DE3705325A1 - Klappwuerfel - Google Patents

Klappwuerfel

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DE3705325A1
DE3705325A1 DE19873705325 DE3705325A DE3705325A1 DE 3705325 A1 DE3705325 A1 DE 3705325A1 DE 19873705325 DE19873705325 DE 19873705325 DE 3705325 A DE3705325 A DE 3705325A DE 3705325 A1 DE3705325 A1 DE 3705325A1
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cube
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DE19873705325
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Ralf Spehling
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B43/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features enabling folding of the cabinet or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B85/00Furniture convertible into other kinds of furniture

Landscapes

  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Klappwürfel mit einem würfelförmigen Grundkörper.
Die Erfindung will einen Klappwürfel dieser Art angeben, der sich insbesondere beispielsweise zum Einsatz als Möbelstück mit veränderbarer Form entsprechend unterschiedlichen Verwendungszwecken aufstellen läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Klappwürfel mit einem würfelförmigen Grundkörper vorgeschlagen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der würfelförmige Grundkörper in vier Teilelemente aufgeteilt ist, deren Form dadurch erhalten wird, daß man den stehenden Grundkörper in einem vertikalen Schnitt auf der Diagonalen zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken teilt und dann die zwei erhaltenen Hälften in Schrägschnitten von symmetrisch zur Diagonalen aneinander angrenzenden Breitkanten her mit einem 45°-Winkel zur Horizontalen teilt und daß die vier Teilelemente über vier Schwenkscharniere derart miteinander verbunden sind, daß der würfelförmige Grundkörper nach dem Aufklappen eine Form erhält, in der er von einem Quader mit der Breite, Höhe und der doppelten Länge einer Kante des würfelförmigen Grundkörpers umschlossen wird.
Mit diesen Merkmalen wird ein Klappwürfel geschaffen, der sich durch Verschwenken der einzelnen Teilelemente um entsprechend ausgebildete Scharniere von einer Würfelform in eine Quaderform verbringen läßt, ohne daß die vier Teilelemente dabei voneinander getrennt werden mußten. Das Überbringen in die Quaderform erfolgt allein durch entsprechendes Verschwenken der Teilelemente gegeneinander. Bei einer geeigneten Aufstellung des so in Teilelemente unterteilten Grundkörpers ist es dabei möglich, daß ein Teilelement eine feststehende Lage beibehält, während die drei anderen Teilelemente in ihrer Lage zueinander verschwenkt werden. Nach dem Aufklappen wird dabei eine Form erhalten, bei der eine rechteckförmige Oberfläche mit dem doppelten Flächenmaß einer Würfelfläche erhalten wird. Der Klappwürfel kann also von seiner zusammengeklappten Stellung in eine Form überführt werden, indem er eine doppelt so große Tisch- bzw. Abstellfläche bildet. Nach dem Zusammenklappen wird dann wieder die einer Würfelfläche entsprechende Tischfläche erhalten.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung des Klappwürfels werden die Teilelemente von entsprechend geformten Flächenelementen zusammengesetzt. Mit diesem Merkmal sind die einzelnen Teilelemente innen hohl, was zum einen zu einer Gewichtseinsparung führt, und zum anderen aber auch den Innenraum des Würfels zu Aufbewahrungszwecken nutzbar macht. Eine solche Nutzung ist dann einfach möglich, wenn wenigstens ein Flächenelement als Rahmenelement mit einer Öffnung ausgebildet ist. Die Öffnung kann beliebige Form, beispielsweise Dreieckform haben, so daß dann der Innenraum der Teilelemente, die mit solchen Flächenelementen ausgestattet sind, zugänglich wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ergibt sich dann, wenn wenigstens eines der Flächenelemente wenigstens teilweise als Spiegelfläche ausgebildet ist. Dadurch läßt sich die räumliche Wirkung und das Gesamtbild des Klappwürfels, insbesondere wenn er als Möbelstück eingesetzt werden soll, verbessern.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß in einem Eckbereich des zur Würfelform zusammengeklappten Grundkörpers eine Griffaussparung ausgebildet ist. Diese Griffaussparung erlaubt in einfacher Weise den Angriff an dem zur Würfelform zusammengeklappten Grundkörper, wenn er aufgeklappt werden soll.
Die Griffaussparung wird zweckmäßig durch korrespondierende Abflachungen an den in diesem Eckbereich zusammenlaufenden Enden der Teilelemente ausgebildet.
Der Klappwürfel kann ansich jede beliebige Kantenlänge besitzen. Wenn die Kantenlänge des würfelförmigen Grundkörpers der Tischhöhe entspricht, kann die oben liegende Horizontalfläche des Klappwürfels als Tisch verwendet werden, wobei die Tischfläche in der aufgeklappten Stellung doppelt so groß wie in der zusammengeklappten Stellung ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 und 2 dienen zur Erläuterung der Form der vier Teilelemente, indem anhand dieser Figuren der Weg beschrieben wird, wie man diese Teilelemente erhält,
Fig. 3 zeigt den Klappwürfel in einem zusammengeklappten Zustand,
Fig. 4 bis 6 zeigen den Klappwürfel in unterschiedlichen Positionen beim Aufklappen und
Fig. 7 zeigt den aufgeklappten Würfel.
In der Fig. 1 ist ein würfelförmiger Grundkörper dargestellt, der insgesamt mit 1 bezeichnet ist. Ausgehend von einer solchen Form erhält man die Form der vier erfindungsgemäßen Teilelemente 2 bis 5 wie folgt:
Der Grundkörper 1 wird zunächst entlang der zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken 6 und 7 verlaufenden Diagonalen in einem vertikalen Schnitt, angedeutet durch die Pfeile V S in zwei gleiche Hälften 8 und 9 unterteilt.
Die beiden so erhaltenen Hälften 8 und 9 sind in Fig. 2 getrennt dargestellt. Das Teilelement 9 wird nun ausgehend von der Oberkante 10 in einem Schrägschnitt S 1 zur Ecke 12 hin geteilt. Die zweite Hälfte 8 wird ebenfalls in einem Schrägschnitt S 2 beginnend von der Kante 11, die symmetrisch zur Kante 10 bezüglich der Schnittkante 13 des Vertikalschnittes V S liegt, auf die Ecke 14 hin durchtrennt.
Durch diese Beschreibung ist die Form der einzelnen Teilelemente 2, 3, 4 und 5 festgelegt.
Diese Teilelemente werden wie folgt durch Klappscharniere miteinander wieder verbunden.
Ein Klappscharnier wird jeweils entlang der in der Ebene des Diagonalschnitts V S liegenden Kanten zwischen den Teilelementen 2 und 3 bzw. den Teilelementen 4 und 5 angebracht. Diese Scharniere sind in der Fig. 2 schematisch dargestellt. Das Scharnier zwischen dem Teilelement 2 und 3 trägt das Bezugszeichen 15, während das Scharnier zwischen den Teilelementen 4 und 5 das Bezugszeichen 16 trägt.
Die Scharniere werden so angeordnet, daß das Element 3 bezüglich des Elements 2 in Pfeilrichtung P 1 und das Teilelement 4 bezüglich des Teilelements 5 in Pfeilrichtung P 2 umgeklappt werden kann. Das Teilelement 3 wird darüber hinaus mit seiner Kante 17 mit der zugeordneten Kante 18 des Teilelementes 4 über das in Fig. 1 angedeutete Scharnier 19 verbunden. Schließlich sind auch die in Fig. 2 in der Ebene des Vertikalschnitts V S verlaufenden einander zugeordneten Unterkanten 20 und 21 der Elemente 2 bzw. 5 über ein Scharnier 22 schwenkbar miteinander verbunden.
Wenn nun der Würfel nach Fig. 1 um die Kante 23 un 90° gedreht wird, so daß er auf der Fläche 24 steht, ergibt sich die in Fig. 3 dargestellte Position. Zu erkennen ist dabei eine Fläche des Teilelements 2 sowie jeweils eine Fläche der Teilelemente 3 und 4.
Wie die Fig. 4 bis 6 zeigen, wird beim Aufklappvorgang von der in Fig. 3 gezeigten geschlossenen Stellung das Teilelement 4 in seiner Lage nicht verändert, während die drei übrigen Teilelemente 2, 3 und 5 jeweils um die zugeordneten Scharniere ihre gegenseitige Position beim Aufklappvorgang verändern, bis die in Fig. 7 dargestellte Position eingenommen worden ist. Die Schwenkscharniere sind in der Fig. 7 mit den Bezugszeichen der Fig. 2 entsprechend versehen.
Es ist zu sehen, daß der Klappwürfel in der ausgeklappten Stellung eine Oberfläche 34 aufweist, die doppelt so groß wie jede einzelne Würfelfläche ist.
Um in dem Klappwürfel Gegenstände unterbringen zu können, sind in dem gezeigten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 bis 7 die einzelnen Teilelemente aus Flächenelementen mit entsprechenden Formen zusammengebaut. So besitzt beispielsweise das Teilelement 4 Flächen, die entsprechend der sich aus der Fig. 2 ergebenden Form zusammengebaut sind. Das beim Aufklappen innen zu liegen kommende Flächenelement 25 des Teilelementes 4 (vgl. Fig. 5) besitzt darüber hinaus eine Öffnung 25 a, durch die hindurch Gegenstände in dieses Teilelement 4 hineingestellt werden können. Auch die übrigen Teilelemente können solche Öffnungen aufweisen, wie die Figuren beispielsweise bei 26 und 27 zeigen. Auch ist es möglich, einzelne dieser Flächen der Teilelemente geeignet zu verspiegeln. Beispielsweise könnte in der in Fig. 5 gezeigten Öffnung 26 ein Spiegel angeordnet werden, der dann dem Betrachter die im Teilelement 4 aufgenommenen Gegenstände bei einer seitlichen Ansicht (vgl. Fig. 7) widerspiegelt.
Entsprechend können die Teilelemente 2 und 3 gestaltet sein.
Nach dem Aufstellen ergibt sich eine stabile Lage, weil die Elemente 3 und 4 jeweils mit ihren dreieckförmigen Bodenflächen 28 und 29 auf dem Boden aufsitzen. Ein Zusammenfallen der Tischfläche 34 wird dadurch verhindert, daß die aufeinander zuweisenden Kanten 30 und 31 der Teilelemente 5 bzw. 2 (vgl. Fig. 6) aneinander zur Anlage kommen, wie Fig. 7 zeigt. Ein derartiger Klappwürfel kann aus beliebigen geeigneten Materialien beispielsweise aus Kunststoffflächenelementen, aus Holzrahmenelementen oder dergl. verwirklicht werden.
Zum Aufklappen des Klappwürfels dient eine im Ganzen mit 32 bezeichnete Griffaussparung, die durch entsprechende Abschrägungen und Abflachungen an den aufeinanderweisenden Ecken der einzelnen Teilelemente in einem Eckbereich ausgebildet wird.
Dieser Klappwürfel läßt sich zu vielerlei verschiedenen Verwendungszwecken einsetzen. Als ein Beispiel sei hier nur die Anwendung als Hausbar genannt. In das Teilelement 4 lassen sich durch die Öffnung 25 a Flaschen stellen, da das Teilelement 4 beim Auf- und Zuklappen nicht bewegt wird, besteht auch keine Gefahr des Umkippens.
Es ist klar, daß die hier beschriebene erfindungsgemäße Viergelenkverbindung auch im Zusammenhang mit Teilelementen eingesetzt werden kann, die zum Teil eine andere als die hier beschriebene Form hab

Claims (7)

1. Klappwürfel mit einem würfelförmigen Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, daß der würfelförmige Grundkörper (1) in vier Teilelemente (2, 3, 4, 5) aufgeteilt ist, deren Form dadurch erhalten wird, daß man den stehenden Grundkörper (1) in einem Vertikalschnitt (V S ) auf der Diagonalen zwischen zwei gegenüberliegenden Ecken (6, 7) teilt und dann die zwei erhaltenen Hälften (8, 9) in Schrägschnitten (S 1, S 2) von symmetrisch zur Diagonalen aneinander angrenzenden Breitkanten (10, 11) her mit einem 45°-Winkel zur Horizontalen teilt und daß die vier Teilelemente (2, 3, 4, 5) über vier Schwenkscharniere (15, 16, 19, 22) derart miteinander verbunden sind, daß der würfelförmige Grundkörper (1) nach dem Aufklappen eine Form erhält, in der er von einem Quader der Breite, Höhe und der doppelten Länge einer Kante des würfelförmigen Grundkörpers (1) umschlossen wird.
2. Klappwürfel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilelemente (2, 3, 4, 5) von entsprechend geformten Flächenelementen zusammengesetzt sind.
3. Klappwürfel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Flächenelemente (25) als Rahmenelement mit einer Öffnung (25 a, 26, 27) versehen ist.
4. Klappwürfel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Flächenelement wenigstens teilweise als Spiegelfläche ausgebildet ist.
5. Klappwürfel nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Eckbereich des zur Würfelform zusammengeklappten Grundkörpers (1) eine Griffaussparung (32) ausgebildet ist.
6. Klappwürfel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffaussparung (32) durch korrespondierende Abflachungen an den in diesem Eckbereich zusammenlaufenden Enden der Teilelemente (2, 3, 4, 5) gebildet ist.
7. Klappwürfel nach wenigstens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenlängen des würfelförmigen Grundkörpers einer üblichen Tischhöhe entsprechen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2805138A1 (fr) * 2000-02-22 2001-08-24 Ange Prados Dispositif d'assemblage articule

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2805138A1 (fr) * 2000-02-22 2001-08-24 Ange Prados Dispositif d'assemblage articule
EP1132023A1 (de) * 2000-02-22 2001-09-12 Ange Prados Gelenkverbindungsvorrichtung

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