DE3705394A1 - Treppengelaender - Google Patents
TreppengelaenderInfo
- Publication number
- DE3705394A1 DE3705394A1 DE19873705394 DE3705394A DE3705394A1 DE 3705394 A1 DE3705394 A1 DE 3705394A1 DE 19873705394 DE19873705394 DE 19873705394 DE 3705394 A DE3705394 A DE 3705394A DE 3705394 A1 DE3705394 A1 DE 3705394A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- handrail
- support elements
- joint
- banister
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F11/00—Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
- E04F11/18—Balustrades; Handrails
- E04F11/181—Balustrades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Steps, Ramps, And Handrails (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf ein Treppengeländer,
mit an Treppenstufen befestigbaren Stützen, Handlauf und an Querholme
angeschlossenen Ausfachelementen, wobei der Handlauf sowie die Quer
holme an den Stützen gehalten sind.
Im Rahmen der bekannten Maßnahmen muß sowohl bei der Altbausanie
rung als auch bei Neubauten das Treppengeländer jeweils auf Maß ge
arbeitet werden. Die Montage des Treppengeländers kann nur vom Fach
mann durchgeführt werden. Der Grund besteht darin, daß die Treppen
löcher nicht genormt sind. Hinzu kommen Bautoleranzen und Planungs
toleranzen. Im Ergebnis ist das Anbringen eines Treppengeländers
außerordentlich arbeitsaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Treppengeländer anzu
geben, das aus vorgefertigten Einzelelementen aufgebaut ist und leicht
an den Treppenwinkel sowie die Treppenaugen anpaßbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Handlauf an
arretierbare Gelenke angeschlossen ist und die Querholme in drehbar
gehaltenen Muffen eingesetzt sind, wobei die Gelenke sowie die Muffen
an den Stützen befestigt sind, und daß die Ausfachelemente an den
Querholmen beweglich gehalten sind. - Handlauf, Querholme und Stützen
bilden geometrisch gleichsam ein Parallelogramm, dessen Neigungswinkel
aufgrund der erfindungsgemäßen gelenkigen Befestigung einstellbar und
den örtlichen Gegebenheiten anpaßbar ist. Erfindungsgemäß sind die
Ausfachelemente ebenfalls beweglich gehalten und beeinträchtigen die
Anpassung an den Neigungswinkel der Treppe nicht.
In konstruktiver Hinsicht bestehen verschiedene Möglichkeiten für die
weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Treppengeländers. Eine
erste Ausführungsform sieht vor, daß die Stützen jeweils aus zwei
parallelen Stützelementen, vorzugsweise Stützrohren, bestehen, daß die
Gelenke zwei Lagerböcke und ein zwischen den Lagerböcken angeordne
tes Gelenkgegenstück aufweisen,
wobei die Lagerböcke auf die Stützelemente aufgesetzt sind und das Gelenkgegenstück mit dem Handlauf verbunden ist,
wobei die Lagerböcke auf die Stützelemente aufgesetzt sind und das Gelenkgegenstück mit dem Handlauf verbunden ist,
und daß die Lagerböcke sowie das Gelenkgegenstück durch eine Spann
schraube miteinander vereinigt und gegeneinander verspannbar sind.
Vorzugsweise ist die Andruckfläche zwischen Lagerbock und Gelenkge
genstück mit einer verdrehungshemmenden Profilierung ausgebildet.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeich
net, daß die Stützen jeweils aus zwei parallelen Stützelementen, vor
zugsweise Stützrohren, bestehen, daß die Gelenke einen Rohrbogen und
ein mit einem Gelenkauge ausgebildetes Arretierstück aufweisen,
wobei das Arretierstück mit dem Handlauf verbunden ist und
wobei der Rohrbogen durch das Gelenkauge des Arretier stückes geführt und mit den Rohrbogenenden auf die Stütz elemente aufgesetzt ist,
und daß das Arretierstück sowie der Rohrbogen durch zumindest eine in das Arretierstück einschraubbare Klemmschraube gegeneinander ver spannbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist nicht nur der Neigungs winkel des Handlaufes einstellbar, sondern ist der Handlauf auch in einer dazu senkrechten Ebene verstellbar. Dadurch ergibt sich eine besonders hohe Flexibilität, was insbesondere für die Anpassung des Treppengeländers an Treppenaugen vorteilhaft sein kann. Unabhängig davon, wie das Gelenk konstruktiv ausgestaltet ist, ist es zweckmäßig, wenn das Gelenk unter Zwischenschaltung einer schallabsorbierenden Zwischenschicht, vorzugsweise aus Vulkollan, an den Handlauf ange schlossen ist. Durch diese Maßnahme wird ein Klappern oder Vibrieren des Treppengeländers sicher verhindert. Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Arretierstück des in zwei Ebenen beweglichen Gelenkes als einteiliges metallisches Bauteil auszubilden. Eine besonders in schalltechnischer Hinsicht vorteilhafte Lösung ist jedoch dadurch ge kennzeichnet, daß das Arretierstück des Gelenkes einen Grundkörper mit einer nach oben offenen Rohrbogenaufnahme sowie eine den Grund körper abdeckende Andruckleiste aufweist, die aus Vulkollan besteht und durch Senkschrauben mit dem Grundkörper verbunden ist.
wobei das Arretierstück mit dem Handlauf verbunden ist und
wobei der Rohrbogen durch das Gelenkauge des Arretier stückes geführt und mit den Rohrbogenenden auf die Stütz elemente aufgesetzt ist,
und daß das Arretierstück sowie der Rohrbogen durch zumindest eine in das Arretierstück einschraubbare Klemmschraube gegeneinander ver spannbar sind. Bei dieser Ausführungsform ist nicht nur der Neigungs winkel des Handlaufes einstellbar, sondern ist der Handlauf auch in einer dazu senkrechten Ebene verstellbar. Dadurch ergibt sich eine besonders hohe Flexibilität, was insbesondere für die Anpassung des Treppengeländers an Treppenaugen vorteilhaft sein kann. Unabhängig davon, wie das Gelenk konstruktiv ausgestaltet ist, ist es zweckmäßig, wenn das Gelenk unter Zwischenschaltung einer schallabsorbierenden Zwischenschicht, vorzugsweise aus Vulkollan, an den Handlauf ange schlossen ist. Durch diese Maßnahme wird ein Klappern oder Vibrieren des Treppengeländers sicher verhindert. Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Arretierstück des in zwei Ebenen beweglichen Gelenkes als einteiliges metallisches Bauteil auszubilden. Eine besonders in schalltechnischer Hinsicht vorteilhafte Lösung ist jedoch dadurch ge kennzeichnet, daß das Arretierstück des Gelenkes einen Grundkörper mit einer nach oben offenen Rohrbogenaufnahme sowie eine den Grund körper abdeckende Andruckleiste aufweist, die aus Vulkollan besteht und durch Senkschrauben mit dem Grundkörper verbunden ist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Gelenk an den Handlauf fest
anzuschrauben. Eine weitere Vereinfachung der Montage und eine noch
weiter gehende Flexibilität bei der Anpassung des Treppengeländers an
örtliche Gegebenheiten ist bei der folgenden konstruktiven Ausführung
gegeben. Diese Ausführung sieht vor, daß der Handlauf in Form eines
Rohres ausgebildet ist, welches an der Unterseite einen Führungsschlitz
aufweist. Das Gelenk ist durch zumindest eine durch den Führungs
schlitz hindurchgreifende Verbindungsschraube mit einem Spannelement
verbunden ist, welches in dem rohrförmigen Handlauf axial beweglich
eingesetzt ist und den Führungsschlitz überbrückt. Bei gelockerter
Verbindungsschraube ist das Gelenk somit entlang des Führungsschlitzes
verschiebbar. Andererseits ist es durch Festziehen der Verbindungs
schraube an beliebiger Stelle festsetzbar. Zur Verbesserung der Schall
absorption des Treppengeländers empfiehlt es sich, das Spannelement
aus Vulkollan auszubilden. Diese Maßnahme ist insbesondere in Kombi
nation mit einer zwischen Gelenk und Handlauf angeordneten schall
absorbierenden Zwischenschicht aus Vulkollan wirksam, wobei die
Zwischenschicht auch als Andruckleiste ausgebildet sein kann, die den
Grundkörper des Arretierstückes abdeckt.
Eine in konstruktiver Hinsicht vorteilhafte Befestigung der Muffen zur
Halterung der Querholme ist möglich, wenn die Stützen jeweils aus zwei
parallelen Stützelementen, vorzugsweise Stützrohren, bestehen. In diesem
Falle empfiehlt die Erfindung, daß die Muffen zur Aufnahme der Quer
holme zwischen den Stützelementen angeordnet sind und beidseitig Lager
zapfen aufweisen, die in Lagerzapfenaufnahmen der Stützelemente ein
gesetzt sind. Eine weitere Ausgestaltung der Muffe sieht vor, daß die
Muffen ein zylinderförmiges Mittelstück sowie an den Stirnflächen des
Mittelstückes anliegende Kopfstücke aufweisen, wobei die dem Mittelstück
abgewandten Stirnflächen der Kopfstücke eine an das zugeordnete
Stützelement angepaßte Ausnehmung aufweisen, fernerhin daß das Mittel
stück und die Kopfstücke auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sind,
deren Wellenenden in die Lagerzapfenaufnahmen der Stützelemente ein
setzbar sind und daß das gegenüber den verdrehsicher gehaltenen
Kopfstücken verdrehbare Mittelstück zumindest eine Tasche zur Aufnahme
eines Querholmes aufweist. Die Ausfachelemente sind vorzugsweise als
plattenförmige oder leistenförmige Bauteile ausgebildet und sind an
den Querholmen jeweils durch einen einzigen, vorzugsweise in der
Mittelachse angeordneten Bolzen gelenkig gehalten. Es versteht sich,
daß die Ausfachelemente mit den Bauvorschriften entsprechendem Ab
stand zueinander angeordnet sind sowie aus verschiedenen Materialien,
beispielsweise Holz oder Glas, bestehen können. Eine in konstruktiver
Hinsicht vorteilhafte und die Montage erleichternde Ausführung ist da
durch gekennzeichnet, daß der Bolzen an eine Verbindungsmuffe ange
schlossen ist, die auf dem zugeordneten Querholm geführt ist. Dadurch
sind die Ausfachelemente verschiebbar und vor Ort exakt ausricht-
sowie positionierbar.
Die Befestigung der Stützen an den Treppenstufen ist in verschiedener
Weise möglich. Eine Lösung, die für Stützen vorteilhaft ist, die aus
zwei parallelen Stützelementen gebildet sind, sieht vor, daß die Stütz
elemente mit unterschiedlicher Länge ausgebildet sind und treppenstufen
seitig jeweils einen Befestigungsflansch aufweisen, daß das kurze
Stützelement mit geradem Fußende sowie das lange Stützelement mit
abgewinkeltem Fußende ausgebildet ist, wobei der Befestigungsflansch
des kurzen Stützelementes auf der Trittfläche der Treppenstufe und der
Befestigungsflansch des langen Stützelementes an der Seitenfläche der
Treppenstufe oder einem die Treppenstufe tragenden Mauerwerk be
festigbar ist. Eine andere Lösung, die sich durch besondere Flexibi
lität auszeichnet und die Anpassungsfähigkeit des Treppengeländers
vor Ort weiter steigert, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen
in an den Treppenstufen befestigbaren Schuhen eingesetzt sind, wobei
die Schuhe einen Schaft aufweisen, in dem die zugeordnete Stütze ge
führt sowie axial verstellbar ist. Eine in konstruktiver Hinsicht vorteil
hafte Ausführung sieht vor, daß der Schuh in Form eines U-Profils
ausgebildet ist, das an der Seitenfläche der Treppenstufe oder einem
die Treppenstufe tragenden Mauerwerk mit lotrecht übereinander ange
ordneten Schenkeln befestigt ist, und daß die Schenkel des U-Profils
fluchtend angeordnete Öffnungen aufweisen, durch welche die Stütze mit
geringem Spiel hindurchgeführt ist. Es versteht sich, daß jeder Schenkel
des U-profilförmigen Schuhes mit einer der Zahl der Stützelemente ent
sprechenden Anzahl von Öffnungen ausgebildet ist. Es versteht sich
fernerhin, daß entsprechende Arretierungsmittel vorgesehen sind, durch
welche die Stütze im Schuh arretierbar ist. Wenn nach bevorzugter
Ausführung der Erfindung die Stütze aus zwei parallelen Stützelementen
besteht, empfiehlt die Erfindung, daß der in den Schuh eingesetzte
Abschnitt der Stützelemente ein Innengewinde aufweist sowie mit zu
mindest einem Längsschlitz ausgebildet ist und daß in den Abschnitt
ein Spreizdorn eingeschraubt ist. Durch axiale Verstellung des Spreiz
dornes ist der Abschnitt aufweitbar und an dem Schuh festsetzbar.
Bei dieser Lösung ist eine sehr exakte Positionierung der Stützen
möglich.
Aus der großen Flexibilität des erfindungsgemäßen Treppengeländers
in bezug auf Treppenwinkel und Treppenaugen ergeben sich eine Mehr
zahl von Vorteilen. Die Treppengeländerteile können in Serienfertigung
werksseitig hergestellt und vor Ort ohne besondere Fachkenntnisse
angepaßt und montiert werden. Aufgrund der Serienfertigung der Teile
einerseits und aufgrund der leichten Montierbarkeit andererseits er
geben sich Kostenvorteile. Trotz dieser Serienfertigung von Bauteilen
bestehen in beachtlichem Maße architektonische Gestaltungsmöglichkeiten.
Durch Werkstoffauswahl der Ausfachelemente sowie durch Gestaltung des
Handlaufes sind Anpassungen an die Räumlichkeiten möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausfüh
rungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlich erläutert. Es zeigen
in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine erste Ausführungsform des Treppengeländers mit in einer
Ebene verstellbarem Handlauf, in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform des Treppengeländers mit in zwei
Ebenen einstellbarem Handlauf, ebenfalls in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 3 einen Handlauf mit daran befestigtem, axial verschiebbaren
Gelenk im Längsschnitt,
Fig. 4 den Schnitt A-B gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine vorteilhafte Ausgestaltung der Muffe zum Anschluß der
Querholme, in Explosionsdarstellung,
Fig. 6 die Befestigung der Ausfachelemente an den Querholmen, und
Fig. 7 eine vorteilhafte Ausgestaltung der Stützenbefestigung.
Zu dem grundsätzlichen Aufbau des in den Figuren dargestellten
Treppengeländers gehören an Treppenstufen 1 befestigbare Stützen 2,
Handlauf 3 und an Querholmen 4 angeschlossene Ausfachelemente 5.
Der Handlauf 3 ist an arretierbare Gelenke 6 angeschlossen, die an
den Stützen 2 befestigt sind. Die Querholme 4 sind in drehbar gehal
tenen, ebenfalls an die Stützen 2 angeschlossenen, Muffen 7 eingesetzt.
Die Ausfachelemente 5 sind an den Querholmen 4 beweglich gehalten.
Durch die bewegliche Anordnung von Handlauf 3, Querholmen 4 und
Ausfachelementen 5 ist eine Anpassung des Treppengeländers an den
Neigungswinkel α der Treppe möglich. Bei der in Fig. 1 dargestellten
Ausführung des erfindungsgemäßen Treppengeländers bestehen die
Stützen 2 jeweils aus zwei parallelen Stützelementen 8, die im Ausfüh
rungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung
als Stützrohre ausgebildet sind. Die Gelenke 6 weisen zwei Lagerböcke 9
und ein zwischen den Lagerböcken 9 angeordnetes Gelenkgegenstück 10
auf. Die Lagerböcke 9 sind auf die Stützelemente 8 aufgesetzt und an
die Form der Stützelemente 8 angepaßt. Das Gelenkgegenstück 10 ist
mit dem Handlauf 3 verbunden. Die Lagerböcke 9 sowie das Gelenkgegen
stück 10 sind durch eine Spannschraube 11 miteinander vereinigt und
gegeneinander verspannbar. Vorzugsweise ist die Andruckfläche zwischen
Lagerbock 9 und Gelenkgegenstück 10 mit einer verdrehungshemmenden
Profilierung ausgebildet. Auch bei der in Fig. 2 dargestellten Ausfüh
rung der Erfindung bestehen die Stützen 2 jeweils aus zwei parallelen
Stützelementen 8, die im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Aus
führungsform der Erfindung als Stützrohre ausgebildet sind. Die Ge
lenke 6 bestehen aus einem Rohrbogen 12 und einem mit einem Gelenk
auge 13 ausgebildeten Arretierstück 14, das mit dem Handlauf 3 ver
bunden ist. Der Rohrbogen 12 ist durch das Gelenkauge 13 des Arre
tierstückes 14 hindurchgeführt und ist mit den Rohrbogenenden auf die
Stützelemente 8 aufgesetzt. Das Arretierstück 14 sowie der Rohrbogen 12
sind durch zumindest eine in das Arretierstück 14 einschraubbare
Klemmschraube 15 gegeneinander verspannbar. Das in Fig. 2 darge
stellte Gelenk 6 funktioniert gleichsam einem Kardangelenk und erlaubt
nicht nur die Einstellung des Neigungswinkels des Handlaufes 3,
sondern auch die Positionierung in einer dazu senkrechten Ebene.
Diese Ausführung zeichnet sich durch eine besonders hohe Flexibilität
aus und ermöglicht insbesondere die exakte Anpassung des Handlaufes
an vorgefertigte Bogenstücke zur Bildung von Treppenaugen.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, das Gelenk 6 mit dem Handlauf 3 zu
verschrauben oder auch durch eine nichtlösbare Verbindung zu verbinden.
Eine weitere in funktioneller Hinsicht zweckmäßige Verbindung zwischen
Gelenk 6 und Handlauf 3 ist in den Fig. 3 und 4 dargestellt. Der Hand
lauf 3 ist in Form eines Rohres ausgebildet, das an der Unterseite einen
Führungschlitz 16 aufweist. Das Gelenk 6 ist durch zumindest eine durch
den Führungsschlitz 16 hindurchgreifende Verbindungsschraube 17 mit
einem Spannelement 18 verbunden, welches in dem rohrförmigen Hand
lauf 3 axial beweglich eingesetzt ist und den Führungsschlitz 16
überbrückt. Das Gelenk 6 ist bei gelockerter Verbindungsschraube 17
entlang des Führungsschlitzes 16 verschiebbar und kann durch Fest
ziehen der Verbindungsschraube 17 an beliebiger Stelle festgesetzt
werden. Dadurch ergibt sich eine sehr exakte Positionierungsmöglich
keit des Handlaufes 3. Auch dies erleichtert den Anschluß von Rohr
bogenelementen im Bereich der Treppenaugen. Die Befestigungsart des
Gelenkes 6 am Handlauf 3 gemäß den Fig. 3 und 4 ist von der weiteren
konstruktiven Ausgestaltung des Gelenkes 6 unabhängig. Das in den
Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein mit
einem Gelenkauge 13 ausgebildetes Arretierstück 14, wobei durch das
Gelenkauge 13 ein mit den Stützelementen 8 verbundener Rohrbogen 12
geführt ist. Das Arretierstück 14 des Gelenkes 6 ist im Ausführungs
beispiel und nach bevorzugter Ausführung der Erfindung mit einem
Grundkörper 19 ausgebildet, der eine nach oben offene Rohrbogenauf
nahme 20 aufweist. Der Grundkörper 19 ist durch eine Andruckleiste 21
aus Vulkollan abgedeckt, die durch Senkschrauben 22 mit dem Grund
körper 19 verbunden ist. Auch das Spannelement 18 besteht aus Vul
kollan. Die Zwischenschaltung der schallabsorbierenden Andruckleiste 21
aus Vulkollan zwischen Gelenk 6 und Handlauf 3, insbesondere auch in
Verbindung mit dem aus Vulkollan bestehenden Spannelement 18, hat
eine schalldämpfende Wirkung. Ein Klappern des Treppengeländers ist
dadurch ausgeschlossen. Zugleich wirkt diese Maßnahme einem Vibrieren
des Treppengeländers entgegen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Treppengeländer mit aus
zwei parallelen Stützrohren bestehenden Stützen sind die Muffen 7 zur
Aufnahme der Querholme 4 zwischen den Stützelementen 8 angeordnet.
Die Muffen 7 weisen beidseitig Lagerzapfen 23 auf, die in Lager
zapfenaufnahmen 24 der Stützelemente 8 eingesetzt sind. Bei der in
Fig. 5 dargestellten Ausführungsform weist die Muffe 7 ein zylinder
förmiges Mittelstück 25 sowie an den Stirnflächen 26 anliegende Kopf
stücke 27 auf. Die dem Mittelstück 25 abgewandten Stirnflächen der
Kopfstücke 27 sind mit einer an das zugeordnete Stützelement 8 ange
paßten Ausnehmung 28 ausgebildet. Dadurch sind die Kopfstücke 27
verdrehsicher befestigbar. Das Mittelstück 25 und die Kopfstücke 27
sind auf einer gemeinsamen Welle 29 angeordnet, deren Wellenenden in
die Lagerzapfenaufnahmen 24 der Stützrohre 8 einsetzbar sind. Das
gegenüber den verdrehsicher gehaltenen Kopfstücken 27 verdrehbare
Mittelstück 25 ist mit zumindest einer Tasche 30 zur Aufnahme eines
Querholmes 4 ausgebildet. Die in Fig. 5 dargestellte Muffe 7 ist ein
Endstück. Es versteht sich, daß eine als Verbindungsstück ausgebildete
Muffe zwei einander gegenüberliegende Taschen aufweist.
Im Rahmen der Erfindung liegt es, als Ausfachelemente 5 stabförmige
Bauteile zu verwenden, deren Stabenden in Ausnehmungen der Querholme
4 eingesetzt sind. Vorzugsweise sind die Ausfachelemente jedoch als
plattenförmige oder leistenförmige Bauteile ausgebildet, die an den
Querholmen 4 jeweils durch einen einzigen, vorzugsweise in der Mittel
achse angeordneten, Bolzen 31 gelenkig gehalten sind. Bei der in
Fig. 6 dargestellten Ausführung ist der Bolzen 31 an eine Verbindungs
muffe 32 angeschlossen, die auf dem zugeordneten Querholm 4 geführt
ist. Dadurch ist eine genaue axiale Positionierung der Ausfachelemente 5
möglich. Es versteht sich, daß die Ausfachelemente 5 grundsätzlich
aus beliebigem Material bestehen können. Die Halterungen sind insbe
sondere auch für Ausfachelemente aus Glas geeignet.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind
die Stützelemente 8 mit unterschiedlicher Länge ausgebildet und weisen
treppenstufenseitig jeweils einen Befestigungsflansch 33 a, 33 b auf. Das
kurze Stützelement ist mit einem geraden Fußende 34 a und das lange
Stützelement mit einem abgewinkelten Fußende 34 b ausgebildet. Der Be
festigungsflansch 33 a des kurzen Stützelementes ist auf der Trittfläche
35 der Treppenstufe 1 und der Befestigungsflansch 33 b des langen
Stützelementes an der Seitenfläche der Treppenstufe oder einem die
Treppenstufe tragenden Mauerwerk 36 befestigt. Die Abwinklung verleiht
dem langen Stützelement eine gewisse Elastizität und erleichtert die
Montage der Befestigungsflansche 33 a, 33 b. Eine andere konstruktive
Lösung zur Befestigung der Stützelemente 8 an der Treppenstufe 1 ist
in Fig. 7 dargestellt. Prinzipiell besteht die Lösung darin, daß die
Stützen 2 in an den Treppenstufen 1 befestigbaren Schuhen 37 einge
setzt sind, wobei die Schuhe 37 einen Schaft aufweisen, in dem die
zugeordnete Stütze geführt sowie axial verschiebbar ist. Bei der in
Fig. 7 dargestellten konstruktiven Ausführung sind die Schuhe 37 in
Form eines U-Profils ausgebildet, das an der Seitenfläche der Treppen
stufe oder einem die Treppenstufe tragenden Mauerwerk 36 mit lotrecht
übereinander angeordneten Schenkeln 38 befestigt ist. Die Schenkel 38
des U-Profils weisen fluchtend angeordnete Öffnungen 39 auf, durch
welche die Stützelemente 8 mit geringem Spiel geführt sind. Der in den
Schuh eingesetzte Abschnitt 40 der Stützelemente, die vorzugsweise als
Stützrohre ausgebildet sind, weist ein Innengewinde auf und ist mit
zumindest einem Längsschlitz 41 ausgebildet. In den Abschnitt 40 ist
ein Spreizdorn 42 eingeschraubt. Durch axiale Verstellung des Spreiz
dornes 42 ist der Abschnitt 40 aufweitbar und an dem Schuh 37 fest
setzbar. Die in Fig. 7 dargestellte Ausführung läßt eine Justierung der
Stützelementlänge zu. Auch dieses konstruktive Merkmal erleichtert die
Montage des Treppengeländers vor Ort.
Es versteht sich, daß man analoge Ausbildungen und Gestaltungen
auch bei Brüstungsgeländern einsetzen kann.
Claims (16)
1. Treppengeländer - mit
an Treppenstufen befestigbaren Stützen, Handlauf und an Querholme angeschlossenen Ausfachelementen,
wobei der Handlauf sowie die Querholme an den Stützen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (3) an arretierbare Gelenke (6) angeschlossen ist und die Querholme (4) in drehbar gehaltenen Muffen (7) eingesetzt sind, wobei die Gelenke (6) sowie die Muffen (7) an den Stützen (2) befestigt sind, und daß die Ausfachelemente (5) an den Querholmen (4) beweglich gehalten sind.
an Treppenstufen befestigbaren Stützen, Handlauf und an Querholme angeschlossenen Ausfachelementen,
wobei der Handlauf sowie die Querholme an den Stützen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Handlauf (3) an arretierbare Gelenke (6) angeschlossen ist und die Querholme (4) in drehbar gehaltenen Muffen (7) eingesetzt sind, wobei die Gelenke (6) sowie die Muffen (7) an den Stützen (2) befestigt sind, und daß die Ausfachelemente (5) an den Querholmen (4) beweglich gehalten sind.
2. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen (2) jeweils aus zwei parallelen Stützelementen (8), vorzugs
weise Stützrohren, bestehen, daß die Gelenke (6) zwei Lagerböcke (9)
und ein zwischen den Lagerböcken (9) angeordnetes Gelenkgegenstück
(18) aufweisen,
wobei die Lagerböcke (9) auf die Stützelemente (8) aufgesetzt sind und das Gelenkgegenstück (10) mit dem Handlauf (3) verbunden ist,
und daß die Lagerböcke (9) sowie das Gelenkgegenstück (10) durch eine Spannschraube (11) miteinander vereinigt und gegeneinander verspann bar sind.
wobei die Lagerböcke (9) auf die Stützelemente (8) aufgesetzt sind und das Gelenkgegenstück (10) mit dem Handlauf (3) verbunden ist,
und daß die Lagerböcke (9) sowie das Gelenkgegenstück (10) durch eine Spannschraube (11) miteinander vereinigt und gegeneinander verspann bar sind.
3. Treppengeländer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Andruckfläche zwischen Lagerbock (9) und Gelenkgegenstück (10)
eine verdrehungshemmende Profilierung aufweist.
4. Treppengeländer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützen jeweils aus zwei parallelen Stützelementen (8), vorzugs
weise Stützrohren, bestehen, daß die Gelenke (6) einen Rohrbogen (12)
und ein mit einem Gelenkauge (13) ausgebildetes Arretierstück (14)
aufweisen,
wobei das Arretierstück (14) mit dem Handlauf (3) verbunden ist und wobei der Rohrbogen (12) durch das Gelenkauge (13) des Arretierstückes (14) geführt und mit den Rohrbogen enden auf die Stützelemente (8) aufgesetzt ist, und daß das Arretierstück (14) sowie der Rohrbogen (12) durch zu mindest eine in das Arretierstück (14) einschraubbare Klemmschraube (15) gegeneinander verspannbar sind.
wobei das Arretierstück (14) mit dem Handlauf (3) verbunden ist und wobei der Rohrbogen (12) durch das Gelenkauge (13) des Arretierstückes (14) geführt und mit den Rohrbogen enden auf die Stützelemente (8) aufgesetzt ist, und daß das Arretierstück (14) sowie der Rohrbogen (12) durch zu mindest eine in das Arretierstück (14) einschraubbare Klemmschraube (15) gegeneinander verspannbar sind.
5. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gelenk (6) unter Zwischenschaltung einer schall
absorbierenden Zwischenschicht, vorzugsweise aus Vulkollan, an den
Handlauf (3) angeschlossen ist.
6. Treppengeländer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Arretierstück (14) des Gelenkes (6) einen Grundkörper (19) mit
einer nach oben offenen Rohrbogenaufnahme (20) sowie eine den Grund
körper (19) abdeckende Andruckleiste (21) aufweist, wobei die An
druckleiste (21) aus Vulkollan besteht und durch Senkschrauben (22)
mit dem Grundkörper (19) verbunden ist.
7. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Handlauf (3) in Form eines Rohres ausgebildet
ist, welches an der Unterseite einen Führungsschlitz (16) aufweist, und
daß das Gelenk (6) durch zumindest eine durch den Führungsschlitz
(16) hindurchgreifende Verbindungsschraube (17) mit einem Spannele
ment (18) verbunden ist, welches in dem rohrförmigen Handlauf (3)
axial beweglich eingesetzt ist und den Führungsschlitz (16) überbrückt,
wobei das Gelenk (6) bei gelockerter Verbindungsschraube (17) entlang
des Führungsschlitzes (16) verschiebbar sowie durch Festziehen der
Verbindungsschraube (17) festsetzbar ist.
8. Treppengeländer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
das Spannelement (18) aus Vulkollan besteht.
9. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 8 mit aus zwei
parallelen Stützelementen bestehender Stütze, dadurch gekennzeichnet,
daß die Muffen (7) zur Aufnahme der Querholme (4) zwischen den
Stützelementen (8) angeordnet sind und beidseitig Lagerzapfen (23)
aufweisen, die in Lagerzapfenaufnahmen (24) der Stützelemente (8) ein
gesetzt sind.
10. Treppengeländer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Muffen (7) ein zylinderförmiges Mittelstück (25) sowie an den
Stirnflächen (26) des Mittelstückes anliegende Kopfstücke (27) aufweisen,
wobei die dem Mittelstück (25) abgewandte Stirnfläche der Kopfstücke
(27) eine an das zugeordnete Stützelement (8) angepaßte Ausnehmung
(28) aufweist, daß das Mittelstück (25) und die Kopfstücke (27) auf
einer gemeinsamen Welle (29) angeordnet sind, deren Wellenenden in
die Lagerzapfenaufnahmen (24) der Stützelemente (8) einsetzbar sind
und daß das gegenüber den verdrehsicher gehaltenen Kopfstücken (27)
verdrehbare Mittelstück (25) zumindest eine Tasche (30) zur Aufnahme
eines Querholmes (4) aufweist.
11. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Ausfachelemente (5) als plattenförmige oder
leistenförmige Bauteile ausgebildet sind, die an den Querholmen (4)
jeweils durch einen einzigen, vorzugsweise in der Mittelachse angeord
neten Bolzen (31) gelenkig gehalten sind.
12. Treppengeländer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bolzen (31) an eine Verbindungsmuffe (32) angeschlossen ist, welche
auf dem zugeordneten Querholm (4) geführt ist.
13. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 12 mit aus zwei
parallelen Stützelementen gebildeter Stütze, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützelemente (8) mit unterschiedlicher Länge ausgebildet sind
und treppenstufenseitig jeweils einen Befestigungsflansch (33 a, 33 b)
aufweisen, daß das kurze Stützelement mit geradem Fußende (34 a) sowie
das lange Stützelement mit abgewinkeltem Fußende (34 b) ausgebildet
ist, wobei der Befestigungsflansch (33 a) des kurzen Stützelementes auf
der Trittfläche (35) der Treppenstufe (1) und der Befestigungsflansch
(33b) des langen Stützelementes an der Seitenfläche der Treppenstufe
oder einem die Treppenstufe tragenden Mauerwerk (36) befestigbar ist.
14. Treppengeländer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stützen (2) in an den Treppenstufen befestigbaren
Schuhen (37) eingesetzt sind, wobei die Schuhe (37) einen Schaft auf
weisen, in dem die zugeordnete Stütze (2) geführt sowie axial verstell
bar ist.
15. Treppengeländer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schuhe (37) in Form eines U-Profils ausgebildet sind und an der
Seitenfläche der Treppenstufe oder einem die Treppenstufe tragenden
Mauerwerk (36) mit lotrecht übereinander angeordneten Schenkeln (38)
befestigt sind, und daß die Schenkel (38) des U-Profils fluchtend an
geordnete Öffnungen (39) aufweisen, durch welche die Stütze (2) mit
geringem Spiel hindurchgeführt ist.
16. Treppengeländer nach Anspruch 15 mit aus zwei parallelen Stütz
elementen, vorzugsweise Stützrohren, gebildeter Stütze, dadurch ge
kennzeichnet, daß der in den Schuh (37) eingesetzte Abschnitt (40) der
Stützelemente (8) ein Innengewinde aufweist sowie mit zumindest einem
Längsschlitz (41) ausgebildet ist und daß in den Abschnitt (40) ein
Spreizdorn (42) eingeschraubt ist, wobei durch axiale Verstellung des
Spreizdornes (42) der Abschnitt (40) aufweitbar und an dem Schuh (37)
festsetzbar ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744912A DE3744912C2 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Treppengeländer mit Stützen, Handlauf und an Querholme angeschlossenen Ausfachelementen |
DE19873705394 DE3705394C2 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Treppengeländer |
AT88100827T ATE61642T1 (de) | 1987-02-20 | 1988-01-21 | Treppengelaender. |
EP88100827A EP0279202B1 (de) | 1987-02-20 | 1988-01-21 | Treppengeländer |
DK086588A DK167704B1 (da) | 1987-02-20 | 1988-02-19 | Trappegelaender |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3744912A DE3744912C2 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Treppengeländer mit Stützen, Handlauf und an Querholme angeschlossenen Ausfachelementen |
DE19873705394 DE3705394C2 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Treppengeländer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3705394A1 true DE3705394A1 (de) | 1988-09-01 |
DE3705394C2 DE3705394C2 (de) | 1994-07-28 |
Family
ID=25852712
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873705394 Expired - Fee Related DE3705394C2 (de) | 1987-02-20 | 1987-02-20 | Treppengeländer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3705394C2 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224258A1 (de) * | 1992-07-20 | 1994-04-07 | Albert Winkelhoff Gmbh & Co Kg | Universell spannbare Absturzsicherung |
DE9409272U1 (de) | 1994-06-08 | 1994-09-22 | Arnold GmbH, 61381 Friedrichsdorf | Geländerpfosten mit mindestens einem Geländerhalter |
DE29703988U1 (de) * | 1997-01-29 | 1998-05-28 | HEWI Heinrich Wilke GmbH, 34454 Bad Arolsen | Geländer |
EP1600577A1 (de) * | 2004-05-25 | 2005-11-30 | Natural Faber, S.L. | Demontierbare gelenkige rohrförmige Geländerkonstruktion |
FR2871825A1 (fr) * | 2004-06-18 | 2005-12-23 | Plasse Soc Par Actions Simplif | Garde-corps pour escalier ou plate-forme |
IT201900012006A1 (de) * | 2019-07-17 | 2019-07-17 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE20211651U1 (de) * | 2002-07-29 | 2003-12-11 | August Vormann Gmbh & Co | Geländer für Bauwerke |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3018077A (en) * | 1959-08-11 | 1962-01-23 | B W Metal Works Inc | Stair railing |
US3055640A (en) * | 1960-08-22 | 1962-09-25 | Jones Cecil D | Handrail assembly |
US3071350A (en) * | 1961-01-24 | 1963-01-01 | Kenneth M Opie | Rail mounting |
US3114941A (en) * | 1956-10-18 | 1963-12-24 | Blumcraft Pittsburgh | Rail post assembly |
US3207479A (en) * | 1961-11-01 | 1965-09-21 | Gifford I Talmage | Railing structure |
US3379413A (en) * | 1964-10-16 | 1968-04-23 | Sprey Architectural Metals Ltd | Balustrades |
-
1987
- 1987-02-20 DE DE19873705394 patent/DE3705394C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3114941A (en) * | 1956-10-18 | 1963-12-24 | Blumcraft Pittsburgh | Rail post assembly |
US3018077A (en) * | 1959-08-11 | 1962-01-23 | B W Metal Works Inc | Stair railing |
US3055640A (en) * | 1960-08-22 | 1962-09-25 | Jones Cecil D | Handrail assembly |
US3071350A (en) * | 1961-01-24 | 1963-01-01 | Kenneth M Opie | Rail mounting |
US3207479A (en) * | 1961-11-01 | 1965-09-21 | Gifford I Talmage | Railing structure |
US3379413A (en) * | 1964-10-16 | 1968-04-23 | Sprey Architectural Metals Ltd | Balustrades |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4224258A1 (de) * | 1992-07-20 | 1994-04-07 | Albert Winkelhoff Gmbh & Co Kg | Universell spannbare Absturzsicherung |
DE9409272U1 (de) | 1994-06-08 | 1994-09-22 | Arnold GmbH, 61381 Friedrichsdorf | Geländerpfosten mit mindestens einem Geländerhalter |
DE29703988U1 (de) * | 1997-01-29 | 1998-05-28 | HEWI Heinrich Wilke GmbH, 34454 Bad Arolsen | Geländer |
EP1600577A1 (de) * | 2004-05-25 | 2005-11-30 | Natural Faber, S.L. | Demontierbare gelenkige rohrförmige Geländerkonstruktion |
FR2871825A1 (fr) * | 2004-06-18 | 2005-12-23 | Plasse Soc Par Actions Simplif | Garde-corps pour escalier ou plate-forme |
IT201900012006A1 (de) * | 2019-07-17 | 2019-07-17 | ||
EP3767051A1 (de) * | 2019-07-17 | 2021-01-20 | Fondazione di' Persona | Pfosten für balustraden, geländer und dergleichen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3705394C2 (de) | 1994-07-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1559428A1 (de) | Traggerippe fuer eine versetzbare Trennwand od.dgl. | |
EP0663037B1 (de) | Geländer aus vorgefertigten normbauteilen | |
DE4420849C2 (de) | Schalung für den Unterbau einer Betontreppe | |
DE3705394A1 (de) | Treppengelaender | |
DE69505261T2 (de) | Variabel gestaltete treppe | |
EP0279202B1 (de) | Treppengeländer | |
EP0918116A1 (de) | Befestigungswinkel | |
DE29912923U1 (de) | Fenster | |
DE2656958A1 (de) | Eckverbindung von auf gehrung geschnittenen profilen | |
DE3207966C2 (de) | Vorrichtung zum lösbaren Verbinden rohr- oder stangenförmiger Gestellelemente | |
DE3241424C2 (de) | Verbindungseinrichtung | |
DE1227629B (de) | Gitterfoermiges Traggerippe, insbesondere fuer eine Haengedecke | |
DE102008060212B3 (de) | Treppenmetallträger | |
DE2755079C3 (de) | Treibstangenbeschlag für Fenster, Türen oder dergleichen | |
DE8519134U1 (de) | Gartenzaun | |
DE10323347B4 (de) | Treppe und Tragkonstruktion einer Treppe | |
DE202006003121U1 (de) | Zusammenklappbarer Bock | |
DE20122280U1 (de) | Fugenlehre | |
DE29611012U1 (de) | Gitterstab zum Aufbau von Stabausfachungen | |
DE202021106848U1 (de) | Modulares Gittergeländer für einen französischen Balkon | |
DE2351773A1 (de) | Trag- oder stuetzarm fuer vorhaenge, markisen, zeltdaecher oder dgl | |
DE3201798A1 (de) | Mittelholmtreppe fuer beliebige treppenlaeufe | |
DE19601260A1 (de) | Ortbetonschalung, insbesondere als Treppenlauf-Schalung für gewendelte Treppen | |
DE7638242U1 (de) | Eck- oder stossverbinder fuer bauprofile | |
DE9319691U1 (de) | Maueröffnungsschablone |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8172 | Supplementary division/partition in: |
Ref country code: DE Ref document number: 3744912 Format of ref document f/p: P |
|
Q171 | Divided out to: |
Ref country code: DE Ref document number: 3744912 |
|
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3744912 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
AH | Division in |
Ref country code: DE Ref document number: 3744912 Format of ref document f/p: P |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |