DE3702794A1 - Anpralldaempfer zum schutz von ortsfesten konstruktionen, insbesondere auf verkehrswegen - Google Patents
Anpralldaempfer zum schutz von ortsfesten konstruktionen, insbesondere auf verkehrswegenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Anpralldämpfer zum Schutz von
ortsfesten Konstruktionen, insbesondere auf Verkehrswegen,
mit mehreren verformbaren, energieumwandelnden Elementen,
welche quer zur Längsachse der Anpralldämpfer angeordnete,
verschiebbare, an ihren Seiten Holme tragende Rahmen aufweisen.
Bei einer bekannten Konstruktion dieser Art sind die jeweiligen
Holme so ausgebildet, daß sie den nächsten Holm schuppenartig
abdecken, wobei die Rahmen Platten tragen, durch welche der
Anpralldämpfer in einzelne, in sich geschlossene Kammern mit
energieumwandelnden Elementen aufgeteilt wird, so daß bei einem
in Längsachse verlaufendem Aufprall eines Fahrzeuges die je
weiligen einzelnen Kammern in sich zusammengedrückt und inein
andergeschoben werden; die Rahmen bestehen dabei aus ineinander
gesteckten, jedoch durch Bolzen fest miteinander verbundenen
Einzelteilen.
Diese bekannte Konstruktion eines Anpralldämpfers ist in
der Herstellung und im Zusammenbau aufwendig, insbesondere
weil die die einzelnen Kammern bildenden Einheiten mit
einander gelenkig verbunden werden. Die seitlich angelenkten
Holme schwenken bei einem Aufprall auseinander und stellen
demnach ein besonders großes Verkehrshindernis dar. Bei
einem seitlichen Aufprall von Fahrzeugen verschieben sich
die einzelnen Kammern in bezug aufeinander, so daß eine
relativ große Auslenkung der einzelnen Kammern in bezug auf
die Längsachse des Anpralldämpfers erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen vereinfachten
Anpralldämpfer zu schaffen, der auch bei einem seitlichen Auf
prall z.B. eines Kraftfahrzeuges eine ausreichende Dämpfungs
wirkung ausübt.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die
Rahmen einen horizontalen Rohrkörper verschiebbar gelagert
aufnehmen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die ein
zelnen Rahmen zu einer Einheit zusammengestellt werden
können und daß dennoch deren Verschiebung in Längs
richtung des Anpralldämpfers unbeeinträchtigt entsprechend
der Wirkung des Anpralls erfolgen kann. Bei einem seitlichen
Aufprall wird der Rohrkörper verbogen und gedehnt; sofern
im Rohrkörper energieumwandelnde Materialien enthalten
sind, ist die Dämpfungswirkung auch bei einem seitlichen
Anprall gegeben.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung be
steht der Rohrkörper aus mehreren zusammengesetzten, in
einandergeschobenen Rohrteilen. Der Rohrkörper kann aus
mindestens zwei nebeneinanderliegenden Rohrteilen be
stehen. Der Rohrkörper kann auch an einem Ende stationar
gelagert sein.
Der Rohrkörper weist zweckmäßigerweise über seine gesamte
Länge den gleichen Querschnitt auf; Der Rohrkörper ist
zweckmäßigerweise aus sich konisch verändernden Rohrteilen
zusammengesetzt; er kann im Querschnitt rechteckig sein.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung besteht der
Rohrkörper aus profiliertem Material.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Er
findung sind horizontale Teile des jeweiligen Rahmens in
der Rahmenebene ausziehbar; die horizontalen Teile des
Rahmens können dabei entweder aus ineinandergeschobenen
Rahmenabschnitten oder -teilen oder aus ineinanderge
steckten Rohrabschnitten bestehen. Die horizontalen
Teile des Rahmens können im Querschnitt quadratisch
sein; sie können durch Stift/Schlitzverbindungen in
bezug aufeinander gleitbar geführt sein. Diese
Führung führt dazu, daß die Reibung zwischen den Rohrab
schnitten zu einer Energieumwandlung führt; je paßgenauer
die Zupassung der Querschnitte ist, desto größer ist die
Haftreibung. Wenn es sich um einen Anpralldämpfer mit einer
Verbreiterung nach rückwärts hin handelt, können die einzelnen
ineinandergesteckten Rohrteile in bezug auf die überlappende
Länge jeweils größer werden.
Nach einer weiter abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
sind die verschiebbaren horizontalen Teile des Rahmens kolben
artig ausgebildet. Die Kolben wirken dabei wie Stoßdämpfer,
wobei der Zylinderraum nicht nur mit einer Flüssigkeit, z.B.
Öl, sondern auch mit Sand oder einem anderen fließfähigen
Material gefüllt sein kann. Der Kolben hat dann eine Form
oder auch Löcher, durch die der Sand oder die Flüssigkeiten
bei einem Anprall hindurchgedrückt wird bzw. werden. Die
Füllung kann auch aus verformbaren Hohlkörpern oder Kunst
stoffteilchen bestehen, die durch Zusammendrücken zerstört
werden.
Wie bereits oben bemerkt, kann auch der Rohrkörper mit
energieumwandelndem Material gefüllt sein; dieses Material
kann im Rohrkörper verschiebbar sein.
Es ist auch möglich, daß der Rohrkörper sich nur über einen
Teil der Gesamtlänge des Anpralldämpfers erstreckt.
Vorzugsweise sind im Bereich der Holme mit der Ausziehbe
wegung mitwandernde, gegebenenfalls mit Rollen versehene
Stützfüße vorgesehen.
Auch können die den Rahmen tragenden Gleitfüße mindestens
teilweise mit seitlichen Laschen versehen sein, welche in
in Längsrichtung des Anpralldämpfers verlaufenden Führungs
rillen gleitbar sind.
Die unteren Ränder der Holme können einen geringeren Ab
stand voneinander aufweisen als die oberen Ränder.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht in schematisierter Darstellung
auf eine Ausführungsform;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte
Ausführungsform;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungs
form;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 einen Fig. 5 ähnlichen Schnitt gemäß Linie 6-6
durch eine abgewandelte Ausführungsform;
Fig. 7 einen Fig. 5 ähnlichen Schnitt durch eine weitere
abgewandelte Ausführungsform und
Fig. 8 ein Detail.
Ein Anpralldämpfer 1, welcher beispielsweise auf einer
Trenninsel aufgebaut ist, weist ein stationäres Widerlager,
z.B. eine im Erdboden verankerte Betonwand 2 und eine abge
rundete Anprallspitze 3 auf, welche durch sich kreuzende
Streben 4 und 5 abgestützt ist. An vertikalen Rahmen 6, 7
und 8 sind jeweils Plankenholme 9, 10, 11, 12, 13 und 14
schuppenartig befestigt.
Der Plankenholm 9 ist jedoch nur am Rahmen 6 seitlich an
gebracht und überlappt mit seinen jeweiligen freien Enden
den folgenden Holm, der wiederum nur am nächsten Rahmen
befestigt ist. Auch am Rahmen 7 sind nur paarweise Planken
holme, z.B. 10 angebracht. Alle Rahmen sind auf dem Unter
grund gleitbar; sie haben entweder Gleitfüße oder auch
Rollen.
Der rechteckige, z.B. aus Profilträgern zusammengeschweißte
Rahmen 6 trägt seitlich, wie dargestellt, mittels Schrauben
oder Nieten 20 und 21 die jeweiligen inneren Holme, während
die äußeren Holme auf letzteren in horizontaler Richtung
gleiten können.
Der Rahmen 6 weist zwei Gleitfüße 22, 23 auf, welche je
weils Bohrungen 24 und 25 zur Aufnahme von Halteseilen
aufweisen. Gewöhnlich ist der Untergrund, auf dem sich die
Rahmen 6-8 verschieben können, aus Beton.
Im rechteckigen Durchbruch 30 des Rahmens 6 ist ein recht
eckiger Rohrkörper 31 gleitbar geführt; dieser Rohrkörper 31
kann aus jeweils ineinandersteckbaren Rohrteilen bestehen
und weist eine Füllung 32 zur Energieumwandlung auf.
Nach Fig. 4 sind die einzelnen, durch die jeweiligen Rahmen 8′
begrenzten Abschnitte des Anpralldämpfers in Richtung auf
die Betonwand 2′ hin jeweils verbreitert, wobei die Energie
umwandlung sich von der Spitze des Anpralldämpfers in
Richtung auf die Betonwand hin verstärkt. Die Spitze des
Anpralldämpfers ist bei dieser Ausführungsform geteilt
ausgebildet. Während der Holm 40 die Spitze überlappend
an der Außenseite um die Spitze herumgeführt ist, ist das
Ende 41 des Holmes 42 unter dem Holm 40 an diesem längs
geführt, jedoch durch Sollbruchstifte oder -schrauben 43, 44
mit letzterem verbunden. Unterhalb der Holme 40 bzw. 42
sind noch Abweisbleche 45, 46 vorgesehen, welche bei einem
außermittigen, jedoch frontalen Aufprall eines Fahrzeuges
letzteres umlenken sollen.
Die einzelnen Rahmen weisen einen durchgehenden Rohrkörper
35 auf, welcher - wie in den nachfolgenden Beispielen ge
zeigt - jeweils in den Rahmen verschiebbar gelagert ist.
Der Rohrkörper 35 kann, wie bereits oben erwähnt, ein
energieumwandelndes Material enthalten.
Nach Fig. 5 ist ein annähernd quadratischer Rahmen 36
jeweils seitlich mit Holmen 37 und 38 versehen. Dieser
quadratische Rahmen ist auf Gleitfüße 38′ und 39′ gestellt,
welche Bohrungen 60 und 61 zur Aufnahme von Halteseilen
aufweisen.
Während der Rahmen 36 im Querschnitt quadratisch als
Hohlkörper ausgebildet ist, sind in den horizontalen Ab
schnitten des Rahmens I-Schienen 62 und 63 gelagert, die
an den Wandungen des Rahmens 36 gleiten können.
Bei Anwendung dieser Rahmenausführungsform bei einem An
pralldämpfer nach Fig. 4 wird zwar die quadratische Um
fassung des Rohrkörpers 31′ mit einem energieumwandelnden
Material beibehalten, jedoch werden die waagerechten bzw.
horizontalen Teile des Rahmens 36 jeweils seitlich ver
längert und halten an vertikalen weiteren Rahmenteilen
die Holme 37 und 38.
Es ist auch möglich, daß bei einem frontalen Aufprall
die ausziehbaren Teile des Rahmens unmittelbar hinter der
Spitze aus ihren Führungen herausgezogen werden; um zu
vermeiden, daß hierdurch Einzelteile ungewollt sich gegen
seitig behindern, kann eine senkrecht zur Aufprallrichtung
vorgesehene Seilverbindung angebracht werden.
Nach der Ausführungsform nach Fig. 6 sind die Träger 70
und 71 der Holme 37′ und 38′ mit Flanschen oder Laschen
73, 74 versehen, welche Stützfüße 75, 76 tragen; diese
gleiten auf Rollen. Die beiden ineinandergesteckten
Rohrteile 62′, 63′ sind durch jeweilige Stift/Schlitzver
bindungen miteinander verbunden und ineinander geführt.
Bei dieser Ausführungsform des Rahmens sowie auch bei
allen anderen Ausführungsformen kann eine Schrägstellung
der Holme am Rahmen so vorgesehen sein, daß die unteren
Ränder der sich gegenüberstehenden Holme einen kleineren
Abstand voneinander aufweisen als die oberen Ränder. Durch
Aufrauhungen kann die Haftung zwischen den Rohrteilen erhöht werden.
Der Rohrkörper 31′ ist in diesem Fall rechteckig ausge
bildet.
Die gleitbaren Rahmen sollen in solchen Abständen vorge
sehen werden, daß bei einem in Achse des Rohrkörpers
erfolgenden Anprall eines Fahrzeugs ein Ausknicken des
Rohrkörpers vermieden wird. Die einzelnen Bereiche oder
Abschnitte im Rohrkörper können unterschiedlich gefüllt
werden, wobei der zur Spitze des Anpralldämpfers weisende
Abschnitt des Rohrkörpers z.B. keine Füllung enthalten
muß, während der Bereich in der Nähe des Widerlagers
energieabsorbierende Elemente enthalten sollte, die eine
besonders starke Dämpfungswirkung haben.
Bei einem Fahrzeugaufprall auf die Spitze des Anprall
dämpfers in Achsrichtung des Rohrkörpers wird sich
letzterer ungleichmäßig verformen, wobei die energieab
sorbierenden Element im steigenden Ausmaß bei der
Dämpfung mitwirken. Die einzelnen Rahmen werden nachein
ander in Richtung auf das Widerlage 2 bzw. 2′ verschoben,
wobei die weiter unten beschriebenen Halteseile dafür
sorgen, daß die Rahmen nicht seitlich ausbrechen.
Die Rahmen enthalten Bohrungen zum Durchziehen von Halte
seilen. Diese Halteseile sind paarweise angeordnet und
einerseits im Bereich des Widerlagers 2 verankert und
andererseits am Untergrund vor der Spitze des Anprall
dämpfers durch Zuganker 77 o.dgl. gehalten.
Nach der Ausführungsform nach Fig. 7 ist ein quadratischer
Rohrkörper 52 von entsprechenden Rahmenteilen eingefaßt.
Der Rohrkörper 52 ist in den jeweiligen Rahmen gleitbar
geführt. Die horizontalen Teile des Rahmens sind als
quadratische Hohlkörper 53 und 54 ausgebildet; die Hohl
körper sind an ihren Enden geschlossen und nehmen jeweils
ein Paar in entgegengesetzter Richtung wirkender Kolben
55, 56, 57 und 58 auf. Die Kolben dienen als Stoßdämpfer;
die Hohlkörper 53 und 54 können dabei mit Sand, Öl, o.dgl.
gefüllt sein; durch die Art der Füllung und den Querschnitt
des Kolbens kann einerseits die Dämpfungswirkung und anderer
seits die Dämpfungsgeschwindigkeit gesteuert werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 würden die Rahmen nach
Fig. 3 jeweils gleich groß sein, bei der Ausführungsform
nach Fig. 4 jedoch würden jeweils die horizontalen Teile
der Rahmen nach rückwärts hin länger werden (Fig. 5-7).
Es kann sich dabei als notwendig erweisen, daß neben den
dargestellten lotrechten Stützen 59 (Fig. 7) noch weitere
parallele Stützen zwischen den horizontalen Teilen der
Rahmen angebracht sind.
In Fig. 8 ist eine Möglichkeit dargestellt, die einzelnen
Rahmen mit ihren Stützfüßen in Richtung der Anpralldämpfer
längsachse zu führen. Die Stützfüße 38, 39 bzw. 22, 23
können als I-Träger ausgebildet sein, wobei auf der Höhe
von dessen Gleitenden 80 hakenförmige Vorsprünge 81 vorge
sehen sind, welche in Führungen 82 gleiten, die parallel
zur Längsachse des Anpralldämpfers verlaufen. Diese Vor
sprünge sind vornehmlich nur an den ersten Rahmen hinter
der Spitze 3 bzw. 40 vorgesehen.
Abschließend ist festzustellen, daß die Energieumwandlung
beim erfindungsgemäßen Anpralldämpfer nicht nur auf einer
Deformation der Einzelteile oder des eingebrachten energie
umwandelnden Materials zurückzuführen ist, sondern auch auf
einer gewissen Nachgiebigkeit insbesondere des Rohrkörpers
und der Rahmenkonstruktion beruht.
Claims (20)
1. Anpralldämpfer zum Schutz von ortsfesten Konstruktionen, ins
besondere auf Verkehrswegen, mit mehreren verformbaren
energieumwandelnden Elementen, welche quer zur Längsachse des
Anpralldämpfers angeordnete, verschiebbare, an ihren Seiten
Holme tragende Rahmen aufweisen, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Rahmen einen horizontalen
Rohrkörper verschiebbar gelagert aufnehmen.
2. Anpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrkörper aus mehreren zusammengesetzten, vorzugsweise
ineinandergeschobenen Rohrteilen besteht.
3. Anpralldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rohrkörper aus mindestens zwei nebeneinanderliegenden Rohr
teilen besteht.
4. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrkörper an einem Ende stationär
gelagert ist.
5. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrkörper über seine gesamte Länge
den gleichen Querschnitt aufweist.
6. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrkörper aus sich konisch ver
ändernden Rohrteilen zusammengesetzt ist.
7. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrkörper im Querschnitt recht
eckig ist.
8. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rohrkörper aus profiliertem Material
besteht.
9. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß horizontale Teile des jeweiligen
Rahmens in der Rahmenebene ausziehbar sind.
10. Anpralldämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Teile des Rahmens aus ineinanderge
schobenen Rahmenabschnitten oder -teilen bestehen.
11. Anpralldämpfer nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die horizontalen Teile des Rahmens aus in
einandergesteckten Profilabschnitten bestehen.
12. Anpralldämpfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontalen Teile des Rahmens im Querschnitt
quadratisch sind.
13. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 9 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß die horizontalen Teile des
Rahmens durch Stift/Schlitzverbindungen in bezug auf
einander gleitbar geführt sind.
14. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die verschiebbaren horizon
talen Teile des Rahmens kolbenartig ausgebildet sind.
15. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper mit energie
umwandelndem Material gefüllt ist.
16. Anpralldämpfer nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das energieumwandelnde Material im Rohrkörper ver
schiebbar ist.
17. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 16, da
durch gekennzeichnet, daß der Rohrkörper sich nur über
einen Teil der Gesamtlänge des Anpralldämpfers er
streckt.
18. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 17, da
durch gekennzeichnet, daß im Bereich der Holme mit der
Ausziehbewegung mitwandernde, gegebenenfalls mit Rollen
versehene Stützfüße vorgesehen sind.
19. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 18, da
durch gekennzeichnet, daß die den Rahmen tragenden Stütz
füße mindestens teilweise mit seitlichen Laschen ver
sehen sind, welche in in Längsrichtung des Anprall
dämpfers verlaufenden Führungsrillen gleitbar sind.
20. Anpralldämpfer nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch
gekennzeichnet, daß die unteren Ränder der Holme einen
geringeren Abstand voneinander aufweisen als deren obere
Ränder.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873702794 DE3702794A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Anpralldaempfer zum schutz von ortsfesten konstruktionen, insbesondere auf verkehrswegen |
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DE19873702794 DE3702794A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Anpralldaempfer zum schutz von ortsfesten konstruktionen, insbesondere auf verkehrswegen |
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DE3702794C2 DE3702794C2 (de) | 1991-06-27 |
Family
ID=6319876
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873702794 Granted DE3702794A1 (de) | 1987-01-30 | 1987-01-30 | Anpralldaempfer zum schutz von ortsfesten konstruktionen, insbesondere auf verkehrswegen |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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