Vorratsbe­ hälters 1 ist in zahlreiche Auslaßschächte 13 unterteilt, die von seitlichen Wandungsteilen A und von bodenseitigen Wandungsteilen C begrenzt sind. Zwischen den seitlichen Wandungsteilen A und den bodenseitigen Wandungsteilen C ist ein Schleusenschieber B vorgesehen, welcher mit zahl­ reichen, der Anzahl der Auslaßschächte 13 entsprechenden Schleusenkammern 14 ausgestattet ist, welche von Wandungs­ teilen 16 begrenzt sind. Die Breite der Auslaßschächte 13 sowie der Schleusenkammern 14 beträgt etwas mehr als ein Artikeldurchmesser.
Die Teilung der gleichmäßig beabstandeten, die Auslaßschächte 13 begrenzenden Wandungsteile A, der die Schleusenkammern 14 begrenzenden Wandungsteile 16 sowie der um eine halbe Teilung gegenüber den Wandungsteilen A versetzten boden­ seitigen Wandungsteile C ist mit T bezeichnet. Die boden­ seitigen Wandungsteile C sind mit einer sich nach unten erstreckenden Zunge 17 versehen. Die oberen seitlichen Wandungsteile A sind als hin- und herdrehbare Vierkant­ stäbe 18 ausgebildet, um eine zügige Befüllung der Aus­ laßschächte 13 zu gewährleisten.
Die Wandungsteile A und C sind seitlich verschiebbar so­ wie der Schleusenschieber B ebenfalls relativ zu den Wan­ dungsteilen A und C seitlich verschiebbar. Um diese Bewe­ gungen der genannten Elemente zu ermöglichen, sind sie auf in den Fig. 2 bis 5 dargestellte Weise angeordnet und mit entsprechenden Antriebs- und Steuermitteln versehen.
Die Wandungsteile A, C sowie der Schleusenschieber B sind an einem gemeinsamen Träger 19 angeordnet, wobei die mittle­ ren Wandungsteile A fest mit dem Träger 19 verbunden, die ebenfalls die Wandungsteile A bildenden Vierkantstäbe 18 drehbar im Träger 19 gelagert, die bodenseitigen Wandungs­ teile C wiederum fest mit dem Träger 19 verbunden sowie der Schleusenschieber B relativ zum Träger 19 in diesem verschiebbar gelagert sind. Die Lagerung des Schleusen­ schiebers B besteht aus einer zweifach vorgesehenen Kulis­ senführung 21 gemäß Fig. 4 und 5, wobei eine mit dem Schleusenschieber B verbundene Führungsplatte 22 zwei auf einer horizontalen Führungsbahn 23 des Trägers 19 abrol­ lende Führungsrollen 24 und 26 sowie eine im Winkel von 90° dazu gelagerte, an einer vertikalen Führungsbahn 27 abrollende Führungsrolle 28 trägt. Die Vierkantstäbe 18 sind mittels Rollenlagern 29 im Träger 19 gelagert. Der Träger 19 ist selbst an einem aus zwei um ortsfeste Achsen 31 und 32 schwenkbar gelagerten und gelenkig mit dem Trä­ ger 19 verbundenen Hebeln 33 und 34 bestehenden Parallel­ lenkertrieb geführt.
Zum Antrieb für die Hin- und Herbewegung des gesamten Trä­ gers 19 ist der Hebel 33 des Parallellenkertriebes mit einer die Achse 31 bildenden Antriebswelle 36 gemäß Fig. 3 fest verbunden. Die in einem Getriebegehäuse 37 zweifach gelagerte Antriebswelle 36 ist an ihrem anderen Ende fest mit einem Rollenhebel 38 verbunden, welcher Steuerrollen 39 trägt, die von einer Steuerkurve 41 einer Kurvenscheibe 42 geführt werden. Die Steuerkurve 41 ist so ausgebildet, daß der Rollenhebel 38 und damit der Träger 19 bzw. die an diesem angeordneten Wandungsteile A, C auf später noch beschriebene Weise Hin- und Herbewegungen ausführen. Zum Antrieb ist die Kurvenscheibe mit einem Zahnkranz 43 ver­ sehen, in den das Zahnrad 44 und in dieses wiederum ein Zahnrad 46 eingreift. Auf der Welle des Zahnrades 46 sitzt ein größeres Zahnrad 47, welches wiederum in ein kleineres Zahnrad 48 eingreift, auf dessen Welle wieder ein größeres Zahnrad 49 befestigt ist, das mit einem Antriebsritzel 51 eines Motors 52 kämmt.
Zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung des Schleusen­ schiebers B relativ zum Träger 19 bzw. entgegengesetzt zur jeweiligen Bewegungsrichtung des Trägers 19 ist der Schleusenschieber B gelenkig mit einer Koppelstange 53 verbunden, welche wiederum gelenkig an einem Antriebshe­ bel 54 befestigt ist. Der Antriebshebel 54 sitzt fest auf einer im Getriebegehäuse 37 gelagerten Antriebswelle 56, deren anderes Ende fest mit einem Rollenhebel 57 verbun­ den ist. Der Rollenhebel 57 trägt seinerseits Steuerrol­ len 58, die durch eine Steuerkurve 59 der Kurvenscheibe 42 geführt sind.
Die aus dem Getriebegehäuse 37 herausragende Lagerwelle 61 der Kurvenscheibe 42 trägt zur Steuerung des Bewegungsab­ laufes des Absenkförderers 8 in Abhängigkeit von der Be­ wegungsabfolge des Trägers 19 und des Schleusenschiebers B Taktscheiben 62 und 63, welche mit Näherungsinitiatoren 64 bzw. 66 zusammenwirken.
Der Drehantrieb für die Hin- und Herbewegung der Vierkant­ stäbe 18 in Richtung des Doppelpfeils 67 weist ein Antriebs­ ritzel 68 für jeden Vierkantstab auf, welche gemeinsam durch eine Zahnstange 69 betätigt werden, die gemäß Fig. 4 mittels Rollenführungen 71 im Träger 19 verschiebbar ge­ lagert ist. Eine Koppelstange 72 ist einerseits mit der Zahnstange 69 und andererseits mit einem Antriebshebel 73 gelenkig verbunden, der wiederum schwenkbar am Träger 19 gelagert ist. Ein Verbindungshebel 74 ist mit dem Antriebs­ hebel 73 fest und mit einer Stößelstange 76 gelenkig ver­ bunden. Die Stößelstange 76 wird ihrerseits durch einen Kurbeltrieb 77 des Zahnrades 46 angetrieben.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung während einer Behälter­ befüllung wird im folgenden anhand der Fig. 6 und 7 näher erläutert.
Ausgehend von der Grundstellung der Befüllungsvorrichtung gemäß Fig. 6a werden die Auslaßschächte 13 mit einreihi­ gen Artikelstapeln gefüllt. Da in dieser Grundstellung die Schleusenkammern 14 des Schleusenschiebers B mit den Auslaßschächten 13 fluchten, wird jeweils ein Filterstab 6 jedes einzelnen Artikelstapels in einer Schleusenkammer 14 vorpositioniert und durch die um eine halbe Teilung T ge­ genüber den Wandungsteilen A der Auslaßschächte 13 sowie der Wandungsteile 16 des Schleusenschiebers B versetzten bodenseitigen Wandungsteile C am Herausfallen gehindert. Diese mit I bezeichnete Grundstellung der Befüllungsvor­ richtung ist in Fig. 7 als erster Kurvenabschnitt 1 einer Kurve K für die Wandungsteile A, C und als Kurve K für den Schleusenschieber B wiedergegeben.
Die auf diese Weise in den Schleusenkammern 14 vorpositio­ nierten Filterstäbe 6 werden anschließend von den in den Auslaßschächten 13 befindlichen Einzelstapeln des Artikel­ vorrats abgeteilt und in den Behälter 1 ausgeschleust (Fig. 6b). Dies wird dadurch erreicht, daß entsprechend dem Kurvenverlauf im Bewegungsabschnitt II gemäß Fig. 7 der Träger 19 mit Hilfe der anhand der Fig. 2, 3 be­ schriebenen Antriebsmittel mit seinen Wandungsteilen A und C um eine Viertelteilung nach rechts und der Schleusen­ schieber B mit Hilfe der ebenfalls anhand der Fig. 2, 3 beschriebenen Antriebsmittel mit seinen Wandungsteilen 16 in entgegengesetzter Richtung um eine Viertelteilung nach links bewegt werden. Wie aus Fig. 6b zu sehen, verschlie­ ßen nunmehr die Wandungsteile 16 des Schleusenschiebers B die Auslaßschächte 13, während die Schleusenkammern 14 selbst durch die versetzten Wandungsteile C freigegeben werden, so daß die Filterstäbe 6 nach unten direkt auf den Boden des Behälters 1 ausfallen. Hier bilden die ein­ zelnen Filterstäbe 6 in einer ersten Lagenebene L 1 eine durch vertikale Schraffur angedeutete erste Teil- oder Einzellage EL 1. Anschließend nehmen sämtliche Wandungs­ teile A, C sowie der Schleusenschieber B in dem Bewegungs­ abschnitt III gemäß Fig. 6c erneut die Grundstellung ge­ mäß Fig. 6a ein, so daß die Auslaßschächte 13 sowie die Schleusenkammern 14 erneut gefüllt bzw. Filterstäbe 6 vor­ positioniert werden.
Für den nächsten Ausschleusvorgang in dem Bewegungsab­ schnitt IV werden die einander entgegengesetzten Schiebe­ bewegungen der Wandungsteile A, C und des Schleusenschie­ bers B umgekehrt, indem nunmehr die Wandungsteile A, C um eine Viertelteilung nach links und der Schleusenschie­ ber B um eine Viertelteilung nach rechts bewegt werden. Auf diese Weise fallen die ausgeschleusten Filterstäbe 6 in Form einer zweiten durch Horizontalschraffur gekenn­ zeichneten Einzellage EL 2 in die Lücken zwischen die Filterstäbe der ersten Einzellage EL 1, so daß sich in der Lagenebene 1 eine komplette Artikellage aus ineinandergeschachtelten Filterstäben 6 der zwei Einzellagen bildet. Bei der nach links gerichteten Verschiebebewegung der Wandungsteile A, C stoßen die Zungen 17 der Wandungsteile C gegen die Filterstäbe 6 der ersten Einzellage EL 1, welche auf diese Weise bis in die Ecken des Behälters 1 hin ver­ teilt werden.
In dem Bewegungsabschnitt V gemäß Fig. 6e nimmt die Vorrichtung eine neue Grundstellung zum Befüllen der Aus­ laßschächte 13 ein. Dies geschieht dadurch, daß die Wan­ dungsteile A, C die zuletzt gemäß Fig. 6d eingenommene Stellung beibehalten, während der Schleusenschieber B um eine halbe Teilung nach links versetzt wird. Auf diese Weise wird bereits ein Seitenversatz gegenüber den vorher in den Behälter 1 überführten Einzellagen EL 1 und EL 2 vor­ bereitet. Der komplette Seitenversatz der in den Schleu­ senkammern 14 vorpositionierten Filterstäbe 6 erfolgt beim Ausschleusvorgang im Bewegungsabschnitt VI gemäß Fig. 6f. Hierbei werden die Wandungsteile A, C aus der Stellung gemäß Fig. 6e heraus um eine Viertelteilung nach rechts und der Schleusenschieber B um eine Viertelteilung nach links verschoben, so daß die aus den Schleusenkammern 14 freigegebenen und ausfallenden Filterstäbe 6 sich genau um einen halben Artikeldurchmesser versetzt auf die Fil­ terstäbe der beiden ersten Einzellagen EL 1 und EL 2 der ersten Lagenebene L 1 auflegen, wo sie in einer neuen Lagenebene L 2 eine weitere durch Vertikalschraffur gekennzeichnete neue Einzellage EL 1 bilden. Auch bei dieser Be­ wegungsabfolge erhalten die Filterstäbe der kompletten ersten Lage innerhalb der Lagenebene 1 durch die Zungen 17 einen Verteilungsschub, dieses Mal zur rechten Seite hin.
Nachdem diese drei ersten Einzellagen auf zwei Lagenebe­ nen L 1 und L 2 in den Behälter 1 überführt worden sind, wird der Behälter 1 erstmals durch den Absenkförderer 8 in einem ersten Bewegungsschritt um einen Artikeldurchmes­ ser abgesenkt. Die folgenden Absenkschritte werden jeweils nach dem Ausschleusen von zwei weiteren Einzellagen vorge­ nommen, d. h. weitere Absenkungen erfolgen nach der fünften, siebten, neunten usw. Einzellage.
Nach der Ausschleusstellung VI gemäß Fig. 6f nimmt die Vorrichtung mit der Stellung VIl gemäß Fig. 6g wieder ihre Ausgangsstellung entsprechend der Stellung V gemäß Fig. 6e ein, in der die Auslaßschächte 13 wieder gefüllt und in den Schleusenkammern 14 Filterstäbe 6 für eine vierte Einzellage vorpositioniert werden.
Um diese vorpositionierten Filterstäbe 6 in die Lücken zwischen die Filterstäbe der dritten Einzellage EL 1 der Lagenebene L 2 zu überführen, werden in dem Bewegungsabschnitt VIII gemäß Fig. 6h die Wandungsteile A, C um eine Viertel­ teilung nach links und der Schleusenschieber B um eine Viertelteilung nach rechts bewegt, so daß sich die Filter­ stäbe in Form einer wiederum durch Horizontalschraffur gekennzeichneten vierten Einzellage EL 2 um einen halben Artikeldurchmesser versetzt auf die Filterstäbe der ersten beiden Einzellagen der Lagenebenen L 1 auflegen bzw. sich direkt in die Lücken zwischen den Filterstäben der dritten vertikal schraffierten Einzellage EL 1 in der Lagenebene L 2 einfügen. Auch in diesem Bewegungszyklus sowie in allen folgenden Bewegungszyklen werden die Filterstäbe der an­ grenzenden Einzellagen durch die Zungen 17 zwecks gleich­ mäßiger Verteilung im Behälter 1 seitlich beaufschlagt.
Nach dem Bewegungsabschnitt VIII gemäß Fig. 6h bzw. nach dem Ausschleusen von vier Einzellagen in zwei Lagenebenen nimmt die Vorrichtung wieder ihre Ausgangsstellung I ge­ mäß Fig. 6a ein, mit der ein neuer Befüllungszyklus für zwei weitere Lagenebenen in der zuvor beschriebenen Weise beginnt. Dieser Ablauf wird so oft wiederholt, bis aus der Summe der in jeder Lagenebene abgelegten definierten Artikelanzahl eine vorbestimmte Gesamtanzahl von Artikeln in den Behälter überführt worden ist.

Claims (21)

1. Verfahren zum Füllen von Behältern mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere mit Filterstäben, welche aus einem oberseitigen Artikel­ vorrat queraxial in einen unterhalb des Artikelvorrats absenkbaren Behälter überführt werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß lagenweise aus dem Artikelvorrat heraus je­ weils eine definierte Anzahl von Artikeln vorpositioniert wird, daß die vorpositionierten Artikel vom Artikelvorrat abgeteilt und in den Behälter ausgeschleust werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Artikelvorrat in einreihige Artikelstapel unterteilt ist, von deren Unterseite die vorpositionierten Artikel abgeteilt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die vorpositionierten Artikel durch seit­ liches Versetzen relativ zu den Artikelstapeln vom Arti­ kelvorrat abgeteilt und für den Ausfall in den Behälter freigegeben werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine komplette Artikellage des Behälters aus zwei aufeinanderfolgenden Einzellagen vor­ positionierter Artikel gebildet wird, welche seitlich rela­ tiv zueinander versetzt ausgeschleust werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils in einer Lagenebene für eine komplette Artikellage durch wechselweise ineinander­ geschachtelte, benachbarte Artikel gebildeten Einzellagen derart relativ zu den in einer jeweils unteren Lagenebene eine komplette Artikellage bildenden Einzellagen seitlich versetzt ausgeschleust werden, daß sich die Artikel der oberen Lagenebene um einen halben Artikeldurchmesser ver­ setzt auf die Artikel der unteren Lagenebene auflegen.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter schrittweise nach jeder zweiten Lagenebene um einen Artikeldurchmesser abgesenkt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter erstmals nach drei Ein­ zellagen und in der Folge jeweils nach zwei weiteren Ein­ zellagen abgesenkt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgelegten Einzellagen innerhalb des Behälters im Zuge der Ausschleusung jeweils folgender Einzellagen seitlich verschoben werden.
9. Vorrichtung zum Füllen von Behältern mit stabförmigen Artikeln der tabakverarbeitenden Industrie, insbesondere mit Filterstäben, mit einem einen unterseitigen Auslaß aufweisenden Vorratsbehälter für die Artikel sowie einem die Behälter aufnehmenden Absenkförderer, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Auslaß (12) des Vorratsbehälters (2) als Schleuse (B) ausgebildet ist, die eine definierte Anzahl von jeweils einen Artikel (6) aufnehmende Schleu­ senkammern (14) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) im Auslaßbereich (12) in zahl­ reiche Auslaßschächte (13) einmündet, deren Breite etwas mehr als ein Artikeldurchmesser beträgt und die von seitlichen Wandungsteilen (A) und bodenseitigen Wandungs­ teilen (C) begrenzt sind, zwischen denen ein die in einer Grundstellung mit den Auslaßschächten fluchtenden Schleu­ senkammern (14) aufweisender Schleusenschieber (B) relativ zu den Wandungsteilen (A, C) verschiebbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 und/oder 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Schleusenschieber (B) und die Wan­ dungsteile (A, C) der Auslaßschächte (13) gegenläufig re­ lativ zueinander verschiebbar sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Teilung (T) beabstandeten seitlichen Wandungsteile (A) und die mit einer halben Tei­ lung zu den mit der Teilung (T) beabstandeten seitlichen Wandungsteilen versetzten bodenseitigen Wandungsteile (C) der Auslaßschächte (13) sowie die mit der Teilung (T) be­ abstandeten, die Schleusenkammern (14) begrenzenden Wan­ dungsteile (16) des Schleusenschiebers (B) jeweils insge­ samt um eine halbe Teilung relativ zueinander verschiebbar sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (A, C) der Auslaß­ schächte (13) und die Wandungsteile (16) des Schleusen­ schiebers (B) jeweils um eine Viertelteilung entgegenge­ setzt verschiebbar sind.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (A, C) der Auslaß­ schächte (13) und die Wandungsteile (16) des Schleusen­ schiebers (B) in einem Bewegungszyklus zum Füllen der Schleusenkammern (14) aufeinander zu und zum Entleeren der Schleusenkammern voneinander wegbewegbar sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (A, C bzw. 16) in zwei abwechselnd aufeinanderfolgenden Bewegungszyklen mit jeweils umgekehrter Bewegungsrichtung aktivierbar sind.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach zwei Bewegungszyklen aus einer zuletzt eingenommenen Entleerungsstellung der Schleu­ se die Wandungsteile (16) des Schleusenschiebers (B) oder die Wandungsteile (A, C) der Auslaßschächte (13) relativ zu den jeweils anderen, in Ruhe verbleibenden Wandungs­ teilen um eine halbe Teilung verschiebbar sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils nach einem auf einen durch eine Ruhelage eines Teils der Wandungsteile (A, C) gekenn­ zeichneten Bewegungszyklus folgenden Bewegungszyklus der die Behälter (1) aufnehmende Absenkförderer (8) schritt­ weise um einen Artikeldurchmesser absenkbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die bodenseitigen Wandungsteile (C) der Auslaßschächte (13) mit sich abwärts erstreckenden Zungen (17) versehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der seitlichen Wandungsteile (A) angeordnete Wandungsteile (18) hin- und herrotierend antreibbar sind.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungsteile (A, C) der Auslaß­ schächte (13) an einem gemeinsamen Träger (19) angeordnet sind, welcher mittels eines durch einen Steuerkurvenan­ trieb (41) aktivierbaren Parallellenkertriebes (33, 34) hin- und herschwingend antreibbar ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleusenschieber (B) mittels ei­ ner Kulissenführung (21) im Träger (19) verschiebbar ge­ lagert und durch einen Steuerkurvenantrieb (59) hin- und herbewegbar ist.
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