DE2843864A1 - Austragsduese - Google Patents

Austragsduese

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DE2843864A1
DE2843864A1 DE19782843864 DE2843864A DE2843864A1 DE 2843864 A1 DE2843864 A1 DE 2843864A1 DE 19782843864 DE19782843864 DE 19782843864 DE 2843864 A DE2843864 A DE 2843864A DE 2843864 A1 DE2843864 A1 DE 2843864A1
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outlet
zone
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vortex
discharge nozzle
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DE19782843864
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Horst Steinberg
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RAG AG
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Ruhrkohle AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/14Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas designed for spraying particulate materials
    • B05B7/1481Spray pistols or apparatus for discharging particulate material
    • B05B7/149Spray pistols or apparatus for discharging particulate material with separate inlets for a particulate material and a liquid to be sprayed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/314Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced at the circumference of the conduit
    • B01F25/3141Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows wherein additional components are introduced at the circumference of the conduit with additional mixing means other than injector mixers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)
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Description

  • Austragsdüse
  • Die Erfindung betrifft eine Austragsdüse für den Austrag pneumatisch geförderter Dammstoffe mit Feinkornstruktur.
  • Der wesentliche Nachteil bei der Verwendung pneumatisch geförderter Dammstoffe mit Feinkornstruktur besteht derzeit in der Notwendigkeit des Austrags in staubdichte Säcke. Dieses Verfahren weist außer hohen Kosten für die Säcke weitere zusätzliche Mängel auf.
  • Beim Verblasen von Streckenbegleitdämmen beispielsweise muß zunächst der Raum für die Unterbringung des Sackes stempeZfrei gemacht werden wodurch aufgrund gebrächer Streckensäume die Sicherheit gefährdet wird, Da weiterhin der Wassen-Feststoffwert im Mischzustand nicht kontrollierbar ist, ist auch die Endfestigkeit des Damstoffe unkontrollierbar Durch die Verwendung von Säcken ist eine satte Verfüllung bis zum Hangenden in der Praxis nicht durchführbar. Hohlräume und Ausbrüche können nicht verfüllt werden, so das ein Wetterabschluß ebenfalls nicht gewährleistet werden kann Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung eine Austragsdüse für den Austrag pneumatisch geförderter Dammstoffe mit Feinkornstruktur zu schaffen, die es ehne die Verwendung von Säcken ermöglicht, dichte Abschlußdämme durch Verblasen zu erzielen, die jeglichen StaubanfaZZ vermeidet und die darüber hinaus ein besseres Mischungsergebnis gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Anschluß an die pneumatisch betriebene zentraZe Dammstoffleitung ein rohrartiges, eine Wirbelzone, eine Bedüsungszone und eine Mischzone aufweisendes Austragsstück vorgesehen ist.
  • Es erweist sich aZs besonders vorteithaft, daß die Wirbelzane aus einem mit spiralförmig angeordneten Leitschaufeln versehenen Rohrabschnitt besteht.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, daß die Bedüsungszone aus einer Ringdüse mit kegelförmigem Wasseraustritt in Richtung auf die nachgeschaltete Mischzone besteht.
  • Darüber hinaus erweist es sich im Rahmen der Erfindung als porteiZ-haft, daß die Mischzone aus einem doppelwandigen Rohrabschnitt besteht, dessen Innenrohr mit spiralförmigen Leitschaufeln und entlang der Leitschaufeln mit 450 gegen die Rohrachse in Strömungsrichtung ausgerichteten SchZitzen versehen ist und der Ringraum zwischen Innenrehr und Außenrohr mit Druckluft beaufschlagbar ist.
  • Per technische Fortschritt der Erfindung ist darin begründet daß beim freien Austritt des Dammstoffes der Blasstrahl unter das freie Hangende und in Ausbrüche gerichtet werden kann, so daß eine wetterdichte Dammschicht gebiZdet wird und darüber hinaus der Mischzustand und das Wasser-Feststoffverhältnis ständig kontroZ-lierbar ist. Des weiteren ist beim Verblasen beispielsweise eines Streckenbegleitdammes kein stempelfreier Raum mehr erforderlich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung, die im Prinzip die erfindungsgemäße Austragsdüse im Schnitt wiedergibt, dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
  • Das Austragsstück 2, das an die zentrale Dammstoffleitung mitteZs Flanschverbindung 13 anschließbar ist, besteht im wesentlichen aus einer Wirbelzone A, einer Bedüsungszone B, einer Mischzone C und einem Austragsschlauch 16.
  • Die Wirbelzone A wiederum ist aus einem mit einem spiraZförmig angeordneten Leitschaufeln 4 versehenen Rohrabschnitt 3 hergestellt. Die Leitschaufeln 4 haben die Aufgabe, eine Verwirbelung des Feststoff-Luft-Gemisches zu bewirken, um den Dammstoff, der im Querschnitt der Versorgungsleitung ungleichmäßig verteilt heranfließt (obere Hälfte untere Hälfte), in den nachfolgenden Zonen B und C gleichmäßig über den Rohrquerschnitt zu verteilen.
  • Dadurch wird erreicht, daß hier Wasser und Dammstoff in gleichem Mengenverhältnis im gesamten Querschnitt fließen.
  • An die WirbeZzone A schließt sich die Bedüsungszone B an, die im wesentlichen aus einer Ringdüse 5 besteht. Uber einen WasserzufZuß 17 wird der Ringdüse 5 Wasser zugeführt, welches unter Bildung eines in Richtung auf die Mischzone C gerichteten WasserkegeZs 6 versprüht wird. In der Bedüsungszone B wird das in der Wirbelzone A aufgewirbelte Dammstoff-Luft-Gemisch mit Feuchtigkeit benetzt. Das Dammstoff-Luft-gemisch, das durch die Feuchtigkeit benetzt ist, getangt anschließend in die Mischzone C.
  • In Leerlaufzeiten wird dem der Ringdüse 5 zugeZeiteten Wasser Luft zugegeben, um durch feinere Wasserverteilung einen günstigeren Wasser-Feststoffwert zu erhaZten.
  • Die Mischzone C besteht aus einem doppeZwandigen Rohrabschnitt 7.
  • Das Innenrohr 8 des Rohrabschnittes 7 ist mit spiraZförmigen Leitschaufeln 10 ausgestattet, die die gleiche Funktion haben, wie die Leitschaufeln in A und die weiterhin den Mischstrom in eine Drehung um eine Achse parallel zur Strömungsrichtung versetzen Um aber gZeichzeitig ein Anbacken oder Festkleben des Gemisches entZang der Leitschaufeln 10 zu verhindern, sind entlang der Leitschaufeln 10 Schlitze 11 vorgesehen, die in Strömungsrichtung ungefähr 450 gegen die Rohrachse ausgerichtet sind Darüber hinaus ist die Innenwandung des Innenrohres 8 der Mischzone G mit einem Antihaft-Anstrich versehen. Der zwischen dem Innenrohr 8 und dem Außenrohr 9 gebildete Ringraum 12 wird mit Druckluft beaufschlagt. An die Mischzone C wird ein 3m langer Austragsschlauch angeschlossen (16).
  • Im Austragsschlauch wird die Mischung von Wasser und Dammstoff vervoZZständigt. Die in den Zonen A und C erzeugte Wirbelströmung um eine Achse parallel zur Strömungsrichtung, verhindert das Anbacken des mit Wasser gemischten Dammstoffs im Ausstragsschlauch 16. Bei einer solchen Wirbelströmung werden die spezifisch schwereren Teilchen, wie mit Wasser gebundener Dammstoff, zur Mitte des Strömungsquerschnitts gezogen.
  • Die Biegsamkeit des AustragsschZauches 16 ermöglicht ein Lenken des BZasstrahZs, z.B. gegen das Hangende oder in Ausbrüche.
  • Das bei erweist es sich als zweckmäßig, die Verbindungen der einzelnen Rohrabschnitte 3, 7 bzw. die Verbindung mit der zentralen Dammstoffleitung 1 als auch mit dem weiteren Austransschlauch 16 über Flanschen 13, 14, 15 vorzunehmen

Claims (5)

  1. Austragsdüse Patentansprüche: 1. Austragsdüse für den Austrag pneumatisch geförderter Dammstoffe mit Feinkornstruktur, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die pneumatisch betriebene zentraZe Dammstoffleitung (1) ein rohrartiges, eine Wirbelzone (A), eine Bedüsungszone (B), eine Mischzone (C) und einen AustragsschZauch (16) aufweisendes Austragsstück (2) vorgesehen ist.
  2. 2. Austragsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeiehnet, daß die WirbeZzone (A) aus einem mit spiraZförmig angeordneten Leitschaufeln (4) versehenen Rohrabschnitt (3) besteht.
  3. 3. Austragsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedüsungszone (B) aus einer Ringdüse (5) mit kegelförmigem Wasseraustritt (6) in Richtung auf die nachgeschaltete Mischzone (C) besteht.
  4. 4. Austragsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischaone (C) aus einem doppelwandigen Rohrabschnitt (7) besteht, dessen Innenrohr (8) mit spiralförmigen Leitschaufeln (10) und entlang der Leitschaufeln (10) mit 45° gegen die Rohrachse in Strömungsrichtung ausgerichteten Schlitzen (11) versehen ist und der Ringraum (12) zwischen Innenrohr (8J und Außenrohr (9) mit Druckluft beaufschlagbar ist.
  5. 5. Austragsdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur weiteren Vermischung im Anschluß an die Mischzone (C) ein Austragsschlauch (16) vorsehbar ist.
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