DE3706251C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Halbleitervorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Halbleitervorrichtung ist aus dem Artikel
"Low noise preamplifier for photoconductive detectors"
in REV. SCI., INSTRUM., VOL. 48, Nr. 4, April 77, S. 392-394, bekannt
und umfaßt ein Halbleitersubstrat, auf dem eine
Signalleitung zur Übertragung von zu verarbeitenden
Stromsignalen geringer Größe, die von einem Sensorelement,
wie beispielsweise einer Photodiode, abgegeben
werden, angeordnet ist.
Die EP 00 55 038 A2 betrifft eine Halbleiteranordnung,
bei der unterhalb einer Signalleitung eine leitende
Schicht angeordnet ist, die mit der Versorgungsspannungsquelle
leitend verbunden ist und in ihrem Potential
eventuellen Versorgungsspannungsschwankungen
folgt. Aufgrund der zwischen der Signalleitung und der
von dieser über eine Isolierschicht getrennten leitenden
Schicht auftretenden Kapazität werden die Versorgungsspannungsschwankungen
kapazitiv auch auf die Signalleitung
eingekoppelt, so daß deren Potential nicht
nur durch das eigentlich zu übertragende Potential,
sondern auch durch die jeweilige Größe der Versorgungsspannung
mit beeinflußt ist.
In der EP 00 79 775 A2 ist eine Halbleitervorrichtung
beschrieben, bei der Beeinflussungen des Halbleitersubstrates
durch unterschiedliche Potentiale auf nahe dem
Halbleitersubstrat geführten Signalleitungen vermieden
werden sollen. Um dies zu erreichen, ist zwischen den
Signalleitungen und dem Halbleitersubstrat eine zusätzliche
leitende Schicht angeordnet, die als elektrostatische
Abschirmung dient.
Aus der US 34 88 528 ist es bekannt, zur Abschirmung
leitende Elemente einzusetzen, die beispielsweise ringförmige
Gestalt haben können und zur Unterdrückung der
gegenseitigen Beeinflussung zwischen aktiven oder passiven
Funktionselementen dienen.
Im allgemeinen ist es bei dem Übertragen und Verarbeiten
eines Signales mit einem Pegel in einem sehr schmalen
Bereich über eine Leitung außerordentlich schwierig,
das Signal auf genae Weise zu übertragen und zu
verarbeiten, da ein Kriechstrom aus der Leitung austritt
oder ein Strom von außen in die Leitung fließt.
Wenn bei schwacher Beleuchtung der photovoltavische
Strom einer Photodiode sehr schwach ist, tritt beispielsweise
durch einen Kriechstrom eine Abweichung einer
durch das Verstärken des Ausgangssignales der Photodiode
mit einem logarithmischen Verstärker erzeugten
Ausgangsspannung auf, so daß kein auf genaue Weise photoelektrisch
umgesetztes Ausgangssignal erreicht werden
kann (s. Fig. 1). Daher wurde bisher das Signal mittels
einer zusätzlich vorgesehenen Korrekturschaltung kompensiert.
Wenn sich jedoch die Ausgangsspannung in einem in Fig.
1 strichliniert dargestellten Bereich ändert, wird eine
Feinkorrektur schwierig, so daß das Problem entsteht,
daß das Signal nicht auf genaue Weise verarbeitet werden
kann. Ferner wird insbesondere bei einer Vorrichtung
für die Aufnahme einer Mehrzahl von Signalen
kleinster Pegel durch das Hinzufügen der
Korrekturschaltungen die Schaltung insgesamt kompliziert
und es entstehen dadurch Probleme insofern als
auch im Zusammenhang mit der komplizierten Schaltung
die Herstellungsschritte kompliziert werden und ferner
die Herstellungskosten ansteigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Halbleitervorrichtung derart auszugestalten,
daß auch bei geringen Signalströmen oder -amplituden
eine korrekte Signalverarbeitung erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird mit in den im Patentanspruch 1 angegebenen
Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 ein Diagramm des Zusammenhangs
zwischen Beleuchtungsstärken und Ausgangsspannungen
im Falle einer Fotodiode und eines logarithmischen
Verstärkers ohne Schutzleiteranordnung,
Fig. 2 eine schematische Darstellung
eines Leitermusters
einer Fotosensorvorrichtung als erstes Ausführungsbeispiel
der Halbleitervorrichtung,
Fig. 3 ein Äquivalenzschaltbild des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 ein Diagramm der Ausgangsspannung/
Fotostrom-Kennlinien bei der Halbleitervorrichtung
gemäß dem Ausführungsbeispiel im Vergleich zu
einer Vorrichtung nach dem Stand der Technik,
Fig. 5 ein Äquivalenzschaltbild einer
Fotosensorvorrichtung als zweites Ausführungsbeispiel
der Halbleitervorrichtung,
Fig. 6 bis 10 schematische Schnittansichten
von praktischen Ausführungen von Schutzleiteranordnungen
bei den Ausführungsbeispielen,
Fig. 11 eine schematische Darstellung
eines weiteren Leitermusters
einer Fotosensorvorrichtung als drittes Ausführungsbeispiel
der Halbleitervorrichtung,
Fig. 12 ein Äquivalenzschaltbild des dritten Ausführungsbeispiels,
Fig. 13A und 13B grafische Darstellungen, die jeweils
den Zusammenhang zwischen der Beleuchtungsstärke und
der Ausgangsspannung in Fällen zeigen, bei denen bei
dem dritten Ausführungsbeispiel das Potential an
Steuerelektrodenleitungen niedriger bzw. höher als
das Potential an einer Signalleitung gewählt ist,
Fig. 14 ein Äquivalenzschaltbild einer
Fotosensorvorrichtung als viertes Ausführungsbeispiel
der Halbleitervorrichtung,
Fig. 15 ein Diagramm einer Ausgangsspannungs/
Fotostrom-Kennlinie bei dem vierten Ausführungsbeispiel.
Die Fig. 2 ist eine schematische Ansicht, die
das Leitermuster einer Fotosensorvorrichtung
als Ausführungsbeispiel der Halbleitervorrichtung zeigt. Die
Fig. 3 ist ein Äquivalenzschaltbild des Ausführungsbeispiels
nach Fig. 2.
Dieses Ausführungsbeispiel ist derart aufgebaut, daß eine
Fotodiode an einen logarithmischen Verstärker angeschlossen
ist. Gemäß Fig. 2 und 3 sind jeweils eine Kathodenelektrode 2
und eine Anodenelektrode 3 einer Fotodiode 1 mit dem nichtinvertierenden
bzw. dem invertierenden Eingang eines Rechenverstärkers
4 verbunden. An die Kathodenelektrode 2 ist eine
Bezugsspannung Vc angelegt. Die Anodenelektrode 3 ist mit
einer Signalleitung 5 verbunden.
Beiderseits der Signalleitung 5 sind parallel hierzu Schutzleiter
6 und 7 angeordnet. An die Schutzleiteranordnung ist die Bezugsspannung
Vc angelegt.
Die Signalleitung 5 ist über eine logarithmische Diode 8 mit
dem Ausgang des Rechenverstärkers 4 verbunden, wodurch ein
logarithmischer Verstärker gebildet ist. In diesem Fall wird
als logarithmische Diode 8 die Basis-Kollektor-Strecke eines
bipolaren Transistors benutzt.
Wenn bei diesem Aufbau Licht auf die Fotodiode 1 trifft,
fließt über die Signalleitung 5 ein Fotostrom zu der logarithmischen
Diode 8, so daß an dem Ausgang des Rechenverstärkers
4 eine logarithmisch umgesetzte Spannung auftritt.
Selbst wenn in diesem Fall der Pegel des Fotostroms sehr
niedrig ist, werden das Abfließen von Kriechstrom und das
Einfließen von Strom von außen her verhindert, da beiderseits
der Signalleitung 5 die Schutzleiter 6 und 7 mit dem gleichen
Potential wie die Signalleitung angeordnet sind. Auf diese
Weise tritt an dem Ausgang des Rechenverstärkers 4 eine
Ausgangsspannung auf, die genau der einfallenden Lichtmenge
entspricht, so daß die Genauigkeit der Signalverarbeitung
verbessert ist.
Die Fig. 4 ist eine grafische Darstellung, die schematisch
die Ausgangsspannung als Funktion des
Fotostroms bei dem Ausführungsbeispiel und bei der Vorrichtung
gemäß dem Stand der Technik zeigt. Aus dieser Darstellung
ist ersichtlich, daß bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem
parallel zu der Signalleitung die Schutzleiter als Schutzleiteranordnung
angeordnet sind, selbst bei sehr niedrigem
Pegel des Fotostroms der Fotodiode 1 noch eine genau entsprechende
Ausgangsspannung erreicht wird (was in Fig. 4 durch die
gestrichelte Linie dargestellt ist), so daß die Signalverarbeitung
bei sehr kleinem Signalpegel verbessert ist bzw. erst
ermöglicht wird.
Diese Gestaltung ist nicht auf das beschriebene erste Ausführungbeispiel
beschränkt, sondern kann auch bei einer Halbleitervorrichtung
angewandt werden, in der auf genaue Weise
Signale sehr niedrigen Pegels übertragen und verarbeitet
werden sollen.
Gemäß der vorstehenden ausführlichen Beschreibung kann bei
der Halbleitervorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel durch
eine einfache Anordnung in der Form, daß parallel zu der
Signalleitung die Schutzleiteranordnung mit im wesentlichen dem gleichen
Potential wie die Signalleitung angeordnet werden, die
Beeinflussung durch Kriechstrom, Störsignale und dergleichen
verhindert werden. Selbst bei sehr niedrigem Signalpegel kann
das Signal auf genaue Weise übertragen und verarbeitet werden.
Daher kann eine herkömmlicherweise erforderliche Korrekturschaltung
weggelassen werden und es können auch der Aufbau
und die Herstellungsschritte vereinfacht werden.
Die Fig. 5 ist ein Äquivalenzschaltbild einer Fotosensorvorrichtung
als zweites Ausführungsbeispiel der Halbleitervorrichtung.
Die Fotosensorvorrichtung gemäß diesem Ausführungsbeispiel
ist derart gestaltet, daß die Fotodiode mit dem logarithmischen
Verstärker verbunden ist. Nach Fig. 5 sind jeweils die
Kathodenelektrode 2 und die Anodenelektrode 3 der Fotodiode 1
mit dem nichtinvertierenden bzw. dem invertierenden Eingang
des Rechenverstärkers 4 verbunden. An die Kathodenelektrode 2
ist die Bezugsspannung Vc angelegt. An die Anodenelektrode 3
ist die Signalleitung 5 angeschlossen.
Beiderseits der Signalleitung 5 ist die Schutzleiteranordnung
106 und/oder 107 angeordnet. An die
Schutzleiteranordnung ist die Bezugsspannung Vc angelegt.
Die Signalleitung 5 ist über die logarithmische Diode 8 mit
dem Ausgang des Rechenverstärkers 4 verbunden, so daß ein
logarithmischer Verstärker gebildet ist. Als logarithmische
Diode 8 sind in diesem Fall die Basis und der Kollektor eines
bipolaren Transistors angeschlossen.
Wenn bei dieser Gestaltung Licht auf die Fotodiode 1 fällt,
fließt ein Fotostrom über die Signalleitung 5 zu der logarithmischen
Diode 8, so daß an dem Ausgang des Rechenverstärkers 4
eine logarithmisch umgesetzte Ausgangsspannung auftritt. Auch
in diesem Fall sind selbst bei sehr niedrigem Pegel des
Fotostroms das Abfließen von Kriechstrom und das Einfließen
von Strom von außen her verhindert, da oberhalb und/oder
unterhalb der Signalleitung 5 die Schutzleiteranordnung
106 und/oder 107 mit dem gleichen Potential wie die Signalleitung
angeordnet sind. Daher tritt an dem Ausgang des
Rechenverstärkers 4 eine Ausgangsspannung auf, die auf genaue
Weise der einfallenden Lichtmenge entspricht, so daß die
Genauigkeit der Signalverarbeitung verbessert ist.
Die Fig. 6 bis 10 sind schematische Schnittansichten, die
jeweils praktische Ausführungsformen der Schutzleiteranordnung
bei dem Ausführungsbeispiel zeigen.
Nach Fig. 6 ist in einem p-Halbleitersubstrat 10 eine n-
Diffusionsschicht 11 als Schutzleiteranordnung ausgebildet.
Auf der Diffusionsschicht 11 ist über einer Isolierschicht 12
die Metall-Signalleitung 5 aus Aluminium
gebildet. Die Signalleitung 5 und die Isolierschicht 12 sind
mit einer Isolierschicht 13 wie z. B. einem Passivierungsfilm
aus PsG abgedeckt.
An die Diffusionsschicht 11 wird die Bezugsspannung Vc angelegt,
die einen Kriechstrom zwischen der Signalleitung 5 und
dem Substrat 10 verhindert. Falls das Substrat 10 aus einem
n-Halbleiter besteht, wird die Diffusionsschicht 11 als
Schutzleiter durch das p-Halbleitermaterial gebildet. Da
jedoch in diesem Fall die Fotodiode 1 gleichfalls auf dem n-
Substrat 10 ausgebildet wird, ist auch die Polarität der
Bezugsspannung Vc entgegengesetzt.
Nach Fig. 7 ist die Signalleitung 5 auf dem Substrat 10 über
der Isolierschicht 12 ausgebildet. Ferner ist über der Isolierschicht
13 als Schutzleiteranordnung eine Metallschicht
14 ausgebildet, die mit einer Passivierungsschicht 15 abgedeckt
ist. Durch das Anlegen der Bezugsspannung Vc an die
Metallschicht 14 wird verhindert, daß von außen her Kriechstrom
über die Passivierungsschicht 15 zur Signalleitung 5
fließt.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Beispiel sind die Diffusionsschicht
11 unterhalb und die Metallschicht 14 oberhalb der
Signalleitung 5 angeordnet. Durch das Anlegen der Bezugsspannung
Vc an die beiden Schichten 11 und 14 wird die Kriechstromunterdrückung
weiter verbessert.
Bei dem in Fig. 9 gezeigten Beispiel sind in der Isolierschicht
12 und in der Isolierschicht 13 Kontaktbereiche zwischen
den Schichten ausgebildet. Die Diffusionsschicht 11 und
die Metallschicht 14, die als Schutzleiteranordnung dienen,
sind über die Kontaktbereiche miteinander verbunden,
wodurch die Signalleitung 5 umschlossen ist. Bei dieser Gestaltung
wird durch das Anlegen der Bezugsspannung Vc das
Auftreten von Kriechstrom praktisch verhindert.
Bei dem in Fig. 10 gezeigten Beispiel ist auf dem Substrat 10
die Isolierschicht 12 ausgebildet und auf dieser als Schutzleiter
eine leitende Schicht 16 aus Polysilicium, Metall oder
dergleichen gebildet. Auf und über der leitenden Schicht 16
sind eine Isolierschicht 17 zum Isolieren zwischen den
Schichten, die Signalleitung 5 und die Isolierschicht 13 zur
Zwischenschichtisolierung ausgebildet. Ferner ist die Metallschicht
14 auf der Isolierschicht 13 ausgebildet und über die
in den Isolierschichten 13 und 17 ausgebildeten Kontaktbereiche
mit der leitenden Schicht 16 verbunden, die als Schutzleiter
unterhalb der Metallschicht 14 ausgebildet ist. Auf
diese Weise ist die Signalleitung 5 umschlossen, so daß durch
das Anlegen der Bezugsspannung Vc ein Kriechstrom verhindert
wird.
Die Fig. 4 zeigt die Ausgangsspannung als Funktion des Fotostroms
bei der Vorrichtung gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel
und bei der Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik.
Durch das Anordnen der Schutzleiteranordnung parallel zu
der Signalleitung wie bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel
wird gemäß der Darstellung durch die gestrichelte
Linie in Fig. 4 selbst bei sehr niedrigem Pegel des
Fotostroms der Fotodiode 1 die genau entsprechende Ausgangsspannung
erhalten, so daß die Signalverarbeitung bei sehr
niedrigem Signalpegel verbessert ist.
Gemäß der vorstehenden ausführlichen Beschreibung können bei
der Halbleitervorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
durch die einfache Gestaltung in der Form, daß oberhalb
und/oder unterhalb der Signalleitung die Schutzleiteranordnung
mit im wesentlichen dem gleichen Potential wie die
Signalleitung angeordnet ist, die Beeinflussungen durch
Kriechstrom, Störsignale und dergleichen verhindert werden.
Selbst wenn der Signalpegel sehr niedrig ist, kann das Signal
auf genaue Weise übertragen und verarbeitet werden. Daher
kann eine ansonsten benötigte Korrekturschaltung weggelassen
werden, wobei auch der Aufbau und die Herstellungsschritte
vereinfacht sind.
Die Fig. 11 ist eine schematische Ansicht der
Leitermusteranordnung einer Fotosensorvorrichtung
als weiteres bzw. drittes Ausführungsbeispiel der
Halbleitervorrichtung. Die Fig. 12 ist ein Äquivalenzschaltbild
der Fotosensorvorrichtung nach Fig. 11.
Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel ist die Fotodiode an
den logarithmischen Verstärker angeschlossen. Nach Fig. 11
und 12 sind die Kathodenelektrode 2 und die Anodenelektrode 3
der Fotodiode 1 mit dem nichtinvertierenden bzw. dem invertierenden
Eingang des Rechenverstärkers 4 verbunden. An die
Kathodenelekrode 2 ist die Bezugsspannung Vc angelegt. Die
Anodenelektrode 3 ist mit der Signalleitung 5 verbunden.
Beiderseits der Signalleitung 5 ist eine Schutzleiteranordnung in Form zweier Steuerelektrodenleiter
206 und 207 angeordnet. An die Steuerelektrodenleiter
sind jeweils Konstantspannungen Vc′ und Vc′′
angelegt.
Die Signalleitung 5 ist über die logarithmische Diode 8 mit
dem Ausgang des Rechenverstärkers 4 verbunden, so daß dadurch
der logarithmische Verstärker gebildet ist. In diesem Fall
wird als logarithmische Diode 8 die Basis-Kollektor-Strecke
eines bipolaren Transistors benutzt.
Wenn bei dieser Gestaltung Licht auf die Fotodiode 1 fällt,
fließt über die Signalleitung 5 ein Fotostrom zu der logarithmischen
Diode 8, so daß an dem Ausgang des Rechenverstärkers
4 eine logarithmisch umgesetzte Ausgangsspannung auftritt.
Die Fig. 13A und 13B sind grafische Darstellungen, die jeweils
die Änderungen der Ausgangsspannung in dem Fall zeigen,
daß die Potentiale an den Steuerelektrodenleitern niedriger
bzw. höher als das Potential der Signalleitung eingestellt
sind.
Da nach Fig. 13A die an den Steuerelektrodenleitern 206 und
207 eingestellten Potentiale Vc′ und Vc′′ niedriger als das
Potential der Signalleitung 5 sind, fließt Strom aus der
Signalleitung 5, was die Tendenz ergibt, daß die Ausgangsspannung
im Bereich sehr niedriger Signalpegel zunimmt. Im
Gegensatz dazu fließt bei dem in Fig. 13B dargestellten Fall
Strom in die Signalleitung 5, was die Tendenz ergibt, daß die
Ausgangsspannung im Bereich sehr niedriger Signalpegel abnimmt.
In jedem dieser Fälle tritt jedoch keine solche Schwankung der
Ausgangsspannung auf, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Mit
einer Korrekturschaltung kann auf einfache Weise das genaue
Ausgangssignal erzielt werden.
Ferner kann das Fließen von Kriechstrom und Strom von außen
her durch das Einstellen der Abstände zwischen der Signalleitung
5 und den Steuerelektrodenleitern 206 und 207 gesteuert
werden und die genau der einfallenden Lichtmenge entsprechende
Ausgangsspannung ohne eine Korrekturschaltung erhalten
werden.
Diese Gestaltung ist nicht auf dieses dritte Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern kann auch bei jeder Halbleitervorrichtung
angewandt werden, mit der Signale mit sehr niedrigem
Pegel auf genaue Weise übertragen und verarbeitet werden
sollen.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung können
durch die Steuerelektrodenvorrichtungen, die auf gewünschte
konstante Potentiale eingestellt werden, die Abweichungen des
Signalpegels auf der Signalleitung unterdrückt werden, so daß
das Signal auf genaue Weise übertragen und verarbeitet werden
kann.
Ferner können durch das geeignete Wählen der Abstände zwischen
den Steuerelektrodenvorrichtungen und der Signalleitung
auch der Kriechstrom und der einfließende Strom gesteuert
werden. Damit können die Eigenschaften zum Übertragen und
Verarbeiten von Signalen bei sehr niedrigem Signalpegel verbessert
werden. Infolgedessen kann die ansonsten erforderliche
Korrekturschaltung weggelassen werden, wobei auch der
Aufbau und die Herstellungsschritte vereinfacht werden können.
Die Fig. 14 ist ein Äquivalenzschaltbild einer Fotosensorvorrichtung
als viertes Ausführungsbeispiel der Halbleitervorrichtung.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Fotodiode mit dem
logarithmischen Verstärker verbunden. Nach Fig. 14 sind die
Kathodenelektrode 2 und die Anodenelektrode 3 der Fotodiode 1
jeweils mit dem nichtinvertierenden bzw. dem invertierenden
Eingang des Rechenverstärkers 4 verbunden. An die Kathodenelektrode
2 ist die Bezugsspannung Vc angelegt. Die Anodenelektrode
3 ist mit der Signalleitung 5 verbunden.
Oberhalb und/oder unterhalb der Signalleitung 5 ist eine Schutzleiteranordnung in Form zweier Steuerelektrodenvorrichtungen
306 und/oder 307 angeordnet. An die
Steuerelektrodenvorrichtungen ist die Spannung Vc′ angelegt.
Die Signalleitung 5 ist über die logarithmische Diode 8 mit
dem Ausgang des Rechenverstärkers 4 verbunden, so daß der
logarithmische Verstärker gebildet ist. In diesem Fall wird
als logarithmische Diode 8 die Basis-Kollektor-Strecke eines
bipolaren Transistors verwendet.
Wenn bei dieser Gestaltung Licht auf die Fotodiode 1 trifft,
fließt ein Fotostrom über die Signalleitung 5 zu der logarithmischen
Diode 8, so daß an dem Ausgang des Rechenverstärkers
4 eine logarithmisch umgesetzte Ausgangsspannung auftritt.
Die Fig. 15 ist eine grafische Darstellung, die den Zusammenhang
zwischen der Ausgangsspannung und dem
Fotostrom zeigt. In dieser Figur ist mit einer Kurve 21
der Fall dargestellt, daß das an der Steuerelektrodenvorrichtung
306 und/oder 307 eingestellte Potential Vc′ niedriger
als das Potential an der Signalleitung 5 ist. In diesem Fall
fließt Strom aus der Signalleitung 5, wodurch die Tendenz
entsteht, daß die Ausgangsspannung im Bereich sehr niedriger
Signalpegel zunimmt. Im Gegensatz dazu stellt eine Kurve 22
in der Figur den Fall dar, daß das eingestellte Potential Vc′
höher als das Potential an der Signalleitung 5 ist. In diesem
Fall entsteht die Tendenz, daß durch einen in die Signalleitung
5 fließenden Strom die Ausgangsspannung im Bereich sehr
niedriger Signalpegel abnimmt.
In jedem dieser Fälle tritt jedoch keine Änderung der Ausgangsspannung
zwischen den durch die Kurven 21 und 22 dargestellten
Spannungspegeln wie bei einer herkömmlichen Vorrichtung
auf. Mittels einer Korrekturschaltung kann auf einfache
Weise das genau entsprechende Ausgangssignal erhalten werden.
Darüber hinaus können durch das Ändern des Potentials der
Steuerelektrodenvorrichtungen auch die Punkte gesteuert werden,
an denen die Krümmung der Kurven 21 und 22 beginnt.
Ferner können die Einflüsse durch Kriechstrom und einen Strom
von außen durch das Einstellen der Abstände zwischen der
Signalleitung 5 und den Steuerelektrodenvorrichtungen 306 und
307 gesteuert werden. Dadurch kann ohne eine Korrekturschaltung
eine Ausgangsspannung erzielt werden, die genau der
einfallenden Lichtmenge entspricht.
Die Steuerelektrodenvorrichtungen bei diesem vierten Ausführungsbeispiel
können praktisch gleichartig wie die Schutzleitervorrichtungen
gemäß den in den Fig. 6 bis 10 gezeigten
Beispielen gestaltet werden.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung kann bei
diesem vierten Ausführungsbeispiel der Halbleitervorrichtung
mittels der Steuerelektrodenvorrichtungen, die ähnlich wie
bei dem vorangehend beschriebenen Ausführungsbeispiel auf
gewünschte konstante Potentiale eingestellt werden, die Änderung
des Signalpegels an der Signalleitung unterdrückt werden
und das Signal auf genaue Weise verarbeitet werden.
Claims (5)
1. Halbleitervorrichtung mit einem Halbleitersubstrat,
auf dem eine Signalleitung zur Übertragung von zu verarbeitenden
Stromsignalen geringer Größe, die von einem
Sensorelement, insbesondere einer Fotodiode, abgegeben
werden, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Signalleitung (5) und Bereichen der Halbleitervorrichtung,
zu oder von denen Kriechströme aus
oder in die Signalleitung fließen könnten, eine Schutzleiteranordnung
(6, 7; 11; 14; 16; 106; 107; 206; 207;
306, 307) vorgesehen ist, deren Potential auf einen
Wert festgelegt ist, der im Bereich des Potentials der
Signalleitung liegt.
2. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schutzleiteranordnung an einer
oder beiden Seiten der Signalleitung oder oberhalb
und/oder unterhalb der Signalleitung angeordnet ist.
3. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberhalb der Signalleitung angeordnete
Schutzleiteranordnung als leitende Metallschicht
(14) ausgebildet ist.
4. Halbleitervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die unterhalb der Signalleitung
angeordnete Schutzleiteranordnung als leitende Metallschicht
(16) oder als Halbleiterschicht (11) eines
Leitfähigkeitstyps ausgebildet ist, der zum Leitfähigkeitstyp
des Halbleitersubstrats (10) entgegengesetzt
ist.
5. Halbleitervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzleiteranordnung
eine Steuerelektrodenvorrichtung bildet
und das an die Steuerelektrodenvorrichtung angelegte
Potential auf einen konstanten Wert eingestellt ist.
Applications Claiming Priority (4)
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---|---|---|---|
JP61044784A JPS62202570A (ja) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | 半導体装置 |
JP61044783A JPS62202569A (ja) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | 半導体装置 |
JP61044785A JPS62202571A (ja) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | 半導体装置 |
JP61044786A JPS62202572A (ja) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | 半導体装置 |
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DE3706251C2 true DE3706251C2 (de) | 1992-07-09 |
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ID=27461587
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873706251 Granted DE3706251A1 (de) | 1986-02-28 | 1987-02-26 | Halbleitervorrichtung |
Country Status (2)
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