DE3705463A1 - Heizkoerperverschraubung - Google Patents
HeizkoerperverschraubungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D19/00—Details
- F24D19/0002—Means for connecting central heating radiators to circulation pipes
- F24D19/0073—Means for changing the flow of the fluid inside a radiator
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizkörperverschraubung,
bei der in ein Gehäuse ein Verschlußstück geschraubt
ist, das als Teil eines über eine Ringdichtung in
einem Kopfstück abgedichteten Doppelventils für ein
aus einem Heizkörper wahlweise in eine Rücklauflei
tung oder nach außen strömendes Heizmedium becher
artig ausgebildet, außen mit Längsnuten versehen und
mittels einer auf Mitdrehung gekuppelten Spindel ver
stellbar ist, die als durch einen Boden geteilter
Hohlzylinder ausgebildet, oberhalb der Ringdichtung
und des Bodens mit Radialbohrungen versehen und unter
dem Druck einer von dem Hohlzylinder aufgenommenen,
zwischen Boden der Spindel und Verschlußstück abge
stützten Feder in Axialrichtung bewegbar ist.
Eine Heizkörperverschraubung der vorgenannten Art
ist aus der DE-PS 24 35 328 bekannt. Bei der bekann
ten Heizkörperverschraubung tritt folgendes Problem
auf: Heizkörperverschraubungen sind - wie der Name
sagt - an Heizkörper geschraubt, die ihrerseits Be
standteil eines Heizungssystems sind. Damit das
Heizungssystem optimal arbeiten kann, werden die
Durchflußquerschnitte jeder einzelnen Heizkörperver
schraubung bei Inbetriebnahme des Heizungssystems an
hand von vorher errechneten Tabellen/Kurven einge
stellt und aufeinander abgestimmt. Muß später die
Heizkörperverschraubung zur Entleerung/Füllung des
einzelnen Heizkörpers verstellt werden, ist es nicht
oder nur schwer möglich, den ursprünglich eingestell
ten Durchflußquerschnitt wieder einzustellen.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfin
dung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Heiz
körperverschraubung so weiterzubilden, daß allein
unter Verwendung eines Betätigungselements für die
Heizkörperverschraubung, das für die Entleerung und
Füllung des Heizkörpers notwendig ist, der ursprüng
lich eingestellte Durchflußquerschnitt selbsttätig
wieder eingestellt wird. Dies wird gemäß der Erfin
dung dadurch erreicht, daß am Boden des Verschluß
stücks innen ein Gewindestutzen angeformt ist, der
eine den Boden der hohlzylindrischen Spindel durch
setzende und durch eine Öffnung in einem das freie
Ende der Spindel bildenden Anschlag verstellbare
Schraube aufnimmt.
Ist bei der Erfindung die Schraube vollständig in den
Gewindestutzen eingeschraubt, kann das Verschlußstück
vollständig von dem Ventilsitz in dem Gehäuse abge
hoben werden; es steht der gesamte Durchflußquer
schnitt in der Heizkörperverschraubung zur Verfügung.
Ist die Schraube um einen bestimmten Weg aus dem Ge
windstutzen herausgedreht, stößt sie beim Abheben
des Verschlußstücks von dem Ventilsitz an den Anschlag.
Dem ist proportional ein bestimmter Durchflußquer
schnitt. Weiteres Abheben des Verschlußstücks von dem
Ventilsitz, somit eine Vergrößerung des Durchfluß
querschnitts, ist nicht möglich; der Durchflußquer
schnitt ist begrenzt. Beim - eingangs beschriebenen -
Einstellen des gesamten Heizungssystems wird bei voll
ständig in den Gewindestutzen geschraubter Schraube
der optimale Durchflußquerschnitt für die bestimmte
Heizkörperverschraubung ermittelt und eingestellt.
Nach dieser Einstellung wird die Schraube so weit aus
dem Gewindestutzen herausgedreht, bis sie den Anschlag
erreicht. Späteres Verstellen des Verschlußstücks zum
Entleeren/Füllen des Heizkörpers ist danach - wie bei
der bekannten Heizkörperverschraubung - möglich. Nach
dem Entleeren/Füllen des Heizkörpers kann für den
"normalen" Betrieb das Verschlußstück dann nur wieder
bis zu der zuvor über die Schraube eingestellten Lage
zurückgedreht werden, was den ursprünglich eingestell
ten optimalen Durchflußquerschnitt ergibt.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben. Ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend im einzelnen beschrieben. Die ein
zige Figur zeigt in vergrößerter Darstellung einen
Axialschnitt durch eine Heizkörperverschraubung mit
aufgeschraubter Abdeckkappe, einmal - Darstellung
in der Zeichnung links - bei geschlossenem Verschluß
stück, zum anderen - Darstellung rechts - bei geöff
netem Verschlußstück in Betriebsstellung.
Die als Ausführungsbeispiel gewählte Heizkörperver
schraubung weist ein Gehäuse 1 mit einem Wasserein
lauf 11 und einem im wesentlichen lotrecht dazu an
geordneten Wasserauslauf 12 auf. Die Stirnfläche 13
des Wassereinlaufs 11 ist als Anlagefläche für einen
Stutzen 2 ausgebildet. Der Stutzen 2 wird mit Hilfe
einer einem Bund 21 am Stutzen 2 hintergreifenden
Verschraubungsmutter 22 und eines am Wassereinlauf 11
vorgesehenen Außengewindes 14 mit dem Gehäuse 1 ver
schraubt. Mit Hilfe eines an der entgegengesetzten
Stirnseite des Stutzens 2 vorgesehenen Außengewindes
23 wird die Heizkörperverschraubung in einen nicht
dargestellten Heizkörper geschraubt. Der Wasseraus
lauf 12 ist mit einem Innengewinde 15 für einen Rohr
anschluß versehen, über den die Verbindung z. B. mit
der Rücklaufleitung einer ebenfalls nicht dargestell
ten Warmwasserheizungsanlage erfolgt.
Koaxial zu dem Wasserauslauf 12 weist das Gehäuse 1
eine mit einem Innengewinde 16 versehene Bohrung 17
auf. In das Innengewinde 16 ist ein Verschlußstück 3
geschraubt, mit dessen Hilfe ein einerseits von der
Innenwand des Gehäuses 1, andererseits von dem Ver
schlußstück 3 gebildeter Durchfluß- oder Öffnungs
querschnitt 18 verstellbar ist. Bei kraftschlüssiger
Anlage des Verschlußstücks 3 an einer koaxial zu dem
Wasserauslauf 12 vorgesehenen Ventilsitzkante 19
wird der Wasserdurchfluß vollständig unterbrochen
- Darstellung in der Zeichnung links -. In einer
anderen Ausführung weist die Heizkörperverschraubung
Wasserein- und auslauf 11, 12 koaxial zueinander
und lotrecht dazu die Bohrung 17 auf.
Das Verschlußstück 3 ist becherartig ausgebildet. Es
ist außen mit Längsnuten 31 versehen. Innen nimmt das
Verschlußstück 3 eine Spindel 4 auf. Die Spindel 4
ist als Hohlzylinder 43 ausgebildet. Durch einen im
Innern etwa mittig angeordneten Boden 44 ist der Hohl
zylinder 43 der Spindel 4 unterteilt. Außen ist die
Spindel 4 mit einem Mehrkant 41 versehen. Dem Mehr
kant 41 angepaßt ist das Verschlußstück 3 innen mit
einem Mehrkant 32 versehen. Durch die Mehrkante 32, 41
sind das Verschlußstück 3 und die Spindel 4 auf Drehung
miteinander gekuppelt; sie sind in Axialrichtung rela
tiv zueinander bewegbar. Die Spindel 4 weist außen
eine Schulter 42 auf. Unter dem Druck einer im Innern
der Spindel 4 vorgesehenen, sich am Boden 35 des Ver
schlußstücks 3 abstützenden Feder 33 liegt die Spin
del 4 mit ihrer Schulter 42 an einem Kopfstück 5 an.
Entgegen dem Druck der Feder 33 ist die Spindel 4
relativ zu dem Verschlußstück 3 in Axialrichtung be
wegbar.
Am Boden 35 des Verschlußstückes 3 ist innen ein Ge
windestutzen 36 angeformt. Um den Gewindestutzen 36
herum ist das eine Ende der Feder 33 angeordnet. Der
Gewindestutzen 36 nimmt eine Schraube 8 auf. Die
Schraube 8 ist als Madenschraube mit einem zylin
drischen Kopf 82 und mit einem Gewinde 81 im wesent
lichen in der Länge des Gewindestutzens 36 an dem
dem Kopf 82 entgegengesetzten Ende ausgebildet. Die
Schraube 8 durchsetzt den Boden 44 der Spindel 4. Die
Schraube 8 ist zugänglich durch eine Öffnung 47 in
einem Anschlag 48, der den Hohlzylinder 43 der Spin
del 4 an seinem äußeren Ende begrenzt. Der Anschlag
48 ist gebildet von einer Mutter, die einen Innen
mehrkant 49 und koaxial die Öffnung 47 aufweist. Am
entgegengesetzten Ende ist der Hohlzylinder 43 offen.
Zwischen der Schraube 8 und der Spindel 4 ist in An
lage an den Boden 44 auf der der Feder 33 zugewand
ten Seite ein Dichtring 83 vorgesehen, der von einem
Sprengring 84 gehalten ist.
Das Kopfstück 5 ist nach Art einer hohlzylindrischen
Innenmehrkantschraube ausgebildet. An seiner unteren
Stirnseite 51 liegt die Spindel 4 mit ihrer Schulter
42 an. Die Innenwand 52 des Kopfstücks 5 nimmt etwa
in Höhe des Bodens 44 der Spindel 4 eine Ringdichtung
53 nach Art einer Rundschnurdichtung auf. Der Hohl
zylinder 43 weist auf der dem Anschlag 48 zugewandten
Seite des Bodens 44 Radialbohrungen 45 auf. Am oberen
Ende weist die Spindel 4 einen Außenmehrkant 46 auf.
Nach Einstellung der Heizkörperverschraubung ist diese
im normalen Betriebsfall durch eine Kappe 6 verschlos
sen, die auf ein Außengewinde 54 des Kopfstücks 5
geschraubt ist. Die Abdichtung zwischen Kopfstück 5
und Kappe 6 erfolgt über einen in die Kappe 6 einge
legten Dichtungsring 61. Das Kopfstück 5 ist gegenüber
der Bohrung 17 metallisch abgedichtet.
Das Entleeren und Füllen des Heizkörpers erfolgt über
ein nicht dargestelltes Betätigungselement, das im
einzelnen in der DE-PS 24 35 328 beschrieben ist. Das
Betätigungselement greift am Außenmehrkant 46 an und
hat in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Spindel
4 die Abwärts- oder Aufwärtsbewegung des Verschluß
stücks 3 in Richtung auf die Ventilsitzkante 19 oder
von ihr weg und damit die Verkleinerung oder Ver
größerung des Öffnungsquerschnitts 18 zur Folge. Da
bei erfolgt eine Relativbewegung zwischen der Spin
del 4 und der Ringdichtung 53 lediglich in Tangen
tialrichtung, nicht in Axialrichtung, was die Ring
dichtung 53 schont. Bei vollständig auf der Ventil
sitzkante 19 aufliegendem Verschlußstück 3 ist der
Wasserdurchlauf durch die Heizkörperverschraubung
unterbrochen - Darstellung in der Zeichnung rechts -.
Auch in dieser Stellung liegt die Spindel mit ihrer
Schulter 42 an der unteren Stirnseite 51 des Kopf
stücks 5 an. Wird in dieser Lage auf die obere Stirn
seite der Spindel 4 gedrückt, bewegt sich diese ent
gegen dem Druck der Feder 33 auf den Boden 35 des
becherförmigen Verschlußstücks 3 zu, bis sich die
Radialbohrungen 45 unterhalb der Ringdichtung 53 be
finden. Dann besteht zwischen dem Wassereinlauf 11
und dem Bereich der Heizkörperverschraubung oberhalb
des Kopfstücks 5 eine Verbindung über die Längsnuten
31 am Verschlußstück 3, die Radialbohrungen 45 in
der Spindel 4 und dem Innenraum des Hohlzylinders 43
der Spindel 4. Auf diesem Weg kann der Heizkörper
entleert werden. Zur Verhinderung von Lufteinschlüs
sen in dem übrigen Teil der Heizungsanlage ist es
auch möglich, den Heizkörper auf dem soeben beschrie
benen Weg, jedoch in umgekehrter Strömungsrichtung,
zu füllen.
Ist die Schraube 8 vollständig in den Gewindestutzen
36 eingeschraubt, - Darstellung in der Zeichnung links -,
steht der gesamte Öffnungsquerschnitt 18 in der Heiz
körperverschraubung zur Verfügung; das heißt, das Ver
schlußstück kann vollständig von der Ventilsitzkante
19 in dem Gehäuse 1 abgehoben werden. Ist die Schraube
8 um einen bestimmten Weg aus dem Gewindestutzen 36
herausgedreht - Darstellung in der Zeichnung rechts -,
stößt sie mit ihrem Kopf 82 beim Abheben des Ver
schlußstücks 3 von der Ventilsitzkante 19 an den An
schlag 48. Weiteres Abheben des Verschlußstücks 3 von
der Ventilsitzkante 19, somit eine weitere Vergröße
rung des Öffnungsquerschnitts 18, ist nicht möglich;
der Durchflußquerschnitt ist begrenzt. Beim Einstel
len des Heizungssystems wird also bei vollständig in
den Gewindestutzen 36 geschraubter Schraube 8 der
optimale Durchflußquerschnitt für die bestimmte Heiz
körperverschraubung ermittelt und eingestellt. Nach
dieser Einstellung wird die Schraube 8 so weit aus
dem Gewindestutzen 36 herausgedreht, bis ihr Kopf 82
an dem Anschlag 48 anschlägt. Späteres Verstellen
des Verschlußstücks 3 in Richtung des Durchflußquer
schnitts zum Entleeren/Füllen des Heizkörpers ist
auf die beschriebene Weise möglich. Nach dem Ent
leeren/Füllen des Heizkörpers kann für den normalen
Betrieb das Verschlußstück 3 dann nur wieder bis zu
der zuvor über die Schraube 8 eingestellten Lage zu
rückgedreht werden, was den ursprünglich eingestell
ten optimalen Querschnitt ergibt.
Claims (5)
1. Heizkörperverschraubung, bei der in ein Gehäuse
ein Verschlußstück geschraubt ist, das als Teil
eines über eine Ringdichtung in einem Kopfstück
abgedichteten Doppelventils für ein aus einem
Heizkörper wahlweise in eine Rücklaufleitung oder
nach außen strömendes Heizmedium becherartig aus
gebildet, außen mit Längsnuten versehen und mit
tels einer auf Mitdrehung gekuppelten Spindel
verstellbar ist, die als durch einen Boden ge
teilter Hohlzylinder ausgebildet, oberhalb der
Ringdichtung und des Bodens mit Radialbohrungen
versehen und unter dem Druck einer von dem Hohl
zylinder aufgenommenen, zwischen Boden der Spindel
und Verschlußstück abgestützten Feder in Axial
richtung bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
am Boden (35) des Verschlußstücks (3) innen ein
Gewindestutzen (36) angeformt ist, der eine den
Boden (44) der hohlzylindrischen Spindel (4) durch
setzende und durch eine Öffnung (47) in einem das
freie Ende der Spindel (4) bildenden Anschlag (48)
verstellbare Schraube (8) aufnimmt.
2. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das von dem Boden (44) der
Spindel (4) abgewandte Ende der Feder (33) um den
Gewindestutzen (36) angeordnet und am Boden (35)
des Verschlußstücks (3) abgestützt ist.
3. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (8) als
Madenschraube mit einem zylindrischen Kopf (82)
und einem Gewinde (81) ausgebildet ist, dessen
Länge im wesentlichen gleich der Länge des Gewinde
stutzens (36) ist.
4. Heizkörperverschraubung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anschlag (48) von einer
mit einem Innenmehrkant (49) und der koaxialen
Öffnung (47) versehenen, in die Spindel (4) ge
schraubten Mutter gebildet ist.
5. Heizkörperverschraubung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Schraube (8) und der Spindel (4) in Anlage an deren
Boden (44) auf der der Feder (33) zugewandten Seite
ein Dichtring (83) vorgesehen ist, der von einem
Sprengring (84) gehalten ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705463 DE3705463A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Heizkoerperverschraubung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873705463 DE3705463A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Heizkoerperverschraubung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705463A1 true DE3705463A1 (de) | 1988-09-08 |
DE3705463C2 DE3705463C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6321422
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705463 Granted DE3705463A1 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Heizkoerperverschraubung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705463A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3917625A1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-06 | Schloesser Gmbh | Heizkoerperverschraubung |
DE4140144A1 (de) * | 1991-12-05 | 1993-06-09 | Schloesser Gmbh Armaturenfabrik-Metallgiesserei, 5960 Olpe, De | Heizkoerperverschraubung |
DE29601614U1 (de) * | 1996-01-31 | 1996-06-05 | Jabs, Manfred, 45884 Gelsenkirchen | Sperrvorrichtung für Heizkörper oder Heizlüfter |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435328A1 (de) * | 1974-07-23 | 1976-02-05 | Meges A & R Tech Helmut | Heizkoerperverschraubung |
-
1987
- 1987-02-20 DE DE19873705463 patent/DE3705463A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2435328A1 (de) * | 1974-07-23 | 1976-02-05 | Meges A & R Tech Helmut | Heizkoerperverschraubung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3917625A1 (de) * | 1989-05-31 | 1990-12-06 | Schloesser Gmbh | Heizkoerperverschraubung |
DE4140144A1 (de) * | 1991-12-05 | 1993-06-09 | Schloesser Gmbh Armaturenfabrik-Metallgiesserei, 5960 Olpe, De | Heizkoerperverschraubung |
DE29601614U1 (de) * | 1996-01-31 | 1996-06-05 | Jabs, Manfred, 45884 Gelsenkirchen | Sperrvorrichtung für Heizkörper oder Heizlüfter |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3705463C2 (de) | 1989-09-28 |
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Legal Events
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