DE3703013C2 - - Google Patents

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DE3703013C2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/20Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded
    • E04B7/22Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material
    • E04B7/225Roofs consisting of self-supporting slabs, e.g. able to be loaded the slabs having insulating properties, e.g. laminated with layers of insulating material the slabs having non-structural supports for roofing materials

Description

Die Erfindung betrifft ein Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer mit von Dachlatte zu Dachlatte sich erstreckenden, in den Zwischenraum zwischen diesen eingreifenden Wärmedämmplatten, die gegebenenfalls auf vor­ geformten formstabilen Folienschalen verlegt sind, deren parallel zu den Dach­ latten verlaufende abgewinkelte Randstreifen seitlich und oberseitig an diesen anliegen und zumindest teilweise eine wellenförmige Profilierung aufweisen.
Durch die DE 32 32 048 A1 ist ein Unterdach aus einem wärmedämmenden Belag bekannt, bei welchem etwa der Dicke der Dachlatten entsprechende Wärme­ dämmplatten in Folienschalen zwischen den Dachlatten verlegt sind. Die abge­ winkelten, über die Dachlatten greifenden Randstreifen der Folienschalen haben eine Ausprägung, die unter anderem auch wellenförmig profiliert sein kann, um ein hartes Aufliegen der Dacheindeckungsplatten auf den Dachlatten zu verhindern und um einer Bruchgefahr bei Hagelschlag entgegen­ zuwirken. Außerdem wird hierdurch auch eine geringere Übertragung von Körperschall erreicht.
Bei aus Wärmedämmplatten größerer Dicke aufgebauten Unterdächern bewirken die Dämmplatten aufgrund des verwendeten Materials eine Schall­ dämmung. Es wurde jedoch immer wieder festgestellt, daß die Qualität dieser Schalldämmung weit hinter den Erwartungen zurückbleibt und daß außerdem Knackgeräusche auftreten, welche offensichtlich von der Wärmebewegung der Elemente des Unterdachs ausgelöst werden. Als Bereiche, welche für die Schallübertragung besonders verantwortlich sind und in welchen auch die Knack­ geräusche ausgelöst werden, haben sich die Bereiche der Auflage des Unterdachs auf den Dachlatten erwiesen. In diesen Auflagebereichen auf den Dachlatten findet offensichtlich die Hauptschallübertragung statt.
Versuche mit schallschluckenden Schaumstoffauflagen auf den Dachlatten haben zu einer Verbesserung der Schalldämmung und zu einer Unterdrückung der Knackgeräusche beigetragen. Ein solcher Schaumstoffüberzug auf den Dachlatten ist jedoch sehr aufwendig und teuer und für den praktischen Einsatz nicht rentabel. Auch das Ausprägen der auf den Dachlatten aufliegenden Randstreifen der Folienschalen wurde erprobt, wobei man jedoch festgestellt hat, daß sich hierdurch eine Schall­ dämmung im gewünschten Ausmaß noch nicht erreichen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterdach der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im Bereich der Dachlatten nur ein Minimum an Körperschall übertragen wird und möglichst wenig Knackgeräusche auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die über den Dachlatten einander überlappenden Wärmedämmplatten an ihren an den Dachlatten-Seiten­ flächen und an der Dachlatten-Oberseite bzw. an ihren an den entsprechenden Teilen der abgewinkelten Randstreifen der Folienschalen anliegenden Flächenteilen ebenfalls wellenförmig profiliert sind, und daß die Erzeugende der Profilierung dieser Flächenteile der Wärmedämmplatten und gegebenenfalls die der Randstreifen der Folienschalen im Bereich der Oberseite der Dachlatten parallel zu deren Längsrichtung und im Bereich der Seitenflächen der Dachlatten senkrecht dazu verläuft.
Durch die besondere Wellenstruktur der auf und an den Dachlatten bzw. auf und an den abgewinkelten Randstreifen der Folienschalen sich abstützenden Flächenteile der Wärmedämmplatten sowie durch die Profilierung der über die Dachlatten greifenden Randstreifen der Folienschalen werden offensichtlich genügend große Hohlräume geschaffen, die zu einer besonders günstigen Schalldämmwirkung führen und die Knackgeräusche nicht mehr entstehen lassen.
Da nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Wellenlänge der Profilierung der an der Dachlatten-Oberseite anliegenden Flächenteile der Wärmedämmplatten und ge­ gebenenfalls der entsprechenden Randstreifenteile der Folienschalen größer ist als die Wellenlänge der Profilierung der an den Dachlatten-Seitenflächen anliegenden Flächenteile der Wärmedämmplatten und gegebenenfalls der entsprechenden Rand­ streifenteile der Folienschalen, ergeben sich unterschiedlich große Hohlräume, die sich günstig auf die Schallauslöschung auswirken. Die Entstehung unterschiedlich großer Hohlräume wird auch dadurch begünstigt, daß in der Praxis die Wellenberge nicht gleichmäßig linienförmig aufliegen und damit benachbarte Wellenbereiche räumlich miteinander in Verbindung stehen.
Für die Unterdrückung einer Schallübertragung und von Knackgeräuschen wirken sich Wellenstrukturen in Form sinusähnlicher Wellen, dreieckförmiger Wellen und/oder impulsförmiger Wellen kaum unterschiedlich aus.
Zur Unterstützung der Unterdrückung von Knackgeräuschen kann auch vorgesehen sein, daß die wellenförmigen Profilierungen der im Bereich der Dachlatten-Oberseite und der Dachlatten-Seitenflächen aneinander anliegenden Flächenteile der Wärmedämm­ platten und der Randstreifen der Folienschalen derart aneinander angepaßt sind, daß sie unter Bildung von Zwischenräumen lose ineinandergreifen. Zu diesem Zweck kann vorgesehen sein, daß die Wellenberge schmaler als die Wellentäler ausgebildet sind.
Die Erfindung ergibt sich auch aus der nachfolgenden Darstellung von Ausführungs­ beispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines Stoßes zweier benachbarter Wärmedämmplatten über einer Dachlatte in leicht ausein­ andergezogener Darstellung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung mit in Folienschalen eingelegten Wärmedämmplatten und
Fig. 3 einen Schnitt durch einen an einer Folienschale anliegenden Teil einer Wärmedämmplatte, deren Profilierungen mit denen der Folienschale unter Bildung von Zwischenräumen ineinandergreifen.
In Fig. 1 ist ein horizontaler Stoß zwischen zwei Wärmedämmplatten 10 in einer perspektivischen Darstellung über einer auf einem Sparren 11 angeordneten Dachlatte 12 dargestellt. Die traufseitige Wärmedämmplatte 10 greift mit einem Auflagestreifen 14 firstseitig über die Dachlatte 12. Über den Auflage­ streifen 14 greift ein Überdeckungsstreifen 16 der firstseitig benachbarten Wärmedämmplatte 10, wobei ein Aus­ schnitt 17 in der Unterseite der Wärmedämmplatten 10 zur Aufnahme der Dachlatte 12 vorgesehen ist.
Da die Dachlatten 12 auf den Sparren 11 mit verhältnismäßig großen Toleranzen befestigt werden, ergeben sich auch beim Verlegen des Unterdachs zwischen den einzelnen Wärmedämmplatten 10 unterschiedlich große horizontale Fugen 25. Es hat sich gezeigt, daß diese Fugen 25 für die Schall­ dämmung von Nachteil sind, wobei aber für diese Erscheinung keine eindeutige physi­ kalische Erklärung gegeben werden kann. Es wird jedoch davon ausgegangen, daß sich in diesem Bereich eine Schallübertragung zur Dachlatte 12 hin einstellt, welche eine Verschlechterung der Schalldämmung bewirkt.
Zur Verbesserung der Schalldämmung sind die an der Dachlatten-Oberseite und an den Dachlatten-Seitenflächen anliegenden Flächenteile 30, 32 bzw. 31, 33 der Wärmedämmplatten 10 wellenförmig profiliert. Dabei ist vor­ gesehen, daß die Erzeugende der Profilierung der Flächenteile 30, 32 parallel zur Längsrichtung der Dachlatte 12 verläuft, wogegen die Erzeugende der Profilierung der Flächenteile 31, 33 senkrecht zur Dachlatte 12 verläuft. Die Profi­ lierungen liegen an der Dachlatte 12 im wesentlichen mit den Wellenbergen linien­ förmig an, wobei wegen der Raumstruktur der Dachlatte 12 die zwischen den einzel­ nen Wellenbergen entstehenden Hohlräume unregelmäßig miteinander in Verbindung stehen und dadurch akustische Resonanzräume entstehen, die zu einer Schallauslöschung führen. Dieses Vorsehen einer wellenförmigen Profilierung im Auflagebereich der Wärmedämmplatten 10 auf der Dachlatte 12 hat außerdem den Vorteil, daß bei einer Wärmebewegung die bekann­ ten Knackgeräusche vermieden werden können.
Ein weiterer vorteilhafter Nebeneffekt ergibt sich auch dadurch, daß sich die wellenförmige Profilierung für eine allseitige Belüftung der Dachlatte 12 günstig erweist.
In Fig. 2 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die sich nur durch die Ausbildung der Profilierung und durch das Verlegen der Wärmedämmplatten 10 in Folienschalen 60 unterscheidet. Dabei sind die an den abgewinkelten Randstreifen 61, 62 der Folienschalen 60 anliegenden Flächenteile 130 bis 133 der Wärme­ dämmplatten 10 wiederum wellenförmig profiliert. Außerdem verlaufen die Erzeugenden dieser Profilierung in der vorstehend angegebenen Weise, wobei die Profilierung in den Flächenteilen 130, 132 sinusförmig und in den Flächenteilen 131, 133 dreieckförmig ausgebildet ist.
Die Folienschalen 60 sind in herkömmlicher Weise ausgebildet. Dabei sind sowohl die an den Seitenflächen als auch die an der Oberseite der Dachlatte 12 anliegenden Teile der Rand­ streifen 61, 62 mit einer wellenförmigen Profilierung versehen, die der Profilierung der Wärmedämmplatten 10 entspricht. Es kann jedoch auch eine unterschiedliche Profilierung Verwendung finden.
In Fig. 3 ist ein im Bereich einer Dachlatte an einer Folienschale anliegender Teil einer Wärmedämmplatte dargestellt. Die wellenförmige Profilierung 318 der Wärmedämmplatte, die eine trapezförmige Struktur aufweist, greift dabei mit der eine impulsförmige Struktur aufweisenden Profilierung 319 der Folienschale in der Weise ineinander, daß Zwischenräume entstehen, die nicht nur eine schalldämmende Wirkung haben, sondern auch besonders vorteilhaft zur Unterdrückung von Knackgeräuschen bei Wärmebewegungen sind.
Durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung ergibt sich eine wesentlich verbesserte Schall­ dämmung in dem für die Schallübertragung kritischen Bereich um die Dachlatte, wobei sich als Nebeneffekt eine Unterdrückung von Knackgeräuschen und eine bessere Belüftung der Ränder der Dacheindeckungsplatten sowie der Dachlatten einstellt.

Claims (5)

1. Unterdach für mit Dacheindeckungsplatten eingedeckte Dächer mit von Dachlatte zu Dachlatte sich erstreckenden, in den Zwischenraum zwischen diesen eingreifenden Wärmedämmplatten, die gegebenenfalls auf vorgeform­ ten formstabilen Folienschalen verlegt sind, deren parallel zu den Dach­ latten verlaufende abgewinkelte Randstreifen seitlich und oberseitig an diesen anliegen und zumindest teilweise eine wellenförmige Profilierung aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die über den Dachlatten (12) einander überlappenden Wärmedämm­ platten (10) an ihren an den Dachlatten-Seitenflächen und an der Dachlatten-Oberseite bzw. an ihren an den entsprechenden Teilen der abgewinkelten Randstreifen (61, 62) der Folienschalen (60) anliegenden Flächenteilen (30 bis 33 bzw. 130 bis 133) ebenfalls wellenförmig profiliert sind, und daß die Erzeugende der Profilierung dieser Flächenteile (30 bis 33 bzw. 130 bis 133) der Wärmedämm­ platten (10) und gegebenenfalls die der Randstreifen (61, 62) der Folienschalen (60) im Bereich der Oberseite der Dachlatten (12) parallel zu deren Längsrichtung und im Bereich der Seitenflächen der Dachlatten (12) senkrecht dazu verläuft.
2. Unterdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Wellenlänge der Profilierung der an der Dachlatten-Oberseite anliegenden Flächenteile (30, 32 bzw. 130, 132) der Wärmedämmplatten (10) und gegebenenfalls der entsprechenden Randstreifenteile der Folienschalen (60) größer ist als die Wellenlänge der Profilierung der an den Dachlatten-Seitenflächen anliegenden Flächenteile (31, 33 bzw. 131, 133) der Wärmedämmplatten (10) und gegebenenfalls der entsprechenden Randstreifenteile der Folienschalen (60).
3. Unterdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß nur der traufseitige Randstreifen (62) der Folienschalen (60) eine wellenförmige Profilierung aufweist.
4. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Form der Profilierung der einer periodischen oder nicht- periodischen Welle mit einer beliebigen geeigneten Form der Wellen­ berge und gegebenenfalls der Wellentäler entspricht.
5. Unterdach nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die wellenförmigen Profilierungen (318, 319) der im Bereich der Dachlatten-Oberseite und der Dachlatten-Seitenflächen aneinan­ der anliegenden Flächenteile der Wärmedämmplatten und der Rand­ streifen der Folienschalen derart aneinander angepaßt sind, daß sie unter Bildung von Zwischenräumen (340) lose ineinandergreifen.
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