DE3703893C2 - - Google Patents

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DE3703893C2
DE3703893C2 DE3703893A DE3703893A DE3703893C2 DE 3703893 C2 DE3703893 C2 DE 3703893C2 DE 3703893 A DE3703893 A DE 3703893A DE 3703893 A DE3703893 A DE 3703893A DE 3703893 C2 DE3703893 C2 DE 3703893C2
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Jaroslav Dykast
Stanislav Dipl.-Ing. Didek
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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VYZKUMNY USTAV BAVLNARSKY USTI NAD ORLICI CS
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H4/00Open-end spinning machines or arrangements for imparting twist to independently moving fibres separated from slivers; Piecing arrangements therefor; Covering endless core threads with fibres by open-end spinning techniques
    • D01H4/48Piecing arrangements; Control therefor
    • D01H4/52Piecing arrangements; Control therefor for friction spinning

Description

Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs ist Gegenstand der DE 34 16 456 A1. Dabei wird das Garnende mit Hilfe eines nahe dem keil­ förmigen Spalt angebrachten Absaugrohres eingeführt, von dem das Garnende bei gleichzeitig gelösten oder rückläufigen Ab­ zugswalzen eingesaugt und gegebenenfalls durch eine steuer­ bare Klemmvorrichtung festgehalten wird. Das derart festge­ haltene Garn wird dann durch Rückgang der Friktionszylinder aufgedreht, wobei es schließlich, da der schwindende Faser­ verbund die Zugkraft nicht mehr aufnehmen kann, an irgend­ einer Stelle bricht, nachdem die Klemmvorrichtung freige­ macht wurde, worauf die Garnreste abgesaugt werden. Gleich­ zeitig damit werden die Faserzufuhr, der Antrieb der Frik­ tionszylinder für den Spinnbetrieb und die Abzugswalzen an­ gestellt. Das aufgedrehte Garnende wird dann an die zuge­ führten Fasern angesponnen. Die Steuerung dieser Vorgänge erfolgt im wesentlichen durch drei hydraulische Wegeventile.
Eine solche Vorrichtung ist jedoch verhaltnismäßig kompli­ ziert, vor allem aber kann die Fadenbruchstelle nicht genau definiert werden. Das aufgedrehte Garnende hat deshalb ver­ schiedene Längen, was den Anspinnvorgang negativ beeinflußt.
Die DE 33 25 928 A1 betrifft ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Anspinnen eines Garnes an einem Spinnaggregat einer Offen-End-Friktionsspinnmaschine. Die wartungseinrichtung kann auch als verfahrbare Einheit ausgebildet sein. Dabei ist eine Druckluftdüse vorgesehen, die das aufbereitete Garnende in eine Öffnung eines aufklappbaren deckelartigen Bauteils einführt, von wo es in den Keilspalt des Spinnag­ gregats mit den nebeneinanderliegenden Friktionstrommeln gelangt. Eine Klemmvorrichtung und ein Trennmechanismus für das Garn sind nicht vorgesehen. Abgesehen davon ist die Vorrichtung verhältnismäßig kompliziert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Fadenbrüche an den Arbeitseinheiten einer Innenfriktions-Spinnmaschine au­ tomatisch mit vergleichsweise einfachen Mitteln zu beheben und gleichzeitig die Qualität des Ansetzers sowie die zuver­ lässigkeit des Anspinnprozesses zu steigern.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch gekenn­ zeichneten Merkmale.
Eine ähnliche Lösung ist in der - nachveröffentlichten - DE 35 10 004 beschrieben. Bei dieser Vorrichtung sind jedoch die Klemmvorrichtung, eine Reibescheibe als Trenn­ element und das Saugrohr sowie auch die Druck­ luftdüse als Teile eines Wartungswagens ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden das abgetrennte Garnende, Verunreinigungen und Faserabfall aus der Spinnvorrichtung dadurch beseitigt, daß vor dem Anspinnen des Garns die Rotations-Friktionsflächen mit dem entlang des keilförmigen Spalts gerichteten Druck­ luftstrom gereinigt werden.
Durch Einführen des Garns in den keilförmigen Spalt mit Hilfe eines Druckluftstroms kann das Garn entlang des keilförmigen Spalts zwischen den Friktionsflächen bis zur Einlaßrohrleitung eines unter Unterdruck stehenden Abfall­ raums rasch und zuverlässig zurückgebracht werden. In diesem Raum wird das minderwertige, teilweise aufgedrehte Garnende weggeführt, so daß im Bereich des keilförmigen Spalts ein unaufgedrehter, genau abgemessener Abschnitt des Garns fest­ gehalten werden kann. So befindet sich beim Anspinnen das Garnende immer an der gleichen Stelle in einem optimalen, im voraus abgemessenen Abstand vom Beginn des keilförmigen Spalts, was die Zuverlässigkeit des Anspinnvorgangs erhöht.
Wie schon erwähnt, kann der Druckluftstrom gleichzeitig zum Reinigen der Friktionsflächen während ihres Endlaufs, Anhal­ tens bzw. Anlaufs verwendet werden, so daß Verunreinigungen zusammen mit Faser- und Garnresten in den Abfallraum vor dem Anspinnvorgang weggeführt werden können.
Zweckmäßig ist hinter der Klemmstelle (Greifer) der Einlaß eines unter Unterdruck stehenden Abfallraums angeordnet. Durch die Anordnung der Druckluftdüse im Eingangsteil des Abzugsrohrs wird ein Druckluftstrom in diesem Eingangsteil und ein Unterdruck-Luftstrom im anderen Teil des Abzugsrohrs erzeugt. Dadurch wird eine bekannte Erscheinung ausgenutzt, bei welcher der Luftstrom umliegende, einen Unterdruck er­ zeugende Luftgrenzschichten mitreißt. Infolge der Anbringung der Druckluftdüse in unmittelbarer Nähe des Fadenführers mit dem Abzugsrohr entsteht bei der Druckluftströmung in den keilförmigen Spalt gleichzeitig ein Unterdruck in diesem Ab­ zugsrohr, was erlaubt, das zurückgeführte Garnende einzusau­ gen.
Anstatt der komplizierten Aufdrehung des Garns bis zu dessen Abtrennen durch Rückgang der Friktionszylinder wird der restliche Garnteil dadurch beseitigt, daß zwischen der Klemmstelle (Greifer) und der Einlaßrohrleitung ein Abtrenn­ mechanismus zum Abschneiden des Garnendes vorgesehen ist.
Als Trennmechanismus kann z. B. eine Reibscheibe oder ein anderes geeignetes Gerät verwendet werden. Nach dem Abtren­ nen des Garns wird sein neues Ende durch diese Vorrichtung zum besseren Anspinnen od. dgl. aufgedreht.
Zum Festhalten des Garns in der Mündung des keilförmigen Spalts im geeigneten Zeitpunkt und in geeigneter Entfernung im minimalen Abstand zwischen den Friktionsflächen ist es vorteilhaft, daß die Klemmstelle (Greifer) durch ein um­ stellbares elektromagnetisches Klemmittel zum Auffangen des zurückzuführenden Garns in einem vorbestimmten Abstand hinter dem keilförmigen Spalt gebildet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematisch eine Arbeitseinheit der Friktionsspinnmaschine teilweise im Schnitt und teilweise in perspektivischer An­ sicht zeigt.
Die Spinnvorrichtung 6 der Arbeitseinheit besteht aus zwei ineinandergebauten hohlzylindrischen Trägern 1, 2 für eine unperforierte innere Friktionsfläche 13 und eine perforierte äußere Friktionsfläche 14. Diese Träger 1, 2 werden von nicht dargestellten Mitteln angetrieben und sind achsparal­ lel so ineinander angeordnet, daß sie einen länglichen keil­ förmigen Spalt 21 bilden. Parallel zu diesem Spalt läuft eine langgestreckte Saugdüse 37, die im Inneren des Trägers 2 der perforierten Friktionsfläche 14 angeordnet und an eine nicht dargestellte Unterdruckquelle angeschlossen ist. Von der äußeren Seite ist gegen den keilförmigen Spalt 21 ein Speisekanal 36 zum Zuführen der von einer nicht dargestell­ ten Speisevorrichtung gelieferten und in einer nicht darge­ stellten Auflösevorrichtung vereinzelten Fasern gerichtet.
In Richtung des Abzugs des ausgesponnenen Garns 11 ist hinter der Spinnvorrichtung ein abgewinkeltes Abzugsrohr 34 angeordnet. In den Eingangsteil 33 dieses Rohrs ist eine Druckluftdüse 43 eingebaut, die von einem elektro­ magnetischen, durch eine nicht dargestellte Anspinnvorrich­ tung betätigbaren Element geöffnet bzw. abgesperrt wird. Auf der gegenüberliegenden Seite des keilförmigen Spalts 21 befindet sich ein Greifer 23, der als umstellbare, elektromagnetisch betätigbare und gleichfalls an die Anspinn­ vorrichtung angeschlossene Klemmvorrichtung ausgebildet ist. Dem Greifer 23 ist ein Trennmechanismus 45 zum Abtrennen eines Endteils des Garns 11 nachgeordnet, der danach durch eine Einlaßrohrleitung 46 in einen unter Unterdruck stehen­ den Abfallraum 47 abgesaugt wird.
Beim Spinnen wird das Garn von der Spinnvorrichtung der Arbeitseinheit abgezogen und auf eine Spule mit Hilfe von Abzugs- und Spulwalzen aufgewickelt.
Während des Spinnprozesses wird den Arbeitseinheiten der Friktionsspinnmaschine Fasermaterial, z. B. in Form von Faserband, zugeliefert und in der Auflösevorrichtung zu Einzelfasern 24 aufgelöst. Diese werden dann durch den Speisekanal 36 in die Spinnvorrichtung 6 befördert, worauf sie durch Saugwirkung des durch die an die Saugrohrleitung 35 angeschlossene Saugdüse 37 erzeugten Saugfeldes in den länglichen keilförmigen Spalt 21 zwischen den Friktions­ flächen 13 bzw. 14 der zylindrischen Träger 1, 2 eingesaugt werden. In diesem Spalt werden die Fasern dem Offen-Ende des sich bildenden Garns 11 angedreht und das Garn wird durch das Abzugsrohr 34 von den Abzugswalzen der Abzugs­ vorrichtung abgezogen und von der Spulvorrichtung auf die Spule aufgewickelt.
Beim Fadenbruch werden durch den nicht dargestellten An­ spinnmechanismus der Friktionsspinnmaschine die Speise­ und Abzugs- bzw. Spulvorrichtung der betreffenden Spinnein­ heit außer Betrieb gesetzt, das elektromagnetische Ventil 15 der Saugrohrleitung 35 gesperrt und der Antrieb der Träger 1, 2 unterbrochen. In der nächsten Phase dieses Vorgangs wird das Garnende durch den Anspinnmechanismus von der Spule in das Abzugsrohr 34 eingeführt und durch Öffnen des elektromagnetischen Ventils 44 der Druckluftdüse 43 wird es durch den Druckluftstrom im keilförmigen Spalt 21 zwischen den Friktionsflächen 13, 14 über die Einlaß­ rohrleitung 46 in den unter Unterdruck stehenden Abfall­ raum 47 befördert, so daß der minderwertige Abschnitt des gebrochenen Garns zum Abfall gelangt. Gleichzeitig werden durch diese Druckluftströmung die Friktionsflächen 13, 14 gereinigt und Staub samt Verunreinigungen und Garn­ resten werden durch die Einlaßrohrleitung 46 auch in den Abfallraum 47 weggeführt.
Nach Ablauf eines voreingestellten Zeitintervalls sperrt die Anspinnvorrichtung durch einen Impuls das elektro­ magnetische Ventil 44 der Druckluftdüse 43 ab und erregt durch einen weiteren Impuls die Elektromagneten des Greifers 23, der das eingeführte Garn 11 einklemmt. Durch einen weiteren Impuls der Anspinnvorrichtung wird der Trenn­ mechanismus 45 in Betrieb gesetzt, so daß der Endteil des Garns abgetrennt und durch die Einlaßrohrleitung 46 in den unter Unterdruck stehenden Abfallraum 47 abgeführt wird.
In der nächsten Phase des Anspinnvorgangs werden durch die Anspinnvorrichtung die Antriebe der Träger 1, 2, z. B. durch Einrücken der elektromagnetischen Antriebs­ kupplung angelassen, weiter die Saugwirkung der Saugdüse 37 durch Öffnen des elektromagnetischen Ventils 15 in der Saugrohrleitung 35 wiederhergestellt und der Antrieb der Speisevorrichtung (z. B. durch Einrücken der elektro­ magnetischen Kupplung der Faserzufuhr) angelassen. Nach dem Wiederbeginn der Faserzufuhr wird Garn nach Ablauf eines voreingestellten Zeitintervalls durch die Anspinn­ vorrichtung angesponnen. Auf einen betreffenden Impuls öffnet diese Vorrichtung die Elektromagneten des Greifers 23 und läßt die Abzugs- bzw. Spulvorrichtung der Arbeits­ einheit (z. B. durch Ankippen der Spule gegen die Spulwalze) an. Das vom Greifer 23 freigegebene Garn wird in den keil­ förmigen Spalt 21 eingesaugt und an die zugeführten Fasern 24 angesponnen.

Claims (1)

1. Vorrichtung an der Arbeits­ einheit einer Friktions-Offen-End-Spinnmaschine zur Fadenbruchbehebung, die eine Speisevorrichtung zum Zuführen von Fasern mit einer über eine vom Fadenbruchwächter gesteuerte Kupplung angetrie­ benen Speisewalze, Abzugs- bzw. Spulwalzen und eine Spinnvorrichtung (6) aus einem Paar von angetriebenen zylindrischen Trägern (1, 2) mit Friktionsflächen (13, 14) enthält, von denen mindestens eine Friktionsfläche (14) perforiert ist und unter Saugwirkung eines Saug­ feldes steht, wobei an der Stelle des minimalen Abstands der Friktionsflächen (13, 14) ein länglicher keilförmiger Spalt (21) vorgesehen ist, an dessen Ausgangsseite ein Abzugsrohr (34) zum Abziehen des Garns (11) angeordnet ist, wobei an der anderen Seite ein Saugrohr (46) und eine Klemmvorrichtung (23) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß beim Innen-Friktionsspinnen mit gegensinnig ange­ triebenen Friktionsflächen (1, 2) an der Ausgangsseite der Vorrichtung beim Abzugsrohr (34) eine zum keilför­ migen Spalt (21) parallel laufende Druckluftdüse (43) vorgesehen ist, die mit einem elektromagnetischen Steuerglied (44) verbunden ist,
  • -daß das abgewinkelte Abzugsrohr (34) einen in Richtung des Garnabzugs liegenden Eingangsteil (33) aufweist, in den die Druck­ luftdüse (43) einmündet, und
  • - daß zwischen der Klemmvorrichtung (23) und dem Saugrohr (46) ein Abtrennmechanismus (45) zum Trennen des End­ teils des Garns (11) angeordnet ist.
DE19873703893 1986-02-13 1987-02-09 Verfahren und vorrichtung zur automatischen fadenbruchbehebung beim friktionsspinnen Granted DE3703893A1 (de)

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CS86997A CS256277B1 (en) 1986-02-13 1986-02-13 Method of yarn's automatic spinning-in after its break during frictional spinning and device for realization of this method

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DE3703893A1 DE3703893A1 (de) 1987-08-27
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CS (1) CS256277B1 (de)
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CH673475A5 (de) 1990-03-15
GB2186599A (en) 1987-08-19
GB8703087D0 (en) 1987-03-18
IT1216881B (it) 1990-03-14
GB2186599B (en) 1989-11-08
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