DE3703416C2 - - Google Patents

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    • B22C9/02Sand moulds or like moulds for shaped castings
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Description

Die Erfindung betrifft eine Feingußschalenform, vorzugsweise für untereutektische Aluminium-Legierungen, bei der die rauhe Forminnenwand mit einem Salzgemisch mit reduzierenden Eigenschaften beschichtet ist und die Salzbeschichtung aus einem Salz oder Salzgemisch mit einer unterhalb der Abgußtemperatur liegenden Liquidustemperatur besteht und dessen Kationen überwiegend aus denen der Alkali- und/oder Erdalkali und deren Anionen überwiegend aus denen der Halogene bestehen.
Es ist ein Verfahren zur Verringerung der Dendritenarmabstände bekannt (DE-OS 35 12 118), bei dem die Verbesserung der technologischen Eigenschaften der Gußteile mittels einer besonderen Salzmischung erhalten wird, indem diese Salzmischung auf eine besonders rauhe Formschalen-Innenwand aufgebracht wird, was der Keimung der Dendriten bei der Metallerstarrung förderlich ist, so daß kleinere Dendritenarmabstände erhalten werden. Darüberhinaus ist aus dieser Schrift bekannt, daß eine große Anzahl von keimwirksamen Substanzen in der Literatur beschrieben sind.
Es ist außerdem bekannt (J. A. Reynolds und C. R. Tottle, Journal of the Inst. of Metals, Vol. 80 (1951-52), Seiten 93 bis 98), daß pulverförmig auf die Gußform-Innenwand aufgebrachtes Metall eine Kornverfeinerung des Gußstücks bewirken kann. In US-PS 30 19 497 sind für diesen Zweck sogar Edelmetallpulver vorgeschlagen worden. Die Wirkung von Metallpulver als keimaktiv auf die Ausbildung von Dendritenarmabständen wurde jedoch in keiner dieser Literaturstellen untersucht und auch nicht nahegelegt.
Es ist ferner bekannt, daß untereutektische Aluminium-Legierungen, wie zum Beispiel AlSi7Mg0,6, dann verbesserte Festigwerte aufweisen, wenn gasarme und saubere Schmelzen verwendet werden, was man am besten durch Abguß im Vakuum und/oder durch eine Spülgasbehandlung im Grobvakuum und/oder Filtrierung der Schmelze erreicht.
Die Aufbringung von Metallfilmen auf unterschiedliche Materialien, auch solche keramischer Art, ist an sich bekannt.
Da bisher kein Verfahren bekannt ist, mit dem man mit metallischer Beschichtung der Formschale und deren Vorwärmung an Luft oder an Sauerstoff verunreinigtem Schutzgas eine Keimung der Dendriten erzielen kann, liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, kleinere Dendritenarmabstände beim Abgießen untereutektischer Aluminium-Legierungen in vorgewärmte Feingußschalenformen einwandfrei und sicher einzustellen.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß für die Beschichtung der Forminnenwand eine Kombination eines Salzes bzw. Salzgemisches mit Metall verwendet wird und das Beschichtungsmetall zu mehr als 40 Atom-% aus einem oder mehreren Metallen aus der Reihe Al, Ti und/oder Erdalkalimetallen und/ oder deren Legierungen, Mischungen oder metallischen Verbindungen besteht.
Vorteilhaft wird das Beschichtungsmetall, gegebenenfalls in Form seiner Legierungen, Mischungen oder Verbindungen, vor, nach oder gleichzeitig mit der Salzbeschichtung auf die Forminnenwand aufgebracht.
Zweckmäßig besteht das Beschichtungsmetall aus einer Aluminium- Legierung, die 0 bis 10 Gew.-% Magnesium enthält und/oder 0 bis 6 Gew.-% Silizium und/oder 0 bis 3000 ppm Yttrium und/oder eine und/oder mehrere Seltene Erden und/oder Beryllium und/oder Wismut und/oder Antimon enthält.
Der Vorteil der Erfindung ist nicht nur die Tatsache, daß man erheblich kleinere Dendritenarmabstände und damit bessere technologische Werte des abgegossenen Formteils, insbesondere bei untereutektischen Aluminium-Legierungen erhält, sondern daß gleichzeitig eine kugelige Einformung des Siliziums erhalten wird. Dies ist vor allem deswegen wichtig, weil dadurch zusätz­ liche Veredelungsmaßnahmen eingespart werden können.
Nach den eingangs genannten Schritten können Metallfilme nach den verschiedenen chemischen oder physikalischen Verfahren auf die Forminnenwand aufgebracht werden. Es ist jedoch wegen der einfacheren Handhabung vorteilhaft, Metallpulver und Salz bzw. Salzgemisch in Form einer Aufschlämmung bzw. Lösung gleichzeitig durch Ein- und Ausgießen auf die Formschaleninnenwand aufzu­ bringen.
Da Metallpulver bei der Vorwärmung der Formschale stärker zur Oxydation neigen als Metallfilme, hat es sich als günstig heraus­ gestellt, metallische Legierungen und/oder Verbindungen bzw. Mischungen in Pulverform zu verwenden, die entweder bei der Vorwärmung der Formschale nur eine besonders geringe Oxydation auf Grund ihrer Zusammensetzung erfahren, oder man verwendet Metalle, deren Oxydschicht in Gegenwart des Gußaluminiums bei Abgußtemperatur durch einen Legierungspartner zerstört wird. Die Zerstörung des Oxydfilms auf den Oberflächen erreicht man beispielsweise, indem man Aluminium-Hartlotpulver mit Korngrößen von ca. 10 bis 50 µm verwendet. Übliche Hartlote enthalten z. B. als reduzierend wirkenden Zusatz Beryllium mit etwa 50 ppm, manche zusätzlich Magnesium mit ca. 1,5% und auch Wismut oder Antimon mit ca. 10 bis 100 ppm. Zur Dendritenkeimung ist es dabei aber günstig, den Siliziumgehalt heute üblicher Hartlote zu senken oder besser, ihn vollständig zu vermeiden. Als reduzierend auf den Oxydfilm der Metallpulver wirken aber auch weitere Erdalkalimetalle, Yttrium und/oder Seltene Erden, z. B. Cer-Mischmetallzusätze, als Legierungspartner des Aluminium- Hartlotpulvers.
Man wählt möglichst Legierungen, die sich wegen ihrer Härte auf einfache Weise mahlen lassen und gleichzeitig keimaktiv sind. Bisher haben sich die folgenden metallischen Verbindungen mit jeweils etwa 1 : 1 im Atomverhältnis bewährt: FeAl, FeTi, CaAl, CaSi, TiNi, TiAg.
Es ist eine an sich bekannte zusätzliche Maßnahme, diesen Ver­ bindungen noch Sauerstoffgetter-Material in geringen Mengen zu­ zusetzen, um herstellungsbedingten Sauerstoff im Innern des Materials abzubinden. Besonders vorteilhaft ist es, die Pulver zusätzlich mit einem Edelmetall zu legieren, oder die Pulver nach der Mahlung mit einem Edelmetall der Platingruppe dünn zu beschichten, was preiswerter ist. Beispielsweise lassen sich auf TiNi-Pulver durch Imprägnieren mit einer Palladiumsalzlösung und anschließender chemischer oder thermischer Reduzierung dünn mit Edelmetall beschichtete Bereiche der Pulveroberfläche erzeugen, die auch nach Erhitzung der Formschale an Luft keinen Oxydfilm aufweisen. Auf diese Weise wird eine besonders gute Benetzung des Keimpulvers durch das Gußaluminium erzielt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den nach­ stehenden Beispielen beschrieben.
Beispiel 1
Die Innenseite einer Feingußformschale wird durch Ein- und Aus­ schütten und anschließender Trocknung mit einer Aufschlämmung beschichtet, welche aus 40 g NaCl, 20 g NaF, 20 g LiCl, 5 g Na₄Fe, 5 g Na₄Fe(CN)₆ und 20 g Metall in 1 l Wasser besteht. Die Schale wird unter Schutzgas vorgewärmt, dann auf etwa 200°C gebracht und im Vakuum mit einem AlSi7Mgo,6 von ca. 700°C ver­ gossen. Die durch das Salzgemisch verstärkte Keimwirksamkeit der verschiedenen Metalle ergaben folgende Reihenfolge mit ab­ nehmender Wirksamkeit:
Ti, Al, Mg, Zr, Sr, Hf, Ba, Be, Ca, Se, Nb, V, Ta, Fe, Ni, Co, Sb, Se, Te, Cu, Ag.
Die Aufbringung der Innenbeschichtung der Feingußformschale mittels einer Aufschlämmung ergibt eine besonders einfache Aus­ führungsform der Erfindung.
Folgende Werte des abgegossenen Formstücks wurden erhalten:
0,2% Dehngrenze
305-325 N/mm²
Zugfestigkeit 365-380 N/mm²
Bruchdehnung A₅ 9- 12%
Beispiel 2
Eine Aufbringung des Aluminiummetallfilms auf die Innenseite der Feingußformschale und anschließende Beschichtung der Metall­ schicht (die die Rauhigkeiten der Feingußformschale abbildet) mit der getrockneten Salzschicht ergibt einen besonders guten Schutz des Aluminiummetallfilmes gegen Oxydation, was wiederum zu einer Verringerung des Dendritenarmabstandes führt.
Ergibt folgende Werte
0,2% Dehngrenze
300-310 N/mm²
Zugfestigkeit 360-380 N/mm²
Bruchdehnung A₅ 9- 11%
Beispiel 3
Eine weitere Verbesserung der Abstände der Dendritenarme wurde durch Zusatz von Alkali-Titan-Hexafluorid zum Salzgemisch erzielt, indem zu dem im Beispiel 1 definierten Salz zusätzlich 3 g K₂TiF₆ und 10 g feingemahlenes Aluminium der Zusammensetzung Al,Mg 1,5% Si 3%, Be 0,01% zugefügt wurde. Nach üblicher Wärmebehandlung wurden an Zugproben mit 6 mm ⌀ folgende Werte erhalten:
0,2% Dehngrenze
310-330 N/mm²
Zugfestigkeit 360-380 N/mm²
Bruchdehnung A₅ 8- 10%

Claims (8)

1. Feingußschalenform, vorzugsweise für untereutektische Aluminium- Legierungen, bei der die rauhe Forminnenwand mit einem Salzgemisch mit reduzierenden Eigenschaften beschichtet ist und die Salzbeschichtung aus einem Salz oder Salzgemisch mit einer unterhalb der Abgußtemperatur liegenden Liquidustemperatur besteht und dessen Kationen überwiegend aus denen der Alkali- und/oder Erdalkalimetalle und deren Anionen überwiegend aus denen der Halogene bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Beschichtung der Forminnenwand eine Kombination eines Salzes bzw. Salzgemisches mit Metall verwendet wird und das Beschichtungsmetall zu mehr als 40 Atom-% aus einem oder mehreren Metallen aus der Reihe Al, Ti und/oder Erdalkalimetallen und/oder deren Legierungen, Mischungen oder metallischen Verbindungen besteht.
2. Feingußschalenform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmetall, gegebenenfalls in Form seiner Legierungen, Mischungen oder Verbindungen, vor, nach oder gleich­ zeitig mit der Salzbeschichtung auf die Forminnenwand aufge­ bracht ist.
3. Feingußschalenform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmetall aus einem an sich bekannten Hartlot für Aluminium besteht, dessen Si-Gehalt verringert ist.
4. Feingußschalenform nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ein Beschichtungsmetall verwendet wird, das bei Vorwärmung bis 300°C an Luft eine besonders dünne Oxydschicht ausbildet.
5. Feingußschalenform nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Beschichtungsmetall eine Komponente enthält, deren Reduktionsvermögen bei Abgußtemperatur größer ist als das des Aluminiums.
6. Feingußschalenform nach einem der vorgehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß das Beschichtungsmetall aus einer Aluminiumlegierung besteht, die 0 bis 10 Gew.-% Magnesium enthält und/oder 0 bis 6 Gew.-% Silizium und/oder 0 bis 3000 ppm Yttrium und/oder eine und/oder mehrere Seltene Erden und/oder Beryllium und/oder Wismut und/oder Antimon enthält.
7. Feingußschalenform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallbeschichtung überwiegend aus TiNi und/oder TiAg und/ oder CaAl und/oder FeAl und/oder CaSi und/oder FeTi mit jeweils etwa 1 : 1 im Atomverhältnis besteht.
8. Feingußschalenform nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Metall-Legierungen mit Pd und/oder einem weiteren Edelmetall und/oder Yttrium und/oder Seltene Erden bis zu 1 Gew.-% dotiert ist.
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