DE3703761C2 - - Google Patents

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DE3703761C2
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    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auftragen einer Spritzbetonschicht auf eine Oberfläche, mit einer Betonförderleitung für eine mit Wasser angemachte, pump- und spritzfähige Spritzbeton­ mischung, einem Spritzaggregat, einem Treibluftzuführungsaggregat für unter einem Druck von mehreren bar stehende, aus einer Treib­ luftquelle austretende Treibluft und einer Einrichtung für die Zuführung eines pulverförmigen Betonzusatzstoffes, die zugleich einen Teil des Treibluftzuführungsaggregates bildet, wobei die Betonförderleitung in das Spritzaggregat einmündet, welches einen Treiblufteinführungsstutzen aufweist, und wobei die Spritzbetonmischung mit der Treibluft ver­ spritzbar ist. Die Erfindung bezieht sich fernerhin auf ein Verfahren zum Betrieb einer solchen Vorrichtung.
Eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-OS 23 53 509 bekannt. Dabei wird zu Stangen oder Blöcken verdichteter pulverför­ miger Betonzusatzstoff verarbeitet, der von diesen Stangen oder Blöcken abgeschliffen werden muß, bevor er der Treibluft zugesetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vor­ richtung so weiter auszubilden, daß in die Spritzbetonmischung ein bereits in Pulverform anlieferbarer Betonzusatzstoff in genauer Dosie­ rung eingebracht werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß das Treibluftzu­ führungsaggregat ein Register von mehreren Treibluftkammern aufweist, die in den Treiblufteinführungsstutzen einmünden, daß die einzelnen Treibluftkammern mit Hilfe von Steuerventilen in abwechselnder Folge über einen Verbindungskanal mit einer Pumpe an einen Pulversilo für Silica-Pulver und/oder andere pulverförmige Betonzusatzstoffe anschließ­ bar und dabei mit den pulverförmigen Betonzusatzstoffen beladbar sind, daß die einzelnen Treibluftkammern einströmseitig sowie aus­ strömseitig jeweils ein Steuerventil aufweisen und abwechselnd von einem Treibluftteilstrom durchblasbar sind und daß die Treibluft­ kammern in dem Bereich zwischen den beiden Steuerventilen über Ver­ bindungskanäle und eine Rückführleitung an den Pulversilo ange­ schlossen sind.
Wenn der Betonzusatzstoff zur Flockenbildung oder Verklumpung neigt, empfiehlt es sich nach einer bevorzugten Ausführungsform, die Treib­ luftkammern als rohrförmige Kanäle auszuführen, die eine zur homo­ genen Durchmischung der Treibluft mit dem Betonzusatzstoff ausrei­ chende Länge aufweisen. Aus gleichem Grunde empfiehlt es sich, den Pulversilo als Fluidisierungseinrichtung für den pulverförmigen Beton­ zusatzstoff auszubilden.
Arbeitet man mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, so kann die Umschaltung der Steuerventile ohne Schwierigkeiten so erfolgen, daß störende Treibluftimpulse den Spritzvorgang nicht beeinträchtigen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden dazu die durch die verschiedenen Treibluftkammern fließenden Treibluftteilströme durch entsprechende Steuerung der Steuerventile in den Umschaltphasen im­ pulsglättend überlagert.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer ein Auführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schema­ tischer Darstellung.
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Auftragen einer Spritzbetonschicht auf eine Oberfläche,
Fig. 2 den vergrößerten Ausschnitt A aus dem Gegenstand nach der Fig. 1 und
Fig. 3 ein Zeitschema für das Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Vorrichtung dient zum Auftragen einer Spritzbetonschicht auf eine Oberfläche 1. Zum grundsätzlichen Aufbau gehören eine Betonförderleitung 2 für eine mit Wasser ange­ machte, pump- und spritzfähige Spritzbetonmischung, ein Spritzaggregat 3 und ein Treibluftzuführungsaggregat 4 für unter einem Druck von mehreren bar stehende Treibluft, die aus einer Treibluftquelle 5 aus­ tritt.
Die Betonförderleitung 2 ist an eine Betonpumpe 6 angeschlossen. Sie mündet in das Spritzaggregat 3 ein, welches einen Treibluftzufüh­ rungsstutzen 7 aufweist. Die angemachte Spritzbetonmischung ist auf diese Weise mit der Treibluft verspritzbar, wozu an das Spritzaggregat 3 eine Spritzlanze 8 oder ein Spritzschlauch angeschlossen werden können.
Das Treibluftzuführungsaggregat 4 besteht aus einem Register von zwei Treibluftkammern 9, 10, die in den Treiblufteinführungsstutzen 7 ein­ münden. Die einzelnen Treibluftkammern 9, 10 sind mit Hilfe von Steuerventilen 11, 12 in abwechsender Folge an einen Pulversilo 13 für Silica-Pulver und/oder andere pulverförmige Betonzusatzstoffe anschließbar, und zwar so, daß sie in abwechselnder Folge mit dem pulverförmigen Betonzusatzstoff beladbar oder von einem Treibluftteil­ strom durchblasbar sind. Die Treibluftkammern 9, 10 sind so dimensio­ niert und der Rhythmus der Umschaltung ist so eingestellt, daß einem vorgegebenen Mengenstrom der Spritzbetonmischung eine vorgegebene Menge an pulverförmigen Betonzusatzstoffen beigemischt werden kann.
Die einzelnen Treibluftkammern 9, 10 sind einströmseitig sowie aus­ strömseitig jeweils mit einem Steuerventil 14, 15 bzw. 16, 17 versehen und über einen Verbindungskanal 18 mit Pumpe 19, in Form eines Ge­ bläses oder einer Membranpumpe, und einer Rückführleitung 20 an den Pulversilo 13 angeschlossen. In die Rückführleitung 20 münden Ver­ bindungskanäle 21, 22, in denen Steuerventile 23, 24 sind. Die Treibluftkammern 9, 10 sind als rohrförmige Kanäle ausgeführt, die eine zur Durchmischung der Treibluft mit dem pulverförmigen Be­ tonzusatzstoff ausreichende Länge aufweisen. Der Pulversilo 13 ist zweckmäßigerweise als Fluidisierungseinrichtung für den pulverförmi­ gen Betonzuschlagstoff ausgebildet. In der Fig. 3 erkennt man eine graphische Darstellung aus zwei Teilen, die den beiden unterschied­ lichen Treibluftkammern 9, 10 zugeordnet sind. Auf der Ordinaten­ achse ist der Druck P aufgetragen, auf der Abszissenachse die Zeit t. Der Druck mag 5 bis 7 bar betragen und wird beim Umschalten ab­ und aufgebaut. Man erkennt im Bereich 25, daß die durch die ver­ schiedenen Treibluftkammern 9, 10 fließenden Treibluftteilströme 26, 27 durch entsprechende Steuerung der Steuerventile 14, 16 in den Um­ schaltphasen impulsglättend überlagert werden, und zwar für einen Bereich von beispielsweise 0,3 bis 0,5 sec. Es versteht sich, daß beim Einführen des pulverförmigen Betonzusatzstoffes in der ent­ sprechenden Treibluftkammer 9, 10 ein reduzierter Druck von bei­ spielsweise 1 bis 2 bar, je nach Leistung des vorgeschalteten Geblä­ ses bzw. der vorgeschalteten Membranpumpe 19, herrscht und daß diese Treibluftkammer 9 bzw. 10 sich mit dem pulverförmigen Zusatz­ stoff unschwer füllen läßt, weil eine Rückführung über die Rückführ­ leitung 20 und die Verbindungskanäle 21, 22 möglich ist.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Auftragen einer Spritzbetonschicht auf eine Ober­ fläche, mit einer Betonförderleitung für eine mit Wasser angemachte, pump- und spritzfähige Spritzbetonmischung, einem Spritzaggregat, einem Treibluftzuführungsaggregat für unter einem Druck von mehreren bar stehende, aus einer Treibluftquelle austretende Treibluft und einer Einrichtung für die Zuführung eines pulverförmigen Betonzusatzstoffes, die zugleich einen Teil des Treibluftzuführungsaggregates bildet, wo­ bei die Betonförderleitung in das Spritzaggregat einmündet, welches einen Treiblufteinführungsstutzen aufweist, und wobei die Spritzbeton­ mischung mit der Treibluft verspritzbar ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Treibluftzuführungsaggregat (4) ein Register von mehreren Treibluftkammern (9, 10) aufweist, die in den Treibluftzuführungsstutzen (7) einmünden, daß die einzelnen Treib­ luftkammern (9, 10) mit Hilfe von Steuerventilen (11, 12) in abwech­ selnder Folge über einen Verbindungskanal (18) mit einer Pumpe (19) an einen Pulversilo (13) für Silica-Pulver und/oder andere pulver­ förmige Betonzusatzstoffe anschließbar und dabei mit dem pulverförmigen Betonzusatzstoff beladbar sind, daß die einzelnen Treibluftkammern (9, 10) einströmseitig sowie ausströmseitig jeweils ein Steuerventil (14, 15, 16, 17) aufweisen und abwechselnd von einem Treibluftteil­ strom (26, 27) durchblasbar sind und daß die Treibluftkammern (9, 10) in dem Bereich zwischen den beiden Steuerventilen (14, 15 bzw. 16, 17) über Verbindungskanäle (21, 22) und eine Rückführleitung (20) an den Pulversilo (13) angeschlossen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibluftkammern (9, 10) als rohrförmige Kanäle ausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Pulversilo (13) als Fluidisierungseinrichtung für den pulverförmi­ gen Betonzusatzstoff ausgebildet ist.
4. Verfahren zum Betrieb der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die verschiedenen Treibluftkammern (9, 10) fließenden Treibluft­ teilströme (26, 27) durch entsprechende Steuerung der Steuerventile (14, 15, 16, 17) in den Umschaltphasen impulsglättend überlagert wer­ den.
DE19873703761 1987-02-07 1987-02-07 Vorrichtung zum auftragen einer spritzbetonschicht Granted DE3703761A1 (de)

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