DE3703637A1 - Fusshaltevorrichtung an einer kopftieflage-liege - Google Patents

Fusshaltevorrichtung an einer kopftieflage-liege

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DE3703637A1
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DE19873703637
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Edwin Neuschwander
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    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fusshaltevorrichtung an einer Kopftieflage-Liege, besteht aus zwei unteren und zwei oberen paarweise miteinander verbundenen Stützelementen, die gegeneinander bewegbar sind.
Solche Kopftieflage-Liegen werden zu therapeutischen Zwecken benutzt. Der Benützer muss im Normalfall die Fusshaltevorrichtung selbst betätigen. Dies ist für gesunde, nicht zu korpulente Benützer problemlos. Für Benützer mit Rückenleiden, korpulente Personen oder andere in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkte oder schwache Patienten stellt die Betätigung der bekannten Fusshaltevorrichtungen ein grosses, eventuell unüberwindliches Problem dar. Nur mit fremder Hilfe lässt sich das Problem oftmals lösen.
So zeigt beispielsweise die Kopftieflage-Liege gemäss dem CH-Patent Nr 6 07 925 (M. Kuhn) eine Fusshaltevorrichtung, die auf einer zentrisch zur Auflagefläche verlaufende Stange verschiebbar gehalten ist, und bei der das obere Paar Stützelemente an einem Schwenkhebel befestigt ist, der gegen das untere Paar Stützelemente mittels einer Schraubspindel bewegt werden kann. Hierbei muss aber der Benützer mit relativ gestreckten Beinen eine starke Rumpfbeuge ausführen, um das Betätigungsrad bedienen zu können. Dies ist bereits für einen gesunden, nicht durchtrainierten Benützer schwierig, für die eingangs genannten Personen jedoch vielfach unmöglich.
Eine Lösung für dieses Problem wurde gemäss der CH-PS (G 3388/85) darin gesehen, die Fusshalterung über einen Betätigungshebel zu spannen. Dies ist eine geringe Verbesserung in dem Sinn, dass der Benützer nun eine geringere Rumpfbeuge ausführen muss, doch eine vollständige Lösung des Problems ist dies nicht, da die Länge des Betätigungshebels nicht beliebig verlängert werden kann, so dass der Patient im Liegen die Fusshaltevorrichtung betätigen kann. Ist nämlich der Betätigungshebel zu lang, so ist einerseits dieser beim Aufsteigen bzw. Aufliegen auf die Liege hinderlich, andrerseits wird die Betätigungskraft sehr gering, so dass bei einer relativ geringfügigen, ungewollten Berührung des Hebels die Fusshalterung gelöst werden könnte. Die damit verbundenen Gefahren lassen sich leicht ausmalen.
Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kopftieflage-Liege der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die Fusshalterung auch von einem relativ schwerbehinderten oder korpulenten Patienten selbst bestätigt werden kann.
Diese Aufgabe löst eine Kopftieflage-Liege gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches, die dadurch gekennzeichnet ist, dass mindestens ein Stützelemente-Paar über eine Spindel in Vertikalrichtung relativ zum zweiten Stützelement-Paar bewegbar ist, wobei die Spindel über Winkelgetriebe und Wellen mindestens einseitig neben der Auflagefläche im Bereich der von der Fusshaltevorrichtung entfernteren Hälfte derselben mittels einem Handrad oder einer Kurbel betätigbar ist. Dies ermöglicht es einer Person, die sich auf der Liege befindet, in gestreckter Körperhaltung das in der Oberkörperregion liegende Handrad zu betätigen.
Prinzipiell lässt sich diese Lösung mit gewissen konstruktiven Anpassungen, die ein Fachmann einfach vornehmen kann, an jeder Fusshalterung der eingangs genannten Art realisieren. Eine besonders bevorzugte Lösung weist jedoch die Merkmale des Anspruches 2 auf.
In der Zeichnung ist eine bevorzugte Lösung der erfindungsgemässen Fusshaltevorrichtung als Ausführungsbeispiel dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Kopftieflage-Liege mit Fusshaltevorrichtung in Schrägstellung,
Fig. 2 die Fusshaltevorrichtung in der Ansicht in Längsrichtung der Auflagefläche betrachtet,
Fig. 3 einen zentrischen Längsschnitt durch die Fusshaltevorrichtung nach Fig. 1.
Fig. 4 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A, unter Weglassung der Stützelementpaare.
Die eigentliche Ausgestaltung der Kopftieflage-Liege spielt für die vorliegende Erfindung keine Rolle. Es handelt sich dabei um eine Liege, die aus einer horizontalen Ausgangslage in eine beliebige, geneigte Kopftieflage bringbar ist. Die auf dem Gestell 1 aufliegende Rahmenkonstruktion 2 mit der Auflagefläche 3 ist an einem Ende schwenkbar mit dem Gestell 1 verbunden. Die Fusshaltevorrichtung 4 ist am beweglichen Ende der Rahmenkonstruktion 2 montiert. Sie besteht aus zwei paarweise auf einen Querstab 5 montierten Stützelementen 6.
Die Querstäbe 5 haben einen rechteckigen Querschnitt und sind in Ü-förmigen Profilabschnitten 7 mittels Schraubverbindungen 8, 9 gehalten. Das obere Stützelemente-Paar ist mit 10, das untere Paar mit 11 bezeichnet. Das untere Stützelemente-Paar 11 ist fest mit einer Stütze 12 verbunden, während das obere Stützelemente-Paar 10 relativ zum erstgenannten Paar 11 in vertikaler Richtung beweglich ist. Diese Beweglichkeit wird mit einer Schraubspindel 13 bewerkstelligt. Die Spindel hat endständig unten ein konisches Zahnrad 14, welches mit einem zweiten konischen Zahnrad 15, das auf einer Hohlwelle 16 sitzt, kämmt. Die Hohlwelle 16 ist über ein zweites, nicht dargestelltes Winkelgetriebe, das wiederum aus zwei konischen Zahnrädern besteht, mit einer Welle 17 verbunden, die quer zur Längsrichtung der Auflagefläche 3 verläuft. Die Welle 16 verläuft zentrisch in Längsrichtung der Auflagefläche 3 und unterhalb derselben. Die Welle 17 ist endständig mit einem Handrad 18 oder einer Kurbel versehen, mittels dem oder der die Welle 17 gedreht werden kann.
In Fig. 3 ist die Stütze 12 mehr im Detail dargestellt. Sie besteht aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Vierkantrohren 20, 21, von denen das äussere Rohr 20 fest auf einem Lagerring 22 angeschweisst ist. Im unteren Ende des äusseren Rohres 20 ist ein Lager 23 befestigt, in dem die Schraubspindel 13 lagert und das deren Druckkräfte auf das äussere Rohr 20 überträgt. Das innere Rohr 21 ist an seinem unteren Ende fest mit einer Mutter 24 verbunden, deren Innengewinde dem Gewinde der Spindel 13 entspricht. Das untere Stützelemente-Paar 11 ist über die Schraubverbindung 9 mit dem äusseren Rohr 20, das obere Stützelemente-Paar 10 über die Schraubverbindung 8 mit dem inneren Rohr 21 verbunden. Ein das äussere Rohr 20 umgreifendes U-Profil 25 mit einer Führungslängsnut 26 dient der Erhöhung der Festigkeit und der Führung des oberen Stützelemente-Paares 10.
In der dargestellten Ausführung (Fig. 4) ist die Fusshaltevorrichtung um 180° schwenkbar am Rahmen 2 angebracht. Dies ermöglicht, die Liege auch zu nicht-therapeutischen Zwecken zu verwenden und spart Platz beim Transport. Zu diesem Zweck liegt die Lagerscheibe 22 auf einer Gegenlagerscheibe 26. Die Gegenlagerscheibe 26 ist mit einer ringförmigen Schulter 27 versehen. Ein Bügel 28, der mit einer Gewindemutter 29 versehen ist, umgreift die Stütze 12 und hakt hinter der Schulter 27 der Gegenlagerscheibe 26 ein. Eine Arretierschraube 20 mit Drehgriff 31 drückt mittelbar auf das äussere teleskopische Rohr 20, wodurch über den Bügel 28 die Lagerscheibe 22 auf die Gegenlagerscheibe 26 gepresst wird, wodurch die Stütze 12 und damit die Fusshaltevorrichtung 4 in ihrer Lage arretierbar ist. Damit der spezifische Druck auf das äussere teleskopische Rohr 20 dieses nicht deformiert, ist eine Druckplatte 32 vorgesehen, welche lagefest am Rohr 20 gehalten ist und ein Sackloch 32 aufweist, in das die Arretierungschraube 30 eingreift. Da nicht alle Benützer zwei gleichgrosse Fussfesseln haben, ist das obere Stützelemente-Paar 10 um die Schraubverbindung 8, die senkrecht zur Stütze 12 verläuft, in einem gewissen Bereich schwenkbeweglich.
Für die Erfindung einer Bedienung der Fusshalte­ vorrichtung, die vom Benützer der Liege in gestreckter Körperhaltung betätigt werden kann, ist die hier dargestellte Ausführungsform der Fusshaltevorrichtung nicht von Bedeutung, doch stellt sie eine bevorzugte Form der Realisation dar. Es ist aber durchaus möglich, die Erfindung auch an einer Fusshaltevorrichtung anzubringen, bei der das obere Stützelemente-Paar an einem Schwenkhebel montiert ist und mittels der Spindel, die mit einer Gewindemutter im Schwenkhebel zusammenwirkt, über die beschriebenen Wellen und Winkelgetriebe mittels einem Handrad oder einer Kurbel zu betätigen.
Eine weitere Variante, die technisch äquivalent ist, besteht darin, statt mit starren Wellen und Winkelgetrieben mit einer flexiblen Welle zu arbeiten.
Die Beweglichkeit der Stützelemente 6 ermöglicht es jeweils, unten und oben die gleichen Elemente zu verwenden. Die Zugänglichkeit erlaubt es auch, dieselben mit abnehmbaren Üeberzügen zu versehen.

Claims (8)

1. Fusshaltevorrichtung an einer Kopftieflage-Liege mit einer Auflagefläche, bestehend aus zwei unteren und zwei oberen, paarweise miteinander verbundenen Stützelementen, die gegeneinander bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stützelemente-Paar (10) über eine Spindel (13) in Vertikalrichtung relativ zum zweiten Stützelemente-Paar (11) bewegbar ist, wobei die Spindel (13) über Winkelgetriebe (14, 15) und Wellen (16, 17) mindestens einseitig neben der Auflagefläche (3) im Bereich der von der Fusshaltevorrichtung entfernteren Hälfte derselben mittels einem Handrad (18) oder einer Kurbel betätigbar ist.
2. Fusshaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Stützelemente-Paare (10, 11) auf einer vertikal und zentrisch zur Aufliegefläche (3) an deren einem Ende montierte Stütze (12) gehalten sind, und dass die Stütze (12) aus zwei teleskopisch ineinander verschiebbaren Rohren (20, 21) besteht, wobei am äusseren, festen Rohr (20), das untere Stützelemente-Paar (11) und am inneren beweglichen Rohr (21) das zweite Stützelemente-Paar (10) befestigt ist und dass das innere Rohr (21) über einen Mitnehmer (24) auf der Spindel (13) bewegbar ist.
3. Fusshaltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (12) um 180° schwenkbar an der Auflagefläche (3) montiert ist.
4. Fusshaltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (12) an einer Lagerscheibe (22) angeschweisst ist, welche in einer an der Auflagefläche (3) befestigten Gegenlagerscheibe (26) lagert und gegen diese mittels einer Klaue (28), die hinter die Gegenlagerscheibe (26) greift, und einer Druckschraube (30), die mittelbar auf die Gegenlagerscheibe (26) wirkt, verdrehsicher klemmbar ist.
5. Fusshaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Handrad (18) auf eine senkrecht zur Längsrichtung der Auflagefläche verlaufenden Welle (17) wirkt, die die Drehungen über ein Winkelgetriebe auf eine zentrisch in Längsrichtung der Auflagefläche verlaufende Welle (16) überträgt, welche wiederum über ein Winkelgetriebe (14, 15) auf die Spindel (13) wirkt.
6. Fusshaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Stützelemente-Paar (10) um eine senkrecht zur Stütze verlaufende Achse (8) beweglich ist.
7. Fusshaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig der Auflagefläche (3) je ein auf einer gemeinsamen Welle (17) wirkendes Handrad (18) vorgesehen ist.
8. Fusshaltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützelemente (6) formlich identisch sind und die Form von Schalen aufweisen, die mit einem abnehmbaren Überzug versehen sind.
DE19873703637 1986-03-07 1987-02-06 Fusshaltevorrichtung an einer kopftieflage-liege Withdrawn DE3703637A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000033919A1 (fr) * 1998-12-08 2000-06-15 Huangming Jiang Structure permettant la suspension d'un corps par la force de gravite

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DE8701818U1 (de) 1987-05-21
AT392011B (de) 1991-01-10
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ATA29487A (de) 1990-07-15

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