DE3702957C1 - Scharnierbeschlag fuer Fenster,Tueren o.dgl. - Google Patents
Scharnierbeschlag fuer Fenster,Tueren o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft einen Scharnierbeschlag für Fenster, Türen od.
dgl., insbesondere an der Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel, bestehend
aus einem Scharnierarm, der am Flügel angreift und mit dem ersten
Schenkel eines Zwischenstücks verbunden ist, dessen rechtwinklig zum
ersten Schenkel verlaufender zweiter Schenkel mit dem Lappen eines
Hülsenteils in Verbindung steht, das vom Gelenkbolzen eines Lagerbocks
schwenkbar gehalten wird, welcher an der raumseitigen Stirnfläche des
feststehenden Rahmens angebracht ist, wobei zur Regulierung der Einbau
lage des Flügels eine auf den Scharnierarm einwirkende Stellschraube
vorgesehen ist, die am Zwischenstück ihr Widerlager hat und mit ihrem
Schaft ein Gewinde im Scharnierarm durchdringt.
Während durch die DE-OS 21 19 313 ein Scharnierbeschlag bekannt ist,
bei dem die zur Regulierung der Einbaulage des Flügels dienende Stell
vorrichtung von einer an einer flügelseitig ortsfest eingebauten Führung
angreifenden und auf den Scharnierarm einwirkenden Stellschraube ge
bildet wird, gehört es durch das DE-GM 76 26 626 zum Stand der Technik,
derartige Scharnierbeschläge an der Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel
vorzusehen, wobei der Scharnierarm den Ausstellarm bildet, welcher
in einer Führung am Drehkippflügel schwenkbar und begrenzt schiebbar
angreift.
Während also der Scharnierbeschlag nach DE-OS 21 19 313 eine Ausge
staltung hat, die praktisch nur bei Fenstern und Türen od. dgl. benutz
bar ist, deren Flügel relativ zum feststehenden Rahmen um nur eine
seitliche Gelenkachse bewegt werden kann, wie das für Drehflügel, Kipp
flügel und Klappflügel der Fall ist, hat demgegenüber der Scharnierbe
schlag nach DE-GM 76 26 626 einen Aufbau, der nur an Ausstellvorrich
tung für Drehkippflügel benutzt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Scharnierbeschlag der
eingangs näher spezifizierten Gattung so zu verbessern, daß seine Funk
tionsteile, und zwar insbesondere die zur Verstellung und Führung dienenden
Teile, zwischen der Gelenkhülse und dem Scharnierarm besonders einfach
und wirtschaftlich herstellbar sind und zugleich bei hoher Stabilität nur
einen geringen Einbauraum benötigen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den Kennzeichnungsmerkmalen
des Anspruchs 1, nämlich dadurch gelöst,
daß das Zwischenstück in seinem ersten Schenkel nahe dem Übergangs bereich in den zweiten Schenkel einen Ausschnitt oder Durchbruch aufweist,
daß das freie Ende seines ersten Schenkels mit einer längsmittig ange ordneten, abgesetzten Zunge versehen ist,
daß auch der zweite Schenkel des Zwischenstücks nahe dem Übergangs bereich in den ersten Schenkel mit einem Ausschnitt oder Durchbruch versehen ist,
daß der Scharnierarm an seinem hinteren Ende mit einer längsmittig angeordneten, abgesetzten Nase versehen ist und mit dieser in den Aus schnitt oder Durchbruch im zweiten Schenkel des Zwischenstücks einrück bar ist,
daß der Scharnierarm mit einer quer zu seiner Ebene gerichteten Ver kröpfung und in deren Bereich mit einem längsmittig liegenden Ausschnitt oder Durchbruch als Führungseingriff für die Zunge des ersten Schenkels des Zwischenstücks versehen ist,
daß der Scharnierarm im Bereich zwischen seinem Ausschnitt oder Durch bruch und der Nase einen aus seiner Ebene vorspringenden Ansatz auf weist, der im einem zu seiner Längsrichtung parallelen Gewindeloch ein Schraubglied drehbar und axial verlagerbar hält, und
daß der Ansatz und das Schraubglied in den Ausschnitt oder Durch bruch am ersten Schenkel des Zwischenstücks eingreifen, wobei zumindest das vordere Ende des Schraubgliedes an der ihm zugewendeten Quer kante des Ausschnitts oder Durchbruchs abgestützt ist.
daß das Zwischenstück in seinem ersten Schenkel nahe dem Übergangs bereich in den zweiten Schenkel einen Ausschnitt oder Durchbruch aufweist,
daß das freie Ende seines ersten Schenkels mit einer längsmittig ange ordneten, abgesetzten Zunge versehen ist,
daß auch der zweite Schenkel des Zwischenstücks nahe dem Übergangs bereich in den ersten Schenkel mit einem Ausschnitt oder Durchbruch versehen ist,
daß der Scharnierarm an seinem hinteren Ende mit einer längsmittig angeordneten, abgesetzten Nase versehen ist und mit dieser in den Aus schnitt oder Durchbruch im zweiten Schenkel des Zwischenstücks einrück bar ist,
daß der Scharnierarm mit einer quer zu seiner Ebene gerichteten Ver kröpfung und in deren Bereich mit einem längsmittig liegenden Ausschnitt oder Durchbruch als Führungseingriff für die Zunge des ersten Schenkels des Zwischenstücks versehen ist,
daß der Scharnierarm im Bereich zwischen seinem Ausschnitt oder Durch bruch und der Nase einen aus seiner Ebene vorspringenden Ansatz auf weist, der im einem zu seiner Längsrichtung parallelen Gewindeloch ein Schraubglied drehbar und axial verlagerbar hält, und
daß der Ansatz und das Schraubglied in den Ausschnitt oder Durch bruch am ersten Schenkel des Zwischenstücks eingreifen, wobei zumindest das vordere Ende des Schraubgliedes an der ihm zugewendeten Quer kante des Ausschnitts oder Durchbruchs abgestützt ist.
Ein solcher Scharnierbeschlag hat dabei auch den Vorteil, daß er in ein
und derselben Grundkonzeption sowohl bei Fenstern und Türen mit Dreh-,
Kipp- und Klappflügel als auch bei solchen mit Drehkippflügeln zum
Einsatz gebracht werden kann. In beiden Fällen läßt sich dabei der Scharnier
beschlag mit relativ geringem Einbauraum in den Eckzonen von Flügel
und Rahmen weitestgehend zwischen den Falzflächen unterbringen.
Als besonders vorteilhaft erweist es sich in diesem Falle, daß Scharnier
arm und Zwischenstück des erfindungsgemäßen Scharnierbeschlages durch
einfache Steck-Kupplungsverbindungen schnell und funktionssicher sowohl
zusammengebaut als auch demontiert werden können. Folglich läßt sich
das Zwischenstück bedarfsweise entweder mit einem Scharnierarm in
Wirkverbindung bringen, der den Ausstellarm an einer Ausstellvorrichtung
für Drehkippflügel bildet oder aber es wird mit einem Scharnierarm
verbunden, der für die starre Befestigung an einem Drehflügel, Kippflügel
oder Klappflügel eingerichtet ist.
Nach Anspruch 2 liegt ein Weiterbildungsmerkmal des Scharnierbeschlags
der Erfindung darin, daß die Zunge am ersten Schenkel des Zwischen
stücks den Scharnierarm im Anschluß an seine Verkröpfung - also mit
relativ großem Abstand von seinem hinteren Ende - stützend untergreift,
während der erste Schenkel des Zwischenstücks im Bereich seines Aus
schnitts oder Durchbruchs mit dem von seiner Verkröpfung abgewendeten
Abschnitt - also vor dessen hinterem Ende - unterfaßt ist.
Nach einem anderen wichtigen Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung,
nämlich nach Anspruch 3, ist vorgesehen, daß die beiden Schenkel des
Zwischenstücks miteinander einstückig durch einen Stegabschnitt in Ver
bindung stehen, der den Übergangsbereich bildet und dabei entweder
quer zur Winkelhalbierenden zwischen den beiden Schenkeln verläuft,
oder aber bogenförmig gestaltet ist. Der Stegabschnitt schließt im ersteren
Falle mit jedem der beiden rechtwinklig zueinander gerichteten Schenkel
des Zwischenstücks einen stumpfen Winkel von 135° ein.
Zur Schaffung einer kompakten baulichen Ausgestaltung des Scharnier
beschlages trägt es erfindungsgemäß auch bei, wenn nach Anspruch 4
die Zunge sich über eine Verkröpfung an den ersten Schenkel des Zwischen
stücks anschließt, dergestalt, daß die Zunge schon im Bereich dieser
Verkröpfung in den Ausschnitt oder Durchbruch des Scharnierarms ein
tauchen kann, welcher sich im Bereich von dessen Verkröpfung befindet.
Für den wahlweisen Rechts- und Linksanschlag ein und derselben Aus
führungsform eines Scharnierbeschlages ist es nach Anspruch 5 erfin
dungsgemäß von Vorteil, daß der zweite Schenkel des Zwischenstücks
mit dem Lappen des Hülsenteils um eine im wesentlichen parallel zur
Längsrichtung des ersten Schenkels gerichtete Achse verschwenkbar
verbunden ist, daß der Lappen des Hülsenteils an seinen beiden Quer
kanten jeweils einen Einschnitt oder eine Ausklinkung aufweist, daß jeder
dieser Einschnitte bzw. jede Ausklinkung durch Relativdrehung des Hülsen
teils um die Verbindungsachse mit dem Durchbruch oder Ausschnitt im
zweiten Schenkel des Zwischenstücks in Deckungslage stellbar ist und
daß der Scharnierarm mit der an seinem hinteren Ende angeordneten
Nase in den Durchbruch oder Ausschnitt im zweiten Schenkel des Zwischen
stücks sowie zugleich auch in den damit Deckungslage aufweisenden
Einschnitt bzw. die Ausklinkung im Lappen des Hülsenteils formschlüssig
einrückbar ist. Die relative Drehlage des Hülsenteils zum Zwischenstück
um die Verbindungsachse wird hierdurch auf einfache Art und Weise
ohne zusätzliche Verbindungsmittel sicher fixiert.
Die Verbindungsachse zwischen dem Lappen des Hülsenteils und dem
zweiten Schenkel des Zwischenstücks kann durch
ein Niet gebildet werden, so daß Hülsenteil und Zwischenstück unlösbar
bzw. baueinheitlich verbunden sind. Es ist hier aber ggf. auch die Benutzung
einer Schraube möglich.
Andere Weiterbildungsmaßnahmen des erfindungsgemäßen Scharnierbeschlages
sind noch in den Unteransprüchen 6 bis 10 angegeben.
Anhand der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung nachfolgend aus
führlich erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in räumlicher Ansichtsdarstellung ein Drehflügel
fenster mit relativ zum feststehenden Rahmen
in Öffnungsstellung befindlichem Flügel,
Fig. 2 ebenfalls in räumlicher Ansichtsdarstellung ein
Drehkippfenster mit in Kippöffnungsstellung gegen
über dem feststehenden Rahmen gebrachtem Flügel,
Fig. 3 in räumlicher Sprengdarstellung die wesentlichen
Bau- und Funktionsteile eines Scharnierbeschlages,
Fig. 4 den Scharnierbeschlag nach Fig. 3 von vorne ge
sehen bei Einstellung für Rechtsanschlag,
Fig. 5 den Scharnierbeschlag nach Fig. 3 bei seiner Einstellung
für Linksanschlag,
Fig. 6 den Scharnierbeschlag in Pfeilrichtung VI der
Fig. 4 gesehen,
Fig. 7 den Scharnierbeschlag in Pfeilrichtung VII der
Fig. 4 gesehen,
Fig. 8 den Scharnierbeschlag in Pfeilrichtung VIII in
Fig. 4 gesehen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Fenster 1 dargestellt, das einen feststehenden
Rahmen 2 und einem Flügel 3 aufweist. Der Flügel 3 ist dabei am feststehen
den Rahmen 2 mittels Scharnierbeschlägen 4 um eine seitliche, lotrechte
Achse 5-5 beweglich, also als Drehflügel, aufgehängt. Selbstverständlich
ist es auch möglich, die Scharnierbeschläge 4 zwischen Flügel 3 und feststehenden
Rahmen 2 des Fensters 1 so einzubauen, daß der Flügel 3 um eine untere,
waagerechte Achse als Kippflügel oder um eine obere, waagerechte Achse
als Klappflügel relativ zum feststehenden Rahmen 2 bewegt werden kann.
Mindestens zwei Scharnierbeschläge 4 sind dabei zwischen dem feststehenden
Rahmen 2 und dem Flügel 3 angeordnet, obwohl in Fig. 1 der Zeichnung
nur ein solcher Scharnierbeschlag 4, nämlich der obere Scharnierbeschlag 4,
zu sehen ist.
Auch in Fig. 2 der Zeichnung ist ein Fenster 1 dargestellt, das einen fest
stehenden Rahmen 2 und einen Flügel 3 aufweist. Dabei ist der Flügel 3
wahlweise um eine seitliche, lotrechte Achse 5-5 oder um eine untere, waage
rechte Achse 6-6, also als Drehkippflügel 3, relativ zum feststehenden Rahmen
2 beweglich gelagert.
Beim Drehkippfenster nach Fig. 2 ist ein Scharnierbeschlag 4 zumindest
zwischen der der Gelenkachse 5-5 benachbarten oberen Ecke des Flügels
3 und des feststehenden Rahmens 2 vorgesehen, und zwar ist er dort mit
einer Drehkipp-Ausstellvorrichtung 7 verbunden.
Auch an der dem Schnittpunkt zwischen den beiden Gelenkachsen 5-5 und
6-6 benachbarten Ecke zwischen Flügel 3 und Rahmen 2 kann aber ein solcher
Scharnierbeschlag 4 vorgesehen werden, und zwar in Wirkverbindung mit
einem sogenannten Drehkipp-Ecklager.
Jeder Scharnierbeschlag 4 besteht aus einem an der raumseitigen Stirnfläche
des feststehenden Rahmens 2 angebrachten Lagerbock 8 und einem darin
über einen Gelenkbolzen 9 schwenkbeweglich gehaltenen Hülsenteil 10. Etwa
tangential vom Hülsenteil 10 steht eine Platte 11 ab, die sich bei Schließ
lage des Fenster 1 parallel zur Hauptebene von Flügel 3 und feststehendem
Rahmen 2 erstreckt.
Einstückig schließt sich an diese Platte 11 wiederum ein Lappen 12 an, der
rechtwinklig bzw. quer zur Ebene der Platte 11 gerichtet ist.
Zu jedem Scharnierbeschlag 4 gehören noch ein Scharnierarm 13 und ein
Zwischenstück 14, wobei das Zwischenstück 14 als Verbindungsglied zwischen
dem Scharnierarm 13 und dem von der Platte 11 abgewinkelten Lappen 12
des Hülsenteils 10 genutzt wird. Das Zwischenstück 14 hat einen ersten,
dem Scharnierarm 13 zugeordneten Schenkel 15 und weist ferner einen zweiten
Schenkel 16 auf, der dem von der Platte 11 rechtwinklig abstehenden Lappen
12 des Hülsenteils 10 zugeordnet ist. Beide Schenkel 15 des Zwischenstücks
14 sind im wesentlichen rechtwinklig zueinander gerichtet und stehen durch
einen bogenförmigen Stegabschnitt 17 miteinander in einstückiger Verbindung,
der als Übergangsbereich zwischen den beiden Schenkeln 15 und 16 wirksam
ist. Gegebenenfalls ist es auch möglich, den Stegabschnitt 17 so auszuformen, daß
er etwa quer zur Winkelhalbierenden zwischen den beiden Schenkeln 15 und
16 des Zwischenstücks 14 verläuft, also mit diesen jeweils einen Winkel
von 135° einschließt.
Der zweite Schenkel 16 des Zwischenstücks 14 ist über eine Achse 18, die
beispielsweise von einem Niet oder auch einer Schraube gebildet werden
kann, mit dem von der Platte 11 des Hülsenteils 10 abgewinkelten Lappen
12 so in Gelenkverbindung gehalten, daß er parallel zu seiner Ebene und
auch parallel zur Ebene des Lappens 12 über einen Winkelbereich von 180°
verschwenkt werden kann. Dabei legt sich der zweite Schenkel des Zwischen
stücks 14 in jeder seiner beiden möglichen Endlagen mit einer seiner Längs
kanten stützend gegen die Platte 11 des Hülsenteils 10 an.
Das Zwischenstück 14 weist in seinem ersten Schenkel 15 nahe dem Über
gangsbereich bzw. Stegabschnitt 17 in den zweiten Schenkel 16 einen Aus
schnitt oder Durchbruch 19 auf. Darüber hinaus ist das freie Ende des ersten
Schenkels 15 noch mit einer längsmittig angeordneten, seitlich abgesetzten
Zunge 20 versehen.
Auch der zweite Schenkel 16 des Zwischenstücks 14 ist mit einem Ausschnitt
oder Durchbruch 21 versehen, welcher eine geringere Breite als der Aus
schnitt oder Durchbruch 19 hat und der dabei in Längsrichtung durch den
Stegabschnitt 17 geführt ist sowie in das diesem Stegabschnitt 17 zugewen
dete Ende des Ausschnitts oder Durchbruchs 19 ausläuft.
Die Zunge 20 schließt sich einstückig an den ersten Schenkel 15 des Zwischen
stücks 14 an, und zwar über eine Verkröpfung 22 in der Weise, daß ihre
Oberseite wenigstens bereichsweise etwa auf gleicher Höhe mit der Unter
seite des ersten Schenkels 15 zu liegen kommt.
Der Scharnierarm 13 ist an seinem hinteren Ende mit einer längsmittig an
geordneten, seitlich abgesetzten Nase 23 versehen, die eine solche Breite
hat, daß sie in den Ausschnitt oder Durchbruch 21 am zweiten Schenkel
16 des Zwischenstücks 14 eingerückt werden kann. Außerdem hat der Schar
nierarm 13 eine im wesentlichen quer zu seiner Ebene gerichtete Verkröpfung
24, dergestalt, daß die Oberseite des die Nase 23 tragenden Endabschnitts
mindestens auf gleicher Ebene mit der Unterseite des Scharnierarms 13,
vorzugsweise jedoch noch etwas tiefer als diese, zu liegen kommt.
Im Bereich der Verkröpfung 24 ist darüber hinaus der Scharnierarm 13 noch
mit einem längsmittig liegenden Ausschnitt oder Durchbruch 26 versehen,
der sich sowohl in den Scharnierarm 13 als auch in dessen Endabschnitt
25 hinein erstreckt und dessen Breite auf die Breite der Zunge 20 des Zwischen
stücks 14 abgestimmt ist. Die Zunge 20 des Zwischenstücks 14 kann dabei
mit dem Ausschnitt oder Durchbruch 26 des Scharnierarms 13 in längsschieb
baren Führungseingriff gebracht werden.
Im Bereich zwischen seinem Ausschnitt 26 und der Nase 23, also auf dem
Endabschnitt 25, trägt der Scharnierarm 13 einen aus seiner Ebene in Richtung
der Verkröpfung 24 vorspringenden Ansatz 27, dessen Breite auf die Breite
des Ausschnitts oder Durchbruchs 19 im ersten Schenkel 15 des Zwischenstücks
14 abgestimmt ist.
In einem zur Längsrichtung des Scharnierarms 13 parallelen Gewindeloch
28 des Ansatzes 27 ist ein Schraubglied 29 drehbar und axial verlagerbar
gehalten, das an seinem hinteren Ende mit einem verdickten Kopfteil 30
versehen ist. In der freien Endfläche des Kopfteils 30 befindet sich dabei
ein Werkzeugeingriff 31, beispielsweise eine Mehrkantvertiefung, nämlich
vorzugsweise ein Innensechskant.
Die Längenabmessung des Schraubgliedes 29 ist auf die Länge des Ausschnitts
oder Durchbruchs 19 im ersten Schenkel 15 des Zwischenstücks 14 abgestimmt.
Nachdem die Zunge 20 des Zwischenstücks 14 in den Ausschnitt oder Durch
bruch 26 am Scharnierarm 13 eingeführt worden ist, kann der Ansatz 27
mit dem Schraubglied 29 von der Innenseite des Schenkels 15 her in den
Ausschnitt oder Durchbruch 19 desselben eingerückt werden. Dabei gelangt
das vordere Ende des Schraubgliedes 29 in Wirkverbindung mit der ein Wider
lager hierfür bildenden Querkante 32 des Ausschnitts oder Durchbruchs 19,
während die Endfläche des verdickten Kopfteils 30 mit der gegenüberliegenden
Querkante 33 am Ausschnitt oder Durchbruch 19 in Wirkverbindung gelangt.
Der Werkzeugeingriff 31 kommt gleichzeitig in demjenigen Bereich des Aus
schnitts oder Durchbruchs 21 zu liegen, welcher vom Stegabschnitt 17 aus
in die Querkante 33 ausmündet.
Die Nase 23 am hinteren Endabschnitt 25 des Scharnierarms 13 wirkt hin
gegen mit demjenigen Bereich des Ausschnitts oder Durchbruchs 21 zusammen,
der vom Zwischenstück 17 her in den zweiten Schenkel 16 des Zwischen
stücks 14 übergeht.
Durch Verdrehung des Schraubgliedes 29 im Gewindeloch 28 des Ansatzes
27 kann das Schraubglied 29 im Ansatz 27 axial verstellt werden. Da es
dabei einerseits mit der Querkante 32 und andererseits mit der Querkante
33 im Ausschnitt oder Durchbruch 19 am ersten Schenkel 15 des Zwischen
stücks 14 zusammenwirkt, wird hierdurch eine entsprechende Längsverlagerung
des Scharnierarms 13 am Zwischenstück 14 hervorgerufen, die zur Regulierung
der Einbaulage des Flügels 3 gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 benutzt
werden kann. Zum Zwecke der Verstellung des Schraubgliedes 29 ist dessen
Werkzeugeingriff 31 mittels eines Steckschlüssels durch den Ausschnitt bzw.
Durchbruch 21 im Bereich des Stegabschnitts 17 zugänglich, nachdem der
Flügel 3 gegenüber dem feststehenden Rahmen 2 des Fensters 1 in Dreh
stellung geöffnet worden ist.
Wie besonders deutlich den Fig. 4 und 5 der Zeichnung zu entnehmen ist,
untergreift die Zunge am ersten Schenkel 15 des Zwischenstücks 14 den
Scharnierarm 13 im Anschluß an seine Verkröpfung 24 stützend. Anderer
seits wird aber der erste Schenkel 15 des Zwischenstücks 14 im Bereich
seines Ausschnitts oder Durchbruchs 19 vom Endabschnitt 25 des Scharnier
arms 13 unterfaßt, so daß der Ansatz 27 mit dem Schraubglied 29 von der
Schenkelinnenseite in den Ausschnitt bzw. Durchbruch 19 eingreift.
Der rechtwinklig von der Platte 11 des Hülsenteils 10 abgewinkelte Lappen
12 ist an jeder seiner beiden Querkanten 34 mit einem Einschnitt oder jeder
einer Ausklinkung 35 von relativ geringer Tiefe versehen, dessen Breite
auf die Breite der Nase 23 am Scharnierarm 13 sowie des Ausschnittes bzw.
Durchbruchs 21 am Zwischenstück 14 abgestimmt ist.
Von jedem der Einschnitte oder jeder Ausklinkung 35 aus gehen die Quer
kanten 34 am Lappen 12 über bogenförmig gekröpfte Kantenabschnitte 36
in dessen Längskante 37 über, wobei die Krümmung dieser Kantenabschnitte
36 zur Achse bzw. zum Verbindungsgelenk 18 von Lappen 12 und Zwischen
stück 14 so gelegt ist, daß sie der Achse 18 am Übergang in die Längs
kante 37 näher liegt als am Übergang in den Einschnitt bzw. die Ausklin
kung 35.
Wenn der Scharnierarm 13 mit dem Zwischenstück 14 in Wirkverbindung
gebracht ist und dabei die Nase 23 seines Endabschnitts 13 in den Ausschnitt
oder Durchbruch 21 am zweiten Schenkel 16 des Zwischenstücks 14 eingreift,
kann das Hülsenteil 10 aus der in Fig. 3 gezeigten Winkelstellung um die
Achse 18 bzw. das diese bildende Verbindungsniet relativ zum Zwischenstück
14 entweder in Pfeilrichtung 38 oder aber in Pfeilrichtung 39 verschwenkt
werden. Die Verschwenkung in Pfeilrichtung 38 wird vorgenommen, wenn
der Scharnierbeschlag 4 für Rechtsanschlag eingerichtet werden soll. Hingegen
findet die Verschwenkung in Pfeilrichtung 39 statt, wenn der Scharnierbe
schlag 4 für Linksanschlag gebraucht wird. In jedem Falle trifft aber der
Lappen 12 an der Platte 11 des Hülsenteils 10 bei der entsprechenden Ver
schwenkung mit einem der gekrümmten Kantenabschnitte 36 auf die Unter
seite der Nase 23 am Endabschnitt 25 des Scharnierarms 13. Durch den
exzentrischen Verlauf der gekrümmten Kantenabschnitte 36 wird dann eine
elastische Verformung der Nase 23 in Richtung gegen die Innenfläche des
Schenkels 15 am Zwischenstück 14 hervorgebracht, bis der Lappen 12 in
eine seiner beiden möglichen End-Schwenkstellungen relativ zum zweiten
Schenkel 16 des Zwischenstücks 14 gelangt. In diesem Augenblick rückt
dann einer der Einschnitte bzw. eine der Ausklinkungen 35 in den Bereich
der Nase 23 des Scharnierarms 13, so daß diese elastisch zurückspringt.
Die Einschnitte bzw. Ausklinkungen 35 bilden also mit der Nase 23 am hinteren
Endabschnitt 25 des Scharnierarms 13 eine Schnapp-Rastvorrichtung 23/35,
die selbsttätig eine Drehlagenfixierung des Hülsenteils 10 relativ zum Zwischen
stück 14 bewirkt. Die Schnapp-Rastvorrichtung 23/35 kann im Bedarfsfalle
durch ein Werkzeug, beispielsweise einen Schraubendreher, wieder ausgerückt
werden, indem die Nase 23 des Scharnierarms 13 in Radialrichtung zur Ge
lenkachse 18 elastisch aus dem betreffenden Einschnitt bzw. der betref
fenden Ausklinkung 35 gedrückt wird.
Besonders vorteilhaft bei den vorstehend beschriebenen Scharnierbeschlägen
4 ist, daß der Scharnierarm 13, das Zwischenstück 14 und das Hülsenteil
10 mit Platte 11 und Lappen 12 als Stanz-Biegeteile aus Blech gefertigt
werden können, die einen geringen Herstellungsaufwand erfordern und nur
einen minimalen Einbauraum benötigen.
Da der Scharnierarm 13 und das Zwischenstück 14 noch bei der Durchführung
der Anschlagarbeiten mit einfachen Handgriffen in ordnungsgemäße Wirk
verbindung gebracht und anschließend in dieser durch entsprechende Schwenk
einstellung des Hülsenteils 10 gesichert werden können, ist es jederzeit mög
lich, den Scharnierbeschlag 4 entweder als übliches Dreh-, Kipp- und Klapp
scharnier oder aber an einer Ausstellvorrichtung bzw. einem Eckgelenk für
Drehkippfenster und Türen in Benutzung zu nehmen.
Der Unterschied liegt lediglich darin, daß für ein Dreh-, Kipp- und Klapp
scharnier der Scharnierarm 13 unmittelbar fest an der Falzfläche des be
treffenden Flügels 3 verankert wird (Fig. 1), während er als Ausstellarm
einer Drehkipp-Ausstellvorrichtung 7 schwenkbar und begrenzt schiebbar
an der Falzfläche des Flügels angreifen muß sowie zusätzlich über eine
Riegelvorrichtung an dieser festzulegen oder von dieser freizugeben ist
(Fig. 2).
Prinzipiell ändert sich an der vorstehend beschriebenen, besonderen Ausge
staltung des Scharnierbeschlages 4 durch die unterschiedlichen Einsatzzwecke
jedoch nichts.
Der vorstehend beschriebene Scharnierbeschlag 4 kann auch in soweit vari
iert werden, als am Scharnierarm 13 statt der Stellschraube bzw. des Schraub
gliedes 29 ein Exzenterglied angeordnet wird (siehe z. B. in DE-OS 23 01 652).
Dieses ist dabei parallel zur Ebene des Scharnierarms 13 in dessen hinterem
Endabschnitt 25 schwergängig verdrehbar gelagert. Es wird von der Schenkel
innenseite her mit dem Ausschnitt oder Durchbruch 19 im ersten Schenkel 15
des Zwischenstücks 14 in Eingriff gebracht. Dabei ist der Ausschnitt oder
Durchbruch 19 so gestaltet, daß das Exzenterglied mit seinen Querkanten
32 und 33 in Wirkverbindung tritt sowie durch seine Drehverlagerung eine
Längsverschiebung des Scharnierarms 13 am ersten Schenkel 15 des Zwischen
stücks 14 bewirken kann.
Das Exzenterglied weist als Werkzeugeingriff zweckmäßigerweise eine Mehr
kantvertiefung, insbesondere einen Innensechskant, auf, die bzw. der von
oben her mit einem Steckschlüssel zugänglich ist, sobald der Flügel 3 gegen
über dem feststehenden Rahmen 2 in eine Öffnungsstellung bewegt wurde.
Claims (10)
1. Scharnierbeschlag für Fenster, Türen od. dgl., insbesondere an der
Ausstellvorrichtung für Drehkippflügel, bestehend aus einem Scharnierarm,
der am Flügel angreift und mit dem ersten Schenkel eines Zwischen
stücks verbunden ist, dessen rechtwinklig zum ersten Schenkel ver
laufender zweiter Schenkel mit dem Lappen eines Hülsenteils in Ver
bindung steht, das vom Gelenkbolzen eines Lagerbocks schwenkbar
gehalten wird, welcher an der raumseiten Stirnfläche des feststehenden
Rahmens angebracht ist, wobei zur Regulierung der Einbaulage des
Flügels eine auf den Scharnierarm einwirkende Stellschraube vorgesehen
ist, die am Zwischenstück ihr Widerlager hat und mit ihrem Schaft
ein Gewinde im Scharnierarm durchdringt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zwischenstück (14) in seinem ersten Schenkel (15) nahe dem Übergangsbereich (17) in den zweiten Schenkel (16) einen Ausschnitt oder Durchbruch (19) aufweist,
daß das freie Ende seines ersten Schenkels (15) mit einer längsmittig angeordneten, abgesetzten Zunge (20) versehen ist,
daß auch der zweite Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) nahe dem Übergangsbereich (17) in den ersten Schenkel (15) mit einem Ausschnitt oder Durchbruch (21) versehen ist,
daß der Scharnierarm (13) an seinem hinteren Ende (25) mit einer längsmittig angeordneten, abgesetzten Nase (23) versehen und mit dieser in den Ausschnitt oder Durchbruch (21) im zweiten Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) einrückbar ist,
daß der Scharnierarm (13) mit einer quer zu seiner Ebene gerichteten Verkröpfung (24) und in deren Bereich mit einem längsmittig liegenden Ausschnitt oder Durchbruch (26) als Führungseingriff für die Zunge (20) des ersten Schenkels (15) am Zwischenstück (14) versehen ist,
daß der Scharnierarm (13) im Bereich zwischen seinem Ausschnitt oder Durchbruch (26) und der Nase (23) einen aus seiner Ebene vor springenden Ansatz (27) aufweist, der in einem zu seiner Längsrichtung parallelen Gewindeloch (28) ein Schraubglied (29 ) drehbar und axial verlagerbar hält, und
daß der Ansatz (27) und das Schraubglied (29) in den Ausschnitt oder Durchbruch (19) am ersten Schenkel (15) des Zwischenstücks (14) eingreifen, wobei zumindest das vordere Ende des Schraubgliedes (29) an der ihm zugewendeten Querkante (32) des Ausschnitts oder Durchbruchs (19) abgestützt ist.
daß das Zwischenstück (14) in seinem ersten Schenkel (15) nahe dem Übergangsbereich (17) in den zweiten Schenkel (16) einen Ausschnitt oder Durchbruch (19) aufweist,
daß das freie Ende seines ersten Schenkels (15) mit einer längsmittig angeordneten, abgesetzten Zunge (20) versehen ist,
daß auch der zweite Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) nahe dem Übergangsbereich (17) in den ersten Schenkel (15) mit einem Ausschnitt oder Durchbruch (21) versehen ist,
daß der Scharnierarm (13) an seinem hinteren Ende (25) mit einer längsmittig angeordneten, abgesetzten Nase (23) versehen und mit dieser in den Ausschnitt oder Durchbruch (21) im zweiten Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) einrückbar ist,
daß der Scharnierarm (13) mit einer quer zu seiner Ebene gerichteten Verkröpfung (24) und in deren Bereich mit einem längsmittig liegenden Ausschnitt oder Durchbruch (26) als Führungseingriff für die Zunge (20) des ersten Schenkels (15) am Zwischenstück (14) versehen ist,
daß der Scharnierarm (13) im Bereich zwischen seinem Ausschnitt oder Durchbruch (26) und der Nase (23) einen aus seiner Ebene vor springenden Ansatz (27) aufweist, der in einem zu seiner Längsrichtung parallelen Gewindeloch (28) ein Schraubglied (29 ) drehbar und axial verlagerbar hält, und
daß der Ansatz (27) und das Schraubglied (29) in den Ausschnitt oder Durchbruch (19) am ersten Schenkel (15) des Zwischenstücks (14) eingreifen, wobei zumindest das vordere Ende des Schraubgliedes (29) an der ihm zugewendeten Querkante (32) des Ausschnitts oder Durchbruchs (19) abgestützt ist.
2. Scharnierbeschlag nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (20) am ersten Schenkel (15) des Zwischenstücks (14)
den Scharnierarm (13) im Anschluß an seine Verkröpfung (24) stützend
untergreift, während der erste Schenkel (15) des Zwischenstücks (14)
im Bereich seines Ausschnitts oder Durchbruchs (19) vom Scharnier
arm (13) mit dem von seiner Verkröpfung (24) abgewendeten Abschnitt
(25) unterfaßt ist.
3. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Schenkel (15 und 16) des Zwischenstücks (14) mitein
ander einstückig durch einen Stegabschnitt (17) in Verbindung stehen,
der den Übergangsbereich bildet und dabei entweder quer zur Winkel
halbierenden zwischen den beiden Schenkeln (15 und 16) verläuft oder
bogenförmig gestaltet ist.
4. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zunge (20) sich über eine Verkröpfung (22) an den ersten Schenkel
(15) des Zwischenstücks (14) anschließt.
5. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) mit dem Lappen (12) des Hülsenteils (10) um eine im wesentlichen parallel zur Längs richtung des ersten Schenkels (15) gerichtete Achse (18) verschwenk bar verbunden ist,
daß der Lappen (12) des Hülsenteils (10) an seinen beiden Querkanten (34) jeweils einen Einschnitt oder eine Ausklinkung (35) aufweist,
daß jeder dieser Einschnitte bzw. jede Ausklinkung (35) durch Relativ drehung des Hülsenteils (10) um die Achse (18) mit dem Durchbruch oder Ausschnitt (21) im zweiten Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) in Deckungslage stellbar ist, und
daß der Scharnierarm (13) mit der an seinem hinteren Ende (25) angeordneten Nase (23) in den Durchbruch oder Ausschnitt (21) im zweiten Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) sowie zugleich auch in den damit Deckungslage aufweisenden Einschnitt bzw. die Ausklin kung (35) im Lappen (12) des Hülsenteils (10) formschlüssig einrück bar ist.
daß der zweite Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) mit dem Lappen (12) des Hülsenteils (10) um eine im wesentlichen parallel zur Längs richtung des ersten Schenkels (15) gerichtete Achse (18) verschwenk bar verbunden ist,
daß der Lappen (12) des Hülsenteils (10) an seinen beiden Querkanten (34) jeweils einen Einschnitt oder eine Ausklinkung (35) aufweist,
daß jeder dieser Einschnitte bzw. jede Ausklinkung (35) durch Relativ drehung des Hülsenteils (10) um die Achse (18) mit dem Durchbruch oder Ausschnitt (21) im zweiten Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) in Deckungslage stellbar ist, und
daß der Scharnierarm (13) mit der an seinem hinteren Ende (25) angeordneten Nase (23) in den Durchbruch oder Ausschnitt (21) im zweiten Schenkel (16) des Zwischenstücks (14) sowie zugleich auch in den damit Deckungslage aufweisenden Einschnitt bzw. die Ausklin kung (35) im Lappen (12) des Hülsenteils (10) formschlüssig einrück bar ist.
6. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansatz (27) von einem mit dem Scharnierarm (13) vernieteten
Steg oder Bolzen gebildet ist.
7. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schraubglied (29) von einer Kopfschraube gebildet ist, die
als Werkzeugeingriff (31) eine Mehrkantvertiefung in der Stirnfläche
ihres Kopfteils (30) enthält, welche einem Durchlaß (21) für ein Be
tätigungswerkzeug im Übergangsbereich (17) des Zwischenstücks (14)
benachbart liegt.
8. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß Scharnierarm (13), Zwischenstück (14) und Hülsenteil (10) mit
Platte (11) und Lappen (12) von Stanz-Biegeteilen aus Stahlblech ge
bildet sind.
9. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einschnitte bzw. Ausklinkungen (35) in den Querkanten (34)
am Lappen (12) des Hülsenteils (10) sich an um die Verbindungsachse
(18) gekrümmte Querkantenabschnitte (36) desselben anschließen und
mit der Nase (23) am hinteren Ende (25) des Scharnierarms (13) eine
Schnapp-Rastvorrichtung für die Drehlagen-Fixierung des Hülsenteils
(10) am Zwischenstück (14) bilden.
10. Scharnierbeschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6 sowie 8 und 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Scharnierarm (13) statt einer Stellschraube bzw. eines Schraub
gliedes (29) ein Exzenterglied parallel zur Ebene des Scharnierarms
(13) verdrehbar, vorzugsweise schwergängig verdrehbar, gelagert sowie
in den Ausschnitt oder Durchbruch (19) am ersten Schenkel (15) des
Zwischenstücks (14) zum Stelleingriff bringbar ist.
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